DE2856575A1 - Wasserdichtes uhrengehaeuse - Google Patents
Wasserdichtes uhrengehaeuseInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/08—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
- G04B37/084—Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
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Description
Firma H. Finger Lengnau
909827/102?
- ψ - 35.358
Die Erfindung hat ein wasserdichtes Uhrengehäuse zum Gegenstand,das
einen mit einer inneren, zur Positionierung des Zifferblattes
vorgesehenen Erhöhung versehenen Mittelteil, einen Kalottenboden mit einer Seitenwand, auf die der Mittelteil aufgeschoben
wird, und eine zwischen den beiden Teilen mindestens auf der Höhe des Zifferblattes untergebrachte Dichtung in Ringform
aufweist.
Es ist bekannt, daß die Konstruktionen dieser Art deshalb einen besonderen Vorteil haben, weil die Dichtung praktisch auf der
Höhe der oberen Seite des Werkes oder sogar höher liegt.Die Wand des Kalottenbodens ist also auf der gesamten Höhe des Werkes
frei, und wenn letzteres flach ist, so daß die Steuerwelle proportional einen beträchtlichen Platz im Vergleich zur Stärke des
Werkes beansprucht,ist es nicht notwendig, eine Zusatzstärke an den Organen des Gehäuses vorzusehen, um die Abdichtung sicherzustellen.
Mit anderen Worten gestatten es diese Konstruktionen, sehr flache Gehäuse für ihrerseits ebenfalls sehr flache Werke
zu schaffen.
Bei einigen dieser Gehäuse, insbesondere bei den in den Patenten CH 22o262, 241957 und 386934 beschriebenen,bei denen einige kreisförmig
sind und andere nicht kreisförmig, wird die Dichtung in axialer Richtung des Kalottenbodens gegen einen Ansatz des Mittelteils
oder gegen den Fuß des Glases gedrückt. Im Patent CH 585928,das
sich auf ein nicht kreisförmiges Gehäuse bezieht, wird die Dichtung gegen die abgeschrägte seitliche Außenfläche des Kalottenbodens
und die Wand des Mittelteils gedruckt.
Während bei den ersten drei erwähnten Patenten die Axialkompression
der Dichtung eine besondere Sorgfalt beim Einpassen erfordert und die Schaffung einer einfachen Rasterverschlußeinrichtung
verhindert oder zumindest sehr schwierig gestaltet, zielt die im Patent 585 928 beschriebene Konstruktion darauf ab, die-
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sem Nachteil dadurch abzuhelfen, daß eine Kompression der Dichtung
teilweise in axialer Richtung vorgesehen wird. Die seitliche äußere abgeschrägte Fläche des Kalottenbodens übt auf
die Dichtung eine Kraft mit einer Zentrifugalkomponente aus, was eine Reaktion in axialer Richtung bewirkt. Es wurde jedoch
festgestellt, daß diese Anordnung möglicherweise zu übertriebenen lokalen Kompressionen aufgrund der Keilwirkung führte und
also das Gehäuse verformte.
DieserErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der anfänglich
erwähnten Art zu schaffen, dessen Gesamthöhe bezüglich der bekannten Gehäuse noch weiter reduziert werden kann, und bei
dem die Risiken und Fehler, die sich aus einem Raster-oder einfachen
Klemmverschluß ergeben, bei dem die Dichtung in rein axialer Richtung komprimiert wird, vermieden werden, wobei ebenfalls
die bezüglich des letzten Patentes festgehaltenen Nachteile beseitigt werden.
Entsprechend ist das erfindungsgemäße Gehäuse der oben erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil eine schräge
innere ringförmige Fläche aufweist und die Wand des Kalottenbodens eine externe peripherische Einkerbung, deren Flanken
durch eine Ringschulter und die Seitenfläche einer Nut gebildet werden, die sich gegen die Erhöhung abstützt, wobei die Dichtung
radial und schräg durch die genannte seitliche Fläche komprimiert wird und sich gegen die Flanken der Einkerbung abstützt.
Einer der besonderen Vorteile der Erfindung liegt darin, daß das Gehäuse sowohl in Kreisform sowie auch in rechteckiger, quadratischer
Form sowie mit abgerundeten Kanten usw. hergestellt werden kann.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachstehenden
Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt des Uhrengehäuses nach der Erfindung und
Fig. 2 eine analoge Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform.
Das Uhrengehäuse nach Fig. 1 kann beliebig kreisförmig, rechteckig,
quadratisch oder sonstwie ausgebildet sein. Die Befestigungsansätze für die Verbindung des Gehäuses mit dem Armband
sind nicht dargestellt. Sie werden aus einem Stück mit dem Mittelteil 1 hergestellt, der an seiner oberen planen Fläche
eine innere Auskerbung mit Rechteckprofil 2 aufweist, die dazu bestimmt ist, das Abschlußglas 3 aufzunehmen. Hier handelt es
sich um ein Mineralglas oder um transparenten Stein, beispielsweise Saphir. Es wird in der Auskerbung 2 durch Zwischenlegung
eines ringförmigen Organes aus Plastikmaterial 4 eingeschoben, das zwischen der Schnittfläche des Abschlußglases und der Seitenflanke
der Auskerbung 2 in der Weise verklemmt wird, daß das Abschlußglas 3 festgehalten und die Verbindung zwischen den Teilen
1 und 3 wasserdicht wird.
Wie in der Zeichnung zu sehen ist, wird der Mittelteil 1 mit einer ringförmigen inneren Auskerbung 5 mit Rechteckprofil hergestellt,
die die Erhöhung bildet und die nach oben durch die plane Fläche 6 des Bodens der Auskerbung 2 begrenzt wird, die
die Dichtung 4 und das Abschlußglas 3 hält. Nach unten ist die Erhöhung 5 durch eine plane Fläche in Ringform 7 begrenzt.
Das Mittelteil weist noch ein seitliches Wandelement 8 auf, das beim Schließen des Gehäuses die Seitenwand 9 des Kalottenbodens
1o umschließt. Letzteres Teil ist ein üblicher Bauteil von zweiteiligen
Uhrengehäusen. Die Wand 9 weist ein Innengewinde 11 auf, das dazu bestimmt ist, das Werk 12 aufzunehmen, während das
Zifferblatt 13, das über das Werk 12 hervorsteht, in eine Ausfräsung
in Ringform mit flachem Boden 14 eingeschoben wird, die
in der oberen Fläche der Wand 9 vorgesehen ist. Die genannte obere Fläche der Wand 9 wird so bearbeitet, daß sie nicht nur
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die ringförmige Ausfräsung 14 aufweist, sondern auch eine peripherische
äußere Auskerbung 15, die durch einen flachen Boden
und durch eine zylindrische peripherische Fläche begrenzt wird, wobei die genannten beiden Flächen miteinander einen Flächenwinkel
von 9o° bilden, dessen Spitze durch eine Innenkante gebildet wird, die den gesamten Kalottenboden umläuft.
Auf der zylindrischen seitlichen Außenfläche 16 der Wand 9 wird das Wandelement 8 des Mittelteils 1 aufgeschoben. Eine Ringwulst
17, der eine Auskehlung in der inneren Fläche der Wand 8 entspricht, gestattet die Befestigung des Mitteilteils am Kalottenboden
in einer solchen Lage, daß die untere Fläche 7 der Auskerbung sich auf die obere Fläche der Rippe mit Rechteckprofil
18 stützt, die zwischen den Flanken der Auskerbung 15 und der
Ausfräsung 14 begrenzt ist. So erfolgt das Positionieren des Kalottenbodens der Höhe nach bezüglich des Mittelteils in völlig
gesicherter Weise,und das Werk 12 wird durch Abstützen der Peripherie
des Zifferblattes 13 gegen die Schulter 7 festgehalten.
Die Dichte zwischen den genannten Teilen 1 und 1o wird durch eine
torische Elastomerdichtung 19 gesichert, die in die Auskerbung 15 eingeschoben wird. Um die Kompression dieser Dichtung zu
sichern und um eine gute Dichtigkeit zu garantieren, weist der Mittelteil zwischen der Schulter 7 und der Innenflanke seines
Wandelementes 8 eine schräge Fläche 2o auf, deren Winkel bezüglich
der Achse des Werkes ungefähr 3o° beträgt, und die sich bis zur Höhe der unteren Fläche 7 der Überhöhung erstreckt, mit
der sie sich verbindet.
Beim Schließen des Gehäuses wird die torische Dichtung 19 von der schrägen Fläche 2o in der Weise komprimiert, daß die Reaktionskraft
aufgrund der Kompression der Dichtung, die dahin tendiert, eines der beiden Teil 1 und 1o abzutrennen, in einer
Richtung ausgeübt wird, die um ungefähr 3o° bezüglich einer zur Achse des Gehäuses rechtwinkeligen Ebene geneigt ist. Diese
Reaktion erfolgt also vorwiegend in radialer Richtung, was die
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Gefahren einer unbeabsichtigten Öffnung des Gehäuses vermeidet. Die schräge innere Fläche 2o kann in verschiedener Weise hergestellt
werden. Bei einem kreisförmigen Gehäuse kann sie natürlich
gedreht werden. Bei anders geformten Gehäusen dagegen kann die genannte schräge Fläche durch Fräsen erhalten werden,
wenn die Radien in den Winkeln nicht zu klein sind. Es gibt jedoch ein anderes Verfahren zur Herstellung dieser schrägen
Fläche, d. h. das Verfahren, das darin besteht, den gesamten Mittelteil durch Formschmieden herzustellen. Es können dann innere
schräge Flächen 2o selbst dann erzielt werden, wenn in den Ecken ein sehr kleiner Radius vorgesehen wird. Es wird bemerkt
werden, daß die genannte schräge innere Fläche sich auf der gleichen Höhe wie das Zifferblatt erstreckt. Die Bohrung für
die Welle kann also in der Wand 9 unterhalb der Auskerbung 15 vorgesehen werden. Dieser Bohrung kann eine einfache halbkreisförmige,
unten am Wandelement 8 vorgesehene Kerbe entsprechen. Die Auskerbung 15 des Teils 1o kann durch Fräsen mittels einer
Scheibenfräse auch in dem Fall hergestellt werden, daß das Teil 1o rechteckig oder quadratisch ist.
Fig. 2 zeigt eine etwas andere Ausführungsform als Fig. 1. Hier
ist die Überhöhung 21 des Mittelteils 22 so dünn wie möglich gestaltet. Dagegen ist die Auskerbung mit flachem Boden 23 im
oberen Teil der Wand 24 des Kalottenbodens 25 tiefer als bei der ersten Ausführungsform. Dementsprechend befinden sich die
Rippe und die Einkerbung 27 auf einem höheren Niveau als das Zifferblatt 28, was es gestattet, die Stärke des Gehäuses noch
weiter zu reduzieren und dort dünnere Analoguhrwerke unterzubringen. Zur Befestigung des Werkes wird eine eingesetzte Überhöhung
29 im Inneren der Rippe 26 vorgesehen.
- Patentansprüche -
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE1 . Wasserdichtes Uhrengehäuse,das einen mit einer inneren, zur Positionierung des Zifferblattes vorgesehenen Erhöhung versehenen Mittelteil, einen Kalottenboden mit einer Seitenwand, auf der der Mittelteil aufgeschoben wird, und eine zwischen den beiden Teilen mindestens auf der Höhe des Zifferblattes untergebrachten Dichtung in Ringform aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelteil eine innere schräge ringförmige Fläche aufweist und die Wand des Kalottenbodens eine externe peripherische Auskerbung, deren Flanken von einer Ringschulter und von der Seitenfläche einer Rippe gebildet werden, die sich gegen die Erhöhung abstützt, wobei die Dichtung radial und schräg durch die genannte schräge Fläche, die sich gegen die Flanken der Auskerbung abstützt, komprimiert wird.
- 2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte schräge Innenfläche nach oben durch eine plane Ringfläche begrenzt ist, die die untere Fläche der überhöhung bildet.
- 3. Uhrengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rippe des Kalottenbodens sich um die Peripherie des Zifferblattes herum erstreckt.
- 4. Uhrengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie des Zifferblattes in eine ringförmige, im Schnitt der Wand des Kalottenbodens vorgesehene Ausfräsung eingeschoben wird, wobei diese Ausfräsung auf der Außenseite durch die genannte Rippe begrenzt wird.
- 5. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil durch Rasterverschluß an der Seitenwand des Kalottenbodens befestigt ist.ORIGINAL INSPECTED
- 6. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil ein Wandelement aufweist, das unten durch eine Fläche in zylindrischer Form begrenzt wird, die sich direkt an die genannte schräge Fläche anschließt.Ö09827/102?
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