DE2856575B2 - Wasserdichtes Uhrengehäuse - Google Patents
Wasserdichtes UhrengehäuseInfo
- Publication number
- DE2856575B2 DE2856575B2 DE2856575A DE2856575A DE2856575B2 DE 2856575 B2 DE2856575 B2 DE 2856575B2 DE 2856575 A DE2856575 A DE 2856575A DE 2856575 A DE2856575 A DE 2856575A DE 2856575 B2 DE2856575 B2 DE 2856575B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- watch case
- wall
- dial
- case according
- notch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 5
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 5
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 3
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 239000006059 cover glass Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 1
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 239000005401 pressed glass Substances 0.000 description 1
- 229910052594 sapphire Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010980 sapphire Substances 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/08—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
- G04B37/084—Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein wasserdichtes Uhrengehäuse, das mit einer inneren, zur Positionierung des
Zifferblattes vorgesehenen Erhöhung versehenen Mittelteil, einen Kalottenboden mit einer Seitenwand, auf
der der Mittelteil aufgeschoben wird, und eine zwischen den beiden Teilen mindestens auf der Höhe des
Zifferblattes untergebrachten Dichtung in Ringform aufweist.
Derartige Gehäuse sind aus den CH-PS 2 20 262, 41957 und 3 86 934 bekannt. Hierbei wird die
Dichtung in axialer Richtung des Kalottenbodens gegen einen Ansatz des Mittelteils oder gegen den Fuß des
Glases gedrückt.
Derartige Uhrengehäuse können für sehr flache
Werke sehr flach konstruiert sein, da die Dichtung praktisch auf der Höhe der oberen Seite des Werkes
oder sogar höher liegt. Die Wand des Kalottenbodens ist auf der gesamten Höhe des Werkes frei. Es ist
deshalb selbst bei einem flachen Werk, bei dem die
Steuerwelle proportional einen beträchtlichen Platz im
Vergleich zur Stärke des Werkes beansprucht, nicht notwendig, eine Zusatzstärke an dem Organ des
Gehäuses vorzunehmen, um die Abdichtung sicherzustellen. Bei den bekannten Gehäusen erfordert die
Axialkompression der Dichtung eine besondere Sorgfalt beim Einpassen. Dadurch wird die Schaffung einer
einfachen Rasterverschlußeinrichtung verhindert oder zumindest sehr schwierig gestaltet
ίο Aus der CH-PS 5 85 928 ist ein nicht-kreisförmiges
Gehäuse bekannt, bei dem die Dichtung gegen die abgeschrägte seitliche Außenfläche des Kalottenbodens
und die Wand des Mittelteils gedrückt wird. Hierbei wird die Kompression der Dichtung teilweise in axialer
Richtung vorgesehen. Die seitliche äußere abgeschrägte Fläche des Kalottenbodens übt auf die Dichtung eine
Kraft mit einer Zentrifugalkomponente aus, was eine Reaktion in axialer Richtung bewirkt Es berteht die
Gefahr, daß eine derartige Anordnung zu sehr großen
lokalen Kompressionen aufgrund der Keilwirkung führt und deshalb das Gehäuse verformt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen,
dessen Gesamthöhe bezüglich der bekannten Gehäuse
noch weiter reduziert werden kann und das einen
einfachen Raster- oder Klemmverschluß aufweist, der zu keiner Gehäuseverformung führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Mittelteil eine innere schräge ringförmige
Fläche aufweist, und die Wand des Kalottenbodens eine
externe peripherische Auskerbung, deren Flanken von einer Ringschulter und von der Seitenfläche der Rippe
gebildet werden, die sich gegen die Erhöhung abstützt, wobei die Dichtung radial und schräg durch die
genannte schräge Fläche, die sich gegen die Flanken der Auskerbung abstützt, komprimiert wird.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, daß die Gesamthöhe des Gehäuses gegenüber
dem Bekannten noch weiter reduziert werden kann und
das Gehäuse einen einfachen Raster- oder Klemmverschluß aufweist, bei dem nicht die Gefahr besteht, daß
das Gehäuse verformt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Gehäuse sowohl in Kreisform wie auch in
rechteckiger, quadratischer Form sowie mit abgerunde
ten Kanten usw. hergestellt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Beispiele der Zeichnung erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Axialschnitt des Uhrengehäuses nach der Erfindung und
F i g. 2 eine analoge Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Das Uhrengehäuse nach F i g. 1 kann beliebig
kreisförmig, rechteckig, quadratisch oder sonstwie ausgebildet sein. Die Befestigungsansätze für die
Verbindung des Gehäuses mit dem Armband sind nicht dargestellt. Sie werden aus einem Stück mit dem
Mittelteil 1 hergestellt, der an seiner oberen planen
Fläche eine innere Auskerbung mit Rechteckprofil 2 aufweist, die dazu bestimmt ist, das Abschlußglas 3
aufzunehmen. Hier handelt es sich um ein Mineralglas oder um transparenten Stein, beispielsweise Saphir. Es
wird in der Auskerbung 2 durch Zwischenlegung eines
ringförmigen Organes aus Plastikmaterial 4 eingeschoben, das zwischen der Schnittfläche des Abschlußglases
und der Seitenflanke der Auskerbung 2 in der Weise verklemmt wird, daß das Abschlußglas 3 festgehalten
und die Verbindung zwischen den Teilen 1 und 3 wasserdicht wird.
Wie in der Zeichnung zu sehen ist, wird der Mittelteil
1 mit einer ringförmigen inneren Auskerbung 5 mit Rechteckprofil hergestellt, die die Erhöhung bildet und
die nach oben durch die plane Fläche 6 des Bodens der Auskerbung 2 begrenzt wird, die die Dichtung 4 und das
Abschlußglas 3 hält Nach unten ist die Erhöhung 5 durch eine plane Räche in Ringform 7 begrenzt.
Das Mittelteil weist noch ein seitliches Wandelement
8 auf, das beim Schließen des Gehäuses die Seitenwand
9 des Kalottenbodens 10 umschließt Letzteres Teil ist ein üblicher Bauteil von zweiteiligen Uhrengehäusen.
Die Wand 9 weist ein Innengewinde U auf, das dazu bestimmt ist, das Werk 12 aufzunehmen, während das ts
Zifferblatt 13, das über das Werk 12 herversteht in eine
Ausfräsung in Ringform mit flachem Boden 14 eingeschoben wird, die in der oberen Fläche der Wand 9
vorgesehen ist Die genannte obere Fläche der Wand 9 wird so bearbeitet daß sie nicht nur die ringförmige
Ausfrästjng 14 aufweist sondern auch eine peripherische
äußere Auskerbung 15, die durch einr.n flachen Boden und durch eine zylindrische peripherische Fläche
begrenzt wird, wobei die genannten beiden Flächen miteinander einen Flächenwinkel von 90° bilden, dessen
Spitze durch eine Innenkante gebildet wird, die den gesamten Kalottenboden umläuft
Auf der zylindrischen seitlichen Außenfläche 16 der Wand 9 wird das Wandelement 8 des Mittelteils 1
aufgeschoben. Eine Ringwulst 17, der eine Auskehlung in der inneren Fläche der Wand 8 entspricht, gestattet
die Befestigt";; -<es Mittelteiis am Kalottenboden in
einer solch/ ■ Lage, daß die untere Fläche 7 der
Auskerbung iich auf die obere Fläche der Rippe mit Rechteckprofil 18 stützt die zwischen den Flanken der
Auskerbung 15 und der Ausfräsung 14 begrenzt ist. So erfolgt das Positionieren des Kalottenbodens der Höhe
nach bezüglich des Mittelteils in völlig gesicherter Weise, und das Werk 12 wird durch Abstützen der
Peripherie d;.s Zifferblattes 13 gegen die Schulter 7
festgehalten.
Die Dichte zwischen den genannten Teilen 1 und 10 wird durch eine torische Elastomerdichtung 19 gesichert,
die in die Auskerbung 15 eingeschoben wird. Um die Kompression dieser Dichtung zu sichern und um
eine gute Dichtigkeit zu garantieren, .vp.'ist der Mittelteil
zwischen der Schulter 7 und der Innenflanke seines Wandelementes 8 eine schräge Fläche 20 auf, deren
Winkel bezüglich der Achse des Werkes ungefähr 30° beträgt und die sich bis zur Höhe der unteren Fläche 7
der Überhöhung erstreckt mit der sie sich verbindet
Beim Schließen des Gehäuses wird die torische Dichtung 19 von der schrägen Räche 20 in der Weise
komprimiert, daß die Reaktionskraft aufgrund der Kompression der Dichtung, die dahin tendiert, eines der
beiden Teile 1 und 10 abzutrennen, in einer Richtung
ausgeübt wird, die um ungefähr 30° bezüglich einer zur Achse des Gehäuses rechtwinkeligen Ebene geneigt ist
Diese Reaktion erfolgt also vorwiegend in radialer Richtung, was die Gefahren einer unbeabsichtigten
Öffnung des Gehäuses vermeidet Die schräge innere Räche 20 kann in verschiedener Weise hergestellt
werden. Bei einem kreisförmigen Gehäuse kann sie natürlich gedreht werden. Bei anders geformten
Gehäusen dagegen kann die genannte schräge Räche durch Fräsen erhalten werden, wenn die Radien in den
Winkeln nicht zu klein sind. Es gibt .r-doch ein anderes Verfahren zur Herstellung dieser scnrj^en Räche, d. h.
das Verfahren, das darin besteht den gesamten Mittelteil durch Fornischmieden herzustellen. Es können
dann innere schräge Flächen 20 selbst dann e.-zielt werden, wenn in den Ecken ein sehr kleiner Radius
vorgesehen wird. Es wird bemerkt werden, daß die genannte schräge innere Fläche sich auf der gleichen
Höhe wie das Zifferblatt erstreckt Die Bohrung für die Welle kann also in der Wand 9 unterhalb der
Auskerbung 15 vorgesehen werden. Dieser Bohrung kann eine einfache halbkreisförmige, unten am Wandelement
8 vorgesehene Kerbe entsprechen. Die Auskerbung 15 des Teils 10 kann durch Fräsen mittels
einer Scheibenfräse auch in dem Fall hergestellt werden, daß das Teil 10 rechteckig oder quadratisch ist
F i g. 2 zeigt eine etwas andere Ausführungsform als Fig. 1. Hier ist die Überhöhung 21 des Mittelteils 22 so
dünn wie möglich gestaltet Dagegen ist die Auskerbung mit flachem Boden 23 im oberen Teil der Wand 24 des
Kalottenbodens 25 tiefer als bei der ersten Ausführunrrsform.
Dementsprechend befinden sich die Rippe und die Einkerbung 27 auf einem höheren Niveau als das
Zifferblatt 28, was es gestattet, die Stärke des Gehäuses noch weiter zu reduzieren und dort dünnere A.ialoguhrwerke
unterzubringen. Zur Befestigung des Werkes wird eine eingesetzte Überhöhung 29 im Inneren der
Rippe 26 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wasserdichtes Uhrengehäuse, das einen mit einer inneren, zur Positionierung des Zifferblattes
vorgesehenen Erhöhung versehenen Mittelteil, einen Kalottenboden mit einer Seitenwand, auf der
der Mittelteil aufgeschoben wird, und eine zwischen den beiden Teilen mindestens auf der Höhe des
Zifferblattes untergebrachten Dichtung in Ringform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelteil (1) eine innere schräge ringförmige Räche (20) aufweist und die Wand (9) des
Kalottenbodens (10) eine externe peripherische Auskerbung (15), deren Flanken von einer Ringschulter und von der Seitenfläche einer Rippe (18)
gebildet werden, sich gegen die Erhöhung (5) abstützt, wobei die Dichtung (19) radial und schräg
durch die genannte schräge Fläche (20), die sich gegen die Flanken der Auskerbung (15) abstützt,
komprimiert wird.
2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die genannte schräge Innenfläche (20) nach oben durch eine plane Ringfläche (7)
begrenzt ist, die die untere Fläche der Überhöhung (5) bildet.
3. Uhrengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rippe (18) des
Kalottenbodens (10) sich um die Peripherie des Zifferblattes (13) herum erstreckt
4. Uhrengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie des Zifferblattes
(13) in eine ringförmige, im Schnitt der Wand des Kalottenbodens (10) vorgesehenen Ausfräsung (14)
eingeschoben wird, wobti diese Ausfräsung (14) auf der Außenseite durch die gekannte Rippe (18)
begrenzt wird.
5. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) durch
Rasterverschluß an der Seitenwand (9) des Kalottenbodens (10) befestigt ist.
6. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) ein Wandelement (S) aufweist, das unten durch eine Fläche (7) in
zylindrischer Form begrenzt wird, die sich direkt an die genannte schräge Fläche (20) anschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1633577A CH623976B5 (fr) | 1977-12-30 | 1977-12-30 | Boite de montre etanche. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856575A1 DE2856575A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2856575B2 true DE2856575B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2856575C3 DE2856575C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=4416419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2856575A Expired DE2856575C3 (de) | 1977-12-30 | 1978-12-28 | Wasserdichtes Uhrengehäuse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4197698A (de) |
JP (1) | JPS581393B2 (de) |
CH (1) | CH623976B5 (de) |
DE (1) | DE2856575C3 (de) |
GB (1) | GB2012458B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH630770B (fr) * | 1979-05-30 | Finger H Fa | Boite de montre etanche comprenant un fond et une lunette. | |
US4417821A (en) * | 1980-11-15 | 1983-11-29 | Rodi & Wienenberger Ag | Wrist watch |
JPS59196192U (ja) * | 1983-06-15 | 1984-12-27 | 株式会社 ほくさん | 風呂蓋収納装置 |
EP0284899B1 (de) * | 1987-03-23 | 1991-01-16 | Eta SA Fabriques d'Ebauches | Uhrengehäuse, Einheit zu dessen Herstellung und Verfahren zum Bauen dieser Einheit |
JPH01170188U (de) * | 1988-05-17 | 1989-12-01 | ||
JPH0211480U (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-24 | ||
US20060206203A1 (en) * | 2005-03-10 | 2006-09-14 | Jun Yang | Valvular support prosthesis |
EP3736642B1 (de) * | 2019-05-08 | 2023-01-25 | Omega SA | Wasserdichtes armbanduhrgehäuse |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH566962A4 (en) * | 1962-05-11 | 1964-03-13 | Amine derivs - as interferon inducers | |
JPS547983Y2 (de) * | 1973-12-25 | 1979-04-13 | ||
CH1620774A4 (de) * | 1974-12-06 | 1976-09-30 | ||
US4110970A (en) * | 1975-11-11 | 1978-09-05 | Citizen Watch Company Limited | Water-proof watch case |
-
1977
- 1977-12-30 CH CH1633577A patent/CH623976B5/fr unknown
-
1978
- 1978-12-18 US US05/970,440 patent/US4197698A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-27 JP JP53160218A patent/JPS581393B2/ja not_active Expired
- 1978-12-28 GB GB7850092A patent/GB2012458B/en not_active Expired
- 1978-12-28 DE DE2856575A patent/DE2856575C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2012458A (en) | 1979-07-25 |
JPS581393B2 (ja) | 1983-01-11 |
US4197698A (en) | 1980-04-15 |
DE2856575C3 (de) | 1980-09-18 |
CH623976GA3 (de) | 1981-07-15 |
JPS54100773A (en) | 1979-08-08 |
GB2012458B (en) | 1982-04-28 |
DE2856575A1 (de) | 1979-07-05 |
CH623976B5 (fr) | 1982-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD296147A5 (de) | Stopfbuchsenpackung mit ringfoermiger verabkerungswulst | |
CH704160B1 (de) | Zeitmesser. | |
DE2856575C3 (de) | Wasserdichtes Uhrengehäuse | |
DE2353894A1 (de) | Behaelterverschluss und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2227098A1 (de) | Schnappverriegelungs-Verschlußkappen aus Kunststoff für Flaschen | |
CH657193A5 (de) | Verschluss fuer eine kupplung. | |
DE3247642A1 (de) | Armbanduhr | |
DE69003295T2 (de) | Ringförmige Dichtungen. | |
DE69218882T2 (de) | Uhrengehäuse mit einem abnehmbaren Boden | |
DE2855712A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer dichtungsmutter | |
DE19505163C1 (de) | Griffverkleidung für einen Schlüssel | |
WO2019091795A1 (de) | Verriegelung für steckverbinder | |
DE2043568C3 (de) | Gehäuse für eine elektrische Anordnung | |
DE69311783T2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Uhrenglases auf einem Mittelteil | |
DE2361419A1 (de) | Wasserdichtes uhrgehaeuse | |
DE2020358C3 (de) | Wasserdichte Uhrenkrone | |
DE2549604C3 (de) | Verpackung | |
DE2353811C2 (de) | Wasserdichtes Uhrgehäuse | |
DE2708965C3 (de) | Uhrgehauseanordnung | |
DE2900256A1 (de) | Sicherheitsverschluss fuer einen behaelter | |
EP4431415A1 (de) | Anordnung aus einem aussenbehälter mit einem darin angeordneten innenbehälter und verfahren zum öffnen und zum herstellen einer anordnung | |
DE60002790T2 (de) | Fläschchen mit Kappe und Kappenanschlag | |
DE9210056U1 (de) | Federscharnier für Brillen | |
DE2166008C3 (de) | Halbfabrikat für einen Schildring | |
DE2651290B2 (de) | Hahn mit schwimmend gelagertem Küken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |