CH712078B1 - Uhr. - Google Patents

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CH712078B1
CH712078B1 CH00067/17A CH672017A CH712078B1 CH 712078 B1 CH712078 B1 CH 712078B1 CH 00067/17 A CH00067/17 A CH 00067/17A CH 672017 A CH672017 A CH 672017A CH 712078 B1 CH712078 B1 CH 712078B1
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CH00067/17A
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Inventor
Iguchi Katsunobu
Original Assignee
Seiko Instr Inc
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Publication date
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Publication of CH712078B1 publication Critical patent/CH712078B1/de

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Abstract

Es wird eine Uhr vorgestellt, bei welcher die Breite eines Randelements (21) klein ist. Die Uhr weist ein Gehäuse (12) auf, welches ein Zifferblatt (53) als Anzeigefeld gegenüber einem transparenten Element (26) aufnimmt, wobei das Randelement (21) einen Randabschnitt (22) aufweist, welcher ausserhalb eines von einem Mittelteil (13) des Gehäuses (12) umfassten Innenraums angeordnet ist, und einen zylindrischen Abschnitt (23), welcher innerhalb des von dem Mittelteil (13) umfassten Innenraums angeordnet ist. Der Randabschnitt (22) stützt das transparentes Element (26). Der zylindrische Abschnitt (23) stützt den Umfangsabschnitt des Zifferblatts (53) in Richtung der Vorderseite des Gehäuses (12) und gibt den Anzeigedurchmesser (D) des Zifferblatts (53) vor. Ein Aufnahmeabschnitt (24) erstreckt sich von dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts (23) oder von dem zylindrischen Abschnitt (23) gegen die Rückseite des Gehäuses (12). Das Randelement (21) ist an dem Mittelteil (13) durch einen Einziehmechanismus (61) befestigt, welcher mit einem Einziehelement (62) und einer Einziehschraube (69) als Schraubeinheit ausgestattet ist. Das Einziehelement (62) weist einen Plattenabschnitt (63) auf, welcher in Richtung der Rückseite des Zifferblatts (53) weist und einen Eingriffabschnitt (66), welcher an dem Umfangsabschnitt des Plattenabschnitts (63) vorgesehen ist und welcher in den Aufnahmeabschnitt (24) von der Vorderseite des Gehäuses (12) aus eingehakt ist. An der Innenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts (53) steht die Schraube (69) in Schraubeingriff mit dem Einziehelement (62), so dass sie von der Rückseite des Gehäuses (12) entfernbar ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Technisches Gebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Uhr, beispielsweise eine tragbare Uhr, z.B. eine Armbanduhr oder eine Taschenuhr, eine Tischuhr und eine Wanduhr.
2. Stand der Technik
[0002] Im Hinblick auf eine Armbanduhr, etc. sind unterschiedliche Anordnungen bekannt, in welchen ein Randelement, welches ein transparentes Element (herkömmlicherweise gefertigt aus Glas) gegenüber einem Zifferblatt stützt, an einem Mittelteil eines Gehäuses befestigt ist.
[0003] In einem ersten Beispiel wird ein erstes Einsatzstück, welches ein Teil des Randelements umfasst und einen runden Aussenumfang aufweist, von der Vorderseite des Gehäuses in ein Inneres eingeführt, welches in dem Mittelteil gebildet ist und dessen Innenumfang von einem runden Befestigungsabschnitt des Randelements umgeben ist und wobei zwischen dem Einsatzstück und dem Befestigungsabschnitt des Randelements ein Ring, welcher aus einem weichen Kunststoff gefertigt ist, in einer Stellung gehalten ist, in der er in radialer Richtung des Gehäuses zusammengepresst ist. Aufgrund dieser Anordnung ist das Randelement über den Ring an dem Mittelteil befestigt. In dieser Befestigungssituation überdeckt der Randabschnitt des Randelements, welcher das transparente Element stützt, den Befestigungsabschnitt des Randelements, in Kontakt stehend mit dem Befestigungsabschnitt des Randelements an der Vorderseite des Gehäuses.
[0004] In einem zweiten Beispiel, wird ein Einsatzstück, welches ein Teil des Randelements umfasst und einen runden Aussenumfang aufweist, von der Vorderseite des Gehäuses in ein Inneres gezwungen, welches in dem Mittelteil gebildet ist und dessen Innenumfang von einem runden Befestigungsabschnitt des Randelements umgeben ist, und wobei eine Eingriffausnehmung, welche derart ausgebildet ist, dass sie an der Innenumfangsfläche des Befestigungsabschnitts des Randelements offen ist und ein Eingriffvorsprung, welcher sich von einer Aussenumfangsfläche des Einsatzstückes des Randelements erstreckt, hakenartig in Eingriff miteinander stehen. Bei dieser Anordnung ist das Randelement an dem Mittelteil in einer Stellung befestigt, in welcher der Befestigungsabschnitt des Randelements zwischen dem Randabschnitt des Randelements, welcher das transparente Element stützt und dem Eingriffvorsprung gehalten ist. In dieser Befestigungssituation überdeckt der Randabschnitt des Randelements den Befestigungsabschnitt des Randelements, in Kontakt stehend mit dem Befestigungsabschnitt des Randelements an der Vorderseite des Gehäuses.
[0005] In einem dritten Beispiel sind eine Innenumfangsfläche eines Befestigungsabschnitts eines Randelements, welcher ausgebildet ist an einem Mittelteil und dessen Innenumfang rund ist, und eine Aussenumfangsfläche eines Einsatzstücks, welches ein Teil eines Randelements umfasst, dessen Aussenumfang rund ist, und welches von dem Befestigungsabschnitt des Randelements des Mittelteils umgeben ist, jeweils ausgebildet mit geneigten Flächen mit graduell verringerndem Durchmesser, verlaufend in Richtung der Vorderseite des Gehäuses. Und das Einsatzstück wird in den Innenraum gezwungen, welcher von dem Befestigungsabschnitt des Randelements umgeben ist. Daraus resultiert, dass das Randelement an dem Mittelteil in einer Stellung befestigt ist, in der die Innenumfangsfläche des Befestigungsabschnitts des Randelements und die Aussenumfangsfläche des Einsatzstückes in Kontakt zueinander stehen. In dieser Befestigungssituation überdeckt der Randabschnitt des Randelements, welcher ein transparentes Element stützt, den Befestigungsabschnitt des Randelements, in Kontakt stehend mit dem Befestigungsabschnitt des Randelements an der Vorderseite des Gehäuses.
[0006] Wenn Korrekturen während der Herstellung einer Uhr vorgenommen werden und wenn Wartungsarbeiten an der Uhr ausgeführt werden, kann das Randelement von dem Mittelteil gelöst werden. In diesem Fall, in den oben genannten ersten bis dritten Beispielen, wird ein Werkzeug zwischen dem Befestigungsabschnitt des Randelements und dem diesen überdeckenden Randabschnitt des Randelements eingeführt und ein Aufstemmen mit dem Werkzeug erfolgt, wobei das Randelement entfernt wird. Demnach können bei dem aufgestemmten Randelement der Mittelteil und das Randelement beschädigt werden.
[0007] Ferner ist es in den ersten bis dritten Beispielen unmöglich, wenn das Randelement an dem Mittelteil durch den Vorgang des Einführens oder Einzwingens des Einsatzstückes des Randelements in den Innenraum befestigt wird, welches von dem Befestigungsabschnitt des Randelements des Mittelteils umgeben ist, und auch wenn das Randelement von dem Mittelteil, wie oben beschrieben, gelöst wird, Spannung zu vermeiden, welche auf den Randabschnitt wirkt. Demnach besteht in der Anordnung, in der das transparente Element von dem Randabschnitt des Randelements unter Einsatz eine Klebung gestützt wird, die Gefahr, dass die Klebung aufgrund der oben genannten Spannung getrennt wird. Um damit zurecht zu kommen, ist es notwendig, eine Anordnung anzupassen, in der weicher Kunststoff zwischen dem Randabschnitt des Randelements und dem transparenten Element vorgesehen ist, so dass der Freiheitsgrad im Hinblick auf Design zum Stützen des transparenten Elements ziemlich niedrig ist.
[0008] Zusätzlich in dem oben genannten dritten Beispiel beeinträchtigen sich gegenseitig, wenn das Randelement wiederholt befestigt an und gelöst wird von dem Mittelteil, sowohl die Innenumfangsfläche des Befestigungsabschnitts des Randelements als auch die Aussenumfangsfläche des Einsatzstücks des Randelements und es besteht die grosse Möglichkeit von Abschabungen. Demnach ist die Reproduzierbarkeit einer probaten Befestigung des Randelements an dem Mittelteil gering.
[0009] Auf der anderen Seite sind Armbanduhren ohne die oben erwähnten diversen Probleme bekannt (z.B. JP-A-2002-189084 (Patent Dokument 1)).
[0010] In dieser Armbanduhr ist in dem Randelement, welches das transparente Element stützt, ein Schraubenloch ausgebildet, welches sich bis zu dem Randabschnitt erstreckt, und in dem Mittelteil, in welchem ein Uhrwerk mit Zeigern und einem Zifferblatt aufgenommen ist, ist eine Schraubenauslauföffnung in Verbindung mit dem Schraubenloch des Randelements ausgebildet. Und eine Schraube, welche in die Schraubenauslauföffnung von der Rückseite (Rückwandseite) des Mittelteils in Richtung Schraubenloch eingeführt ist, ist in das Schraubenloch des Randabschnitts eingeschraubt, mit einer wasserbeständige Dichtung, welche zwischen dem Randabschnitt des Randelements und dem Befestigungsabschnitt des Randelements des Mittelteils angeordnet ist, und welche von diesem Randabschnitt überdeckt ist. Durch das Befestigen dieser Schraube wird das Randelement gegen die Rückseite von der Vorderseite des Gehäuses eingezogen und das Randelement wird an dem Mittelteil befestigt, wobei der Randabschnitt des Randelements den Befestigungsabschnitt des Randelements überdeckt, in Kontakt stehend mit dem Befestigungsabschnitt des Randelements an der Vorderseite des Gehäuses.
[0011] Das Einsatzstück, welches das Randelement aufweist, welches das transparente Element stützt, bestimmt den Anzeigedurchmesser des Zifferblatts, welches innerhalb des Mittelteils gegenüber dem transparenten Element angeordnet ist. Hier entspricht der Anzeigedurchmesser des Zifferblatts dem Durchmesser des Zifferblattbereichs, ausgenommen der periphere Bereich des Zifferblatts, welcher gestützt durch und überdeckt von dem Randelement wird; in anderen Worten, es ist der Durchmesser des Zifferblattbereichs, welcher durch das transparente Element sichtbar ist und er ist kleiner als der Aussendurchmesser des Zifferblatts.
[0012] Der Anzeigedurchmesser ist gemäss dem oben erwähnten vorgegeben, wobei wenn die Breite des Randelements, vor allem die Breite des Randabschnitts gross ist, ist in dem Fall der Anzeigedurchmesser klein, wenn die Grösse des Gehäuses vorgegeben ist; ferner ist in dem Fall, in dem der Durchmesser des Zifferblatts vorgegeben ist, die Grösse des Gehäuses gross.
[0013] Mit der fortschreitenden Alterung der Bevölkerung gibt es eine Nachfrage nach einer Vergrösserung des Anzeigedurchmessers des Zifferblatts. In dem Fall entspricht die Grösse eines menschlichen Handgelenks derjenigen der Vergangenheit, so dass beispielsweise im Falle einer Armbanduhr eine Nachfrage nach einer Vergrösserung des Anzeigedurchmessers des Zifferblatts besteht bei Vermeidung einer Vergrösserung der Grösse des Gehäuses.
[0014] In der Armbanduhr, beschrieben in dem Patentdokument 1, ist jedoch die Schraube zur Befestigung des Randelements an dem Mittelteil an der Aussenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts angeordnet und das Schraubenloch ist an dem Randabschnitt des Randelements in Übereinstimmung mit der Schraubenauslauföffnung vorgesehen, welche die Schraube passiert. Bei der in Patentdokument 1 beschriebenen Armbanduhr, bei der der Randabschnitt demnach das Schraubenloch aufweist, ist die Breite des Randelements gross. Demnach kann die Armbanduhr, welche in Patentdokument 1 beschrieben ist, nicht die oben erwähnten Anforderungen erfüllen.
ZUSAMNMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[0015] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Uhr vorzuschlagen, bei welcher die Breite des Randelements, welches an dem Mittelteil des Gehäuses befestigt ist und welches das transparente Element stützt, klein ist.
[0016] Gelöst wird die oben genannte Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch, dass eine Uhr vorgeschlagen wird, mit einem Gehäuse, in welches ein Uhrwerk aufgenommen ist, wobei das Gehäuse ein Anzeigefeld gegenüber einem transparenten Element umfasst, sowie ein Randelement und ein Mittelteil, wobei das Randelement mittels eines Einziehmechanismus an dem Mittelteil befestigt ist, wobei das Randelement einen Randabschnitt aufweist, welcher ausserhalb eines von dem Mittelteil eingefassten Innenraums angeordnet ist und welcher das transparente Element stützt, sowie einen zylindrischen Abschnitt, welcher innerhalb des von dem Mittelteil eingefassten Innenraums in Kontakt mit einem Umfangsabschnitt des Anzeigefelds steht und das Anzeigefeld in Richtung der Vorderseite des Gehäuses stützt, um den Anzeigedurchmesser des Anzeigefeldes vorzugeben und einen Aufnahmeabschnitt, welcher sich von dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts oder von dem zylindrischen Abschnitt in Richtung der Rückseite des Gehäuses erstreckt; und wobei der Einziehmechanismus einen Plattenabschnitt aufweist, welcher innerhalb des von dem Mittelteil eingefassten Innenraums so angeordnet ist, dass er gegen die Rückseite des Anzeigefeldes weist, sowie ein Einziehelement, welches an dem Umfangsabschnitt dieses Plattenabschnitts gebildet ist, und einen Eingriffabschnitt, welcher ausgebildet ist, um an dem Aufnahmeabschnitt von der Vorderseite des Gehäuses aus einzuhaken, und eine Einziehschraubeneinheit, welche sich an der Innenseite des Aussenumfangs des Anzeigefeldes befindet und welche von der Rückseite des Gehäuses aus in den Plattenabschnitt einschraubbar ist.
[0017] In der Uhr gemäss der Erfindung ist ein Eingriffabschnitt des Einziehelements an dem Aufnahmeabschnitt des Randelements von der Vorderseite des Gehäuses aus eingehakt. So dass aufgrund des Einziehens, welches das Randelement durch Befestigen der Schraubeinheit des Einziehmechanismus beeinflusst, das Randelement, welches das transparente Element stützt, an dem Mittelteil befestigt ist, wobei dessen Randabschnitt den Mittelteil an der Vorderseite des Gehäuses überdeckt. Durch Lösen der Schraubeinheit des Einziehmechanismus an der Rückseite des Gehäuses und Entfernen desselben von dem Einziehelement, ist es möglich, das Einhaken zwischen dem Aufnahmeabschnitt des Randelements und dem Eingriffabschnitt des Einziehelements zu lösen. So kann im Fall einer Wartung oder dergleichen das Randelement von dem Mittelteil an der Vorderseite des Gehäuses entfernt werden.
[0018] In dem Stadium, in dem das Randelement an dem Mittelteil befestigt ist, sind der Einziehmechanismus, welcher das Randelement an dem Mittelteil befestigt und der Aufnahmeabschnitt des Randelements an der Rückseite des Gehäuses mit Bezug auf den Randabschnitt des Randelements angeordnet; ferner ist der Plattenabschnitt des Einziehelements, welches der Einziehmechanismus umfasst, gegenüber der Rückseite des Anzeigefeldes angeordnet, und die Schraubeinheit, welche der Einziehmechanismus umfasst, ist an der Innenseite des Aussenumfangs des Anzeigefeldes angeordnet. In dieser Anordnung ist die Schraubeinheit nicht an der Aussenseite des Aussenumfangs des Anzeigefeldes angeordnet, so dass kein Bedarf besteht, den Randabschnitt des Randelements mit einem Schraubenloch zur Aufnahme der Schraubeinheit zu versehen. Demnach ist es möglich die Breite des Randelements zu verringern, welches das transparente Element stützt.
[0019] Des Weiteren, nach einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung, geht die Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts durchgängig in einem rechten Winkel in das Zifferblatt über.
[0020] Gemäss der bevorzugten Ausführungsform, unter der Bedingung, dass der Öffnungsdurchmesser an der Vorderseite des Gehäuses des zylindrischen Abschnitts der Gleiche ist, ist es möglich, einen grösseren Anzeigedurchmesser des Anzeigefeldes einzusetzen als verglichen mit der Anordnung, bei der die Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts mit graduell sich verkleinerndem Durchmesser in Richtung der Rückseite des Gehäuses ausgebildet ist.
[0021] Des Weiteren, gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr der vorliegenden Erfindung, weist der Eingriffabschnitt eine Eingriffabschnittbasis auf, welche sich von dem Aussenumfang des Plattenabschnitts in Richtung der Vorderseite des Gehäuses erstreckt und zwischen der Innenumfangsfläche des Mittelteils und dem Aussenumfang des Anzeigefeldes angeordnet ist und einen Hakenabschnitt, welcher an der Eingriffabschnittbasis ausgebildet ist und in den Aufnahmeabschnitt einhakt, welcher an dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist.
[0022] Gemäss der bevorzugten Ausführungsform ist die Eingriffabschnittbasis des von dem Einziehelement umfassten Eingriffabschnitts zwischen der Innenumfangsfläche des Mittelteils und dem Aussenumfang des Anzeigefeldes angeordnet, so dass wenn der Hakenabschnitt des Eingriffabschnitts von der Vorderseite des Gehäuses aus in den an dem zylindrischen Abschnitt vorgesehenen Aufnahmeabschnitt eingehakt ist, das Anzeigefeld an der Vorderseite des Gehäuses festgelegt ist. Demnach ist es möglich, das Randelement an dem Mittelteil mittels der Befestigung der Schraubeinheit zu befestigen, so dass kein Bedarf besteht, den Randabschnitt des Randelements mit einem Schraubenloch zu versehen, um die Schraubeinheit aufzunehmen. So ist es möglich, die Breite des Randelements zu reduzieren, welches das transparente Element stützt.
[0023] Des Weiteren sind nach einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Aufnahmeabschnitte in Abständen in Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts vorgesehen und Eingriffabschnitte sind in Abständen an dem Aussenumfang des Plattenabschnitts in gleicher Anzahl wie die Aufnahmeabschnitte vorgesehen; und jeder der Hakenabschnitte kann eine Ausnehmung passieren, welche zwischen den in Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts benachbarten Aufnahmeabschnitten gebildet ist und ist in den Aufnahmeabschnitten eingehakt, wenn die Hakenabschnitte von den Ausnehmungen in Umfangsrichtung verschoben sind.
[0024] Gemäss der bevorzugten Ausführungsform ist das Einhaken zwischen dem Hakenabschnitt des Eingriffabschnitts und dem Aufnahmeabschnitt, welcher an dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, von der Vorderseite des Gehäuses aus in Bezug auf das Zifferblatt durch Ändern der relativen Position in Umfangsrichtung des Randelements möglich und das Einziehelement kann in der Stellung, in der der Hakenabschnitt, welcher an der Eingriffabschnittbasis gebildet und zwischen der Innenumfangsfläche des Mittelteils und dem Aussenumfang des Anzeigefeldes angeordnet ist, die Ausnehmung des zylindrischen Abschnitts passiert hat, eine Stellung erreichen, in der der Hakenabschnitt in dem Aufnahmeabschnitt von der Vorderseite des Gehäuses aus eingehakt ist. Demnach ist es möglich, das Randelement an dem Mittelteil durch Befestigung der Schraubeinheit zu befestigen.
[0025] Demnach ist es durch Verschieben in der Umfangsrichtung möglich, das Passieren des Hakenabschnitts in Bezug auf die Ausnehmung und der relativen Position des Randelements und des Einziehelements durchzuführen, wobei sukzessive das Einziehelement, das Uhrwerk, welches das Anzeigefeld aufweist, das Randelement, welches das transparente Element stützt, etc. in der Reihenfolge an dem Mittelteil montiert werden; jedoch ist bevorzugt, wenn das Einziehelement, das Uhrwerk, welches das Anzeigefeld aufweist, das Randelement, welches das transparente Element stützt etc. ausserhalb des Mittelteils zusammengebaut werden. Und, im letzteren Fall, wird eine Zusammensetzung gebildet, in der das Einziehelement, das Uhrwerk, welches das Anzeigefeld aufweist, das Randelement, welches das transparente Element stützt, etc. zusammengesetzt sind und in dem der Hakenabschnitt in den Aufnahmeabschnitt eingehakt werden kann, so dass diese Zusammensetzung an dem Mittelteil mittels einer Schraubeinheit befestigt werden kann.
[0026] Ferner haben nach einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung die Vielzahl der Aufnahmeabschnitte zu der Vorderseite des Gehäuses offene Eingriffausnehmungen mit im Wesentlichen gleicher Breite wie die Hakenabschnitte an Positionen, welche in Umfangsrichtung des Randelements in Bezug auf die Ausnehmung verschoben sind und die Hakenabschnitte sind in den Aufnahmeabschnitten eingehakt und stehen in Eingriff mit den Eingriffausnehmungen von der Vorderseite des Gehäuses aus.
[0027] Gemäss der bevorzugten Ausführungsform ist der Hakenabschnitt in den Aufnahmeabschnitt eingehakt in einer Stellung, in der der Hakenabschnitt in Eingriff steht mit der Eingriffausnehmung des Aufnahmeabschnitts, so dass es möglich ist, das Randelement, welches an dem Mittelteil befestigt ist, durch den Einziehmechanismus derart zu befestigen, dass es sich nicht in ungünstiger Weise in seiner Umfangsrichtung bewegt. So ist in dem Fall einer Uhr, bei der an dem Randabschnitt des Randelements eine Darstellung, beispielsweise eine Markierung, wiedergegeben ist, es möglich, zu verhindern, dass die positionierte Darstellung, z.B. eine Markierung, von einer vorbestimmten Position abweicht. Gleichzeitig wird, wenn die oben genannte Zusammensetzung eingesetzt und an dem Mittelteil mittels einer Schraubeinheit fixiert ist, das Einhaken des Hakenabschnitts in dem Aufnahmeabschnitt durch die oben beschriebene Arretierung beibehalten, wobei die Zusammensetzung in einer Stellung an dem Mittelteil durch die Schraubeinheit fixiert werden kann, in der das Randelement und das Einziehelement in geeignete Position gebracht sind.
[0028] Des Weiteren, nach einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung, weist der Aufnahmeabschnitt, welcher sich von dem zylindrischen Abschnitt in Richtung der Rückseite des Mittelteils erstreckt, eine Aufnahmeabschnittbasis auf, welche zwischen der Innenumfangsfläche des Mittelteils und dem Aussenumfang des Anzeigefeldes angeordnet ist und einen Arretierbereich, welcher an der Aufnahmeabschnittbasis gebildet und eingerichtet ist, um den an dem Umfangsabschnitt des Plattenabschnitts ausgebildeten Eingriffabschnitt von der Rückseite des Gehäuses aus aufzunehmen.
[0029] Gemäss der bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmeabschnittbasis des Aufnahmeabschnitts, welche sich von dem zylindrischen Abschnitt in Richtung der Rückseite des Mittelteils erstreckt, zwischen der Innenumfangsfläche des Mittelteils und dem Aussenumfang des Anzeigefeldes angeordnet. Demnach wird an der Rückseite des Gehäuses mit Bezug auf das Anzeigefeld eine Anordnung geschaffen, in der der Eingriffabschnitt, welcher an dem Umfangabschnitt des Plattenabschnitts gebildet ist, mit dem das Einziehelement ausgestattet ist, in den Arretierbereich des Aufnahmeabschnitts an der Vorderseite des Gehäuses aus eingehakt. So wird erreicht, dass es möglich ist, das Randelement an dem Mittelteil durch Befestigen der Schraubeinheit derart zu befestigen, dass kein Bedarf besteht, in dem Randabschnitt des Randelements ein Schraubenloch zur Aufnahme der Schraubeinheit vorzusehen. So ist es möglich, die Breite des Randelements zu reduzieren, welches das transparente Element stützt.
[0030] Des Weiteren, nach einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung, sind eine Vielzahl von Aufnahmeabschnitten in Abständen in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts vorgesehen, und die Eingriffabschnitte sind in Abständen an dem Aussenumfang des Plattenabschnitts in gleicher Anzahl wie die Aufnahmeabschnitte vorgesehen; und jeder der Aufnahmeabschnitte kann eine Ausnehmung passieren, welche zwischen in Umfangsrichtung des Plattenabschnitts benachbarten Eingriffabschnitte gebildet ist und die Eingriffabschnitte sind von der Rückseite des Gehäuses aus aufgenommen. wenn diese von der Ausnehmung verschoben sind.
[0031] Gemäss der bevorzugten Ausführungsform hat in der Anordnung, in der an der Rückseite des Gehäuses mit Bezug auf das Anzeigefeld der Eingriffabschnitt des Plattenabschnitts von der Vorderseite des Gehäuses aus in den Arretierbereich des Aufnahmeabschnitts eingehakt ist, welcher sich von dem zylindrischen Abschnitt in Richtung der Rückseite des Mittelteils erstreckt, der Arretierbereich, welcher an der Aufnahmeabschnittbasis gebildet ist, welche zwischen der Innenumfangsfläche des Mittelteils und dem Aussenumfang des Anzeigefelds angeordnet ist, die Ausnehmung zwischen benachbarten Eingriffabschnitten des Plattenabschnitts passiert und in dieser Stellung ist die relative Position in der Umfangsrichtung des Randelements und des Einziehelements verändert, wobei es möglich ist, eine Stellung zu erreichen, in der der Eingriffabschnitt und der Arretierbereich ineinander in der Richtung der Dicke des Gehäuses einhaken können. So kann das Randelement an dem Mittelteil durch das Befestigen der Schraubeinheit von der Rückseite des Gehäuses aus montiert werden.
[0032] Demnach ist es möglich, dass der Aufnahmeabschnitt des Randelements die Ausnehmung des Einziehelements passiert und die relative Position des Randelements und des Einziehelements in Umfangsrichtung zu ändern, so dass sukzessive das Einziehelement, das Uhrwerk mit dem Anzeigefeld, und das Randelement, welches das transparente Element stützt an dem Mittelteil in der Reihenfolge montiert werden kann. Es ist mehr bevorzugt, das Zusammensetzen des Einziehelements, des Uhrwerks mit dem Anzeigefeld und des Randelements, welches das transparente Element stützt, ausserhalb des Mittelteils durchzuführen. Und im letzteren Fall werden das Einziehelement, das Uhrwerk mit dem Anzeigefeld und das Randelement, welches das transparente Element stützt, zusammengesetzt, um eine Zusammensetzung zu bilden, in der der Hakenabschnitt des Einziehelements und der Arretierbereich des Aufnahmeabschnitts ineinander einhaken können, so dass es möglich ist, diese Zusammensetzung an dem Mittelteil durch die Schraubeinheit zu montieren.
[0033] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung ist die Schraubeinheit eine Schraube, welche mit dem Plattenabschnitt in Schraubeneingriff steht.
[0034] Ferner kann nach der bevorzugten Ausführungsform eine nicht teure Allzweckschraube als Schraubeinheit verwendet werden.
[0035] Des Weiteren ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung die gesamte Schraube innerhalb des von dem Mittelteil umfassten Innenraums angeordnet, und die Schraube ist von einer Gehäuserückwand des Gehäuses verdeckt, welche an dem Mittelteil montiert ist.
[0036] Gemäss der bevorzugten Ausführungsform ist die Schraube verdeckt durch die Gehäuserückwand des Gehäuses, so dass die Gehäuserückseite ein zufriedenstellendes Erscheinungsbild aufweist. Gleichzeitig besteht keine Notwendigkeit, Bohrungen an der Gehäuserückwand des Gehäuses durchzuführen, um die Schraube einzuführen, welches ebenfalls wünschenswert ist, um kein Eindringweg für Wasser in der Gehäuserückwand zu bilden.
[0037] Des Weiteren ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung das Gehäuse mit einer Gehäuserückwand ausgestattet, welche derart angeordnet ist, dass sie in Kontakt mit dem Mittelteil an der Rückseite des Gehäuses steht und das Einziehelement weiter einen ringförmigen Rohrabschnitt aufweist, welcher sich von dem Plattenabschnitt in der Richtung der Rückseite des Gehäuses erstreckt und einen weiblichen Schraubenabschnitt an dessen Innenumfangsfläche aufweist, um in Bezug auf den Mittelteil drehfest angeordnet zu sein; und die Schraubeinheit ist an der Gehäuserückwand als ein männlicher Schraubenabschnitt ausgebildet, welcher in Schraubeingriff mit dem weiblichen Schraubenabschnitt steht.
[0038] Gemäss der bevorzugten Ausführungsform das Einziehelement mit Bezug auf den Mittelteil drehfest angeordnet und der männliche Schraubenabschnitt, welcher an der Gehäuserückwand gebildet ist, ist in den weiblichen Schraubenabschnitt des ringförmigen Rohrabschnitts geschraubt, welchen das Einziehelement umfasst. Daraus ergibt sich, dass die Gehäuserückwand in Kontakt mit dem Mittelteil an der Rückseite des Gehäuses montiert ist und das Randelement an dem Mittelteil via des Einziehelements montiert ist. Demnach dient der männliche Schraubenabschnitt der Gehäuserückwand auch als die Schraubeinheit, so dass es möglich ist, eine Reduzierung der Anzahl der Komponenten zu erreichen.
[0039] Ferner sind nach einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung der Aufnahmeabschnitt, welcher an dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist und der Hakenabschnitt, welcher an dem Einziehelement vorgesehen ist, jeweils in Richtung der Dicke des Gehäuses in einer Vielzahl gebildet, und ineinander gehakt. In dieser bevorzugten Ausführungsform kann der Aufnahmeabschnitt von dem männlichen Schraubenabschnitt gebildet sein; des Weiteren sind die Vielzahl der Aufnahmeabschnitte und Hakenabschnitte jeweils als Ausnehmungen und Vorsprünge ausgebildet, und es ist möglich, eine Ausnehmung zwischen in Umfangsrichtung benachbarter Aufnahmeabschnitte vorzusehen.
[0040] Gemäss der bevorzugten Ausführungsform ist an einer Vielzahl von Positionen in Richtung der Dicke des Gehäuses die Aufnahmeabschnitte und die Hakenabschnitte im Wesentlichen ineinander gehakt. Demnach ist auch im Fall, dass die Vorsprungsbreite der Aufnahmeabschnitte und der Hakenabschnitte klein ist, die Verlässlichkeit der Verhakung zwischen den Aufnahmeabschnitten und den Hakenabschnitten verstärkt, und es ist möglich, mit grösserer Verlässlichkeit das Randelement an dem Mittelteil durch den Einziehmechanismus zu montieren
[0041] Ferner ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung ein Kopfbereich der Schraube in der Rückseite des Gehäuses sichtbar angeordnet.
[0042] Gemäss dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Kopfbereich der Schraube nicht verdeckt durch das Gehäuse, und es ist möglich, visuell zu prüfen, ob oder ob nicht sie sich in einer vorbestimmten Position an der Rückseite des Gehäuses befindet. Dadurch ist es möglich , sicherzustellen, dass die Schraube ohne Fehler bei der Wartungsarbeit oder ähnlichem montiert worden ist.
[0043] Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es möglich eine Uhr bereitzustellen, in der die Breite des Randelements klein ist, welches an dem Mittelteil befestigt ist und das transparente Element stützt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
[0044] Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Armbanduhr gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Teilansicht, welche Teile der Armbanduhr gemäss Fig. 1 darstellt. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Zusammensetzung, welche an einem Mittelteil einer ersten Armbanduhr befestigt ist. Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Zusammensetzung, dargestellt in Fig. 3. Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Armbanduhr gemäss Fig. 1. Fig. 6 ist eine Teilansicht, welche ein Teil einer Armbanduhr gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise freigeschnitten, welche einen Teil einer Zusammensetzung darstellt, welches an einem Mittelteil einer Armbanduhr gemäss der zweiten Ausführungsform montiert ist. Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Zusammensetzung, dargestellt in Fig. 7. Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Armbanduhr gemäss der zweiten Ausführungsform. Fig. 10 ist eine Teilansicht, welche einen Teil einer Armbanduhr gemäss einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Zusammensetzung, welche an einem Mittelteil einer Armbanduhr gemäss der dritten Ausführungsform montiert ist. Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Zusammensetzung, dargestellt in Fig. 11. Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Armbanduhr gemäss der dritten Ausführungsform. Fig. 14 ist eine Teilansicht, welche einen Teil einer Armbanduhr gemäss einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt Fig. 15 ist eine Teilansicht, welche einen Teil einer Armbanduhr gemäss einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
[0045] Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Figuren 1 bis 5 beschrieben.
[0046] In den Figuren 1, 2, und 5 bezeichnet Bezugszeichen 11 eine Uhr, beispielsweise eine tragbare Uhr, insbesondere eine Armbanduhr. Die Armbanduhr 11 umfasst ein Gehäuse 12, welches dessen Aussenseite bildet.
[0047] Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, ist das Gehäuse 12 mit einem Mittelteil 13, einem Randelement 21, einem transparenten Element 26 und einer Gehäuserückwand 31 ausgestattet.
[0048] Der Mittelteil 13 ist eine einstückige Anordnung und ist bevorzugt aus Metall wie Edelstahl oder Titan gebildet; jedoch kann er auch aus einem synthetischen Kunststoff sein. Beide Seiten in Richtung der Dicke des Mittelteils 13 sind jeweils offen. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Mittelteil 13 eine ringförmige Randaufnahmefläche 13a auf, welche eine flache in der Umfangsrichtung durchgängige Oberfläche und eine ringförmige Deckelaufnahmefläche 13b umfasst, welche ebenfalls eine flache in der Umfangsrichtung durchgängige Oberfläche umfasst. Die Randaufnahmefläche 13a wird von einer Endfläche in Richtung der Dicke des Mittelteils 13 gebildet, welche sich an der Vorderseite des Gehäuses 12 befindet.
[0049] Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Mittelteilbodenabschnitt 14 an dem anderen Endabschnittbereich in Richtung der Dicke des Mittelteils 13 vorgesehen. Der Mittelteilbodenabschnitt 14 erstreckt sich integral in Richtung des Innenraums des Mittelteils 13 und ist durchgängig mit einem Spalt in Umfangsrichtung ausgebildet, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Deckelaufnahmefläche 13b ist an der Rückseite des Gehäuses 12 angeordnet und wird beispielsweise gebildet von der Rückseite des Mittelteilbodenabschnitts 14, wobei sie auch als die andere Endfläche in Richtung der Dicke des Mittelteils 13 dient.
[0050] Der Mitteilbodenelementabschnitt 14 weist eine Durchgangsöffnung 15, ein Arretierausnehmung 16 und eine Dichtnut 17 auf.
[0051] Die Durchgangsöffnung 15 ist an einer Vielzahl von Positionen an dem Innenumfangsflächenabschnitt des Mittelteilbodenabschnitts 14 vorgesehen, beispielsweise an vier Positionen, wie in Fig. 5 dargestellt, so dass sie sich durch den Innenumfangsflächenabschnitt in Richtung dessen Dicke erstrecken. Es ist erwünscht, dass diese Durchgangsöffnungen 15 in Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen sind und besonders bevorzugt in gleichen Abständen.
[0052] Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Arretierausnehmungen 16 in Abständen in Umfangsrichtung des Mittelteils 13 mit Bezug auf den Basisseitenabschnitt des Mittelteilbodenabschnitts 14 vorgesehen und jede ist als eine zum Innenraum des Mittelteils 13 offene Ausnehmung ausgebildet.
[0053] Die Dichtnut 17 ist derart kontinuierlich ohne eine Unterbrechung in Umfangsrichtung vorgesehen, dass sie offen ist zu der Deckelaufnahmefläche 13b an dem Basisseitenabschnitt und eine ringförmige wasserdichte Dichtung 18 darin aufgenommen ist, welche aus einem Dichtmaterial mit einer Elastizität wie Gummi gefertigt ist.
[0054] Der Mittelteil 13 hat Verbindungsvorsprünge 19, welche einstückig von dessen Aussenumfangsfläche vorstehen. Ein Armbandelement wie ein Band oder Gurt (nicht dargestellt) ist mit dem Paar der Verbindungsvorsprünge 19 gegenüberliegend in der 3 Uhr - 9 Uhr Richtung der Uhr verbunden. Ferner ist, wie in Fig. 5 dargestellt, eine Aufzugwellendurchgangsöffnung 20 in dem Mittelteil 13 derart gebildet, dass sie sich in dessen radialer Richtung erstreckt
[0055] Wie in Fig. 2, etc. dargestellt, umfasst das Randelement 21 des Gehäuses 12 einen Randabschnitt 22, einen zylindrischen Abschnitt 23 und einen Aufnahmeabschnitt 24. Das Randelement 21 ist eine einstückige Komponente, und ist vorzugsweise aus einem Metall wie Edelstahl und Titan gefertigt; kann jedoch auch aus einem synthetischen Kunststoff gefertigt sein.
[0056] Der Randabschnitt 22 ist ausserhalb des Mittelteils 13 angeordnet und ist ein Abschnitt, welcher die Randaufnahmefläche 13a des Mittelteils 13 überdeckt. An der Rückseite des Randabschnitts 22 ist eine durchgängige, ohne Unterbrechung in der Umfangsrichtung Dichtnut 22a gebildet, und eine ringförmige wasserdichte Dichtung 25 ist darin eingepasst, welche aus einem elastischen Dichtmaterial wie Gummi gebildet ist
[0057] Ein zylindrischer Abschnitt 23 ist ein Abschnitt, welcher sich integral von der Innenumfangsrückseitenfläche des Randelements 22 erstreckt und welcher in den Mittelteil 13 eingeführt ist, um darin angeordnet zu sein. Eine Innenumfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23 weist einen kleineren Durchmesser als die Innenumfangsfläche des Randabschnitts 22 auf. Die Innenumfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23 ist eine Trennfläche, welche den Anzeigendurchmesser des Zifferblatts, wie nachfolgend beschrieben, bestimmt. Es ist für den Durchmesser der Innenumfangsfläche 23a erwünscht, fixiert zu sein und keine Änderung in der Höhenrichtung des Randelements 21 zu zeigen; jedoch kann er auch graduell an Grösse zunehmen, wenn er den Randabschnitt 21 erreicht.
[0058] Der zylindrische Abschnitt 23 weist eine Plattenaufnahmefläche 23b auf. Die Plattenaufnahmefläche 23b ist beispielsweise durch die Endfläche des zylindrischen Abschnitts 23 gebildet, welcher sich an der Rückseitenfläche des Gehäuses 12 befindet; jedoch kann er auch zwischen der Endfläche des zylindrischen Abschnitts 23 gebildet sein, welche sich an der Rückseitenfläche des Gehäuses 12 befindet und der Endfläche des zylindrischen Abschnitts 23, welche sich an der Vorderseite des Gehäuses 12 befindet.
[0059] Die Endfläche des zylindrischen Abschnitts 23, welche sich an der Vorderseite des Gehäuses 12 befindet und die Innenumfangsfläche des Randabschnitts 22 bilden eine damit im rechten Winkel durchgängig übergehende Elementaufnahmefläche 21b. In Figuren 1 bis 4, bezeichnet Nummer 26 ein transparentes Element, welches in einer runden Gestalt aus einem transparenten Material gebildet ist, beispielsweise transparentes Glas oder transparenter synthetischer Kunststoff. Das transparente Element 26 wird von dem Randabschnitt 22 in einer Stellung gestützt, in welcher dessen Umfangsfläche und die Umfangsabschnittsrückseitenfläche in Kontakt mit der Elementaufnahmefläche 21b stehen. Die Aussenumfangsfläche des transparenten Elements 26 ist mit der Innenumfangsfläche des Randabschnitts 22 durch ein Klebmittel 27 (siehe Fig. 2) verklebt.
[0060] Anstatt der Klebung ist es auch möglich, eine wasserdichte Dichtung an der Innenumfangsfläche des Randabschnitts 22 in einer exponierten Lage zu befestigen und den Randabschnitt 22 zu veranlassen, das transparente Element 26 zu stützen, wobei die Aussenumfangsfläche des transparenten Elements in engem Kontakt mit der Innenumfangsfläche der wasserdichten Dichtung gehalten ist. Jedoch besteht in der oben erwähnten Klebanordnung kein Bedarf, eine Aufnahmenut für die wasserdichte Dichtung in dem Randabschnitt zu fertigen und es kann vorteilhaft die Höhe des Randabschnitts 22 reduziert sein.
[0061] Die Aufnahmeabschnitte 24 erstrecken sich beispielsweise von dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts 23 und, wie in Fig. 4, etc. dargestellt, sind Abstände vorgesehen, insbesondere gleiche Abstände, in einer Vielzahl in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 23. Die Abstände zwischen den Aufnahmeabschnitten 24, welche an dem zylindrischen Abschnitt 23 in der Umfangsrichtung benachbart sind, bilden Ausnehmungen 28 der Bodenflächen, an deren Aussenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 23 sie gebildet sind. Die Breite der Aufnahmeabschnitte 24, welche sich in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 23 erstrecken, ist grösser als die Breite der Ausnehmungen 28, welche sich in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 23 erstrecken. Jeder Aufnahmeabschnitt 24 weist eine Eingriffausnehmung 24a an einer Position auf, welche in der Umfangsrichtung des Randelements 21 mit Bezug auf die Ausnehmung 28 verschoben ist. Die Eingriffausnehmungen 24a sind an der Seite des Randabschnitts 22 offen (in anderen Worten, an der Vorderseite des Gehäuses 12) und deren Länge ist im Wesentlichen gleich der Breite der Ausnehmungen 28.
[0062] Die Rückseite des Gehäuses 12 ist in Kontakt mit dem Arm des Trägers der Armbanduhr 11. Es ist für die Gehäuserückwand 31 erwünscht, dass deren Rückseite aus Metall gebildet ist, beispielsweise Edelstahl oder Titan; jedoch kann sie auch aus synthetischem Kunststoff gebildet sein. Wie in Figuren 2 und 5 dargestellt, umfasst die Gehäuserückwand 31 integral an dem Umfangsabschnitt eine Befestigungswand 32, welche von ringförmiger Gestalt ist und welche von einem kleineren Durchmesser als die Gehäuserückwand 31 ist. An der Aussenumfangsfläche der Befestigungswand 32 sind Eingriffvorsprünge 33 in gleicher Anzahl wie die Arretierausnehmungen 16 und in gleicher Anordnung wie die Arretierausnehmungen 16 vorgesehen. Die Befestigungswand 32 der Gehäuserückwand 31 wird in den Mittelteil 13 von der Rückseite des Gehäuses 12 eingesetzt, wobei die Gehäuserückwand an dem Mittelteil 13 dadurch befestigt wird, dass die Eingriffvorsprünge 33 von den Arretierausnehmungen 16 des Mittelteils 13 erfasst werden. Durch diese Befestigung ist der Umfangsabschnitt der Gehäuserückwand 31 in einer Stellung gehalten, in der er in Kontakt mit der Deckelaufnahmefläche 13b mit der wasserdichten Dichtung 18 steht, welche derart deformiert ist, dass sie zusammengedrückt wird.
[0063] Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Uhrwerk 51 in dem Gehäuse 12 mit einem Haltering 41 aufgenommen.
[0064] Der Haltering 41 ist aus Metall oder Kunststoff oder ähnlichem gefertigt; wie in Fig. 5 dargestellt, hat er einen ringartigen Abschnitt 42, ein Paar an Teilplattenabschnitten 43, welche zueinander parallel sind und Vorsprünge 44, welche sich jeweils von den Teilplattenabschnitten 43 erstrecken. Der Innenumfang des Halterings 41 wird von dem ringartigen Abschnitt 42 und dem Paar an Teilplattenabschnitten 43 gebildet, und der Innenumfang ist von nicht runder Gestalt. Der Aussenumfang des Halterings 41 ist im Wesentlichen von runder Gestalt. Der Durchmesser des Aussenumfangs des Halterings 41 ist im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser des Innenumfangs, so dass er in den Innenumfang des Mittelteilbodenabschnitts 14 eingepasst werden kann.
[0065] Der Haltering 41 umfasst ein Paar an Eingriffausnehmungen 45 (wobei nur eine in Fig. 2 dargestellt ist) an der Seite des ringartigen Abschnitts 42, gegenüber der Seite, von der sich die Teilplattenabschnitte 43 erstrecken.
[0066] Im Einzelnen ist eine Eingriffausnehmung 45 an dem Abschnitt des ringartigen Abschnitts 42 gebildet, welcher sich zwischen einem longitudinalen Ende des Paars der Teilplattenabschnitte 43 in einer gebogenen Gestalt in Übereinstimmung mit diesem Abschnitt erstreckt. Ebenso ist die Eingriffausnehmung 45 an dem Abschnitt des ringartigen Abschnitts 42 gebildet, welcher sich zwischen dem anderen longitudinalen Ende des Paars der Teilplattenabschnitte 43 in gebogener Gestalt in Übereinstimmung mit diesem Abschnitt erstreckt. Das Bild dieser Eingriffausnehmungen 45 sind im Detail Fig. 9 zu entnehmen, welches die zweite Ausführungsform darstellt..
[0067] Ferner, wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Haltering 41 eine Ausweichausnehmung 46 auf, welche sich von dem Aussenumfang des ringartigen Abschnitts 42 zu einem Teilplattenabschnitt 43 erstreckt. Der Vorsprung 44 erstreckt sich an der Seite gegenüber dem ringartigen Abschnitt 42 mit Bezug auf die Teilplattenabschnitte 43.
[0068] Das Uhrwerk 51 hat einen Hauptabschnitt 52 und ein Anzeigefeld, beispielsweise ein Zifferblatt 53. Weiter weist in einer ersten Ausführungsform das Uhrwerk 51 auch Zeiger 54 auf, welche als ein Stundenzeiger und ein Minutenzeiger die Uhrzeit anzeigen.
[0069] Der Hauptabschnitt 52 ist eine Betriebseinheit; in der Armbanduhr 11 werden die Zeiger 54, beispielsweise von dem Hauptabschnitt 52 bewegt, um die Zeit anzuzeigen. Der Hauptabschnitt 52 ist von dem Typ, welcher eine kleine Batterie oder eine Zugfeder als die Energiequelle nutzt; oder von dem Automatiktyp; oder von dem Typ, welcher digitale Anzeige durch einen Quarz Oszillationsmodul an dem Zifferblatt 53 (insbesondere einen für eine digitale Uhranzeige) nutzt, oder von dem Typ, welcher beides der digitalen Uhranordnung und eine andere Form nutzt. Hier weist das Uhrwerk 51 beispielhaft Zeiger 54 auf
[0070] Wie in Fig. 5 dargestellt, hat der Hauptabschnitt 52 Seitenflächen 52a (nur eine davon ist dargestellt) parallel zueinander und ein Paar gebogener Vorsprünge 52b. Die gebogenen Vorsprünge 52b sind über dem Paar der Seitenflächen 52a vorgesehen. Der Abschnitt des Hauptabschnitts 52 mit Ausnahme dieser gebogener Vorsprünge 52b ist im Wesentlichen in gleicher Gestalt gebildet, wie der nicht runde Innenumfang des Halterings 41, so dass er mit dem Innenumfang in Eingriff stehen kann. Demnach sind der Haltering 41 und der Hauptabschnitt 52, welche miteinander im Eingriff stehen, derart in Position gebracht, dass diese sich nicht in ihrer Umfangsrichtung bewegen. Die Dicke der gebogenen Vorsprünge 52b ist grösser als des ringartigen Abschnitts 42 des Halterings 41 und diese gebogenen Vorsprünge 52b sind derart gebildet, dass sie geeignet sind für den Eingriff mit der Eingriffausnehmung 45 des Halterings 41, wenn der Haltering 41 und der Hauptabschnitt 52 miteinander in Eingriff stehen.
[0071] Der Hauptabschnitt 52 weist eine Anzeigerbefestigungswelle 55 auf, welche sich von dessen zentralem Abschnitt zu dem Äusseren des Hauptabschnitts 52 erstreckt. Die Zeiger 54 sind an der Anzeigerbefestigungswelle 55 befestigt, deren Rotation von dem Hauptabschnitt 52 gesteuert ist. Von dem Stundenzeiger, dem Minutenzeiger und dem Sekundenzeiger sind zumindest der Stundenzeiger und der Minutenzeiger als Zeiger 54 verwendet.
[0072] Das Zifferblatt 53, welche Information anzeigt, insbesondere Zeitinformation, ist rund, und sein Durchmesser ist grösser als derjenige des Hauptabschnitts 52; weiter insbesondere weist es eine Grösse auf, welche den Umfangsabschnitt des Zifferblatts 53 in Kontakt mit der Plattenaufnahmefläche 23b bringt, welche an dem Randelement 21 gebildet ist. Die Anzeigerbefestigungswelle 55 ist durch ein zentrales Loch geführt, welches im Zentrum des Zifferblatts 53 gebildet ist und in dieser Stellung ist das Zifferblatt 53 mit dem Hauptabschnitt 52 verbunden, wobei es den Hauptabschnitt 52 an der Vorderseite des Gehäuses 12 überdeckt.
[0073] Die Oberfläche des Zifferblatts 53 ist mit Informationsanzeige versehen; in Figuren 1, 3 und 4 ist eine derartige Anzeige weggelassen. Die Anzeige des Zifferblatts 53 ist nicht auf eine Skala zur Zeitanzeige beschränkt, es kann auch eine Vielzahl an Anzeigeregionen umfassen, welche sich voneinander durch unterschiedliche Farben unterscheiden. Alternativ kann die Anzeige jeweils auch Symbole umfassen, welche in einer Vielzahl der ebenen Anzeigeregionen gezeichnet sind (z.B. ein Sonnensymbol, welches die Tageszeit anzeigt, ein Mondsymbol zur Anzeige des Sonnenuntergangs, etc.). Des Weiteren kann die Anzeige, nicht für eine Zeitfunktion, eine Richtungsanzeige umfassen, welche eine einfache Richtungsmessung ermöglicht.
[0074] Als nächstes soll ein Einziehmechanismus 61 zur Befestigung des Randelements 13 an dem Mittelteil 13 beschrieben werden. Der Einziehmechanismus 61 ist mit einem Einziehelement 62 ausgestattet und einer Schraubeinheit, um beispielsweise eine Schraube 69 einzuziehen. In der ersten Ausführungsform ist der Einziehmechanismus 61 in dem Gehäuse 12 angeordnet.
[0075] Der Einziehmechanismus 62 ist gebildet, so dass dieser zumindest mit einem Plattenabschnitt 63 und einem Eingriffabschnitt 66 ausgestattet ist.
[0076] Im Einzelnen, wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Plattenabschnitt 63 ein Abschnitt, welcher innerhalb des von dem Mittelteil 13 eingefassten Innenraums derart ausgebildet ist, dass er der Rückseite des Zifferblatts 53 gegenüberliegt. Und, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, weist der Plattenabschnitt 63 eine teilweise ausgeschnittene ringförmige Gestalt auf, welche Ausweichausnehmungen 64 zwischen deren beiden Enden umfasst und eine Vielzahl von Schraubenlöcher 65 aufweist, welche in der gleichen Anzahl und in der gleichen Verteilung vorgesehen sind, wie die oben beschriebenen Durchgangsöffnungen 15. Wie in Fig. 2 dargestellt, befinden sich die Schraubenlöcher 65 an der Innenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts 53.
[0077] Wie in den Figuren 2 und 4 dargestellt, haben die Eingriffabschnitte 66 Eingriffabschnittbasen 66a, welche in gleicher Anzahl wie die Aufnahmeabschnitte 24 und die Ausnehmungen 28 des Randelements 21 vorgesehen sind und zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53 vorgesehen sind und Hakenabschnitte 66b, welche in den Aufnahmeabschnitten 24 von der Vorderseite des Gehäuses 12 aus einhaken.
[0078] Die Eingriffabschnittbasen 66a haben eine gleiche Verteilung wie die Aufnahmeabschnitte 24 und sind in Abständen entlang des Aussenumfangs des Plattenabschnitts 63 angeordnet, wobei sie sich von dem Aussenumfang des Plattenabschnitts 63 erstrecken, um so gegen die Vorderseite des Gehäuses 12 gebogen zu werden.
[0079] Die Hakenabschnitte 66b sind derart vorgesehen, um leicht in Richtung der zentralen Seite des Plattenabschnitts 63 vorzustehen, vorzugsweise von den distalen Endbereichen der Eingriffabschnittbasen 66a.
[0080] Dadurch ergibt sich, dass die Dicke der distalen Endbereiche, welche die Hakenabschnitte 66b umfassen, etwas grösser ist als die Dicke der Eingriffabschnittbasen 66a mit Ausnahme der distalen Endbereiche. Die maximale Dicke der Eingriffabschnitte 66 ist bestimmt durch die distalen Endbereiche, welche der Hakenabschnitte 66b umfassen. Im Fall, dass die Eingriffabschnitte 66 nicht ein Faktor sind, um den Durchmesser des Gehäuses 12 zu vergrössern, ist die Dicke kleiner angesetzt als die Breite des Spalts zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13, welches sich an der Vorderseite des Gehäuses 12 mit Bezug auf den Mittelteilbodenabschnitt 14 befindet und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53. Im Einzelnen ist die Dicke der distalen Endbereiche der Eingriffabschnittbasen 66a, welche die Hakenabschnitte 66a umfassen, vorzugsweise in etwa 0.5 mm; und die Vorsprungbreite der Hakenabschnitte 66b mit Bezug auf die Eingriffabschnittbasen 66a ist vorzugsweise in etwa 0.1 mm.
[0081] Die Breite der Hakenabschnitte 66b ist im Wesentlichen die gleiche, wie diejenige Breite der Ausnehmungen 28 des zylindrischen Abschnitts 23 und die Breite der Eingriffausnehmungen 24a der Aufnahmeabschnitte 24. Die Hakenabschnitte 66b können die Ausnehmungen 28 in Richtung der Dicke des Gehäuses 12 passieren, und können in Eingriff und aus dem Eingriff gebracht werden mit und aus den Eingriffausnehmungen 24a von der Vorderseite des Gehäuses 12.
[0082] Innerhalb des Mittelteils 13 sind Schrauben 69 jeweils in die Durchgangsöffnungen 15 von der Rückseite in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 12 eingeführt und sind jeweils in Schraubeingriff mit den Schraubenlöchern 65 gegenüber den Durchgangsöffnungen 15 in dem Einziehelement 62. Diese Schrauben 69 können von der Rückseite des Gehäuses 12 entfernt werden in dem Stadium, in dem die Gehäuserückwand 31 entfernt ist
[0083] In den Figuren 1 bis 5 zeigt die Nummer 71 eine Krone an. Ferner zeigt in Fig. 5 die Nummer 72 eine Aufzugwelle an, welche sich durch die Aufzugwellenöffnung 20 erstreckt. Die Aufzugwelle 72 steht von dem Mittelteil 13 vor und tritt zwischen einer Ausweichausnehmung 46 und einer gegenüberliegenden Ausweichausnehmung 64 durch, bevor sie den Hauptabschnitt 52 des Uhrwerks 51 erreicht. Die Aufzugwelle 72 wird in Zusammenhang mit der Krone 71 bedient, wobei beim manuellen Bedienen der Krone 71, der Hauptabschnitt 52 des Uhrwerks 51 mittels der Aufzugwelle 72 betätigt wird.
[0084] Folgend werden die Verfahrensschritte zum Zusammensetzen der Armbanduhr 11 gemäss der ersten Ausführungsform beschrieben.
[0085] In dieser Zusammensetzung ist das Randelement 21, in dem das transparente Element 26 bereits an dem Randabschnitt 22 mittels Klebung befestigt ist und in der die wasserdichte Dichtung 25 in die Dichtnut 22a des Randabschnitts 22 eingepasst ist, das Uhrwerk 51, welches derart zusammengebaut ist, dass es das Zifferblatt 53 und die Zeiger 54 umfasst und das Einziehelement 62 des Einziehmechanismus 61 vorhergehend vorbereitet, und dann ist eine Zusammensetzung A gebildet, welche diese als Komponenten (siehe Fig. 3) umfasst.
[0086] Um die Zusammensetzung A zusammenzubauen, wird erst das Randelement 21, welches das transparente Element 26 stützt, in einer Stellung angeordnet, in welcher das transparente Element 26 an der unteren Seite ist und das Uhrwerk 51, welches umgedreht ist, wird damit von oben eingesetzt, um eine Stadium zu erreichen, in dem der Umfangsbereich des Zifferblatts 53 des Uhrwerks 51 in Kontakt steht mit der Plattenaufnahmefläche 23b des zylindrischen Abschnitts 23 des Randelements 21. Daraus ergibt sich, dass das Zifferblatt 53 des Uhrwerks 51 parallel zu dem transparenten Element 26 derart angeordnet ist, dass es dem transparenten Element 26 gegenüberliegt.
[0087] Danach kann das Einziehelement 62, welches umgedreht gehalten ist, so dass die Eingriffabschnitte 66 nach unten weisen, an dem Zifferblatt 53 von oberhalb des Uhrwerks 51 platziert werden, welches umgedreht ist. Gleichzeitig haben die Hakenabschnitte 66b der Eingriffabschnitte 66 jeweils die Ausnehmungen 28 passiert, welche in der Aussenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 23 gebildet sind. Dadurch ergibt sich, dass ein Stadium erreicht ist, in dem die Umfangsfläche des Zifferblatts 53 und die Eingriffabschnittsbasen 66a der Eingriffabschnitte 66 sich gegenüber stehen und in dem das Einziehelement 62 das Zifferblatt 53 mit dem Schraubenloch 65 überdeckt, welches in dem Plattenabschnitt 63 an der Innenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts 53 angeordnet ist.
[0088] Ferner wird in diesem Stadium das Einziehelement 62 in dessen Umfangsrichtung gedreht. Daraus folgt, dass die Hakenabschnitte 66b in Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 23 von der Ausnehmung 28 verschoben werden und die Zusammensetzung A in einer Stellung zusammengesetzt ist, in der die Hakenabschnitte 66b eingehakt werden können in und in Eingriff stehen mit den Eingriffausnehmungen 24a der Aufnahmeabschnitte 24 des Randelements 21. Die derart zusammengebaute Zusammensetzung A ist in Fig. 3 umgedreht dargestellt.
[0089] Folgend wird der Mittelteil 13 mit der Zusammensetzung A verbunden, welche durch die vorhergehenden Verfahrensschritte zusammengebaut ist und umgedreht gehalten ist.
[0090] So wird der Mittelteil 13, welcher umgedreht derart gehalten ist, dass die Randaufnahmefläche 13a nach unten weisen kann, auf den Abschnitt gesetzt, welcher nicht der Randabschnitt 22 des Randelements 21 ist und dabei das transparente Element 26 trägt. Daraus folgt, dass der oben erwähnte Abschnitt relativ in den Mittelteil 13 eingesetzt wird und die Randaufnahmefläche 13a in Kontakt gebracht wird mit der wasserdichten Dichtung 25, welche an dem Randabschnitt 22 befestigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Position des Mittelteils 13 in Bezug auf die Zusammensetzung A ausgerichtet, so dass die Durchgangsöffnungen 15 des Mittelteilbodenabschnitts 14 den Schraubenlöchern 65 des Plattenabschnitts 63 gegenüberliegen, welcher dem Mittelteilbodenabschnitt 14 gegenüberliegt.
[0091] In diesem Stadium, in der der Mittelteil 13, welcher umgedreht gehalten ist, mit der Zusammensetzung A verbunden wird, ist der Plattenabschnitt 63 des Einziehelements 62 unterhalb des Mittelteilbodenabschnitts 14 des Mittelteils 13 angeordnet und oberhalb des Zifferblatts 53 und die Eingriffbasen 66a der Eingriffabschnitte 66 haben den Spalt zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53 passiert. Ferner hat durch die obere Kombination der Hauptabschnitt 52 des Uhrwerks 51 den zentralen Öffnungsabschnitt des Plattenabschnitts 63 des Einziehelements 62 passiert. In diesem Stadium ist ein ringförmiger definierter Spalt zwischen dem Hauptabschnitt 52 und dem Innenumfang des Plattenabschnitts 63 gebildet.
[0092] Folgend wird der Einziehmechanismus 61 geformt. So passieren die Schrauben 69 jeweils die Durchgangsöffnungen 15 des Mittelteilbodenabschnitts 14 von oberhalb des Mittelteils 13, welcher umgedreht gehalten ist, und diese Schrauben 69 werden in die Schraubenlöcher 65 eingeschraubt und befestigt. Daraus folgt, dass das Einziehelement 62 nach oben gezogen wird und da dessen Hakenabschnitte 66b in Eingriff mit und in die Aufnahmeabschnitte 24a von der Vorderseite des Gehäuses 12 aus eingehakt sind, wird der Randabschnitt 22 des Randelements 21 derart eingezogen, dass er in Kontakt gebracht wird mit der Randaufnahmefläche 13a des Mittelteils 13.
[0093] Demnach wird die wasserdichte Dichtung 25 komprimiert und zwischen dem Randabschnitt 22 und der Randaufnahmefläche 13a gehalten und das Randelement 21 ist an dem Mittelteil 13 fixiert, wobei gleichzeitig das Stadium aufrechtgehalten wird, in dem die Hakenabschnitte 66b in den Eingriffausnehmungen 24a der Aufnahmeabschnitte 24 eingehakt sind. In diesem Stadium ist der Mittelteil 13 umgedreht, so dass die Hakenabschnitte 66b in Eingriff stehen mit und eingehakt sind in den Eingriffausnehmungen 24a von unten.
[0094] Danach wird der Haltering 41 von oben in den Mittelteil 13 eingesetzt, welcher umgedreht gehalten ist, und der Haltering 41 wird in Eingriff mit dem Aussenumfang des Hauptabschnitts 52 des Uhrwerks 51 gebracht. Es ist auch möglich, dass der Haltering 41 in den Mittelteil 13 vor der Befestigung der Schrauben 69 eingesetzt wird
[0095] Durch das Einsetzen des Halterings 41, wird der Aussenumfang des Halterings 41 in Eingriff mit dem Innenumfang des Mittelteilbodenabschnitts 14 gebracht und die Position des Uhrwerks 51 wird in radialer Richtung mit Bezug auf den Mittelteil 13 bestimmt. Gleichzeitig ist der eingesetzte Haltering 41 in eine geeignete Position gebracht, so dass er sich nicht in Umfangsrichtung mit Bezug auf das Uhrwerk 51 bewegt und die Eingriffausnehmung 45 des Halterings 41 und der gebogene Vorsprung 52b des Hauptabschnitts 52 stehen in einer Stellung miteinander in Eingriff, in der sie in Richtung der Dicke des Mittelteils 13 gefangen sind. Ferner ist mit der oben genannten Positionierung die Ausweichausnehmung 46 des Halterings 41 mit der Ausweichausnehmung 64 des Plattenabschnitts 63 gepaart, um den Durchgang für die Aufzugwelle 72 zu bilden.
[0096] Folgend wird die Aufzugwelle 72 in die Aufzugwellendurchgangsöffnung 20 des Mittelteils 13 eingeführt und die Aufzugwelle 72 und das Uhrwerk 51 werden miteinander verbunden und gleichzeitig wird die Krone 71 mit der Aufzugwelle 72 von ausserhalb des Mittelteils 13 verbunden.
[0097] Schliesslich wird in dem Stadium, in dem die wasserdichte Dichtung 18 in die Dichtnut 17 des Mittelteils 13 eingepasst ist, die Befestigungswand 32 der Gehäuserückwand 31 in den Mittelteil 13 gedrückt, welcher umgedreht gehalten ist. Dann wird an dem Umfangabschnitt der Gehäuserückwand 31 die wasserdichte Dichtung 18 komprimiert und deformiert und gleichzeitig wird der Umfangabschnitt der Gehäuserückwand 31 in Kontakt gebracht mit der Deckelaufnahmefläche 13b des Mittelteils 13; weiter ist der Eingriffvorsprung 33 der Gehäuserückwand 31 in Eingriff mit der Arretierausnehmung 16 des Mittelteilbodenabschnitts 14 in einem eingehakten Zustand, wobei die Gehäuserückwand 31 an dem Mittelteil 13 befestigt ist. Folglich ist das Gehäuse 12 zusammengesetzt und die Zusammensetzung der Armbanduhr 11 ist vollständig.
[0098] In dem Stadium, in dem die Zusammensetzung komplett ist, wird der Umfangabschnitt der Gehäuserückwand 31 in Kontakt gehalten mit der Deckelaufnahmefläche 13b des Mittelteils 13 und die wasserdichte Dichtung 18 wird komprimiert und zwischen der Gehäuserückwand 31 und dem Mittelteilbodenabschnitt 14 gehalten. Ferner ist, wenn die Gehäuserückwand 31 befestigt wird, ein Vorsprung 44 des Halterings 41 in Kontakt gebracht mit der Innenfläche der Gehäuserückwand 31, so dass das Uhrwerk 51 gegen das transparente Element 26 durch den Hakenabschnitt des Halterings 41 und dem gebogenen Vorsprung 52b gedrückt wird. Daraus folgt, dass der Umfangabschnitt des Zifferblatts 53 des Uhrwerks 51 gegen die Plattenaufnahmefläche 23b des zylindrischen Abschnitts 23 gedrückt wird, und das Zifferblatt 53 durch den zylindrischen Abschnitt 23 des Randelements 21 zurückgehalten wird, während es von der Vorderseite des Gehäuses 12 getragen wird. In diesem Stadium ist der Mittelteil 13 umgedreht, so dass das Zifferblatt 53 von unten durch den zylindrischen Abschnitt 23 gestützt wird. In diesem Stadium wird der Kontakt des Vorsprungs 44 des Halterings 41 mit Bezug auf die Gehäuserückwand 31 aufrechtgehalten, um so das Uhrwerk 51 in Position zu bringen, so dass es sich nicht in Richtung der Dicke des Mittelteils 13 bewegen kann.
[0099] Durch die oben genannten Verfahrensschritte werden der Einziehmechanismus 61, welcher das Randelement 21 an dem Mittelteil 13 befestigt und der Aufnahmeabschnitt 24 des Randelements 21 an der Rückseite des Gehäuses 12 mit Bezug auf den Randabschnitt 22 des Randelements 21 angeordnet. Gleichzeitig werden die Eingriffabschnittbasen 66a der Eingriffabschnitte 66, welche das Einziehelement 62 umfasst, zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53 angeordnet. Demnach ist an der Vorderseite des Gehäuses 12 mit Bezug auf das Zifferblatt 53 eine Stellung gebildet, in der die Hakenabschnitte 66b der Eingriffabschnitte 66 in den Aufnahmeabschnitten 24 von der Vorderseite des Gehäuses 12 aus eingehakt sind, welche in dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts 23 des Randelements 21 vorgesehen sind. Daraus folgt, dass es möglich ist, das Randelement 21 an dem Mittelteil 13 durch Befestigung der Schrauben 69 wie oben beschrieben zu montieren.
[0100] In der Armbanduhr 11, welche gemäss den oben genannten Verfahrensschritten zusammengesetzt ist, ist der Plattenabschnitt 63 des Einziehelements 62, welches der Einziehmechanismus 61 umfasst, so angeordnet, dass er der Rückseite des Zifferblatts 53 gegenüberliegt und die Schrauben 69, welche der Einziehmechanismus 61 umfasst, sind an der Innenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts 53 angeordnet. Auf diese Weise sind die Schrauben 69 nicht an der Aussenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts 53 angeordnet, so dass es nicht notwendig ist, den Randabschnitt 22 des Randelements 21 mit Schraubenlöchern zur Aufnahme der Schrauben 69 zu versehen. Demnach ist es möglich, die Breite H des Randelements 21 zu reduzieren, welches das transparente Element 26 stützt.
[0101] Auf diese Weise ist es möglich, die Breite H des Randelements 21 zu reduzieren, so dass in dem Fall, dass die Durchmessergrösse des Gehäuses 12 vorgegeben ist, es möglich ist, den Anzeigedurchmesser D des Zifferblatts 53 zu vergrössern. Umgekehrt ist in dem Fall, in dem der Anzeigedurchmesser D des Zifferblatts 53 vorgegeben ist, es möglich, die Durchmessergrösse des Gehäuses 12 zu verkleinern (die Grösse ist grob durch die Formel berechenbar: D + 2H).
[0102] In der ersten Ausführungsform sind die Eingriffabschnittbasen 66a der Eingriffabschnitte 66, welche zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53 angeordnet sind, sehr klein in ihrer Dicke und sind in dem Bereich eines Durchmessers F der Eingrifffläche 21 a des Randelements 21 mit Bezug auf den Mittelteil 13 vorgesehen, und insbesondere in dem Bereich einer Grösse E von der Dichtnut 22a des Randelements 21 zu der Innenumfangsfläche 23a des zylindrische Abschnitts 23. Demnach ist die Dicke der Eingriffabschnittbasen 66a als Faktor vernachlässigbar, welcher die Durchmessergrösse des Gehäuses 12 vergrössert.
[0103] Weiter geht gemäss der ersten Ausführungsform die Innenumfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23, welchen das Randelement 21 umfasst, in rechten Winkeln durchgängig in den Umfangsabschnitt des Zifferblatts 53 über. Daraus folgt, annehmend dass der Öffnungsdurchmesser der Vorderseite des Gehäuses des zylindrischen Abschnitts 23 der gleiche ist, dass es möglich ist, einen grösseren Anzeigedurchmesser D des Zifferblatts 53 verglichen mit der Anordnung sicherzustellen, in der die Innenumfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23 graduell sich in Richtung der Rückseite des Gehäuses 12 erstreckend im Durchmesser abnimmt.
[0104] In der Armbanduhr 11, welche gemäss den oben genannten Verfahrensschritten zusammengesetzt ist, sind die Hakenabschnitte 66b eingehakt in den Aufnahmeabschnitten 24, während sie in Eingriff stehen mit den Eingriffausnehmungen 24a der Aufnahmeabschnitte 24. Demnach ist mit Bezug auf das Einziehelement 62, welches an dem Mittelteil 13 durch die Schrauben 69 gehalten ist, das Randelement 21 in einer Stellung gehalten, in der es an geeigneter Position angeordnet ist und das Randelement 21 bewegt sich nicht in unvorteilhafter Weise in seiner Umfangsrichtung.
[0105] Demnach ist das Einhaken zwischen den Aufnahmeabschnitten 24 entlang der Richtung der Dicke des Gehäuses 12 und den Hakenabschnitten 66b nicht aufhebbar und es besteht keine Befürchtung der Demontage der Zusammensetzung A. Gleichzeitig besteht in dem Fall, in dem eine Darstellung, beispielsweise eine Markierung, an dem Randabschnitt 22 des Randelements 21 vorgesehen ist, keine Befürchtung, dass die Darstellung aus der geeigneten Position in Bezug zur Position des Zifferblatts 53 verschoben wird.
[0106] Weiter sind in der Armbanduhr 11 gemäss der ersten Ausführungsform die Schrauben 69 als Schraubeinheit verwendet, so dass es möglich ist, nicht teure Allzweckschrauben als Schraubeinheit zu verwenden. Des Weiteren sind in der Armbanduhr 11 der ersten Ausführungsform alle Schrauben 69 innerhalb des von dem Mittelteil 13 eingefassten Innenraums angeordnet und diese Schrauben 69 sind verdeckt durch die Gehäuserückwand 31, welche an dem Mittelteil 13 montiert ist, so dass die Rückseite des Gehäuses ein zufriedenstellendes Erscheinungsbild hat. Gleichzeitig ist es nicht notwendig, an der Gehäuserückwand 31 des Gehäuses 12 Bohrungen durchzuführen, um die Schrauben 69 einzusetzen und damit entsteht vorteilhaft kein Wassereindringweg durch die Gehäuserückwand 31.
[0107] Die Demontage der Armbanduhr 11 kann mit Verfahrensschritten entgegengesetzt zu den oben genannten Verfahrensschritten zum Zusammensetzen erfolgen. Um dies im Detail zu beschrieben, mit der Gehäuserückwand 31 in einer Stellung angeordnet, in der sie nach oben weist, wird erst die Gehäuserückwand 31 vor Entfernen des Halterings 41 entfernt. In diesem Fall wird ein Werkzeug (nicht dargestellt) in ein Loch 43a (siehe Fig. 5) des Teilplattenabschnitts 43 des Halterings 41 eingehakt, um den Haltering 41 abzuziehen. Folgend werden jeweils die Schrauben 69 gelöst und dann der Mittelteil 13 mit Bezug auf die Zusammensetzung A entfernt. Die entfernte Zusammensetzung A wird falls notwendig demontiert. In diesem demontierten Zustand kann die wasserdichte Dichtung 18 oder die wasserdichte Dichtung 25 ersetzt werden, falls notwendig
[0108] In der Zusammensetzung der Armbanduhr 11, wie oben beschrieben, mit dem Vorgang des Zusammenbaus des Einziehmechanismus 61, wird mit dem Vorgang des Einschraubens der Schrauben 69 in das Einziehelement 62, das Randelement 21 eingezogen in und befestigt an dem Mittelteil 13. Bei der Demontage der Armbanduhr 11 mit dem Vorgang der Demontage des Einziehmechanismus 61 ist mit dem Vorgang des Lösens der Schrauben 69 von dem Einziehelement 62 es möglich, das Randelement 21 von dem Mittelteil 13 zu trennen.
[0109] Demnach liegt auch dann, wenn das Zusammenbauen oder Demontieren der Armbanduhr 11 zu Wartungszwecken durchgeführt wird, beispielsweise zum Austausch der wasserdichten Dichtung 25, keine Spannung an dem Randabschnitt 22 des Randelements 21 an. So besteht auch bei wiederholtem Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 keine Befürchtung, dass das Randelement 21 und das transparente Element 26 voneinander getrennt werden. Gleichzeitig besteht beim Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 keine Notwendigkeit, ein Werkzeug zwischen dem Mittelteil 13 und dem Randabschnitt 22 des Randelements 21 einzuführen, um das Randelement 21 aufzustemmen. Demnach besteht auch bei dem wiederholten Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 keine Befürchtung, den Randabschnitt 22 und den Mittelteil 13 zu beschädigen. Des Weiteren besteht auch generell bei dem wiederholten Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 keine derartige Abnutzung, welche die Funktion beeinträchtigt, mit der das Randelement 21 an dem Mittelteil 13 befestigt ist, so dass die Wiederzusammensetzung nach Demontage von hoher Zuverlässigkeit ist.
[0110] Figuren 6 bis 9 zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Armbanduhr gemäss der zweiten Ausführungsform ist von gleicher Anordnung wie in der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der im Folgenden beschriebenen Merkmale. Demnach sind die Komponenten, welche von gleicher oder vergleichbarer Konstruktion oder mit gleicher Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und auf eine Beschreibung wird verzichtet. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch den zylindrischen Abschnitt 23, die Aufnahmeabschnitte 24, die Eingriffabschnitte 66, etc.
[0111] So ist, wie in den Figuren 6 bis 9 dargestellt, in der zweiten Ausführungsform die Aussenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 23 durch eine Eingrifffläche 21 a des Randelements 21 gebildet. Die Aufnahmeabschnitte 24 sind in Abständen in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 23 in einer Vielzahl vorgesehen. Die Aufnahmeabschnitte 24 erstrecken sich von dem zylindrischen Abschnitt 23 nicht in Richtung des Aussenumfangs des zylindrischen Abschnitts 23, sondern in Richtung der Rückseite des Gehäuses 12 und weisen Aufnahmeabschnittbasen 24b und Arretierbereiche 24c auf.
[0112] Wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, sind die Aufnahmeabschnittbasen 24b Abschnitte, welche zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Zifferblatt 53 angeordnet sind und deren Aussenseiten fluchten mit der Eingrifffläche 21 a. Die Arretierbereiche 24c sind Bereiche, welche so ausgebildet sind, um sich nach innen an den distalen Endbereichen der Aufnahmeabschnittbasen 24b zu erstrecken, um so nach innen gebogen zu werden. In der zweiten Ausführungsform sind die Aufnahmeabschnitte 24 des Randelements 21 nicht mit einer Anordnung versehen, welche den Arretierausnehmungen entspricht, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
[0113] Die Dicke der distalen Endbereiche der Aufnahmeabschnitte 24, welche die Arretierbereiche 24c umfassen, ist etwas grösser als die Dicke der Aufnahmeabschnittbasen 24b. Die maximale Dicke der Aufnahmeabschnitte 24, welche die Arretierbereiche 24c umfassen, ist bestimmt durch die distalen Endbereiche. Damit die Aufnahmeabschnitte 24 nicht ein Faktor sind, der den Durchmesser des Gehäuses 12 vergrössert, ist diese Dicke kleiner als die Breite des Spalts zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13, welche sich an der Vorderseite des Gehäuses 12 mit Bezug auf den Mittelteilbodenabschnitt 14 befindet und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Dicke der distalen Endbereiche der Aufnahmeabschnittbasen 24b, welche die Arretierbereiche 24c umfassen, in etwa 0.6 mm betragen soll, dass die Dicke der Aufnahmeabschnittbasen 24b 0.5 mm betragen soll und die Vorsprungbreite der Arretierbereiche 24c mit Bezug auf die Aufnahmeabschnittbasen 24b 0.1 mm betragen soll.
[0114] Wie in den Figuren 6 und 9 dargestellt, sind an der Basis des Mittelteilbodenabschnitts 14 und in gleicher Anzahl wie die Aufnahmeabschnitte 24, Ausweichausnehmungen 14a etwas grösser als die distalen Endbereiche der Aufnahmeabschnitte 24 vorgesehen und welche dazu dienen, die distalen Endbereiche daran zu hindern, in Kontakt mit dem Mittelteilbodenabschnitt 14 zu gelangen.
[0115] Wie in Fig. 8 dargestellt, sind die Eingriffabschnitte 66 an dem Umfangsabschnitt des Plattenabschnitts 63, welchen das Einziehelement 62 umfasst, in Abständen und in der gleichen Anzahl wie die Aufnahmeabschnitte 24 vorgesehen. Diese Eingriffabschnitte 66 sind fluchtend mit dem Plattenabschnitt 63 und an dem Umfangabschnitt des Plattenabschnitts 63 sind Ausnehmungen 28 geformt, welche die Abstände der in der Umfangsrichtung benachbarten Eingriffabschnitte 66 umfassen. Demnach ist in der zweiten Ausführungsform das Randelement 21 nicht mit einer Anordnung ausgestattet, welche den Ausnehmungen 28 entspricht. Die Anzahl der Ausnehmungen 28 ist die gleiche wie die Anzahl der Aufnahmeabschnitte 24 und der Eingriffabschnitte 66. Mit Bezug auf diese Ausnehmungen 28 können die Arretierbereiche 24c der Aufnahmeabschnitte 24 in Richtung der Dicke des Gehäuses 12 passieren.
[0116] Abgesehen von der oben beschriebenen Anordnung, ist diese Ausführungsform von gleicher Konstruktion wie die erste Ausführungsform, einschliesslich der nicht in den Figuren 6 bis 9 dargestellten Konstruktion.
[0117] Folgend werden die Verfahrensschritte zum Zusammensetzen der Armbanduhr 11 gemäss der zweiten Ausführungsform beschrieben.
[0118] In dieser Zusammensetzung sind das Randelement 21, an welchem das transparente Element 26 bereits an dem Randabschnitt 22 durch Klebung befestigt ist, und in dem die wasserdichte Dichtung 25 in die Dichtnut 22a des Randabschnitts 22 eingepasst ist, das Uhrwerk 51, welches so zusammengebaut ist, dass das Zifferblatt 53 und die Zeiger 54 zusammengesetzt sind, und das Einziehelement 62 des Einziehmechanismus 61 vorhergehend vorbereitet und es wird eine Zusammensetzung A gebildet, welche diese Komponenten umfasst (siehe Fig. 7).
[0119] Um die Zusammensetzung A zusammenzusetzen, wird erst das Randelement 21, welches das transparente Element 26 stützt, in einer Stellung angeordnet, in der das transparente Element 26 sich an der unteren Seite befindet, und das Uhrwerk 51, welches umgedreht ist, wird von oben mit ihm verbunden, um ein Stadium zu erreichen, in dem der Umfangsabschnitt des Zifferblatts 53 in Kontakt steht mit der Plattenaufnahmefläche 23b des zylindrischen Abschnitts 23 des Randelements 21. Daraus folgt, dass das Zifferblatt 53 des Uhrwerks 51 parallel zu dem transparenten Element 26 derart angeordnet ist, dass es gegenüber dem transparenten Element 26 liegt. In dieser Stellung sind die Aufnahmeabschnitte 24 des Randelements 21 nach oben gerichtet (d.h. zu der Rückseite des Gehäuses 12 hin); die Aufnahmeabschnittbasen 24b der Aufnahmeabschnitte 24 sind gegenüber der Umfangsfläche des Zifferblatts 53 und die Arretierbereiche 24c der Aufnahmeabschnitte 24 sind an der Oberseite des Zifferblatts 53 angeordnet.
[0120] Danach wird das Einziehelement 62 an dem Zifferblatt 53 von oberhalb des Uhrwerks 51 platziert, welches umgedreht ist. Zu diesem Zeitpunkt haben die Arretierbereiche 24c, welche an den Aufnahmeabschnitten 24 gebildet sind, jeweils die Ausnehmungen 28 passieren, welche an dem Umfangsabschnitt des Einziehelements 62 gebildet sind. Dadurch folgt, dass ein Stand erreicht ist, in dem das Einziehelement 62 das Zifferblatt 53 überdeckt, mit Schraubenlöchern 65, welche in dem Plattenabschnitt 63 an der Innenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts 53 vorgesehen sind.
[0121] Ferner ist in diesem Stand das Einziehelement 62 in dessen Umfangsrichtung gedreht. Daraus folgt, dass die Eingriffabschnitte 66 mit Bezug auf die Arretierbereiche 24c in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 23 verschoben sind und die Zusammensetzung A ist in einem Stand, in dem die Eingriffabschnitte 66 und die Arretierbereiche 24c ineinander gehakt werden können. Fig. 7 zeigt die so zusammengebaute Zusammensetzung A umgedreht.
[0122] Folgend wird der Mittelteil 13 mit der Zusammensetzung A kombiniert, welche nach den oben beschriebenen Verfahrensschritten zusammengebaut und umgedreht gehalten ist.
[0123] So wird der Mittelteil 13 auf die Abschnitte gesetzt, welche andere sind als der Randabschnitt 22 des Randelements 21, und das transparente Element 26 dabei gestützt ist, so dass die Randaufnahmefläche 13a nach unten weist. Daraus ergibt sich, dass die oben genannten Abschnitte relativ in den Mittelteil 13 eingeführt sind und die Randaufnahmefläche 13a in Kontakt gebracht ist mit der wasserdichten Dichtung 25, welche an dem Randelement 21 befestigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Mittelteil 13 mit Bezug auf die Zusammensetzung A derart ausgerichtet, dass die Durchgangsöffnungen 15 des Mittelteilbodenabschnitts 14 den Schraubenlöchern 65 des Plattenabschnitts 63 gegenüberliegen, welcher dem Mittelteilbodenabschnitt 14 gegenübersteht.
[0124] Auf diese Weise ist der Mittelteil 13, welcher umgedreht gehalten ist, mit der Zusammensetzung A, welche umgedreht gehalten ist, kombiniert und in diesem Stand sind die Aufnahmeabschnittbasen 24b der Aufnahmeabschnitte 24 zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53 angeordnet. Demnach ist an der Rückseite des Gehäuses 12 mit Bezug auf das Zifferblatt 53 ein Stand erreicht, in dem die Arretierbereiche 24c der Aufnahmeabschnitte 24 von der Rückseite des Gehäuses in die Eingriffabschnitte 66 eingehakt sind, welche an dem Umfangsabschnitt des Plattenabschnitts 63 gebildet sind, welcher von dem Einziehelement 62 umfasst ist. Weiter hat in der oberen Kombination der Hauptabschnitt 52 des Uhrwerks 51 den zentralen Lochabschnitt des Plattenabschnitts 63 des Einziehelements 62 passiert. In diesem Stand ist ein ringförmiger definierter Spalt zwischen dem Hauptabschnitt 52 und dem Innenumfang des Plattenabschnitts 63 gebildet.
[0125] Dann wird der Einziehmechanismus 61 gebildet. So werden von oberhalb des Mittelteils 13, welcher umgedreht gehalten ist, die Schrauben 69 jeweils durch die Durchgangsöffnungen 15 des Mittelteilbodenabschnitts 14 eingeführt und diese Schrauben 69 werden in die Schraubenlöcher 65 eingeschraubt und daran befestigt. Daraus ergibt sich, dass das Einziehelement 62 nach oben gezogen ist und dessen Eingriffabschnitte 66 sind in die Arretierbereiche 24c der Aufnahmeabschnitte 24 an der Vorderseite des Gehäuses eingehakt, und wobei dadurch der Randabschnitt 22 des Randelements 21 derart eingezogen ist, dass er in Kontakt mit der Randaufnahmefläche 13a des Mittelteils 13 gebracht ist.
[0126] Demnach ist die wasserdichte Dichtung 25 komprimiert und zwischen dem Randabschnitt 22 und der Randaufnahmefläche 13a gehalten und das Randelement 21 ist an dem Mittelteil 13 befestigt und gleichzeitig wird ein Stand erreicht, in dem die Eingriffabschnitte 66 in die Arrertierbereiche 24c der Aufnahmeabschnitte 24 eingehakt sind. In diesem Stand ist der Mittelteil 13 umgedreht, so dass die Eingriffabschnitte 66 von unten in die Arretierbereiche 24c eingehakt sind.
[0127] Danach wird der Haltering 41 von oben in den Mittelteil 13 eingesetzt, welcher umgedreht gehalten ist und der Haltering 41 steht in Eingriff mit dem Aussenumfang des Hauptabschnitts 52 des Uhrwerks 51. Das Einsetzen des Halterings 41 in den Mittelteil 13 kann vor dem Befestigen der Schrauben 69 ausgeführt werden.
[0128] Durch das Einsetzen des Halterings 41 ist der Aussenumfang des Halterings 41 in Eingriff mit dem Innenumfang des Mittelteilbodenabschnitts 14 und die radiale Position des Uhrwerks 51 ist mit Bezug auf den Mittelteil 13 festgelegt. Gleichzeitig ist der eingesetzte Haltering 41 in eine geeignete Position positioniert ist, in der er sich nicht mit Bezug auf das Uhrwerk 51 in dessen Umfangsrichtung bewegen kann und die Eingriffausnehmungen 45 des Halterings 41 und die gebogenen Vorsprünge 52b des Hauptabschnitts 52 stehen in Eingriff miteinander in einer Stellung, in der sie in der Dicke des Mittelteils 13 gefangen sind. Des Weiteren wird mit der oben beschriebenen Positionierung die Ausweichausnehmungen 46 Halterings 41 mit den Ausweichausnehmungen 64 des Plattenabschnitts 63 gepaart, um so den Durchgang für die Aufzugwelle 72 zu bilden.
[0129] Folgend wird die Aufzugwelle 72 durch die Aufzugwellendurchgangsöffnung 20 des Mittelteils 13 geführt und die Aufzugwelle 72 und das Uhrwerk 51 werden miteinander verbunden, und gleichzeitig wird die Krone 71 mit der Aufzugwelle 72 an der Aussenseite des Mittelteils 13 verbunden.
[0130] Schliesslich ist in dem Stand die wasserdichte Dichtung 18 in Eingriff stehend mit der Dichtnut 17 des Mittelteils 13, die Befestigungswand 32 der Gehäuserückwand 31 ist in den Mittelteil 13 eingesetzt, welcher umgedreht gehalten ist. Dann wird die wasserdichte Dichtung 18 komprimiert und deformiert an dem Umfangsabschnitt der Gehäuserückwand 31 und gleichzeitig ist der Umfangsabschnitt der Gehäuserückwand 31 in Kontakt gebracht mit der Deckelaufnahmefläche 13b des Mittelteils 13; weiter ist der Eingriffvorsprung 33 des Mittelteils 13 in Eingriff mit und eingehakt in die Arretierausnehmung 16 des Mittelteilbodenabschnitts 14, wobei die Gehäuserückwand 31 an dem Mittelteil 13 befestigt ist. Daraus ergibt sich, dass das Gehäuse 12 zusammengebaut ist und gleichzeitig die Zusammensetzung der Armbanduhr 11 vollständig ist
[0131] In diesem Stand ist der Umfangsabschnitt der Gehäuserückwand 31 in Kontakt stehend mit der Deckelaufnahmefläche 13b des Mittelteils 13 und die wasserdichte Dichtung 18 ist komprimiert und gehalten zwischen der Gehäuserückwand 31 und dem Mittelteilbodenabschnitt 14. Weiter kommt, wenn die Gehäuserückwand 31 montiert ist, ein Vorsprung 44 des Halterings 41 in Kontakt mit der Innenfläche der Gehäuserückwand 31, so dass das Uhrwerk 51 gegen das transparente Element 26 durch den Hakenabschnitt zwischen dem Haltering 41 und dem gebogenen Vorsprung 52b gedrückt wird. Daraus folgt, dass der Umfangsabschnitt des Zifferblatts 53 des Uhrwerks 51 gegen die Plattenaufnahmefläche 23b des zylindrischen Abschnitts 23 gedrückt wird und das Zifferblatt 53 an der Vorderseite des Gehäuses 12 durch den zylindrischen Abschnitt 23 des Randelements 21 gestützt ist. In diesem Stand ist der Mittelteil 13 umgedreht, so dass das Zifferblatt 53 von unten durch den zylindrischen Abschnitt 23 gestützt ist. In diesem Stand ist auch der Kontakt des Vorsprungs 44 des Halterings 41 mit der Gehäuserückwand 31 aufrecht gehalten, so dass das Uhrwerk 51 derart positioniert ist, dass es sich nicht in Richtung der Dicke des Mittelteils 13 bewegen kann.
[0132] Durch die oben genannten Verfahrensschritte sind der Einziehmechanismus 61, welcher das Randelement 21 an dem Mittelteil 13 befestigt und die Aufnahmeabschnitte 24 des Randelements 21 an der Rückseite des Gehäuses 12 mit Bezug auf den Randabschnitt 22 des Randelements 21 angeordnet. Gleichzeitig sind die Aufnahmeabschnittbasen 24b der Aufnahmeabschnitte 24, welche das Randelement 21 umfasst, zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53 angeordnet. So ist an der Rückseite des Gehäuses 12 mit Bezug auf das Zifferblatt 53 ein Stand gebildet, in dem die Eingriffsabschnitte 66 des Einziehelements 62 an der Vorderseite des Gehäuses 12 in die Arretierbereiche 24c der Aufnahmeabschnitte 24 eingehakt sind, welche sich gegen die Rückseite des Gehäuses 12 von dem zylindrischen Abschnitt 23 des Randelements 21 aus erstrecken. Daraus ergibt sich, dass es möglich ist, das Randelement 21 an dem Mittelteil 13 durch Befestigen der Schrauben 69 zu montieren, wie oben beschrieben.
[0133] In der Armbanduhr 11, welche nach den oben genannten Verfahrensschritten zusammengesetzt ist, ist der Plattenabschnitt 63 des Einziehelements 62, welchen der Einziehmechanismus 61 umfasst, gegenüber der Rückseite des Zifferblatts 53 angeordnet, und die Schrauben 69, welche der Einziehmechanismus 61 umfasst, sind an der Innenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts 53 angeordnet. Dadurch, dass die Schrauben 69 nicht an der Aussenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts 53 angeordnet sind, ist es nicht notwendig, den Randabschnitt 22 des Randelements 21 mit Schraubenlöchern zu versehen, um die Schrauben 69 aufzunehmen. So ist es möglich, die Breite H des Randelements 21 zu reduzieren, welches das transparente Element 26 stützt.
[0134] Auf diese Weise ist es möglich, die Breite H des Randelements 21 zu reduzieren, so dass in dem Fall, dass die Durchmessergrösse des Gehäuses 12 vorgegeben ist, es möglich ist, den Anzeigedurchmesser D des Zifferblatts 53 zu vergrössern. Umgekehrt ist in dem Fall, in dem der Anzeigedurchmesser D des Zifferblatts 53 vorgegeben ist, es möglich, die Durchmessergrösse des Gehäuses 12 zu verringern (die Grösse ist grob durch die Formel berechenbar: D + 2H).
[0135] In der zweiten Ausführungsform sind die Aufnahmeabschnittbasen 24b der Aufnahmeabschnitte 24, welche zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53 angeordnet sind, sehr klein in ihrer Dicke; weiter sind sie an der Innenseite des Durchmessers F der Eingrifffläche 21a des Randelements 21 mit Bezug auf den Mittelteil 13 vorgesehen, in anderen Worten, in dem Bereich der Grösse E zwischen der Dichtnut 22a des Randelements 21 und der Innenumfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23. Demnach sind sie ein zu vernachlässigender Faktor, um die Durchmessergrösse des Gehäuses 12 zu vergrössern.
[0136] Weiter geht gemäss der zweiten Ausführungsform die Innenumfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23, welche das Randelement 21 umfasst, durchgängig in einem rechten Winkel in den Umfangsabschnitt des Zifferblatts 53 über. Daraus folgt, dass ausgehend davon, dass der Öffnungsdurchmesser an der Vorderseite des Gehäuses des zylindrischen Abschnitts 23 der gleiche ist, es möglich ist, einen grösseren Anzeigedurchmesser D des Zifferblatts 53 einzusetzen, als derjenige in der Anordnung, in der die Innenumfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23 graduell im Durchmesser in Richtung der Rückseite des Gehäuses 12 abnimmt.
[0137] In der Armbanduhr 11, welche gemäss der zweiten Ausführungsform mit den oben genannten Verfahrensschritten zusammengesetzt ist, sind Schrauben 69 als Schraubeinheit eingesetzt, so dass es möglich ist, nicht teure Allzweckschrauben als Schraubeinheit zu verwenden. Weiter sind in der Armbanduhr 11 gemäss der zweiten Ausführungsform die gesamten Schrauben 69 innerhalb des von dem Mittelteil 13 eingefassten Innenraums angeordnet und die Schrauben 69 sind verdeckt durch die Gehäuserückwand 31, welche an dem Mittelteil 13 montiert ist, so dass die Rückseite des Gehäuses ein zufriedenstellendes äusseres Erscheinungsbild zeigt. Gleichzeitig ist es nicht notwendig, Bohrungen an der Gehäuserückwand 31 des Gehäuses 12 durchzuführen, um die Schrauben 69 einzuführen und damit entsteht vorteilhaft kein Wassereindringweg durch die Gehäuserückwand 31.
[0138] Die Demontage der Armbanduhr 11 wird durch Verfahrensschritte durchgeführt, welche entgegengesetzt zu den oben beschriebenen Zusammenbauschritten sind. Um dies detailliert zu beschreiben, wird zunächst in der Stellung, in der die Gehäuserückwand 31 in einer nach oben gerichteten Lage angeordnet ist, die Gehäuserückwand 31 entfernt und der Haltering 41 wird entfernt. In diesem Fall wird ein Werkzeug (nicht dargestellt) in ein Loch 43a eingehakt, welches der Teilplattenabschnitt 43 des Halterings 41 umfasst (siehe Fig. 9) und der Haltering 41 wird abgezogen. Dann werden jeweils die Schrauben 69 gelöst und dann der Mittelteil 13 mit Bezug auf die Zusammensetzung A entfernt. Die abgetrennte Zusammensetzung A wird demontiert, wenn dies erforderlich ist. Und in diesem demontierten Zustand ist es möglich, dass die wasserdichte Dichtung 18 oder die wasserdichte Dichtung 25 falls nötig ausgetauscht wird.
[0139] In der Zusammensetzung der Armbanduhr 11, wie oben beschrieben, wird mit dem Vorgang des Zusammenbauens des Einziehmechanismus 61, d.h. mit dem Vorgang des Befestigen der Schrauben 69 in dem Einziehelement 62, das Randelement 21 eingezogen und an dem Mittelteil 13 befestigt. Bei der Demontage der Armbanduhr 11 wird mit dem Vorgang der Demontage des Einziehmechanismus 61, d.h. mit dem Vorgang des Lösens der Schrauben 69 von dem Einziehelement 62 ein Zustand erreicht, in dem es möglich ist, das Randelement 21 von dem Mittelteil 13 zu trennen.
[0140] Demnach wird bei Wartungsarbeiten, beispielsweise dem Austausch der wasserdichten Dichtung 25, keine Spannung an den Randabschnitt 22 des Randelements 21 angelegt, auch dann, wenn das Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 durchgeführt werden. So besteht auch bei wiederholtem Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 keine Befürchtung, dass das Randelement 21 und das transparente Element 26 voneinander getrennt werden. Gleichzeitig besteht beim Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 keine Befürchtung, dass ein Werkzeug zwischen Mittelteil 13 und Randabschnitt 22 des Randelements 21 eingeführt wird, um das Randelement 21 aufzustemmen. Demnach besteht auch bei dem wiederholten Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 keine Befürchtung, dass der Randabschnitt 22 und der Mittelteil 13 beschädigt werden. Des Weiteren besteht auch bei dem wiederholten Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 generell keine derartige Abnutzung, welche die Funktion beeinträchtig, mit der das Randelement 21 an dem Mittelteil 13 befestigt ist, so dass die Wiederzusammensetzung nach Demontage von hoher Verlässlichkeit ist.
[0141] Figuren 10 bis 13 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit Ausnahme des unten beschriebenen, ist die Armbanduhr gemäss der dritten Ausführungsform von gleicher Anordnung wie in der ersten Ausführungsform. Demnach sind die Komponenten, welche von gleicher oder vergleichbarer Konstruktion oder mit gleicher Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und auf eine Beschreibung wird verzichtet. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch den Mittelteilbodenabschnitt, den Einziehmechanismus etc.
[0142] So weist, wie in den Figuren 10 bis 13 dargestellt, in der dritten Ausführungsform der Mittelteilbodenabschnitt 14 ein Eingriffloch 14b auf, welches sich durch diesen in Richtung der Dicke erstreckt und welches die Innenumfangsfläche des Mittelteilbodenabschnitts 14 bildet. Um zu verhindern, dass das Einziehelement 62 in seiner Umfangsrichtung dreht, ist das Eingriffloch 14b als nicht rundes, z.B. rechteckiges Loch, insbesondere ein im Wesentlichen hexagonales Loch ausgebildet, wobei alle Winkel abgeschrägt sind. In der dritten Ausführungsform ist der Mittelteilbodenabschnitt 14 nicht versehen mit Durchgangslöchern und Arretierbereichen, welche in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben sind. Ferner ist die Deckelaufnahmefläche 13b der dritten Ausführungsform nicht durch die Endfläche an der Rückseite des Gehäuses in Richtung der Dicke des Mittelteils 13 gebildet, sondern durch die Rückseite des Mittelteilbodenabschnitts 14, welcher eine Stufe mit Bezug auf diese Endfläche vorsieht.
[0143] Wie in Figuren 12, 13 etc. dargestellt, weist das Einziehelement 62 mit dem der Einziehmechanismus 61 ausgestattet ist, einen ringförmigen Rohrabschnitt 68 auf, welcher sich integral von dem Innenumfangsbereich des Plattenabschnitts 63 in Richtung der Rückseite des Gehäuses 12 erstreckt. Der ringförmige Rohrabschnitt 68 ist ein Abschnitt, welcher in Eingriff mit dem Eingriffloch 14b derart steht, dass Einführen und Entfernen möglich sind. Die externe Anordnung des ringförmigen Rohrabschnitts 68 steht in Zusammenhang mit der Anordnung des Eingrifflochs 14b; in dem Fall der dritten Ausführungsform, ist er im Wesentlich eine hexagonale Anordnung, dessen Winkel alle abgeschrägt sind. Ein weiblicher Schraubenabschnitt 68a ist an der Innenumfangsfläche des ringförmigen Rohrabschnitts 68 gebildet.
[0144] In der dritten Ausführungsform ist die Schraubeinheit, welche der Einziehmechanismus 61 umfasst, an der Gehäuserückwand 31 vorgesehen. So ist, wie in den Figuren 10 und 13 dargestellt, die Schraubeinheit als ein männlicher Schraubenabschnitt 32a gebildet, welcher an der Aussenumfangsfläche der Befestigungswand 32 vorgesehen ist, welche die Gehäuserückwand 31 umfasst. Dieser männliche Schraubenabschnitt 32a dient als ein Mittel, um die Gehäuserückwand 31 an dem Mittelteil 13 zu montieren und steht in Schraubeingiff mit dem weiblichen Schraubenabschnitt 68a des ringförmigen Rohrabschnitts 68. So ist in der dritten Ausführungsform die Befestigungswand 32 nicht mit dem Eingriffvorsprung versehen, welcher in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
[0145] Neben der oben beschriebenen Anordnung ist diese Ausführungsform die gleiche wie die erste Ausführungsform, einschliesslich der in Figuren 10 bis 13 nicht dargestellten Anordnung.
[0146] Folgend werden die Verfahrensschritte zum Zusammenbauen der Armbanduhr 11 gemäss der dritten Ausführungsform beschrieben.
[0147] In der Zusammensetzung, sind das Randelement 21, an welchem bereits das transparente Element 26 an dem Randabschnitt 22 durch Klebung befestigt ist und in dem die wasserdichte Dichtung 25 in die Dichtnut 22a des Randabschnitts 22 eingepasst ist, das Uhrwerk 51, welches so zusammengesetzt ist, dass es das Zifferblatt 53 und die Zeiger 54 umfasst, und das Einziehelement 62 des Einziehmechanismus 61 vorhergehend vorbereitet und es wird eine Zusammensetzung A gebildet, welche diese als Komponenten (siehe Fig. 11) umfasst.
[0148] Um die Zusammensetzung A zusammenzubauen, ist das Randelement 21, welches das transparente Element 26 stütz, zuerst in einer Stellung angeordnet, in der das transparente Element 26 sich an der Unterseite befindet und das Uhrwerk 51, welches umgedreht ist, wird damit von oben kombiniert, um ein Stand zu erreichen, in dem der Umfangsabschnitt des Zifferblatts 53 in Kontakt steht mit der Plattenaufnahmefläche 23b des zylindrischen Abschnitts 23 des Randelements 21. Daraus folgt, dass das Zifferblatt 53 des Uhrwerks 51 parallel zu dem transparenten Element 26 so angeordnet ist, dass es dem transparenten Element 26 gegenüberliegt.
[0149] Danach wird das Einziehelement 62, welches umgedreht gehalten ist, so dass die Eingriffabschnitte 66 nach unten weisen, auf dem Zifferblatt 53 von oberhalb des Uhrwerks 51 platziert, welches umgedreht gehalten ist. Gleichzeitig haben die Hakenabschnitte 66b der Eingriffabschnitte 66 jeweils die Ausnehmungen 28 passiert, welche an der Aussenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 23 gebildet sind. Daraus ergibt sich, dass ein Stand erreicht ist, in welchem die Umfangsfläche des Zifferblatts 53 und die Eingriffabschnittbasen 66a der Eingriffabschnitte 66 sich gegenüberliegen und in dem das Einziehelement 62 das Zifferblatt 53 mit dem ringförmigen Rohrabschnitt 68 überdeckt, welcher sich von dem Plattenabschnitt 63 erstreckt, und welcher an der Innenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts 53 angeordnet ist.
[0150] Ferner ist in diesem Stand das Einziehelement 62 in seiner Umfangsrichtung gedreht. Daraus folgt, dass die Hakenabschnitte 66b in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 23 von den Ausnehmungen 28 verschoben sind und die Zusammensetzung A in einem Stadium zusammengebaut ist, in dem die Hakenabschnitte 66b einhaken in und in Eingriff stehen können mit den Eingriffausnehmungen 24a der Aufnahmeabschnitte 24 des Randelements 21. Die derart zusammengebaute Zusammensetzung A ist umgedreht in Fig. 11 dargestellt.
[0151] Folgend wird der Mittelteil 13 in die Zusammensetzung A eingesetzt, welche gemäss der oben beschriebenen Verfahrensschritten zusammengebaut ist und umgedreht gehalten ist.
[0152] So wird der Mittelteil 13, welcher umgedreht derart gehalten ist, dass die Randaufnahmefläche 13a nach unten weist, auf den Abschnitt gesetzt, welcher ein anderer ist als der Randabschnitt 22 des Randelements 21 und dabei das transparente Element 26 stützt. Daraus folgt, dass der oben erwähnte Abschnitt relativ in den Mittelteil 13 eingeführt ist und die Randaufnahmefläche 13a in Kontakt gebracht ist mit der wasserdichten Dichtung 25, welche an dem Randabschnitt 22 montiert ist.
[0153] In dem Stand, in dem der Mittelteil 13, welcher umgedreht gehalten ist, mit der Zusammensetzung A kombiniert ist, welche umgedreht gehalten ist, ist der Plattenabschnitt 63 des Einziehelements 62 unterhalb des Mittelteilbodenabschnitts 14 des Mittelteils 13 angeordnet und oberhalb des Zifferblatts 53 und die Eingriffbasen 66a der Eingriffabschnitte 66 haben den Spalt zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53 passiert. Ferner hat durch die oben beschriebene Anordnung der Hauptabschnitt 52 des Uhrwerks 51 den zentralen Lochabschnitt des Plattenabschnitts 63 des Einziehelements 62 passiert. In diesem Stand ist ein ringförmiger definierter Spalt zwischen dem Hauptabschnitt 52 und dem Innenumfang des Plattenabschnitts 63 gebildet.
[0154] Weiter ist in dem Stand, in dem die Zusammensetzung A , welche umgedreht gehalten ist und der Mittelteil 13 wie oben beschrieben kombiniert, steht der ringförmige Rohrabschnitt 68 des Einziehelements 62 in Eingriff mit dem Eingriffloch 14b des Mittelteilbodenabschnitts 14. Durch diesen Eingriff sind der Mittelteil 13 und das Einziehelement 62 mit Bezug zueinander positioniert und werden daran gehindert, in deren Umfangsrichtung zu drehen.
[0155] Danach wird der Haltering 41 von oben in den Mittelteil 13 eingesetzt, welcher umgedreht gehalten ist und der Haltering 41 steht in Eingriff mit dem Aussenumfang des Hauptabschnitts 52 des Uhrwerks 51 und gleichzeitig steht er auch in Eingriff mit dem Innenumfang des ringförmigen Rohrabschnitts 68. Das Einsetzen des Halterings 41 in den Mittelteil 13 kann auch durchgeführt werden, bevor der Mittelteil 13 in die Zusammensetzung A gesetzt wird.
[0156] Durch das Einsetzen des Halterings 41, steht der Aussenumfang des Halterings 41 in Eingriff mit dem Innenumfang des Mittelteilbodenabschnitts 14 und die Position des Uhrwerks 51 in radialer Richtung ist mit Bezug auf den Mittelteil 13 bestimmt. Gleichzeitig ist der eingesetzte Haltering 41 an einer geeigneten Position gesetzt, so dass er sich nicht in der Umfangsrichtung mit Bezug auf das Uhrwerk 51 bewegt und die Eingriffausnehmungen 45 des Halterings 41 und der gebogene Vorsprung 52b des Hauptabschnitts 52 sind in einer Stellung in Eingriff, in dem sie in Richtung der Dicke des Mittelteils 13 gefangen sind. Ferner ist mit der oben beschriebenen Positionierung die Ausweichausnehmung 46 des Halterings 41 gepaart mit der Ausweichausnehmung 64 des Plattenabschnitts 63, um einen Durchgang für die Aufzugwelle zu bilden.
[0157] In diesem Stand hat die Aufzugwelle 72 die Aufzugwellendurchgangsöffnung 20 des Mittelteils 13 passiert und die Aufzugwelle 72 und das Uhrwerk 51 sind miteinander verbunden und gleichzeitig ist die Krone 71 mit der Aufzugwelle 72 ausserhalb des Mittelteils 13 verbunden.
[0158] Folgend wird der Einziehmechanismus 61 gebildet und die Gehäuserückwand 31 ist an dem Mittelteil 13 montiert. D.h., in diesem Stand ist die wasserdichte Dichtung 18 in die Dichtnut 17 des Mittelteils 13 eingepasst, welcher umgedreht gehalten ist, die Befestigungswand 32 ist von oberhalb des Mittelteils 13 durch Drehen der Gehäuserückwand 31 in den ringförmigen Rohrabschnitt 68 eingesetzt, welchen das Einziehelement 62 umfasst. Daraus folgt, dass der männliche Schraubenabschnitt 68a, welcher an dem Aussenumfang der Befestigungswand 32 gebildet ist, in Schraubeingriff mit dem weiblichen Schraubenabschnitt 32a des ringförmigen Rohrabschnitts 68 gebracht ist. Die Befestigung der Gehäuserückwand 31 ist möglich, da das Einziehelement 62 daran gehindert wird, wie oben beschrieben, zu drehen.
[0159] Durch den Vorgang des Befestigen der Gehäuserückwand 31, wie oben beschrieben, wird das Einziehelement 62 nach oben gezogen und deren Hakenabschnitte 66b werden eingefangen, um mit den Aufnahmeabschnitten 24a der Aufnahmeabschnitte 24 an der Vorderseite des Gehäuses 12 in Eingriff gebracht zu werden. Gleichzeitig wird der Randabschnitt 22 des Randelements 21 eingezogen, so dass er in Kontakt mit der Randaufnahmefläche 13a des Mittelteils 13 gebracht wird.
[0160] Demnach wird die bereits in Eingriff mit dem Randelement 21 stehende wasserdichte Dichtung 25 komprimiert und wird zwischen dem Randabschnitt 22 und der Randaufnahmefläche 13a gehalten; in diesem Stand ist das Randelement 21 an dem Mittelteil 13 fixiert und gleichzeitig wird die Stellung gehalten, in der die Hakenabschnitte 66b in den Eingriffausnehmungen 24a der Aufnahmeabschnitte 24 eingehakt sind. In diesem Stand ist der Mittelteil 13 umgedreht, so dass die Hakenabschnitte 66b eingehakt in und in Eingriff stehen mit den Eingriffausnehmungen 24a von unten.
[0161] Gleichzeitig ist die Gehäuserückwand 31 in den Mittelteil 13 eingezogen und die wasserdichte Dichtung 18, welche zwischen dem Umfangsabschnitt der Gehäuserückwand 31 und der Deckelaufnahmefläche 13b gehalten ist, ist komprimiert und die Gehäuserückwand 31 ist an dem Mittelteil 13 montiert. Wie oben beschrieben, ist die Gehäuserückwand 31 in das Einziehelement 62 eingeschraubt, um an dem Mittelteil 13 befestigt zu sein, das Randelement 21 ist an dem Mittelteil 13 montiert und das Gehäuse 12 ist zusammengesetzt.
[0162] Und, da die Gehäuserückwand 31 an dem Mittelteil 13 befestigt ist, kommt der Vorsprung 44 des Halterings 41 in Kontakt mit der Innenfläche der Gehäuserückwand 31, so dass ein Stand erreicht wird, in dem das Uhrwerk 51 gegen das transparente Element 26 über den Hakenabschnitt zwischen dem Haltering 41 und dem gebogenen Vorsprung 52b gepresst ist. Daraus folgt, dass der Umfangsabschnitt des Zifferblatts 53 des Uhrwerks 51 gegen die Plattenaufnahmefläche 23b des zylindrischen Abschnitts 23 gepresst ist und das Zifferblatt 53 von dem zylindrischen Abschnitt 23 des Randelements 21 an der Vorderseite des Gehäuses 12 gestützt ist. In diesem Stand ist der Mittelteil 13 umgedreht, so dass das Zifferblatt 53 von dem zylindrischen Abschnitt 23 von unten gestützt ist. In diesem Stand ist auch der Kontakt des Vorsprungs 44 des Halterings 41 mit der Gehäuserückwand 31 aufrechtgehalten, so dass das Uhrwerk 51 in Position gesetzt ist, so dass es sich nicht in Richtung der Dicke des Mittelteils 13 bewegen kann.
[0163] In der Armbanduhr 11, die nach den oben beschriebenen Verfahrensschritten zusammengesetzt ist, sind der Einziehmechanismus 61, welcher das Randelement 21 an dem Mittelteil 13 befestigt und die Aufnahmeabschnitte 24 des Randelements 21 an der Rückseite des Gehäuses 12 mit Bezug auf den Randabschnitt 22 des Randelements 21 angeordnet. Und die Eingriffabschnittbasen 66a der Eingriffabschnitte 66, welche das Einziehelement 62 umfasst, sind zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53 angeordnet. Demnach ist an der Vorderseite des Gehäuses 12 mit Bezug auf das Zifferblatt 53 ein Stand gebildet, in dem die Hakenabschnitte 66b der Eingriffabschnitte 66 in die Aufnahmeabschnitte 24 an der Vorderseite des Gehäuses 12 eingehakt sind, welche an dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts 23 des Randelements 21 vorgesehen sind.
[0164] In der Armbanduhr 11, welche nach den oben beschriebenen Verfahrensschritten zusammengesetzt ist, ist der Plattenabschnitt 63 des Einziehelements 62, welches der Einziehmechanismus 61 umfasst, gegenüber der Rückseite des Zifferblatts 53 angeordnet und gleichzeitig ist der ringförmige Rohrabschnitt 68, welcher den weiblichen Schraubenabschnitt 68a aufweist, und mit dem männlichen Schraubenabschnitt 32a in Schraubeingriff steht, welches die Schraubeinheit des Einziehmechanismus 61 ist, an der Innenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts 53 angeordnet. Auf diese Weise ist der ringförmige Rohrabschnitt 68, welcher den weiblichen Schraubenabschnitt 68a umfasst, nicht an der Aussenseite des Aussenumfangs des Zifferblatts 53 angeordnet, so dass es nicht notwendig ist, ein Schraubenloch in dem Randabschnitt 22 des Randelements 21 vorzusehen. So ist es möglich, die Breite H des Randelements 21 zu reduzieren, welches das transparente Element 26 stützt.
[0165] Auf diese Weise ist es möglich, die Breite H des Randelements 21 zu reduzieren, so dass in dem Fall, in dem die Durchmessergrösse des Gehäuses 12 vorgegeben ist, es möglich ist, den Anzeigedurchmesser D des Zifferblatts 53 zu vergrössern. Umgekehrt ist in dem Fall, in dem der Anzeigedurchmesser D des Zifferblatts 53 vorgegeben ist, es möglich, die Durchmessergrösse des Gehäuses 12 zu verkleinern (eine Grösse ist grob durch die Formel berechenbar: D + 2H).
[0166] In der dritten Ausführungsform sind die Eingriffabschnittbasen 66a der Eingriffabschnitte 66, welche zwischen der Innenumfangsfläche 13c des Mittelteils 13 und dem Aussenumfang des Zifferblatts 53 angeordnet sind, sehr klein in ihrer Dicke und sind in einem Bereich des Durchmessers F der Eingrifffläche 21 a des Randelements 21 mit Bezug auf den Mittelteil 13 vorgesehen; mit anderen Worten sind sie in einem Bereich der Grösse E zwischen der Dichtnut 22a des Randelements 21 und der Innenumfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23 vorgesehen. So ist die Dicke der Eingriffabschnittbasen 66a als ein Faktor vernachlässigbar, welcher die Durchmessergrösse des Gehäuses 12 vergrössert.
[0167] Ferner geht gemäss der dritten Ausführungsform die Innenumfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23, welchen das Randelement 21 umfasst, durchgängig in einem rechten Winkel in den Umfangsabschnitt des Zifferblatts 53 über, so dass aus dem gleichen Grund wie oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, es möglich ist, einen grösseren Anzeigedurchmesser D des Zifferblatts 53 einzusetzen.
[0168] In der Armbanduhr 11, welche nach den oben beschriebenen Verfahrensschritten zusammengesetzt ist, sind die Hakenabschnitte 66b in den Aufnahmeabschnitten 24 eingehakt, in Eingriff stehend mit den Eingriffausnehmungen 24a der Aufnahmeabschnitte 24. So besteht aus dem gleichen Grund, wie oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, keine Befürchtung die Zusammensetzung A zu demontieren. Gleichzeitig besteht in dem Fall, in dem eine Darstellung, beispielsweise eine Markierung, an dem Randabschnitt 22 des Randelements 21 vorgesehen ist, keine Befürchtung, dass die Darstellung von der geeigneten Position in Beziehung zur Position des Zifferblatts 53 verschoben wird.
[0169] In der Armbanduhr 11 gemäss der dritten Ausführungsform, ist die Befestigungswand 32 der Gehäuserückwand 31 als die Schraubeinheit verwendet und der männliche Schraubenabschnitt 32a ist an dessen Aussenumfang vorgesehen. So wird nicht eine Vielzahl von Schrauben verwendet, wobei es dadurch möglich ist, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren und die Arbeitsstunden zum Zusammenbauen. Weiter ist in der Armbanduhr 11 gemäss der dritten Ausführungsform der männliche Schraubenabschnitt 32a als die Schraubeinheit verdeckt durch die Gehäuserückwand 31, so dass die Rückseite des Gehäuses ein zufriedenstellendes Erscheinungsbild zeigt und es nicht notwendig ist, Bohrungen durchzuführen, um eine Schraube durch die Gehäuserückwand 31 einzuführen; zusätzlich wird vorteilhaft kein Eindringweg für durch die Gehäuserückwand 31 eindringendes Wasser gebildet.
[0170] Die Demontage der Armbanduhr 11 wird durch Verfahrensschritte ausgeführt, welche entgegengesetzt sind zu den oben beschriebenen Zusammenbauschritten. Im Detail beschrieben, wird in der Stellung, in der die Gehäuserückwand 31 nach oben weisend angeordnet ist, die Gehäuserückwand 31 entfernt und dann wird der Haltering 41 entfernt. In diesem Fall ist ein Werkzeug (nicht dargestellt) in ein Loch 43a (siehe Fig. 5) eingehakt, welches der Teilplattenabschnitt 43 des Halterings 41 umfasst und der Haltering 41 wird abgezogen. Folgend werden die Schrauben 69 jeweils gelöst und dann der Mittelteil 13 mit Bezug auf die Zusammensetzung A entfernt. Die entfernte Zusammensetzung A wird falls notwendig demontiert. Und in dem demontierten Zustand ist es möglich, falls notwendig, die wasserdichte Dichtung 18 oder die wasserdichte Dichtung 25 zu ersetzen
[0171] In der Zusammensetzung der Armbanduhr 11, wie oben beschrieben, wird mit dem Vorgang des Zusammenbauens des Einziehmechanismus 61, d.h. mit dem Vorgang des Einschraubens der Schrauben 69 in das Einziehelement 62, das Randelement 21 eingezogen in und befestigt an dem Mittelteil 13. Bei dem Demontieren der Armbanduhr 11 mit dem Vorgang der Demontage des Einziehmechanismus 61, d.h. mit dem Vorgang des Lösens der Schrauben 69 von dem Einziehelement 62, ist es möglich, das Randelement 21 von dem Mittelteil 13 zu trennen.
[0172] Demnach wird bei Wartungsarbeiten wie dem Ersetzen der wasserdichten Dichtung 18, auch wenn das Zusammenbauen und Demontieren durchgeführt wird, keine Spannung an den Randabschnitt des Randelements 21 angelegt. So besteht auch dann, wenn das Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 wiederholt erfolgt, keine Befürchtung, dass das Randelement 21 und das transparente Element 26 voneinander getrennt werden. Gleichzeitig besteht beim Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 keine Befürchtung, ein Werkzeug zwischen dem Mittelteil 13 und dem Randabschnitt 22 des Randelements 21 einzuführen, um das Randelement 21 aufzustemmen. So besteht auch beim wiederholten Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 keine Befürchtung, den Randabschnitt 22 und den Mittelteil 13 zu beschädigen. Weiter besteht auch beim wiederholten Zusammenbauen und Demontieren der Armbanduhr 11 keine Abnutzung, welche die Funktion beeinträchtig, mit der das Randelement 21 an dem Mittelteil 13 befestigt ist, so dass ein Wiederzusammenbau nach Demontage von hoher Verlässlichkeit ist.
[0173] Fig. 14 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Armbanduhr gemäss der vierten Ausführungsform ist von gleicher Anordnung wie diejenige der ersten Ausführungsform mit der nachfolgend beschriebenen Ausnahme. Demnach sind die Komponenten, welche gleich oder vergleichbar oder von gleicher Funktion wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform bezeichnet und auf eine Beschreibung wird verzichtet. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den Aufnahmeabschnitten und den Hakenabschnitten.
[0174] So ist an dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts 23, welchen das Randelement 21 umfasst, eine Vielzahl von Aufnahmeabschnitten 24 in Richtung der Dicke des Gehäuses 12 gebildet. Insbesondere in der dritten Ausführungsform sind die Aufnahmeabschnitte 24 als männliche Schraubenabschnitte geformt, welche an dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts 23 vorgesehen sind. Als die Aufnahmeabschnitte 24 können Ausnehmungen und Vorsprünge parallel zueinander an dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts 23 ausgebildet sein. In diesem Fall sind in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 23 eine Vielzahl von Ausnehmungen und Vorsprüngen als Aufnahmeabschnitte 24 in einer Vielzahl von Bereichen vorgesehen, welche sich in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 23 erstrecken (Diese Ausnehmungen entsprechen den Ausnehmungen 28, welche in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben sind).
[0175] Auch sind die Hakenabschnitte 66b, welche das Einziehelement 62 umfasst, in Richtung der Dicke des Gehäuses 12 in einer Vielzahl gebildet. Insbesondere sind in der vierten Ausführungsform die Hakenabschnitte 66b durch weibliche Schraubenabschnitte gebildet, welche an dem Innenumfang der distalen Endbereiche der Eingriffabschnittbasen 66a gebildet sind. Als die Hakenabschnitte 66b, können Ausnehmungen und Vorsprünge parallel zueinander an dem Innenumfang der distalen Endbereiche der Eingriffabschnittbasen 66a geformt sein. In diesem Fall sind die Eingriffabschnittbasen 66a in gleicher Anzahl wie die Ausnehmungen gebildet und gleichzeitig sind die Hakenabschnitte 66b so gebildet, dass sie in der Lage sind, diese Ausnehmungen in Richtung der Dicke des Gehäuses 12 zu passieren.
[0176] Und die Aufnahmeabschnitte 24, welche an dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts 23 vorgesehen sind und die Hakenabschnitte 66b, welche an dem Einziehelement 62 vorgesehen sind, stehen jeweils in Schraubeingriff und sind ineinander in Richtung der Dicke des Gehäuses 12 eingehakt, wie in Fig. 14 dargestellt.
[0177] Abgesehen von dem oben Beschriebenen weist die Ausführungsform die gleiche Anordnung auf wie diejenige der ersten Ausführungsform, einschliesslich der nicht in Fig. 14 dargestellte Anordnung.
[0178] In der Armbanduhr 11 gemäss der vierten Ausführungsform ist es möglich, eine Armbanduhr 11 vorzusehen, bei der die Breite H des Randelements 21, welche das transparente Element 26 stützt, aus dem gleichen Grund klein ist, wie dies in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben ist und gleichzeitig ist es möglich, alle Effekte der Ausführungsform zu erzielen, welche in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben sind. Zusätzlich sind in der Armbanduhr 11 gemäss der vierten Ausführungsform die Aufnahmeabschnitte 24 und die Hakenabschnitte 66b ineinander gehakt an einer Vielzahl von Positionen in Richtung der Dicke des Gehäuses 12, wobei auch wenn die Vorsprungbreite der Aufnahmeabschnitte 24 und der Hakenabschnitte 66b klein ist, es möglich ist, die Verlässlichkeit des Verhakens zu erhöhen. Demnach ist es möglich, die Befestigung des Randelements 21 an dem Mittelteil 13 durch den Einziehmechanismus 61 mit höherer Verlässlichkeit durchzuführen.
[0179] Fig. 15 stellt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Armbanduhr gemäss der fünften Ausführungsform ist von gleicher Anordnung wie diejenige der ersten Ausführungsform mit der nachfolgend beschriebenen Ausnahme. Demnach sind die Komponenten, welche gleich oder vergleichbar oder von gleicher Funktion wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform bezeichnet und auf eine Beschreibung wird verzichtet. Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in dem Mittelteil 13, den Schrauben 69, welche als Schraubeinheit fungieren, etc.
[0180] D.h. in der fünften Ausführungsform weist der Mittelteil 13 einstückig den Gehäuserückwandabschnitt 31a auf. Somit ist die Dichtnut 17, wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, nicht notwendig. Weiter sind eine Vielzahl an Durchgangsöffnungen 15 (nur eine davon ist dargestellt), welche an dem Mittelteilbodenabschnitt 14 gebildet sind, welchen der Mittelteil 13 umfasst, derart gebildet, dass diese Auflageausnehmungen 15a aufweisen, welche offen in Richtung der Rückseite des Mittelteils 13 sind.
[0181] Eine wasserdichte Dichtung 18 ist in einem eingreifenden Zustand befestigt an dem Aussenumfang der jeweiligen unvollständigen Schraubenabschnitte der Schrauben 69 (nur eine davon ist dargestellt), welche in gleicher Anzahl wie die Durchgangsöffnungen 15 vorgesehen sind. Die wasserdichte Dichtung 18 entspricht der wasserdichten Dichtung, welche in der Dichtnut 17 befestigt ist, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Jede Schraube 69 ist lang genug, um ein Schraubenloch 65 des Einziehelements 62 zu erreichen, ausgehend von der Auflageausnehmung 15a in Richtung der Dicke des Gehäuses 12.
[0182] Und die Schrauben 69, an welche die wasserdichte Dichtung 18 befestigt ist, sind in die Durchgangsöffnungen 15 von der Aussenseite des Mittelteils 13 eingeführt und in die Schraubenlöcher 65 des Einziehelements 62 eingeschraubt. Daraus folgt, dass die Zusammensetzung A in den Mittelteil 13 eingezogen wird und das Randelement 21 an dem Mittelteil 13 befestigt ist. In dem Stand, in dem die Zusammensetzung der Armbanduhr 11 vollständig ist, stehen die Kopfabschnitte 69a der Schrauben 69 in Kontakt mit den Bodenflächen der Auflageausnehmungen 15a und die Kopfabschnitte 69a sind an der Rückseite des Mittelteils 13 sichtbar, d.h. an der Rückseite des Gehäuses 12. Gleichzeitig erfährt die wasserdichte Dichtung 18 eine elastische Verformung in einer komprimierten Stellung und ist in engem Kontakt mit der Wandfläche gehalten, welche die Durchgangsöffnungen 15 definiert, um die Dichteigenschaft gegen in das Gehäuse 12 eindringendes Wasser zu sichern.
[0183] Abgesehen von dem oben Beschriebenen, weist die Ausführungsform die gleiche Anordnung wie die erste Ausführungsform auf, einschliesslich der nicht in Fig. 15 dargestellte Anordnung.
[0184] In der Armbanduhr 11 gemäss der fünften Ausführungsform ist es möglich eine Armbanduhr 11 vorzusehen, in welcher die Breite H des Randelements 21, welches das transparente Element 26 stützt, klein ist aus dem gleichen Grund, wie derjenige der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben ist und gleichzeitig ist es möglich, alle Effekte zu erzielen, welche in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben sind, mit Ausnahme des Effekts, welcher darauf gründet, dass die Schraubeinheit in dem Gehäuse 12 umfasst ist. Zusätzlich sind in der Armbanduhr 11 gemäss der fünften Ausführungsform die Kopfabschnitte 69a der Schrauben 69 an der Aussenseite des Gehäuses 12 sichtbar, so dass es möglich ist, visuell zu prüfen, ob oder ob nicht sich die Kopfabschnitte 69a der Schrauben 69 in vorbestimmter Position an der Rückseite des Gehäuses 12 befinden. Daraus folgt, dass eine einfache Prüfung sicherstellt, bei einem Inspektionsvorgang oder ähnlichem, dass die Schrauben 69 ohne Ausfall befestigt sind.
[0185] Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf eine Armbanduhr, wie dies in Verbindung mit der ersten bis fünften Ausführungsform beschrieben ist, sondern ist auch anwendbar für Uhren, welche nicht an einem menschlichen Arm angelegt sind, beispielsweise eine Tischuhr oder eine Wanduhr. Ferner ist die vorliegende Erfindung anwendbar für eine am Arm tragbare Vorrichtung, welche an einem menschlichen Arm angelegt verwendet wird, beispielsweise eine Smart-Watch und durch diese Anwendung kann die Breite des Randelements reduziert werden, mit dem die Smart-Watch ausgestattet ist. Hier bedeutet Smart-Watch beispielsweise eine tragbare elektronische Vorrichtung, welche mit einer Uhrfunktion ausgestattet ist, dessen Uhrwerk von einem elektronischen Schaltkreis gebildet ist, wobei es möglich ist, dass Information, beispielsweise die Zeit und Zeichen, auf einem Zifferblatt durch die Funktion des Uhrwerks angezeigt werden.
[0186] Weiter ist es möglich, dass die Anordnung des Einziehmechanismus 61, wie in der dritten Ausführungsform beschrieben, in den zweiten und vierten Ausführungsformen angewendet wird, um diese Ausführungsformen zu realisieren. Ferner ist es möglich, dass die Anordnung des Einziehmechanismus 61, wie in Verbindung mit der fünften Ausführungsform beschrieben, in den ersten, zweiten und vierten Ausführungsformen verwendet wird, um diese Ausführungsformen zu realisieren.

Claims (12)

1. Uhr, welche ein Gehäuse (12) aufweist, in welches ein Uhrwerk (51) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (12) ein Anzeigefeld (53) gegenüber einem transparenten Element (26) umfasst, sowie ein Randelement (21), und ein Mittelteil (13), wobei das Randelement (21) mittels eines Einziehmechanismus (61) an dem Mittelteil (13) befestigt ist, wobei das Randelement (21) einen Randabschnitt (22) aufweist, welcher ausserhalb eines von dem Mittelteil (13) eingefassten Innenraums angeordnet ist und welcher das transparente Element (26) stützt, sowie einen zylindrischen Abschnitt (23), welcher innerhalb des von dem Mittelteil (13) eingefassten Innenraums in Kontakt mit einem Umfangsabschnitt des Anzeigefeldes (53) steht und das Anzeigefeld (53) in Richtung der Vorderseite des Gehäuses (12) stützt, um den Anzeigedurchmesser (D) des Anzeigefelds (53) vorzugeben und einen Aufnahmeabschnitt (24), welcher sich von dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts (23) oder von dem zylindrischen Abschnitt (23) in Richtung der Rückseite des Gehäuses (12) erstreckt; und wobei der Einziehmechanismus (61) einen Plattenabschnitt (63) aufweist, welcher innerhalb des von dem Mittelteil (13) eingefassten Innenraums so angeordnet ist, dass er gegen die Rückseite des Anzeigefeldes (53) weist, sowie ein Einziehelement (62), welches an dem Umfangsabschnitt dieses Plattenabschnitts (63) gebildet ist, und einen Eingriffabschnitt (66), welcher ausgebildet ist, um an dem Aufnahmeabschnitt (24) von der Vorderseite des Gehäuses (12) aus einzuhaken, und eine Einziehschraubeinheit (69), welche sich an der Innenseite des Aussenumfangs des Anzeigefeldes (53) befindet und welche von der Rückseite des Gehäuses (12) aus in den Plattenabschnitt (63) einschraubbar ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, wobei die Innenumfangsfläche (23a) des zylindrischen Abschnitts (23) durchgängig in einem rechten Winkel in das Anzeigefeld (53) übergeht.
3. Uhr nach Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Eingriffabschnitt (66) eine Eingriffabschnittbasis (66a) aufweist, welche sich von dem Aussenumfang des Plattenabschnitts (63) in Richtung der Vorderseite des Gehäuses (12) erstreckt und zwischen der Innenumfangsfläche (13c) des Mittelteils (13) und dem Aussenumfang des Anzeigefelds (53) angeordnet ist und einen Hakenabschnitt (66b), welcher an der Eingriffabschnittbasis (66a) gebildet ist und in den Aufnahmeabschnitt (24) einhakt, welcher an dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts (23) vorgesehen ist.
4. Uhr nach Anspruch 3, wobei eine Vielzahl von Aufnahmeabschnitten (24) in Abständen in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts (23) vorgesehen sind und die Eingriffabschnitte (66) in Abständen an dem Aussenumfang des Plattenabschnitts (63) in gleicher Anzahl wie die Aufnahmeabschnitte (24) vorgesehen sind und jeder der Hakenabschnitt (66b) eine Ausnehmung (28) passieren kann, welche in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts (23) zwischen benachbarten Aufnahmeabschnitten (24) gebildet ist und die Hakenabschnitte (66b) in den Aufnahmeabschnitten (24) einhaken, wenn die Hakenabschnitte (66b) von den Ausnehmungen (28) in Umfangsrichtung verschoben sind.
5. Uhr nach Anspruch 4, wobei die Vielzahl von Aufnahmeabschnitten (24) gegen die Vorderseite des Gehäuses (12) offene Eingriffausnehmungen (24a) mit der im Wesentlichen gleichen Breite wie der Hakenabschnitte (66b) an Positionen aufweisen, welche in der Umfangsrichtung des Randelements (21) mit Bezug auf die Ausnehmungen (28) verschoben sind und die Hakenabschnitte (66b) in den Aufnahmeabschnitten (24) eingehakt sind, in Eingriff stehend mit den Eingriffausnehmungen (24a) an der Vorderseite des Gehäuses (12).
6. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufnahmeabschnitt (24), welcher sich von dem zylindrischen Abschnitt (23) in Richtung der Rückseite des Mittelteils (13) erstreckt, eine Aufnahmeabschnittbasis (24b) aufweist, welche zwischen der Innenumfangsfläche des Mittelteils (13) und dem Aussenumfang des Anzeigefeldes (53) angeordnet ist und einen Arretierbereich (24c) aufweist, welcher an der Aufnahmeabschnittbasis (24b) ausgebildet und konfiguriert ist, um den Eingriffabschnitt (66) aufzunehmen, welcher an dem Umfangsabschnitt des Plattenabschnitts (63) an der Rückseite des Gehäuses (12) gebildet ist.
7. Uhr nach Anspruch 6, wobei eine Vielzahl von Aufnahmeabschnitten (24) in Abständen in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts (23) vorgesehen sind und die Eingriffabschnitte (66) in Abständen an dem Aussenumfang des Plattenabschnitts (63) in gleicher Anzahl wie die Aufnahmeabschnitte (24) vorgesehen sind; und die Arretierbereiche (24c) Ausnehmungen (28) passieren können, welche zwischen den Eingriffabschnitten (66) in der Umfangsrichtung des Plattenabschnitts (63) benachbart sind und die Eingriffabschnitte (66) von der Rückseite des Gehäuses (12) aus aufnehmen, wenn diese in Umfangsrichtung von den Ausnehmungen (28) verschoben sind.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Einziehschraubeinheit eine Schraube (69) ist, welche in Schraubeingriff mit dem Plattenabschnitt (63) steht.
9. Uhr nach Anspruch 8, wobei die gesamte Schraube (69) im vom Mittelteil (13) eingefassten Innenraum angeordnet ist und die Schraube (69) von einer Gehäuserückwand (31) des Gehäuses (12) überdeckt ist, welche an dem Mittelteil (13) befestigt ist.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse (12) mit einer Gehäuserückwand (31) ausgestattet ist, welche so angeordnet ist, dass sie in Kontakt mit dem Mittelteil (13) an der Rückseite des Gehäuses (12) steht; das Einziehelement (62) weist ferner einen ringförmigen Rohrabschnitt (68) auf, welcher sich von dem Plattenabschnitt (63) in Richtung der Rückseite des Gehäuses (12) erstreckt und einen weiblichen Schraubenabschnitt (68a) an dessen Innenumfangsfläche aufweist, um so mit Bezug auf den Mittelteil (13) drehfest angeordnet zu sein; und wobei die Einziehschraubeinheit an der Gehäuserückwand (31) als ein männlicher Schraubenabschnitt (32a) ausgebildet ist, welcher in Schraubeingriff mit dem weiblichen Schraubenabschnitt (68a) steht.
11. Uhr nach Anspruch 3, wobei der Aufnahmeabschnitt (24), welcher in dem Aussenumfang des zylindrischen Abschnitts (23) vorgesehen ist und der Hakenabschnitt (66b), welcher an dem Einziehelement (62) vorgesehen ist, jeweils in Richtung der Dicke des Gehäuses (12) in Vielzahl gebildet und ineinander gehakt sind.
12. Uhr nach Anspruch 8, wobei ein Kopfabschnitt der Schraube (69) an der Rückseite des Gehäuses (12) angeordnet ist.
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