CH704160B1 - Zeitmesser. - Google Patents

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CH704160B1
CH704160B1 CH01841/11A CH18412011A CH704160B1 CH 704160 B1 CH704160 B1 CH 704160B1 CH 01841/11 A CH01841/11 A CH 01841/11A CH 18412011 A CH18412011 A CH 18412011A CH 704160 B1 CH704160 B1 CH 704160B1
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CH01841/11A
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Haruki Hiranuma
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Seiko Instr Inc
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown

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Abstract

Es soll ein Zeitmesser zur Verfügung gestellt werden, in dem ein Grenzelement, das am Körper fixiert ist, so dass es ein Glas unterstützt, nicht breit ist. Es wird eine Armbanduhr (11) mit einem inneren Rahmen (16) und einem im Inneren des inneren Rahmens (16) unterstützten Uhrwerk (17), wobei der innere Rahmen (16) und das Uhrwerk (17) in einem Gehäuse (15) eingepasst sind, angenommen. Das Gehäuse (16) umfasst einen Körper (21), ein Grenzelement (25) und einen Befestigungsring (35). Der Körper (21) weist ein kreisförmiges Halterungsloch (23) auf, und umfasst einen Vorderseitenendbereich (22) mit einer Vorderfläche, die eine Grenzaufnahmefläche (22a) bildet, und einer Rückseite, die eine Eingriffsfläche (22b) bildet. Das Grenzelement (25) umfasst einen zylindrischen Bereich (26), der durch das Halterungsloch (23) stösst, einen Abdeckbereich (27), ein Aussengewinde (28) und einen Aufnahmebereich (29). Der Abdeckbereich (27) ist an einem Aussenrand des Teils (26a) des zylindrischen Bereichs, der aus dem Körper hinausragt, gebildet, und überschneidet sich mit der Grenzaufnahmefläche (22a). Das Aussengewinde (28) ist am Aussenrand des Teils (26b) des zylindrischen Bereichs gebildet, der in den Körper eingeführt ist. Der Aufnahmebereich (29) ist auf dem zylindrischen Bereich gebildet, und nimmt einen Randbereich des Zifferblatts (19) des Uhrwerks auf. Ein Merkmal liegt darin, dass der Befestigungsring (35) auf das Aussengewinde (28) aufgeschraubt ist, und dass er auf dem Aussenrand des zylindrischen Bereichs (26) angeordnet ist, und mit der Eingriffsfläche (22b) in Berührung kommt, und dass er das Grenzelement (25) am Körper (21) fixiert, indem der Vorderseitenendbereich (22) zwischen dem Befestigungsring (35) und dem Abdeckbereich (27) eingespannt wird.

Description

Hintergrund der Erfindung
[0001] 1. Sachgebiet der Erfindung
[0002] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf tragbare Zeitmesser, beispielsweise Armbanduhren oder Taschenuhren, Stehuhren und Wanduhren.
[0003] 2. Beschreibung des Standes der Technik
[0004] Das Gehäuse zur Aufnahme eines inneren Rahmens, der ein Uhrwerk eines Zeitmessers unterstützt, umfasst ein Glas, das es ermöglicht, dadurch ein Zifferblatt des Uhrwerks anzuschauen, wobei ein das Glas unterstützendes Grenzelement am Körper des Gehäuses befestigt ist, indem ein Befestigungselement verwendet wird.
[0005] Im Stand der Technik sind Armbanduhren bekannt, die ein Grenzelement aufweisen, das derart konfiguriert ist, dass es einen Deckbereich auf dem Aussenrand eines Endbereichs eines zylindrischen Bereichs, sowie ein Innengewinde auf dem Innenrand des anderen Endbereichs des zylindrischen Bereichs hat, und ein mit einer Vielzahl von Rillen für eine Drehbetätigung auf einem Innenrandabschnitt eines Ringgrundabschnitts ausgestattetes Befestigungselement, und ein Aussengewinde, so dass es vom Innenrandbereich unter einem rechten Winkel gebogen wird, um die Fixierung zu erreichen (siehe zum Beispiel JP-A-2007-171 127 (Patentdokument 1)).
[0006] Das Grenzelement dieser Armbanduhren ist so vorgesehen, dass sein zylindrischer Bereich in ein Halterungsloch eingepasst ist, das durch einen Vorderseitenbereich des Körpers des Gehäuses gebildet ist, wobei sich der Abdeckbereich mit einer Grenzaufnahmefläche überschneidet, die durch die Vorderfläche des Vorderseitenendbereichs gebildet ist. Das Befestigungselement ist derart vorgesehen, dass sein Aussengewinde in das Innengewinde des Grenzelements eingeschraubt wird. Entsprechend ist das Grenzelement am Körper fixiert, solange der Vorderseitenendbereich des Körpers zwischen dem Ringgrundabschnitt, der mit einer durch eine Rückfläche des Vorderseitenendbereichs gebildeten Aufnahmefläche in Berührung steht, und dem Abdeckbereich, der mit der Grenzaufnahmefläche in Berührung steht, eingespannt wird.
[0007] Fig. 4B zeigt einen Teil einer Armbanduhr gemäss dem Patentdokument 1. In dieser Zeichnung bezieht sich jeweils das Bezugszeichen 1 auf ein Gehäuse, das Bezugszeichen 2 auf einen Körper, das Bezugszeichen 3 auf einen Vorderseitenbereich, das Bezugszeichen 3a auf eine Grenzaufnahmefläche, das Bezugszeichen 3b auf eine Eingriffsfläche, das Bezugszeichen 4 auf ein Halterungsloch, das Bezugszeichen 5 auf ein Grenzelement, das Bezugszeichen 5a auf einen zylindrischen Bereich, das Bezugszeichen 5b auf einen Abdeckbereich, das Bezugszeichen 5c auf ein Innengewinde, das Bezugszeichen 6 auf ein Befestigungselement, das Bezugszeichen 6a auf einen Ringgrundabschnitt, das Bezugszeichen 6b auf eine Rille, das Bezugszeichen 6c auf ein Aussengewinde, das Bezugszeichen 7 auf ein Glas, das Bezugszeichen 8 auf einen inneren Rahmen, das Bezugszeichen 9 auf ein Uhrwerk und das Bezugszeichen 10 auf ein Zifferblatt. Zudem bezieht sich das Bezugszeichen 5d auf einen Aufnahmebereich, der auf der Innenrandseite des zylindrischen Bereichs 5a gebildet ist, und der einen Randbereich des Zifferblatts 10 aufnimmt.
[0008] In einer Armbanduhr aus dem Stand der Technik ist ein Verschraubungsbereich zwischen dem Grenzelement 5 und dem Befestigungselement 6 auf der Innenrandseite des zylindrischen Bereichs 5a des Grenzelements 5 gebildet. Entsprechend entspricht die Breite W2, die sich entlang der Radialrichtung des zylindrischen Bereichs 5a erstreckt, der Summe der Dimension B des Verschraubungsbereichs, in welchem das Innengewinde 5c und das Aussengewinde 6c ineinander eingreifen, einer Festziehmarge C des Zifferblatts 10 in Bezug auf den Aufnahmebereich 5d, und eines Spalts D zwischen dem Zifferblatt 10 und dem Aussengewinde 6c. Da die Breite W2 des zylindrischen Bereichs nicht weiter verkleinert werden kann, wird die Breite W0 des Grenzelements 5, die durch eine durch das Glas 7 sichtbare Innenrandfläche (Ausgangsfläche) des zylindrischen Bereichs 5a und einen Aussenrand des Abdeckbereichs 5b definiert ist, auf Grund der Breite W2 verbreitet.
[0009] Der Zeitmesser, der ein breites Grenzelement 5 aufweist, wird in vielen Fällen designmässig nicht geschätzt. Zudem führt ein breites Grenzelement 5 zu einer Gewichtszunahme der Armbanduhr, und auch das Befestigungselement 6 mit dem Ringgrundabschnitt 6a und dem Aussengewinde 6c bilden einen Faktor der Gewichtszunahme der Uhr. Deshalb ist die Struktur aus dem Stand der Technik, in welcher das Grenzelement 5 am Körper 2 wie oben beschrieben befestigt ist, nachteilig im Sinne der Gewichtsreduktion der Armbanduhr.
[0010] Zudem hat die Armbanduhr aus dem Stand der Technik einen Ringgrundabschnitt 6a des Befestigungselements 6 zwischen einem Distalende im Inneren des Körpers des zylindrischen Bereichs 5a und dem inneren Rahmen 8. Mit anderen Worten ist der Ringgrundabschnitt 6a derart angeordnet, dass er sich mit dem zylindrischen Bereich 5a in der Achsenrichtung überschneidet. Deshalb ist es nötig, wenn die Dicke der Armbanduhr eine wichtige Rolle spielt, einen Unterschnittbereich, der das Bezugszeichen 8d in Fig. 4B trägt, am inneren Rahmen 8 vorzusehen, um den Ringgrundabschnitt 5a im Unterschnittbereich 8d unterzubringen. Entsprechend erhöht sich die Anzahl der Orte am Befestigungselement 6, die bearbeitet werden müssen, was in hohen Produktionskosten resultiert.
Zusammenfassung der Erfindung
[0011] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zeitmesser zur Verfügung zu stellen, in dem ein Grenzelement, das am Körper fixiert ist, wenn es das Glas unterstützt, keine grosse Breite aufweist.
[0012] Ein Zeitmesser gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Zeitmesser umfassend einen inneren Rahmen und ein Uhrwerk, das im Inneren des inneren Rahmens in einem Gehäuse unterstützt ist, wobei das Gehäuse umfasst: einen Körper mit einem Vorderseitenendbereich, der ein kreisförmiges Halterungsloch bildet, wobei der Vorderseitenbereich eine Vorderfläche, die eine Grenzaufnahmefläche bildet, und eine Rückseite, die eine Eingriffsfläche bildet, hat, ein Grenzelement, umfassend einen zylindrischen Bereich, der durch das Halterungsloch stösst, einen Abdeckbereich, der an einem Aussenrand des Teils des zylindrischen Bereichs, der aus dem Körper hinausragt, gebildet ist, und der sich mit der Grenzaufnahmefläche überschneidet, ein Aussengewinde, das auf einem Aussenrand des Teils des zylindrischen Bereichs, der in den Körper eingeführt ist, gebildet ist, und einen Aufnahmebereich, der am zylindrischen Bereich gebildet ist, um einen Randbereich des Zifferblatts des Uhrwerks aufzunehmen, und einen Befestigungsring, der auf einem Aussenrand des zylindrischen Bereichs angeordnet ist, indem er auf das Aussengewinde aufgeschraubt ist, und der so konfiguriert ist, dass er mit der Eingriffsfläche in Berührung kommt, und dass er den Vorderseitenendbereich zwischen dem Abdeckbereich und dem Befestigungsring einspannt, wobei das Grenzelement am Körper fixiert wird.
[0013] In der vorliegenden Erfindung kann die Grenzaufnahmefläche durchgehend vom Vorderseitenöffnungsende des Halterungslochs vorgesehen werden, so dass sie bis zum Rand vorsteht, oder kann in Bezug auf das Vorderseitenöffnungsende mit einem Niveauunterschied vorgesehen sein, so dass sich das Vorderseitenöffnungsende und die Grenzaufnahmefläche in der Richtung der Breite des Körpers an verschiedenen Niveaus befinden. Alternativ dazu sind die Grenzaufnahmefläche und die Rückfläche des Abdeckbereichs, die mit ihr in Berührung kommt, nicht auf eine flache Oberfläche begrenzt, die sich entlang einer zur Richtung der Breite des Körpers senkrechten Richtung erstreckt, sondern können eine geneigte Oberfläche sein, welche sich entlang einer zur Richtung der Breite des Körpers schräg liegenden Richtung erstreckt, oder können eine gewölbte Oberfläche sein, die sich entlang einer zur Richtung der Breite des Körpers schräg stehenden Richtung erstreckt.
[0014] In der vorliegenden Erfindung wird die Breite des Vorderseitenendbereichs des Körpers vorzugsweise so klein wie möglich gehalten, in einem Bereich, der eine vorbestimmte mechanische Stärke garantiert, so dass der Vorderseitenendbereich nicht in der Richtung seiner Dicke verformt wird, im Sinne der Bewerkstelligung einer Gewichtsreduktion des Körpers und im Sinne der Bewerkstelligung der Gewichtsreduktion des Grenzelements mit der Abnahme der Länge des zylindrischen Bereichs und, zusätzlich dazu, im Sinne der Verhinderung einer Interferenz des Befestigungsrings mit dem inneren Rahmen, während gesichert wird, dass die Länge des Verschraubungsbereichs zwischen dem zylindrischen Bereich und dem Befestigungsring, die die Befestigungsstabilität des Grenzelements gewährleistet, genügend gross ist. In der vorliegenden Erfindung kann jedoch, wenn der Unterschnitt auf dem inneren Rahmen kreiert wird, um die Interferenz mit dem Befestigungsring zu verhindern, der Vorderseitenendbereich des Körpers eher dick gebildet werden.
[0015] Ein Betätigungsbereich zur Drehung des Befestigungsrings in der vorliegenden Erfindung kann ausserdem zum Beispiel eine Vielzahl von Vorsprüngen sein, die gegen den inneren Rahmen vorstehen, oder eine Vielzahl von Rillen, die sich gegen den inneren Rahmen öffnen. In der vorliegenden Erfindung, obwohl der Aufnahmebereich des Grenzelements aus einem Ringvorsprung, der einstückig von der Innenrandfläche des zylindrischen Bereichs vorsteht, gebildet werden kann, ist er vorzugsweise aus Rillen (Betätigungsrillen) gebildet, die auf einem Endbereich des zylindrischen Bereichs auf der Seite des inneren Rahmens vorgesehen sind, so dass sie gegen den inneren Rahmen und gegen innen vom zylindrischen Bereich offen sind, jeweils im Sinne der Sicherung eines grossen Anzeigeraums für das Zifferblatt.
[0016] In der vorliegenden Erfindung ist der Verschraubungsbereich zwischen dem Grenzelement und dem Befestigungsring auf dem Aussenrand des zylindrischen Bereichs des Grenzelements vorgesehen. Entsprechend führt der Befestigungsring nicht zur Vergrösserung der Breite des zylindrischen Bereichs, so dass die Breite des zylindrischen Bereichs reduziert werden kann. Deshalb wird ein Zeitmesser zur Verfügung gestellt, in welchem das Grenzelement, das am Körper befestigt ist, indem es das Glas unterstützt, nicht breit ist.
[0017] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Dicke des Befestigungsrings im Wesentlichen gleich wie die Vorstehlänge in Bezug auf die Eingriffsfläche des Teils des Grenzelements, der in den Körper des zylindrischen Bereichs eingeführt ist, der Befestigungsring ist mit einem Innengewinde über seinem gesamten Innenrand gebildet, und der Befestigungsring ist mit Betätigungsrillen gebildet, die sich an einer Vielzahl von Stellen gegen den inneren Rahmen öffnen.
[0018] In dieser bevorzugten Ausführungsform kann der Gewindeeingriff, der für ein zuverlässiges Fixieren des Grenzelements am Vorderseitenendbereich des Körpers benötigt ist, gesichert werden, während die Breite des Befestigungsrings minimiert wird, dank der Breite des Befestigungsrings in Bezug auf das Grenzelement und dank der Bildung des Innengewindes über der gesamten Innenrandfläche des Befestigungsrings. Da darüber hinaus der Betätigungsbereich, der zur Drehung des Befestigungsrings verwendet wird, aus den Betätigungsrillen gebildet ist, führt der Betätigungsbereich nicht zur Vergrösserung der Breite des Befestigungsrings. Deshalb kann der Befestigungsring so angeordnet werden, dass er mit dem gegenüberliegenden inneren Rahmen nicht interferiert, ohne dass ein Unterschnitt auf dem inneren Rahmen vorgesehen wird, so dass ein Zwischenraum vom Befestigungsring gesichert wird.
[0019] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Dicke des Vorderseitenendbereiches kleiner als die Dicke des Abdeckbereichs.
[0020] Da in dieser bevorzugten Ausführungsform der gesamte Befestigungsring entsprechend der kleinen Breite des Vorderseitenendbereiches des Körpers näher am Abdeckbereich angeordnet ist, kann die Achsenlänge des Grenzelements, das durch das Halterungsloch des Vorderseitenendbereichs stösst, und die es erlaubt, dass der Befestigungsring auf seinem Aussenrand angeschraubt wird, verkleinert werden.
[0021] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Befestigungsringseitenendfläche des inneren Rahmens, die dem Befestigungsring gegenübersteht, eine flache Oberfläche auf.
[0022] Da in dieser bevorzugten Ausführungsform die Befestigungsringseitenendfläche des inneren Rahmens eine flache Oberfläche aufweist, benötigt der Bereich des inneren Rahmens auf der Seite des Befestigungsrings keinen Unterschnitt zur Aufnahme des Befestigungsrings, so dass die Struktur und die Herstellung des inneren Rahmens einfach sind.
[0023] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Durchmesser des Körperbereichs des Uhrwerks gleich oder kleiner als ein Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs, wobei die Befestigungsringseitenendfläche des inneren Rahmens auch dem Distalende des Teils des zylindrischen Bereichs gegenübersteht, der in den Körper eingeführt ist.
[0024] Da in dieser bevorzugten Ausführungsform der Durchmesser des Körperbereichs des Uhrwerks gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs, interferiert der Körperbereich nicht mit dem zylindrischen Bereich und dem Befestigungsring. Deshalb benötigt der Körperbereich keinen Unterschnitt zur Sicherung des Zwischenraums vom zylindrischen Bereich und dem Befestigungsring.
[0025] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Durchmesser des Körperbereichs des Uhrwerks grösser als der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs und das Zifferblatt, wobei eine Zifferblattbefestigungsfläche des Körperbereichs, die von einem Aussenrand des Zifferblatts vorsteht, an einem im Wesentlichen gleichen Niveau angeordnet ist, wie die Befestigungsringseitenendfläche des inneren Rahmens, um dem Distalende des Teils des zylindrischen Bereichs gegenüberzustehen, der in den Körper und in den Befestigungsring eingeführt ist.
[0026] Obwohl in dieser bevorzugten Ausführungsform der Durchmesser des Körperbereichs des Uhrwerks grösser ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs und das Zifferblatt, interferiert der Körperbereich nicht mit dem zylindrischen Bereich und dem Befestigungsring. Deshalb benötigt der Körperbereich keinen Unterschnitt zur Sicherung des Zwischenraums vom zylindrischen Bereich und dem Befestigungsring, so dass die Aufgabe der vorliegenden Erfindung im Zeitmesser mit einem Uhrwerk gelöst werden kann, in dem der Körperbereich einen Durchmesser aufweist, dessen Durchmesser grösser ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs und des Zifferblatts.
[0027] Es wird ein Zeitmesser zur Verfügung gestellt, in dem ein Grenzelement, das am Körper fixiert wird, um das Glas zu unterstützen, eine geringe Breite hat.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0028] <tb>Fig. 1<SEP>ist eine Draufsicht, die eine Armbanduhr gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; <tb>Fig. 2<SEP>ist eine vergrösserte Querschnittansicht, die einen Teil der Armbanduhr aus Fig. 1 zeigt; <tb>Fig. 3<SEP>ist eine perspektivische Ansicht, die einen in der Armbanduhr aus Fig. 1 vorgesehenen Befestigungsring zeigt; <tb>Fig. 4A und 4B<SEP>sind Vergleichszeichnungen zum Vergleich der Dimensionen der Armbanduhr aus Fig. 1 und einer Armbanduhr aus dem Stand der Technik; und <tb>Fig. 5<SEP>ist eine Draufsicht, die eine Armbanduhr gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
[0029] Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis Fig. 4 wird nachfolgend eine erste Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben.
[0030] Das Bezugszeichen 11 in Fig. 1 bezeichnet einen Zeitmesser, zum Beispiel einen tragbaren Zeitmesser, insbesondere eine Armbanduhr. Die Armbanduhr 11 wird derart gebildet, dass ein Element zum Tragen am Armgelenk, zum Beispiel ein Band 13, am Uhrkörper 12 angebracht wird. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, wird der Zeitmesserkörper 12 dadurch gebildet, dass ein im Innern eines inneren Rahmens 16 unterstütztes Uhrwerk 17 zusammen mit dem inneren Rahmen 16 in ein Gehäuse 15 mit einer daran befestigten Krone 14 (s. Fig. 1 ) eingepasst wird.
[0031] Der innere Rahmen 16 ist ringförmig aus Metall gebildet. In Fig. 2 wird nur ein Querschnitt eines Teils des inneren Rahmens 16 gezeigt. Der innere Rahmen 16 umfasst eine Befestigungsringseitenendfläche 16a, die aus einer sich in der Umfangsrichtung in nahtloser Weise erstreckenden flachen Fläche gebildet ist. Die Befestigungsringseitenendfläche 16a ist eine Endfläche, die in der Nähe eines später beschriebenen Befestigungsrings 35 zu positionieren ist, und die dem Befestigungsring 35 in seiner Nähe gegenübersteht, und die der oberen Endfläche des inneren Rahmens 16 in Fig. 2 entspricht.
[0032] Der innere Rahmen 16 umfasst einstückig einen Stützbereich 16b auf seinem Innenrand. Der Stützbereich 16b besteht aus einem nach innen vorstehenden Bereich, der von einer Stelle vorsteht, die sich zum Beispiel in der Nähe der Befestigungsringseitenendfläche 16a in einem Zwischenbereich des inneren Rahmens 16 in der Richtung der Höhe gegen das Innere des inneren Rahmens 16 befindet, und der durchgehend in der Umfangsrichtung des inneren Rahmens 16 in nahtloser Weise vorgesehen ist.
[0033] Das Uhrwerk 17 kann von verschiedenen Typen sein, nämlich von dem, das eine Kompaktpille oder eine Kraftfeder als Antriebskraft benötigt, vom Selbstaufzugstyp, vom dem, das digitale Zeitmesser unterstützt, die die Zeitangaben oder ähnliches in Digitalformat durch ein Quarzoszillationsmodul anzeigen, oder eine Kombination von dem, die die digitalen Zeitmesser unterstützen, mit anderen Typen. Eine detaillierte Konfiguration des Uhrwerks 17 hat keinen Bezug mit der vorliegenden Erfindung und deshalb ist das Uhrwerk 17 in Fig. 2 zum einfacheren Verständnis als ein schraffierter Block dargestellt.
[0034] Das Uhrwerk 17 wird gebildet, indem ein Zifferblatt 19 auf einem Körperbereich 18 befestigt wird. Der Durchmesser des Körperbereichs 18 ist kleiner als der Durchmesser des Zifferblatts 19. Der Körperbereich 18 umfasst einen vorstehenden Bereich 18a, der sich bis zur Rückfläche des Zifferblatts 19 weiter erstreckt. Der vorstehende Bereich 18a ist derart vorgesehen, dass er sich in der Umfangsrichtung des Körperbereichs 18 in nahtloser Weise erstreckt und dass er den grössten Durchmesser des Körperbereichs 18 bildet. Das Uhrwerk 17 ist im Inneren des inneren Rahmens 16 unterstützt, mit dem vorstehenden Bereich, der am Stützbereich 16b des inneren Rahmens 16 von oben (von der Glasseite, wie später beschrieben wird) in Fig. 2 eingehängt wird.
[0035] Das Gehäuse 15 ist derart gebildet, dass ein Glas 32 an einem Endbereich des Körpers 21 in der Richtung der Breite über ein Grenzelement 25 befestigt wird, und indem ein Rückdeckel 41 am anderen Endbereich des Körpers 21 in der Richtung der Breite befestigt wird. Der Rückdeckel 41, der aus Metall oder ähnlichem angefertigt ist, wird in das Innengewinde, das auf einem Endbereich der Rückseite des Körpers 21 gebildet ist, eingeschraubt. Das Bezugszeichen 42 in Fig. 2 bezieht sich auf eine ringförmige Dichtung, die zwischen dem Körper 21 und dem Rückdeckel 41 eingespannt wird.
[0036] Obwohl der Körper 21 aus Metall gebildet ist, kann er auch aus Kunststoff gebildet werden. Zum Beispiel umfasst der Körper 21, der aus rostfreiem Stahl, Titan oder ähnlichem gebildet ist, einen Vorderseitenendbereich 22. Der Vorderseitenendbereich 22 steht zum Beispiel gegen das Innere des Körpers 21 vor, und hat zum Beispiel ein kreisförmiges Halterungsloch 23. Die Breite des Vorderseitenendbereichs 22 ist vorzugsweise kleiner als die Breite T eines Abdeckbereichs 27, der später beschrieben wird, der in Fig. 4A gezeigt wird, und ist so klein wie möglich im Rahmen des Bereichs, der eine Stärke gewährleisten kann, die insbesondere zur Fixierung des Grenzelements 25 nötig ist, und ist zum Beispiel im Wesentlichen gleich wie die Breite des Zifferblatts 19.
[0037] Der Vorderseitenendbereich 22 hat eine Vorderfläche, die eine Grenzaufnahmefläche 22a bildet. Die Grenzaufnahmefläche 22a besteht aus einer flachen Fläche, die sich bis zum Halterungsloch 23 erstreckt, so dass sie vom Vorderseitenöffnungsende des Halterungslochs 23 an seinem Rand vorsteht. Der Vorderseitenendbereich 22 hat eine Rückfläche, die eine Eingriffsfläche 22b bildet. Die Eingriffsfläche 22b besteht aus einer flachen Fläche, die sich bis zum Halterungsloch 23 erstreckt, so dass sie vom Rückseitenöffnungsende des Halterungslochs 23 an seinem Rand vorsteht, und sie ist zur Grenzaufnahmefläche 22a parallel.
[0038] Das Grenzelement 25 ist ein Element, das zum Beispiel als eine Glasgrenze zum Halten des Glases 23 verwendet wird, und ist ein einstückiges Element aus Metall, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl oder Titan oder einem Kunststoff, das ringförmig ausgebildet ist. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, umfasst das Grenzelement 25 einen zylindrischen Bereich 26, den Abdeckbereich 27, ein Aussengewinde 28 und einen Aufnahmebereich 29. Obwohl sich der zylindrische Bereich 26, der Abdeckbereich 27, das Aussengewinde 28 und der Aufnahmebereich 29 alle ununterbrochen in nahtloser Weise in der Umfangsrichtung des Grenzelements 25 erstrecken, wird in Fig. 2 nur ein Teil von ihnen gezeigt.
[0039] Der zylindrische Bereich 26 ist ein Bereich, der durch das Halterungsloch 23 stösst, und die Länge L in der Richtung, in der sich die zentrale Achsenlinie (nicht gezeigt) erstreckt, ist grösser als die Breite des Vorderseitenendbereichs 22 des Körpers 21. Eine Innenrandfläche des zylindrischen Bereichs 26 ist eine Trennfläche, die den sichtbaren Raum des Zifferblatts 19 definiert.
[0040] Der Abdeckbereich 27 ist ein Bereich, der sich mit der Grenzaufnahmefläche 22a des Vorderseitenendbereichs 22 überschneidet. Der Abdeckbereich 27 ist am oberen Bereich des zylindrischen Bereichs 26 in Fig. 2 vorgesehen, das heisst auf dem Aussenrand des Bereichs 26a, der ausserhalb des Körpers des zylindrischen Bereichs 26 vorgesehen ist, so dass er einstückig davon vorsteht. Ein Distalende des Abdeckbereichs 27 und die Innenrandfläche des zylindrischen Bereichs 26 definieren die Breite W des Grenzelements 25.
[0041] Eine ringförmige Dichtung 30, gebildet aus einem kunststoffbasierten elastischen Material, ist auf eine ringförmige Halterille, die auf der Rückfläche des Abdeckbereichs 27 gebildet ist, eingepresst. Die Dicke der Dichtung 30 im freien Zustand ist grösser als die Tiefe der Halterille.
[0042] Das Aussengewinde 28 ist auf einem unteren Bereich des zylindrischen Bereichs 26 in Fig. 2 gebildet, das heisst auf dem Aussenrand des Bereichs 26b, der so angeordnet ist, dass er in den Körper des zylindrischen Bereichs 26 eingeführt ist.
[0043] Der Aufnahmebereich 29 ist auf dem zylindrischen Bereich 26 vorgesehen. Genauer gesagt, der Aufnahmebereich 29 ist auf dem Distalendebereich des Bereichs 26b des zylindrischen Bereichs 26 vorgesehen. Der Aufnahmebereich 29 ist durch das Distalende des Bereichs 26b und eine ringförmige Rille, die sich gegen innen vom zylindrischen Bereich 26 öffnet, gebildet.
[0044] Ein Randbereich des Glases 32 ist angepasst und fixiert in eine ringförmige Rille 31, die auf einem Bereich einer Innenrandseite des Grenzelements 25 vorgesehen ist. Die Fixierung kann erreicht werden durch die Verwendung eines Klebstoffs oder durch die Druckanpassung des Glases 32 in die ringförmige Rille 31 durch die Einpassung eines elastischen Rings zwischen dem Umfangsbereich des Glases 32 und der ringförmigen Rille 31. Das Zifferblatt 19 ist durch das Glas 32 sichtbar, das auf einem Endbereich in der Richtung der Breite des Körpers 21 geschlossen ist.
[0045] Das Grenzelement 25 mit dem in der oben beschriebenen Weise darauf befestigten Glas 32 ist lösbar am Körper 21 befestigt, indem der Befestigungsring 35 verwendet wird. Der Befestigungsring 35 ist aus Metall gebildet, hat ein Innengewinde 36 über der gesamten Innenrandfläche wie in Fig. 3 gezeigt wird, und ist mit einer Vielzahl von Betätigungsbereichen, zum Beispiel Betätigungsrillen 37, ausgestattet. Die Betätigungsrillen 37 sind beabstandet voneinander in der Umfangsrichtung des Befestigungsrings 35 vorgesehen. Der Befestigungsring 35 ist lösbar in das Aussengewinde 28 des Grenzelements 25 eingeschraubt.
[0046] Die Fixierung des Grenzelements 25 am Körper 21 wird durchgeführt gemäss dem unten beschriebenen Verfahren, wenn der Rückdeckel 41 entfernt ist.
[0047] Als erstes wird der zylindrische Bereich 26 des Grenzelements 25, an dem das Glas 32 und die Dichtung 30 bereits montiert sind, durch das Halterungsloch 23 des Körpers 21 von der Vorderseite des Körpers 21 aus eingeführt. Entsprechend überschneidet sich der Abdeckbereich 27 des Grenzelements 25 mit der Grenzaufnahmefläche 22a des Vorderseitenendbereichs 22 des Körpers 21, und der Bereich 26b des zylindrischen Bereichs 26 des Grenzelements 25 wird in den Körper 21 eingeführt.
[0048] Deshalb wird eine Ringaufnahmerille 38 (s. Fig. 2 ) zwischen dem Aussenrand des Bereichs 26b, der Eingriffsfläche 22b des Vorderseitenendbereichs 22 und der Innenrandfläche des Körpers 21 auf der Seite des Vorderseitenendbereichs 22 gebildet. Die Ringaufnahmerille 32 ist gegen das Innere des Körpers 21 geöffnet. Auch steht das Aussengewinde 28, das auf dem Aussenrand des Bereichs 26b des zylindrischen Bereichs 26 gebildet ist, der Ringaufnahmerille 38 gegenüber. Darüber hinaus ist der Vorderseitenendbereich 22 zwischen dem Abdeckbereich 27 und dem Aufnahmebereich 29 angeordnet, jeweils getrennt voneinander entlang der Achsenrichtung des Grenzelements 25, so dass er mit der Rückfläche des Abdeckbereichs 27 in Berührung ist.
[0049] Danach wird der Befestigungsring 35 im Körper 21 von einer Öffnung auf der Rückfläche des Körpers 21 aus angeordnet, und der Befestigungsring wird angezogen, indem das Innengewinde 36 auf das Aussengewinde 28 des Grenzelements 25 aufgeschraubt wird. Diese Anziehung wird durch die Drehung des Befestigungsrings 35 realisiert, unter Verwendung eines Werkzeugs, das mit mindestens zwei der Betätigungsrillen 37 eingreift.
[0050] Entsprechend wird im Wesentlichen der gesamte Befestigungsring 35 in der Ringaufnahmerille 38 untergebracht, und das Grenzelement 25 wird gegen die Rückseite des Körpers 21 gezogen vom Zeitpunkt an, wenn der Befestigungsring 35 mit der Eingriffsfläche 22b des Vorderseitenendbereichs 22 in Berührung kommt. Dieses Ziehen wird beendet, wenn die Rückfläche des Abdeckbereichs 27 des Grenzelements 25 mit der Grenzaufnahmefläche 22a in Berührung kommt. Zur selben Zeit spannen der Abdeckbereich 27 und der Befestigungsring 35 den Vorderseitenendbereich 22 des Körpers 21 ein, und die Dichtung 30 wird zwischen dem Abdeckbereich 27 und der Grenzaufnahmefläche 22a in einem komprimierten Zustand eingespannt, so dass das Grenzelement 25 am Körper 21 fixiert wird.
[0051] Gemäss der zum bisher beschriebenen Montageverfahren umgekehrten Richtung kann das Grenzelement 25 auch vom Körper 21 demontiert werden. In diesem Fall, da das Grenzelement 25 nicht durch das Aushebeln von der Vorderseite des Körpers 21 demontiert werden muss, besteht kein Risiko, dass das Grenzelement 25 und der Vorderseitenendbereich 22 des Körpers 21 verkratzt werden. Da das Grenzelement 25 in Bezug auf den Körper 21 wie bereits beschrieben lösbar befestigt ist, können, wenn das Grenzelement 25 und das Glas 32 beschädigt werden, oder wenn die Wasserdichtungs- und Staubdichtungsfunktionalität der Dichtung 30 beeinträchtigt wird, diese zu ersetzenden Komponenten zum Ersetzen vom Körper 21 demontiert werden. Da der Körper 21 nicht zusammen mit den zu ersetzenden Komponenten entsorgt werden muss, können deshalb die Kosten für den Ersatz für den Kundenservice reduziert werden.
[0052] Wie oben beschrieben wird der innere Rahmen 16, wenn der das Uhrwerk 17 unterstützt, durch die Öffnung auf der Rückseite im Körper 21 untergebracht und die Verbindung zwischen dem Uhrwerk 17 und der Krone 14 wird realisiert, nachdem das Grenzelement 25 am Körper 21 fixiert worden ist. Schliesslich wird der Rückdeckel 41 am Körper 21 befestigt, so dass die Montage der Armbanduhr 11 abgeschlossen wird.
[0053] Bei diesem Zustand der Vollständigkeit der Anordnung wird der Randbereich des Zifferblatts 19 des Uhrwerks 17 unterstützt, indem er in den Aufnahmebereich 29 des Grenzelements 25, wie in Fig. 2 gezeigt wird, eingepasst. Auch steht die Befestigungsringseitenendfläche 16a des inneren Rahmens 16 der Endfläche des Befestigungsrings 35, wo die Betätigungsrillen 37 geöffnet sind (die untere Fläche in Fig. 2 ) und der Distalendfläche des Bereichs 26b des zylindrischen Bereichs 26 (die untere Endfläche des zylindrischen Bereichs 26 in Fig. 2 ) jeweils in ihrer Nähe gegenüber.
[0054] Da in der Armbanduhr 11 mit der oben beschriebenen Konfiguration der Verschraubungsbereich zwischen dem Grenzelement 25 und dem Befestigungsring 35 auf der Aussenrandseite des Bereichs 26b, die in den Körper des zylindrischen Bereichs 26 des Grenzelements 25 eingesetzt ist, kann die Breite W des Grenzelements 25, das mit dem dadurch unterstützten Glas 32 am Körper 21 fixiert ist, reduziert werden.
[0055] Da mit anderen Worten der Befestigungsring 35 ausserhalb des zylindrischen Bereichs 26 auf der Rückseite des Abdeckbereichs 27 angeordnet ist, entspricht die Breite W1 des zylindrischen Bereichs 26 der Summe der Breite des Aussengewindes 28, der Festziehmarge C des Zifferblatts 19 in Bezug auf den Aufnahmebereich 29, und dem Spalt D zwischen dem Aussengewinde 28 und der Randfläche des Zifferblatts 19. Entsprechend führt der Befestigungsring 35 nicht zur Zunahme der Breite W1 des zylindrischen Bereichs 26, so dass die Breite W1 des zylindrischen Bereichs 26 reduziert wird. Entsprechend kann auch die Breite W des Grenzelements 25, das mit dem dadurch unterstützten Glas 32 am Körper 21 fixiert ist, reduziert werden.
[0056] Dies ist ersichtlich aus den Vergleichszeichnungen in Fig. 4A , das diese Ausführungsform zeigt, und Fig. 4B , das den Stand der Technik zeigt. Dimensionen E bis K der Bauteile in Fig. 4A und 4B sind alle gleich und die Grössen der Uhrwerke 9 und 17 sowie die gesamten Breiten der Armbanduhren sind ebenfalls gleich. Das Bezugszeichen W0 in Fig. 4B bezieht sich auf die Breite des Grenzelements 5 und das Bezugszeichen W2 bezieht sich auf die Breite des zylindrischen Bereichs 5a des Grenzelements 5. Gemäss dem Vergleich dieser beiden Zeichnungen, W1 < W2 ist erreicht, und W < W0 ist erreicht, und im Sinne des Resultats der Überprüfung mit tatsächlichen Dimensionen, wo für die Breite W0 des Grenzelements 5 in Fig. 4B 260 mm verlangt worden ist, ist die Breite W des Grenzelements 25 in Fig. 4A gemäss dieser Ausführungsform 220 mm, so dass die Tatsache, dass die Breite des Grenzelements 25 um 40 mm reduziert werden kann, bestätigt worden ist.
[0057] Zudem ist in der Armbanduhr 11 die Breite A des Befestigungsrings 35 in Bezug auf das Grenzelement 25 im Wesentlichen gleich wie die Vorstehlänge des Bereichs 26b in Bezug auf die Eingriffsfläche 22b des Vorderseitenendbereichs 22, der in den Körper 21 des Grenzelements 25 eingeführt ist, und das Innengewinde 36 ist über die gesamte Innenrandfläche des Befestigungsrings 35, wie in Fig. 4A gezeigt wird, gebildet. Entsprechend werden die so viel wie nötigen Schraubengriffe, damit das Grenzelement 25 am Vorderseitenendbereich 22 des Körpers 21 auf dem Befestigungsring 35 zuverlässig fixiert wird, gesichert, während die Breite des Befestigungsrings 35 minimiert wird. Da zudem der Betätigungsbereich, der zur Drehung des Befestigungsrings 35 dient, aus Betätigungsrillen 37 besteht, die sich gegen den inneren Rahmen 36 öffnen, führen diese Betätigungsrillen 37 nicht dazu, dass die Breite des Betätigungsrings 35 vergrössert wird.
[0058] Deshalb kann der Betätigungsring 35 so angeordnet werden, dass er nicht mit dem inneren Rahmen 16, der dazu gegenübersteht, interferiert. Da auch die Befestigungsringseitenendfläche 16a des inneren Rahmens 16 eine flache Fläche ist, ist es nicht nötig, einen Unterschnitt zur Vermeidung der Interferenz mit dem Befestigungsring 35 auf dem inneren Rahmen 16 zu bilden. Deshalb sind die Struktur und die Herstellung des inneren Rahmens 16 einfach und daher ist eine Kostenreduktion entsprechend erreicht.
[0059] Zudem ist die Dicke des Vorderseitenendbereichs 22 des Körpers 21, an dem das Grenzelement 25 fixiert ist, kleiner als die Dicke des Abdeckbereichs 27. Der Befestigungsring 35 ist auch angeordnet auf dem Aussenrand des zylindrischen Bereichs 26 und hat eine Konfiguration ohne einen Bereich, der sich an den zylindrischen Bereich anschliesst, so dass er sich mit dem Distalende auf der Innenseite des Körpers überschneidet. Deshalb kann die Länge L des Grenzelements 25 in der Achsenrichtung reduziert werden. Dies ist auch ersichtlich aus der Tatsache, dass die Einführtiefe des zylindrischen Bereichs 26 des Grenzelements 25 in den Körper in der Konfiguration, die in Fig. 4A gezeigt wird, gemäss dieser Ausführungsform kleiner ist als die in der Konfiguration, die in Fig. 4B gezeigt wird.
[0060] Da sowohl die Breite W des Grenzelements 25 als auch seine Länge L wie oben beschrieben kleiner sind, erreicht das Grenzelement 25 eine kompakte und leichte Struktur. Zudem wird die Gewichtsreduktion des Körpers 21 ebenfalls erreicht, indem die Dicke des Vorderseitenendbereichs 22 des Körpers 21 wie oben beschrieben reduziert wird. Darüber hinaus ist der Befestigungsring 35 ein Schraubenring mit einer einfachen Konfiguration, in der das Innengewinde 36 auf dem Innenring gebildet wird, ohne einen spezifischen Bereich zum Einspannen des Vorderseitenendbereichs 22, so dass eine Gewichtsreduktion erreicht wird.
[0061] Entsprechend wird die Gewichtsreduktion der Armbanduhr 11 erreicht, und auch eine Reduktion der Materialkosten des Körpers 21, des Grenzelements 25 und des Befestigungsrings 35 wird erreicht. Deshalb wird ein bedeutender Beitrag zur Gewichtsreduktion und der Kostenreduktion der Armbanduhr erreicht, wenn der Körper 21 und/oder das Grenzelement 25 aus Gold hergestellt werden.
[0062] Bezugnehmend zu Fig. 5 wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Da die zweite Ausführungsform gleich ist wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme der unten beschriebenen Einzelheiten, werden die gleichen Strukturen und die Strukturen mit der gleichen Funktion durch die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen.
[0063] In der zweiten Ausführungsform wird die Dicke des inneren Rahmens 16 reduziert und, zur selben Zeit, der Durchmesser des Körperbereichs 18 des Uhrwerks 17 wird entsprechend der Reduktion der Dicke vergrössert. Der maximale Durchmesser des Körperbereichs 18 ist grösser als der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs 26 des Grenzelements 25 und es ist auch grösser als das Zifferblatt 19. Deshalb steht der Randbereich des Körperbereichs 18 vom Zifferblatt 19 vor und eine obere Fläche des vorstehenden Randbereichs bildet einen Teil der Zifferblattbefestigungsfläche 18b.
[0064] Die Zifferblattbefestigungsfläche 18b ist eine flache Fläche in der gleichen Weise wie die Befestigungsringseitenendfläche 16a des inneren Rahmens 16. Die Zifferblattbefestigungsfläche 18b ist am im Wesentlichen gleichen Niveau angeordnet wie die Befestigungsringseitenendfläche 16a des inneren Rahmens 16. Die Zifferblattbefestigungsfläche 18b steht in Fig. 5 der Distalendfläche des Bereichs 26b, der in den Körper des zylindrischen Bereichs 26 eingeführt ist, und der unteren Fläche des Befestigungsrings 35 jeweils in ihrer Nähe gegenüber. Die Befestigungsringseitenendfläche 16a steht in Fig. 5 der unteren Fläche des Befestigungsrings 35 in seiner Nähe gegenüber. Die hier oben nicht beschriebenen Bereiche sind gleich wie in der ersten Ausführungsform.
[0065] In der zweiten Ausführungsform, in Bezug auf die Armbanduhr 11 einschliessend ein Uhrwerk 17, mit dem Körperbereich 18, dessen Durchmesser grösser ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs 26 und des Zifferblatts 19, wird deshalb der Gegenstand der vorliegenden Erfindung erreicht, die bereits zur ersten Ausführungsform beschrieben worden sind, und die Breite W des Grenzelements 25, das mit dem dadurch unterstützten Glas 32 am Körper 21 fixiert ist, reduziert werden.
[0066] Durch Fixieren des Grenzelements 25 am Vorderseitenendbereich des Körpers 21 in der oben beschriebenen Konfiguration interferiert zudem der Körperbereich 18 nicht mit dem zylindrischen Bereich 26 und dem Befestigungsring, unabhängig von der Tatsache, dass der Durchmesser des Körperbereichs 18 des Uhrwerks 17 grösser ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs 26 und des Zifferblatts 19. Deshalb muss der Körperbereich 18 keinen Unterschnitt zur Sicherung eines Zwischenraums vom zylindrischen Bereich 26 und dem Befestigungsring 35 haben. Deshalb wird eine Armbanduhr 11 zur Verfügung gestellt, in der das Uhrwerk 17 mit einem Körperbereich 18, dessen Durchmesser grösser ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs 26 und des Zifferblatts 19, in das Gehäuse 15 integriert ist.

Claims (6)

1. Zeitmesser umfassend einen inneren Rahmen (16) und ein Uhrwerk (17), das im Inneren des inneren Rahmens (16) in einem Gehäuse (15) unterstützt ist, wobei das Gehäuse (15) umfasst: einen Körper (21) mit einem Vorderseitenendbereich (22), der ein kreisförmiges Halterungsloch (23) bildet, wobei der Vorderseitenbereich (22) eine Vorderfläche, die eine Grenzaufnahmefläche (22a) bildet, und eine Rückseite, die eine Eingriffsfläche (22b) bildet, hat, ein Grenzelement (25), umfassend – einen zylindrischen Bereich (26), der durch das Halterungsloch (23) stösst, – einen Abdeckbereich (27), der an einem Aussenrand des Teils des zylindrischen Bereichs (26), der aus dem Körper (21) hinausragt, gebildet ist, und der sich mit der Grenzaufnahmefläche überschneidet, – ein Aussengewinde (28), das auf einem Aussenrand des Teils (26a) des zylindrischen Bereichs (26), der in den Körper (21) eingeführt ist, gebildet ist, und – einen Aufnahmebereich (29), der am zylindrischen Bereich (26) gebildet ist, um einen Randbereich des Zifferblatts (19) des Uhrwerks (17) aufzunehmen, und wobei der Zeitmesser weiterhin umfasst: einen Befestigungsring (35), der auf einem Aussenrand des zylindrischen Bereichs (26) angeordnet ist, indem er auf das Aussengewinde (28) aufgeschraubt ist, und der so konfiguriert ist, dass er mit der Eingriffsfläche (22b) in Berührung kommt, und dass er den Vorderseitenendbereich (22) zwischen dem Abdeckbereich (27) und dem Befestigungsring (35) einspannt, wobei das Grenzelement am Körper (21) fixiert wird.
2. Zeitmesser gemäss Anspruch 1, wobei die Dicke des Befestigungsrings (35) im Wesentlichen gleich ist wie die Vorstehlänge eines Bereichs (26b) des zylindrischen Bereichs in Bezug auf die Eingriffsfläche (22b) des Teils des Grenzelements (25), der in den Körper (21) des zylindrischen Bereichs (26) eingeführt ist, und wobei der Befestigungsring (35) mit einem Innengewinde (36) über seinem gesamten Innenrand gebildet ist, und wobei der Befestigungsring (35) mit Betätigungsrillen, die sich an einer Vielzahl von Stellen gegen den inneren Rahmen (16) öffnen, gebildet ist.
3. Zeitmesser gemäss Anspruch 2, wobei die Dicke des Vorderseitenendbereichs (22) kleiner ist als die Dicke des Abdeckbereichs (27).
4. Zeitmesser gemäss Anspruch 3, wobei eine Befestigungsringseitenendfläche (16a) des inneren Rahmens (16), die dem Befestigungsring (35) gegenüber steht, eine flache Oberfläche aufweist.
5. Zeitmesser gemäss Anspruch 4, wobei ein Durchmesser des Körperbereichs (18) des Uhrwerks (17) gleich oder kleiner ist als ein Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs (26), wobei die Befestigungsringseitenendfläche (16a) des inneren Rahmens (16) auch dem Distalende des Teils des zylindrischen Bereichs (26) gegenübersteht, der in den Körper eingeführt ist.
6. Zeitmesser gemäss Anspruch 4, wobei ein Durchmesser des Körperbereichs (18) des Uhrwerks (17) grösser ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs (26) und das Zifferblatts (19), wobei eine Zifferblattbefestigungsfläche (18b) des Körperbereichs (18), die von einem Aussenrand des Zifferblatts (19) vorsteht, an einem im Wesentlichen gleichen Niveau angeordnet ist, wie die Befestigungsringseitenendfläche (16a) des inneren Rahmens (16), um dem Distalende des Teils des zylindrischen Bereichs (26) gegenüberzustehen, der in den Körper (21) und in den Befestigungsring (35) eingeführt ist.
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