CH704161A2 - Zeitmesser. - Google Patents

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CH704161A2
CH704161A2 CH01813/11A CH18132011A CH704161A2 CH 704161 A2 CH704161 A2 CH 704161A2 CH 01813/11 A CH01813/11 A CH 01813/11A CH 18132011 A CH18132011 A CH 18132011A CH 704161 A2 CH704161 A2 CH 704161A2
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Haruki Hiranuma
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Seiko Instr Inc
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Abstract

Es soll ein Zeitmesser zur Verfügung gestellt werden, welcher die Verbesserung der Stossdämpfungseigenschaft des Uhrwerks erlaubt, trotz der Tatsache, dass die Montage und Demontage möglich sind. Eine Armbanduhr umfasst ein Gehäuse 5, einen inneren Rahmen 15, ein Uhrwerk 21, und eine Vielzahl von federnden Körpern 25. Das Gehäuse 5 ist aus einem Glas 7 und einem Rückdeckel 8 gebildet, welche am einen ringförmigen Aufnahmebereich 6b auf seiner inneren Umfangsfläche 6a aufweisenden Körper 6 befestigt sind. Der innere Rahmen 15 ist integriert in das Gehäuse 5, indem der Kupplungsbereich 15b des inneren Rahmens 15 mit dem Aufnahmebereich 6b auf der Seite des Rückdeckeis gekoppelt wird. Das Uhrwerk 21 wird im Inneren des inneren Rahmens 15 unterstützt. Eine Vielzahl von federnden Körpern 25 ist jeweils am inneren Rahmen 15 befestigt. Die federnden Körper 25 sind so vorgesehen, dass sie von der äusseren Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 vorstehen. Die federnden Körper 25 werden zwischen der inneren Umfangsfläche 6a des Körpers 6 und der äusseren Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 eingeklemmt und werden derart elastisch verformt, dass sie die Lücke G zwischen der inneren Umfangsfläche 6a und der äusseren Umfangsfläche 15a auffüllen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Sachgebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zeitmesser, beispielsweise eine tragbare Uhr, mit einem Uhrwerk, welches im Gehäuse über einen inneren Rahmen angeordnet ist.
2. Beschreibung des Standes der Technik
[0002] Obwohl das Uhrwerk eines Zeitmessers im Allgemeinen über einen inneren Rahmen ins Gehäuse integriert wird, können verschiedene Probleme entstehen, wenn das Uhrwerk klappert.
[0003] Ein Zeitmesser, welcher derart konfiguriert ist, um das Klappern des Uhrwerks zu verhindern, und um die Stossdämpfungseigenschaften zu erhöhen, indem ein metallischer Befestigungsstreifen mit einem zungenförmigen starren Körperteil und einem blattfederförmigen federnden Körperteil über eine Schraube am Uhrwerk befestigt wird, wobei der distale Endabschnitt des federnden Körperteils des federnden Körperteils des Befestigungsstreifens in eine auf einer inneren Oberfläche des Gehäuses gebildeten Vertiefung so untergebracht wird, dass der distale Endabschnitt eine anfängliche Krümmung aufweist, da er in einer Pressberührung mit einer flachgebildeten Aufnahmeoberfläche der Vertiefung steht, und wobei auch der distale Endabschnitt des starren Körperteils des Befestigungsstreifens In der Vertiefung so untergebracht wird, dass der distale Endabschnitt von der Aufnahmefläche getrennt bleibt, ist in der Technologie aus dem Stand der Technik bekannt (siehe z.B. JP-A-2000-162 332 (Patentdokument 1)).
[0004] Ein Zeitmesser nach dem Stand der Technik ist in der Lage zu verhindern, dass das Uhrwerk klappert und erhebliche Stösse aufnimmt, weil der federnde Körperteil zunächst elastisch verformt wird, um eine durch einen Stoss auf das Uhrwerk bei einem Aufprall oder ähnlichem verursachte Stosskraft zu lindern, und erst danach wird der Stoss durch den starren Körperteil aufgenommen, welcher mit der Aufnahmeoberfläche der Vertiefung in Berührung steht.
[0005] Doch obwohl die im Patentdokument 1 beschriebene Technologie bei einem Aufprall des Zeitmessers zur Verhinderung des Klapperns des Uhrwerks in der Richtung der Dicke des Zeitmessers wirksam ist, wirkt sie zur Verhinderung des Klapperns des Uhrwerks in radialer Richtung des Zeitmessers nicht so gut. Und auch wenn der distale Endabschnitt des federnden Körperteils in einer federnden Pressberührung mit der Vertiefung steht, verschlechtert sich ausserdem die Federeigenschaft des blattfederförmigen federnden Körperteils bei wiederholter Anwendung im Laufe der Jahre, und in dem Fall neigt das Uhrwerk dennoch dazu, in radialer Richtung des Zeitmessers zu klappern.
[0006] Wenn ein solches Klappern vorhanden ist, wird der Einfluss auf das Uhrwerk übermässig, und damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung des Uhrwerks. Insbesondere wenn das Uhrwerk von mechanischer Art ist, und wenn der innere Rahmen, welcher das Uhrwerk unterstützt, aus Metall gebildet ist, vergrössert sich das Gesamtgewicht der Bauteile, welche Klappern können, und entsprechend vergrössert sich entsprechend auch die Stosskraft bei einem Aufprall des Zeitmessers, so dass dadurch auch die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung des Uhrwerks weiter steigt.
[0007] Übrigens kommt es zum Klappern des Uhrwerks in radialer Richtung nicht bei einer Konfiguration, bei welcher die Lücke zwischen der äusseren Umfangsfläche des inneren Rahmens, welcher das Uhrwerk unterstützt, und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses derart beseitigt wird, dass diese inneren und äusseren Umfangsflächen in eine enge Berührung miteinander gebracht werden. Doch in dieser Konfiguration wird die Montage des inneren Rahmens ins Gehäuse schwierig, und die Demontage desselben wird verunmöglicht, so dass es tatsächlich unvermeidlich ist, einen Spalt zwischen der äusseren Umfangsfläche des inneren Rahmens und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses zu bilden. Deshalb ist es schwierig zu verhindern, dass das Uhrwerk auf Grund dieses Spalts in radialer Richtung klappert, um die Stossdämpfungseigenschaften des Uhrwerks zu verbessern.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[0008] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zeitmesser zur Verfügung zu stellen, welcher eine Verbesserung der Stossdämpfungseigenschaften des Uhrwerks erlaubt, trotz der Tatsache, dass die Montage und die Demontage möglich sind.
[0009] Ein Zeitmesser gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Gehäuse, einschliessend einen Körper mit einem ringförmigen Aufnahmebereich in seiner inneren Umfangsfläche, ein am Körper an einem Endabschnitt in der Dickenrichtung befestigtes Glas, und einen am Körper an dem anderen Endabschnitt in der Dickenrichtung befestigten Rückdeckel; einen inneren Rahmen, welcher einen Kupplungsbereich an seiner äusseren Umfangsfläche hat, und welcher dadurch ins Gehäuse integriert ist, dass der Kupplungsbereich mit dem Aufnahmebereich auf der Seite des Rückdeckeis gekoppelt ist, und dass eine Lücke zwischen der inneren Umfangsfläche und der äusseren Umfangsfläche gebildet ist; ein im Inneren des inneren Rahmens unterstütztes und ins Gehäuse integriertes Uhrwerk; und eine Vielzahl von federnden Körpern, welche jeweils an einer Vielzahl von Stellen auf dem inneren Rahmen befestigt ist, so dass sie sich elastisch verformen können, und welche von der äusseren Umfangsfläche vorstehen, wobei sie derart elastisch verformt werden, dass sie die Lücke auffüllen, indem sie zwischen der inneren Umfangsfläche und der äusseren Umfangsfläche eingeklemmt werden.
[0010] In der vorliegenden Erfindung kann der Aufnahmebereich des Körpers durch einen nach innen vorstehenden Vorsprungabschnitt, eine Schulter, oder ähnliches gebildet werden, welche einstückig vom Körper nach innen vorstehen, und der Rückdeckel kann, muss aber nicht, ein durchsichtiges Teil umfassen, durch welches der Inhalt des Gehäuses gesehen werden kann. Ausserdem wird, wenn der Rückdeckel das durchsichtige Teil umfasst, und wenn der Zeitmesser als eine Skelettuhr ausgebildet ist, bei welcher es möglich ist, den inneren Rahmen durch das durchsichtige Teil zu sehen, die sichtbare Oberfläche des inneren Rahmens wird vorteilhaft mit dekorativen Elementen, zum Beispiel mit einer Plattierung oder einer Gravur, ausgestattet, um das Design des Zeitmessers weiter zu verbessern.
[0011] In der vorliegenden Erfindung kann der Kupplungsbereich des inneren Rahmens durch einen nach aussen vorstehenden Vorsprungabschnitt, oder eine Schulter oder ähnliches gebildet werden, welche von der äusseren Umfangsfläche des inneren Rahmens nach aussen vorstehen. In der vorliegenden Erfindung wird im Allgemeinen, wenn das Uhrwerk von der mechanischen Art ist, der innere Rahmen vorzugsweise aus einem Metall gebildet, welcher eine höhere Robustheit hat als Kunststoffe, um die Verformung oder Beschädigung des inneren Rahmens oder dergleichen durch das Gewicht des Uhrwerks zu vermeiden. Allerdings kann der innere Rahmen aus einem Kunststoff gebildet werden, und in diesem Fall kann ein Kunststoff mit der gleichen Stärke wie Metalle verwendet werden. Auch können in der vorliegenden Erfindung, obwohl das Uhrwerk mechanischer Art vorzugsweise verwendet werden kann, Uhrwerke anderer als mechanischer Art ebenfalls verwendet werden.
[0012] In der vorliegenden Erfindung kann die Vielzahl der federnden Körper aus Kunststoffen, zum Beispiel aus Polyacetalkunststoffen wie DURACON (Produktname), oder aus einem Hartgummi oder ähnlichem gebildet werden. In der vorliegenden Erfindung können bei einer Konfiguration, in welcher die federnden Körper nicht in einer Punktberührung mit der inneren Umfangsfläche des Körpers stehen, sondern einen Kontakt über eine vorbestimmte Länge entlang der inneren Umfangsfläche des Körpers haben (in anderen Worten, wenn der federnde Körper einen Pufferabschnitt hat, welcher in der Draufsicht eine gebogene Form aufweist, und entlang der inneren Umfangsfläche des Körpers über eine Länge in Berührung kommt, welche der Form des Pufferabschnitts entspricht), mindestens zwei federnde Körper verwendet werden. Wenn zwei federnde Körper in dieser Konfiguration verwendet werden, können diese zwei federnden Körper auf dem inneren Rahmen angeordnet werden, voneinander jeweils um 180° in der Umfangsrichtung des inneren Rahmens getrennt. Ausserdem ist es vorteilhaft, wenn die federnden Körper die Konfiguration aufweisen, in welcher sie mit der inneren Umfangsfläche des Körpers eine Punktberührung haben, dass mindestens drei federnde Körpern verwendet werden, und dass diese federnden Körper in der Umfangsrichtung des inneren Rahmens jeweils äquidistant angeordnet sind.
[0013] Darüber hinaus kann in der vorliegenden Erfindung jeder federnde Körper nur aus einem Pufferabschnitt gebildet werden, welcher zwischen der inneren Umfangsfläche des Körpers und der äusseren Umfangsfläche des inneren Rahmens eingeklemmt ist, und welcher an der äusseren Umfangsfläche des inneren Rahmens durch Ankleben befestigt ist. Jedoch hat der federnde Körper vorzugsweise eine Konfiguration mit einem Befestigungsbereich in Bezug auf den inneren Rahmen und einen Pufferabschnitt, welcher elastisch verformt wird, indem er zwischen der inneren Umfangsfläche des Körpers und der äusseren Umfangsfläche des inneren Rahmens eingespannt wird, bis zu einem Punkt, wo der federnde Körper kaum vom inneren Rahmen getrennt werden kann, weil der Befestigungsbereich durch den inneren Rahmen gefangen ist. Ausserdem ist es vorteilhaft, dass der Pufferabschnitt eine sich verjüngende Form hat, um zu verhindern, dass der federnde Körper bei der Montage des inneren Rahmens durch eine Öffnungskante gefangen wird, auf der Seite des Rückdeckeis des Körpers, wenn der innere Rahmen in den Körper eingeführt wird, und zudem hat der Pufferabschnitt eine geneigte Führungsfläche. In diesem Fall kann der Pufferabschnitt halbkugelförmig, trapezförmig oder stumpfkegelförmig gebildet werden.
[0014] Zudem kann die vorliegende Erfindung an einen tragbaren Zeitmesser, zum Beispiel an eine Armbanduhr, eine Taschenuhr oder ähnliches angewendet werden, und wenn sie an eine Armbanduhr angewendet wird, wird die Erfindung geeigneterweise als eine Armbanduhr in der Form einer Taucheruhr mit einem darin integrierten Uhrwerk implementiert.
[0015] In der vorliegenden Erfindung wird eine Lücke gebildet zwischen der äusseren Umfangsfläche des inneren Rahmens, welcher das Uhrwerk unterstützt, und der inneren Umfangsfläche des Körpers des Gehäuses, in welches der innere Rahmen integriert ist, und die zwischen der inneren Umfangsfläche und der äusseren Umfangsfläche eingeklemmten federnden Körper können elastisch verformt werden. Wenn der Rückdeckel nicht auf dem Körper angebracht ist, kann deshalb der innere Rahmen, welcher das Uhrwerk unterstützt, in Bezug auf den Körper angebracht und davon getrennt werden, während er die federnden Körper elastisch verformt. Mit anderen Worten, der Zeitmesser gemäss der vorliegenden Erfindung kann demontiert und wieder montiert werden.
[0016] Obwohl die Lücke zwischen der äusseren Umfangsfläche des inneren Rahmens und der inneren Umfangsfläche des Körpers gebildet wird, klemmen zudem gemäss der vorliegenden Erfindung die innere Umfangsfläche und die äussere Umfangsfläche die am inneren Rahmen angebrachten federnden Körper ein, wenn die federnden Körper elastisch verformt werden. In entsprechender Weise werden der innere Rahmen und das dadurch unterstützte Uhrwerk wegen der Lücke daran gehindert, sich in Bezug auf den Körper in der radialen Richtung des Körpers zu bewegen. Auch kann bei einem Aufprall des Zeitmessers oder ähnlichem der dadurch entstandene Stoss durch die federnde Verformung der federnden Körper gemildert werden. Beim Zeitmesser gemäss der vorliegenden Erfindung wird deshalb die Verbesserung der Stossdämpfungseigenschaft des Uhrwerks erreicht.
[0017] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der innere Rahmen in seiner radialen Richtung eine Vielzahl von Einbauaussparungen, wobei jeder federnde Körper einen Grundabschnitt aufweist, welcher in die Einbauaussparung eingeführt wird, sowie einen Kopf mit einem Durchmesser, welcher grösser ist als der Grundabschnitt und die Einbauaussparung, und welcher an einem Ende des Grundabschnitts einstückig mit diesem ausgebildet ist, und wobei die federnden Körper derart am inneren Rahmen befestigt sind, dass die Grundabschnitte in die Einbauaussparungen eingeführt sind, und dass die Köpfe von der äusseren Umfangsfläche vorstehen.
[0018] In dieser bevorzugten Ausführungsform, dank der simplen Aktion des Einführens der Grundabschnitte der federnden Körper in die Einbauaussparungen des inneren Rahmens, können die federnden Körper am inneren Rahmen befestigt werden, ohne dass sie durch eine Schraube oder durch Ankleben fixiert werden müssen. Auch können die am inneren Rahmen befestigten federnden Körper dank den durch den inneren Rahmen eingefangenen Grundabschnitten daran gehindert werden, sich einfach zu lösen.
[0019] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist jeder Grundabschnitt eine zylindrische Form auf, wobei der Hohlbereich durch einen Kopf abgeschlossen ist, und wobei der Hohlbereich auf der anderen Seite des Grundabschnitts offen ist.
[0020] Da die Grundabschnitte dank dem Vorhandensein der Hohlbereiche einfach elastisch verformt werden, ist die Aktion des Einführens der Grundabschnitte in die Einbauaussparungen in dieser bevorzugten Ausführungsform einfach, und da die Köpfe dank dem Vorhandensein der Hohlbereiche, welche die unteren Enden der Köpfe bilden, einfach elastisch verformt werden, kann der das Uhrwerk unterstützende innere Rahmen in Bezug auf das Innere des Körpers einfach angebracht und davon abgetrennt werden, wenn der Zeitmesser demontiert oder wider montiert wird.
[0021] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kopf halbkugelförmig.
[0022] In dieser bevorzugten Ausführungsform können, wenn der innere Rahmen mit den daran befestigten federnden Körpern in den Körper zusammen mit dem Uhrwerk eingesetzt wird, die Köpfe der federnden Körper kaum durch den Körper eingefangen werden. Da die Köpfe mit der inneren Umfangsfläche des Körpers in einer Punktberührung stehen, ist auch der Reibungswiderstand der Köpfe in Bezug auf die innere Umfangsfläche des Körpers klein. Deshalb kann der innere Rahmen in Bezug auf das Innere des Körpers einfach abgetrennt und daran befestigt werden.
[0023] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein elastisch verformbares federndes Element zwischen dem inneren Rahmen und dem Rückdeckel eingeklemmt, wenn das federnde Element elastisch verformt wird.
[0024] In dieser bevorzugten Ausführungsform kann das federnde Element entweder auf dem inneren Rahmen oder auf dem Deckelrahmen befestigt werden. Die Zahl der verwendeten federnden Elemente kann eins sein, wenn das federnde Element ringförmig gebildet wird, mindestens zwei, wenn die federnden Elemente bogenförmig mit einer vorgegebenen Länge und mit dem hinteren Deckel des inneren Rahmens in Berührung kommend gebildet werden, oder mindestens drei, wenn die federnden Elemente in eine Punktberührung mit dem Rückdeckel oder dem inneren Rahmen kommen. Auch kann eine Anordnung, in welcher zwei oder mehr, oder drei oder mehr federnde Elemente verwendet werden, kann gleich sein wie die Anordnung, in welcher zwei oder mehr, oder drei oder mehr federnde Körper verwendet werden.
[0025] In dieser bevorzugten Ausführungsform wird, zusätzlich zum Aufhalten der Bewegung des inneren Rahmens in der radialen Richtung des Körpers auf Grund der federnden Körpern, der Kupplungsbereich des inneren Rahmens durch die federnden Elemente derart gehalten, dass der Kupplungsbereich gegen den Aufnahmebereich des Körpers gedrückt wird, so dass der innere Rahmen an einer Bewegung in der Richtung der Körperdicke gehindert wird. Auch kann der Stoss, welcher als Konsequenz des Aufpralls oder ähnliches entsteht, durch eine elastische Verformung der federnden Elemente gemildert werden. Deshalb kann eine weitere Verbesserung der Stossdämpfungseigenschaft des durch den inneren Rahmen unterstützten Uhrwerks wird erreicht.
[0026] Auch ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das federnde Element befestigt, indem es in ein am inneren Rahmen vorgesehenes Einbauloch eingeführt wird.
[0027] Da alle federnden Körper und federnden Elemente am inneren Rahmen angebracht sind, muss in dieser bevorzugten Ausführungsform, wenn eine gewisse Anzahl der verwendeten federnden Körper und der verwendeten federnden Elemente befestigt wird, zur Befestigung der Rückdeckel nicht zusätzlich zum inneren Rahmen vorbereitet werden, so dass die oben beschriebene Befestigungsaktion einfach durchgeführt werden kann.
[0028] Auch weisen gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Einbauloch und die Einbauaussparung den gleichen Durchmesser auf, und der federnde Körper und das federnde Element haben die gleiche Struktur.
[0029] In dieser bevorzugten Ausführungsform können federnde Körper und federnde Elemente verwendet werden, welche gebildet werden unter der Verwendung derselben Formungsdüse, und die Einbauaussparungen und die Einbaulöcher zur Befestigung der federnden Körper und der federnden Elemente können auf dem inneren Rahmen eingearbeitet werden unter der Verwendung desselben Stanzwerkzeugs.
[0030] Auch ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das federnde Element mit dem federnden Körper einstückig gebildet.
[0031] Da die federnden Körper, welche dazu dienen, die Bewegung des inneren Rahmens in der radialen Richtung des Körpers anzuhalten, und die federnden Elemente, welche dazu dienen, die Bewegung des inneren Rahmens in der Dickenrichtung des Körpers anzuhalten, einstückig ausgebildet werden, kann in dieser bevorzugten Ausführungsform die Anzahl der Komponenten, welche dazu dienen, die Bewegung des inneren Rahmens anzuhalten, verkleinert werden.
[0032] Auch umfasst das Uhrwerk gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Schalter, eine zur Betätigung des Uhrwerks konfigurierte Krone ist am Gehäuse befestigt, und ein in der Nähe der Krone angeordneter und zur Einschaltung des Schalters konfigurierter Druckknopf ist am Gehäuse befestigt.
[0033] In dieser bevorzugten Ausführungsform wird das Uhrwerk durch eine Vielzahl der federnden Körper unabhängig von der Druck- oder Ziehbetätigung der Krone daran gehindert, sich in der radialen Richtung im Körper zu bewegen, und daher kann die Positionsbeziehung zwischen dem Schalter des Uhrwerks und des Druckknopfs entsprechend beibehalten werden. Deshalb können die vorbestimmten Funktionen, welche für den Druckknopf vorgesehen sind, durch die Aktion des Drückens des Knopfs gegen innen verlässlich ins Spiel gebracht werden.
[0034] Gemäss der vorliegenden Erfindung kann ein Zeitmesser zur Verfügung gestellt, welcher die Verbesserung der Stossdämpfungseigenschaft des Uhrwerks ermöglicht, trotz der Tatsache, dass die Montage und Demontage möglich sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0035] <tb>Fig. 1<sep>ist eine Draufsicht, welche eine Armbanduhr gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; <tb>Fig. 2<sep>ist eine Querschnittansicht, welche einen Abschnitt der Armbanduhr aus Fig. 1 zeigt; <tb>Fig. 3<sep>ist eine Querschnittansicht, welche einen Abschnitt der Armbanduhr aus Fig. 1 zeigt, aber welcher entlang einer anderen Position genommen worden ist als diejenige aus Fig. 2; <tb>Fig. 4<sep>ist eine perspektivische Ansicht, welche einen in der Armbanduhr aus Fig. 1 vorgesehenen inneren Rahmen, zusammen mit einem daran angebrachten federnden Körper zeigt, von der vorderen Seite aus gesehen; <tb>Fig. 5<sep>ist eine perspektivische Ansicht, welche einen in der Armbanduhr aus Fig. 1 vorgesehenen inneren Rahmen, zusammen mit dem daran angebrachten federnden Körper und einem daran angebrachten federnden Element zeigt, von der hinteren Seite aus gesehen; und <tb>Fig. 6<sep>ist eine Querschnittansicht, welche einen Abschnitt der Armbanduhr gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0036] Bezugnehmend auf die Fig. 1bis Fig. 5 wird nachfolgend die erste Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben. Das Bezugszeichen in Fig. 1 bezeichnet einen Zeitmesser, zum Beispiel einen Messer vom tragbaren Typ, insbesondere eine Armbanduhr. Eine Armbanduhr 1 wird derart gebildet, dass ein Element zum Tragen am Armgelenk angebracht wird, zum Beispiel ein Band 3 am Uhrkörper 2. Wie in Fig. 2und Fig. 3gezeigt wird, umfasst der Uhrkörper 2 ein Gehäuse 5, einen inneren Rahmen 15, ein Uhrwerk 21, und eine Vielzahl von federnden Körpern 25, federnden Elementen 27, eine Krone 31 (s. Fig. 1), und einen Drückknopf 35 (s. Fig. 1).
[0037] Das Gehäuse 5 wird durch die Montage eines Glases 7 und eines hinteren Deckels 8 zu einem Körper 6 gebildet. Der Körper 6 wird aus Metall gebildet und weist eine kreisförmige Innenumfangsfläche 6a auf. Der Körper 6 ist mit einem Aufnahmebereich 6b auf der inneren Umfangsfläche 6a einstückig gebildet. Der Aufnahmebereich 6b ist aus einem nach innen vorspringenden Abschnitt gebildet, welcher aus der inneren Umfangsfläche 6a des Körpers 6 nach innen ragt. Ausserdem hat der Aufnahmebereich 6b eine Ringform und wird in der Umfangsrichtung entlang der inneren Umfangsfläche 6a in nahtloser Weise kontinuierlich gebildet.
[0038] Das Glas 7 ist so befestigt, dass es einen Endabschnitt des Körpers 6 in der Richtung der Dicke verschliesst, indem sein Umfangsbereich auf eine ringförmige Nut 6c angebracht ist, welche in der Umfangsrichtung in nahtloser Weise kontinuierlich an einem Endabschnitt der Vorderseite des 6 gebildet ist. Der Rückdeckel 8 ist in einen weiblichen Gewindebereich eingeschraubt, welcher auf einem Endabschnitt der Rückseite des Körpers 6 gebildet ist, und ist derart befestigt, dass er einen Endabschnitt des Körpers 6 in der Richtung der Dicke zu verschliessen. Der Rückdeckel 8 umfasst einen metallischen Ring 9, dessen ein Umfangsbereich einen männlichen Gewindebereich aufweist, und ein durchsichtiges Element 10, welches befestigt wird, indem es auf das Ringelement 9 angebracht wird.
[0039] Aus diesem Grund ist die Armbanduhr 1 als eine Skelettuhr gebildet, welche es ermöglicht, das Innere des Gehäuses 5 durch das durchsichtige Element 10 anzuschauen. Das durchsichtige Element 10 wird aus Glas gebildet. Der Vollständigkeit willen, der Bezugszeichen 11 in Fig. 2und Fig. 3bezieht sich auf einen Ringdichtung zur Abdichtung der Uhr, welche zwischen dem Körper 6 und dem Rückdeckel 8 eingespannt ist.
[0040] Der innere Rahmen 15 ist aus Metall gebildet, und ist ringförmig, wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt wird. Ein Kupplungsbereich 15b ist einstückig auf der kreisförmigen äusseren Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 gebildet. Der Kupplungsbereich 15b ist als ein nach aussen vorstehender Abschnitt gebildet, welcher zum Beispiel von der äusseren Umfangsfläche 15a nach aussen vorsteht, und hat eine ringförmige Gestalt, welche in Umfangsrichtung entlang der äusseren Umfangsfläche 15a in nahtloser Weise gebildet wird. Darüber hinaus wird der Kupplungsbereich 15b näher am oberen Bereich des inneren Rahmens 15, das heisst, des Glases 7, vorgesehen. Der Kupplungsbereich 15b wird derart gebildet, dass er mit dem Aufnahmebereich 6b von der Seite des Rückdeckeis in Eingriff gebracht wird. Der Durchmesser des Kupplungsbereichs 15b, welcher der grösste Durchmesser des inneren Rahmens 15 ist, ist grösser als der Innendurchmesser des Aufnahmebereichs 6b und im Wesentlichen gleiche wie der Durchmesser der inneren Umfangsfläche 6a. Der Durchmesser der äusseren Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 ist kleiner als der Durchmesser der inneren Umfangsfläche 6a des Körpers 6.
[0041] Wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt wird, ist ein Unterstützungsbereich 15c auf der inneren Umfangsfläche des oberen Bereichs des inneren Rahmens 15 vorgesehen. Der Unterstützungsbereich 15c besteht aus einer ringförmigen Schulter, welche in der Umfangsrichtung in nahtloser Weise kontinuierlich gebildet ist. Der innere Rahmen 15 wird in den Körper 6 integriert, indem der Kupplungsbereich 15b in Eingriffsberührung mit dem Aufnahmebereich 6b gebracht wird, wenn der Kupplungsbereich von der Rückseite angeschlossen wird. Eine Lücke G wird definiert zwischen der äusseren Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15, welcher in den Körper 6 integriert ist, und der inneren Umfangsfläche 6a des Körpers 6, und ein unterer Abschnitt des inneren Rahmens 15 wird vom Ringelement 9 des Rückdeckeis 8 freigegeben. Darüber hinaus steht zumindest ein Teil einer Unterendfläche 15d des inneren Rahmens 15, welcher in den Körper 6 integriert ist, gegenüber dem durchsichtigen Element 10.
[0042] Der innere Rahmen 15 umfasst eine Vielzahl, zum Beispiel vier, Einbauaussparungen 17 auf dem unteren Teil des inneren Rahmens 15. Die Einbauaussparungen 17 sind auf der unteren Seite in Bezug auf den Kupplungsbereich 15b positioniert und sind voneinander beabstandet, vorzugsweise jeweils gleich weit voneinander, in der Umfangsrichtung des inneren Rahmens 15. Die Einbauaussparungen 17 sind als kreisrunde Bohrungen gebildet, erstrecken sich in radialer Richtung des inneren Rahmens 15, und ihre beide Enden sind jeweils gegen die innere Umfangsfläche und die äussere Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 offen.
[0043] Der innere Rahmen 15 umfasst eine Vielzahl, zum Beispiel vier, Einbaulöcher 18 auf dem unteren Teil des inneren Rahmens 15. Die Einbaulöcher 18 sind auf der unteren Seite in Bezug auf den Kupplungsbereich 15b positioniert und sind voneinander beabstandet, vorzugsweise jeweils gleich weit voneinander, in der Umfangsrichtung des inneren Rahmens 15. Wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt wird, sind die Einbaulöcher 18 und die Einbauaussparungen 17 in der Umfangsrichtung des inneren Rahmens 15 jeweils untereinander verschoben. Auch die Einbaulöcher 18 sind als kreisrunde Bohrungen ausgebildet, aber erstrecken sich in Richtung der Dicke des inneren Rahmens 15, wobei ihre unteren Enden gegen eine untere Fläche 15e des inneren Rahmens 15 offen sind, welche gegen eine obere Fläche 9a des Ringelements 9 des Rück-deckels 8 in seiner Nähe liegt. Die Durchmesser der Einbaulöcher 18 und die Durchmesser der Einbauaussparungen 17 sind gleich. Der Vollständigkeit willen, wird die untere Fläche 15e auf einem höheren Niveau als die Unterendfläche 15d des inneren Rahmens 15 vorgesehen. Auch bezieht sich das Bezugszeichen 19 in Fig. 4 und Fig. 5 auf einen Aufzugswellenhinterschnitt.
[0044] Das Uhrwerk 21 ist ein mechanisches Uhrwerk. Die detaillierte Konfiguration des Uhrwerks 21 steht mit der vorliegenden Erfindung in keiner Beziehung und deswegen wird das Uhrwerk 21 zum einfacheren Verständnis dieser Zeichnungen in Fig. 2 und Fig. 3 als ein schraffierter Block dargestellt.
[0045] Das Uhrwerk 21 ist innerhalb des inneren Rahmens 15 unterstützt durch einen vorstehenden Abschnitt 22, welcher kontinuierlich in der Umfangsrichtung auf seinem äusseren Umfangsbereich gebildet wird, wenn der vorstehende Bereich 22 am Unterstützungsbereich 15c des inneren Rahmens 15 von oben (von der Seite des Glases) eingepasst wird. Das Uhrwerk 21 umfasst ein Zifferblatt 23. Ausserdem umfasst das Uhrwerk 21 einen Schalter (nicht dargestellt), welcher den AN-Zustand nur dann annimmt, wenn er gedrückt wird. Indem dieser Schalter auf AN umgestellt wird, werden vorgegebene Funktionen, zum Beispiel die Beleuchtung des Zifferblattes 23, erreicht.
[0046] Auf der unteren Umfangsfläche 21a des Uhrwerks 21 und der unteren Endfläche 15d des inneren Rahmens 15, welche die untere Fläche umgibt, wird Gravur (nicht dargestellt) angewendet. Dementsprechend werden, wenn der Betrieb des Uhrwerks 21 durch das durchsichtige Element 10 beobachtet wird, werden die untere Umfangsfläche 21a und die untere Endfläche 15d mit den gravierten Oberflächen ebenfalls sichtbar, so dass das Design der Armbanduhr 1 verbessert wird. Allerdings kann die dekorative Gravur auch weggelassen werden.
[0047] Die federnden Körper 25 sind einstückige Spritzteile, welche aus DURACON (Produktname) oder Hartgummi oder dergleichen gebildet werden, und welche elastisch verformbar sind, wobei jeder federnde Körper 25 einen Grundabschnitt 25a, welcher den Einbauabschnitt bildet, und einen Kopf 25b, welcher den Pufferabschnitt an einem Ende des Grundabschnitts 25a bildet, umfasst. Die Form des Querschnitts senkrecht zur axialen Richtung des Grundabschnitts 25a entspricht der Form des Querschnitts der Einbauaussparung 17 und ist zum Beispiel eine Kreisform. Ausserdem ist die axiale Länge des Grundabschnitts 25a kleiner als die Länge der Einbauaussparung 17.
[0048] Der Grundabschnitt 25a umfasst einen Hohlbereich 25c und ist zylindrisch gebildet. Der Hohlbereich 25c wird durch den Kopf 25b abgeschlossen und ist am anderen Ende des Grundabschnitts 25a offen. Der Kopf 25b ist halbkugelförmig ausgebildet mit einem Durchmesser, welcher grösser ist als derjenige des Grundabschnitts 25a und der Einbauaussparung 17.
[0049] Die federnden Körper 25 sind am inneren Rahmen 15 befestigt, indem die Grundabschnitte 25a fest in die Einbauaussparungen 17 von der Aussenseite des inneren Rahmens 15 eingesetzt werden, bis die Rückseite der Köpfe 25b mit der äusseren Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 in Berührung kommt. Bei dieser Befestigung werden die Grundabschnitte 25a dank dem Vorhandensein der Hohlbereiche 25c elastisch verformt und einfach in die Einbauaussparungen 17 eingesetzt. Entsprechend werden diese federnden Körper im Vergleich mit dem Fall, in welchem die Grundabschnitte 25a solide (voll) sind, einfacher auf dem inneren Rahmen 15 befestigt. Da die Grundabschnitte 25a nach der Befestigung in engem Kontakt mit den Innenflächen der Einbauaussparungen 17 gehalten werden, wenn die Grundabschnitte elastisch verformt werden, werden die federnden Körper 25 derart gehalten, dass sie nicht unbeabsichtigt aus der Einbauaussparungen 17 getrennt werden können.
[0050] Wie oben beschrieben können nur durch die Aktion des Einsetzens der Grundabschnitte 25a der federnden Körper 25 in die Einbauaussparungen 17 des inneren Rahmens 15 von der Aussenseite des inneren Rahmens 15, bis die Köpfe 25b der federnden Körper 25 mit der Aussenumfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 in Berührung kommen, die federnden Körper 25 am inneren Rahmen 15 einfach befestigt werden, ohne dass eine Verschraubung oder Anklebung notwendig seien. Da die Grundabschnitte 25a jeweils zylindrisch, und die Köpfe 25b jeweils halbkugelförmig sind, gibt es darüber hinaus beim Einsetzen der federnden Körper 25 in die kreisförmigen Einbauaussparungen 17 keine Richtwirkung in der Umfangsrichtung. Daher ist die Befestigung der federnden Körper 25 am inneren Rahmen 15 auch in diesem Punkt leicht.
[0051] Wenn die federnden Körper 25 am inneren Rahmen 15 befestigt werden, werden die halbkugelförmigen Köpfe 25b jeweils verjüngt, so dass sich die Vorstehlänge A von der äusseren Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 vom Umfangsrand zur Mitte hin vergrössert. Die Vorstehlänge A wird so eingestellt, dass sie länger ist als die Lücke G, bevor der innere Rahmen 15 ins Gehäuse 5 integriert wird. Daher ist der Durchmesser des Kreises (nicht dargestellt), welcher durch die distalen Enden der Köpfe 25b der federnden Körper 25 geht, grösser als der Durchmesser der Kupplungsbereichs 15b und der Durchmesser der inneren Umfangsfläche 6a des Körpers 6.
[0052] Die federnden Elemente 27 sind einstückige Spritzteile, welche aus DURACON (Produktname) oder Hartgummi oder dergleichen gebildet werden, und welche wie die federnden Körper 25 elastisch verformbar sind, wobei jedes einen Grundabschnitt 27a und einen an einem Ende des Grundabschnitts 27a gebildeten Kopf 27b umfasst. Die Form des Querschnitts senkrecht zur axialen Richtung des Grundabschnitts 27a entspricht der Form des Querschnitts der Einbauaussparung 18 und ist zum Beispiel eine Kreisform. Ausserdem ist die axiale Länge des Grundabschnitts 27a kleiner als die Länge der Einbauaussparung 18.
[0053] Der Grundabschnitt 27a umfasst einen Hohlbereich 27c und ist zylindrisch gebildet. Der Hohlbereich 27c wird durch den Kopf 27b abgeschlossen und ist am anderen Ende des Grundabschnitts 27a offen. Der Kopf 27b ist halbkugelförmig ausgebildet mit einem Durchmesser, welcher grösser ist als derjenige des Grundabschnitts 27a und der Einbauaussparung 18.
[0054] Die federnden Elemente 27 und die federnden Körper 25 haben dieselbe Struktur. Entsprechend wird die Einfachheit bei der Herstellung der Komponenten erreicht. Es können mit anderen Worten federnde Körper 25 und federnde Elemente 27 verwendet werden, welche unter der Verwendung derselben Formungsdüse hergestellt werden, und die Einbauaussparungen und die Einbaulöcher zur Befestigung der federnden Körper und der federnden Elemente können auf dem inneren Rahmen 15 unter der Verwendung desselben Stanzwerkzeugs eingearbeitet werden.
[0055] Die federnden Elemente 27 sind am inneren Rahmen 15 befestigt, indem die Grundabschnitte 27a fest in die Einbaulöcher 18 von der Aussenseite des inneren Rahmens 15 eingesetzt werden, bis die Rückseite der Köpfe 27b mit der unteren Umfangsfläche 15e des inneren Rahmens 15 in Berührung kommt. Bei dieser Befestigung wird die Befestigung der Grundabschnitte 27a am inneren Rahmen 15 einfach erreicht, weil die Grundabschnitte 27a, dank dem Vorhandensein der Hohlbereiche 27c elastisch verformt und im Vergleich mit dem Fall, in welchem die Grundabschnitte 27a solide (voll) sind, einfach in die Einbaulöcher 18 eingesetzt. Da die Grundabschnitte 27a nach der Befestigung in engem Kontakt mit den Innenflächen der Einbaulöcher 18 gehalten werden, wenn die Grundabschnitte 27a elastisch verformt werden, werden die federnden Elemente 27 derart gehalten, dass sie nicht unbeabsichtigt aus der Einbaulöcher 18 getrennt werden können.
[0056] Wie oben beschrieben können nur durch die Aktion des Einsetzens der Grundabschnitte 27a der federnden Elemente 27 in die Einbaulöcher 18 des inneren Rahmens 15 von der Aussenseite des inneren Rahmens 15, bis die Köpfe 27b der federnden Körper 27 mit der Aussenumfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 in Berührung kommen, die federnden Elemente 27 am inneren Rahmen 15 einfach befestigt werden, ohne dass eine Verschraubung oder Anklebung notwendig seien. Da die Grundabschnitte 27a jeweils zylindrisch, und die Köpfe 27b jeweils halbkugelförmig sind, gibt es darüber hinaus beim Einsetzen der federnden Elemente 27 in die kreisförmigen Einbaulöcher 18 keine Richtwirkung in der Umfangsrichtung. Daher ist die Befestigung der federnden Elemente 27 am inneren Rahmen 15 auch in diesem Punkt leicht.
[0057] Der innere Rahmen 15 mit den daran befestigten federnden Körpern 25 und den federnden Elementen 27 wird ins Gehäuse 5 integriert, indem es in den Körper 6 eingeführt wird, wenn der Rückdeckel 8 an der Seite nicht befestigt ist, an welcher der innere Rahmen 8 befestigt ist, wobei das Uhrwerk 21 in seinem Innern unterstützt ist. Die Einführtiefe wird dadurch bestimmt, dass der Kupplungsbereich 15b des inneren Rahmens 15 mit dem Aufnahmebereich 6b des Körpers 6 in Berührung kommt.
[0058] Mit dem oben beschriebenen Montagevorgang werden die Köpfe 25b der federnden Körper 25 zwischen der inneren Umfangsfläche 6a des Körpers 6 und der äusseren Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 eingespannt, und werden so gehalten, dass sie zusammengedrückt und elastisch verformt werden, um die Lücke G zwischen der inneren Umfangsfläche 6a und der äusseren Umfangsfläche 15a aufzufüllen. Dementsprechend wird der innere Rahmen 15 so montiert, um den inneren Rahmen 15 am Klappern in der radialen Richtung in Bezug auf den Körper 6 des Gehäuses 5 zu hindern. Das Bezugszeichen B in Fig. 2 zeigt eine Dimension des elastisch verformten und komprimierten Kopfs 25b (diese wird auch Festziehungsmarge genannt).
[0059] Wie oben beschrieben, ist der Spalt G zwischen der äusseren Umfangsfläche 15a des in den Körper 6 integrierten inneren Rahmens 15 und der inneren Umfangsfläche 6a des Körpers 6 definiert, und die Köpfe 25b der federnden Körper 25, welche zwischen der inneren Umfangsfläche 6a und der äusseren Umfangsfläche 15a eingespannt sind, können elastisch verformt werden. Daher kann, wenn der Rückdeckel 8 nicht montiert ist, der das Uhrwerk 21 unterstützende innere Rahmen 15 in Bezug auf den Körper 6 angebracht und abgenommen werden, während die daran befestigten Köpfe 25b der federnden Körper 25 elastisch verformt werden. Mit anderen Worten kann die Armbanduhr Uhr 1 demontiert und wieder montiert werden.
[0060] Die Hohlbereiche 25c jedes der federnden Körper 25 bildet den Unterteil der Köpfe 25b und daher können die Köpfe 25b zum Zeitpunkt der oben beschriebenen Montage leicht elastisch verformt, im Vergleich mit dem Fall, wo die Grundabschnitte 25a solide (voll) sind. Dementsprechend kann der innere Rahmen 15 mit den daran angebrachten federnden Körpern 25, welcher das Uhrwerk 21 unterstützt, kann in den Körper 6 leicht montiert werden. Aus den gleichen Gründen kann zum Zeitpunkt der Demontage der Armbanduhr 1 der innere Rahmen 15 mit den federnden Körpern 25 zusammen mit dem Uhrwerk 21 auch leicht aus dem Körper 6 entfernt werden.
[0061] Da die Köpfe 25b der federnden Körper 25 jeweils halbkugelförmig sind, können die Köpfe 25b der federnden Körper 25 darüber hinaus beim Einsetzen der inneren Rahmens 15 mit den federnden Körpern 25 in den Körper 6 kaum durch die Öffnungskante auf der Seite des Rückdeckeis des Körpers 6 gefangen werden. Weil der Kontakt der Köpfe 25b in Bezug auf die innere Umfangsfläche 6a des Körpers 6 eine Punktberührung ist, ist auch der Reibungswiderstand der Köpfe 25b in Bezug auf die innere Umfangsfläche 6a niedriger als bei einem linearen Kontakt. Daher kann der innere Rahmen 15 mit den federnden Körpern 25 auch in diesem Punkt als leicht in den Körper 6 montiert werden. Auch kann wegen des oben beschriebenen geringen Reibungswiderstands der innere Rahmen 15 mit den federnden Körpern 25 zum Zeitpunkt der Demontage der Armbanduhr 1 leicht aus dem Körper 6 entfernt werden.
[0062] Nach der Montage des inneren Rahmens 15 wird der Rückdeckel 8 durch Einschrauben am Körper 6 befestigt, so dass das Gehäuse 6 montiert wird. Bei dieser Anordnung drückt das Ringelement 9 des Rückdeckeis 8 die Köpfe 27b der federnden Elemente 27, so dass die Köpfe 27b zwischen der unteren Fläche 15e des inneren Rahmens 15 und der oberen Fläche 9a des Ringelements 9 eingeklemmt, wobei sie dadurch im elastisch verformten Zustand gehalten werden. Dementsprechend wird der Kupplungsbereich 15b gegen den Aufnahmebereich 6b gedrückt, und der innere Rahmen 15 wird in einem Zustand gehalten, in welchem er am Klappern in der Richtung der Dicke in Bezug auf das Gehäuse 5 gehindert wird. Das Bezugszeichen C in Fig. 3 zeigt eine Dimension des Kopfes 27b, welcher komprimiert wird, indem er elastisch verformt wird (dies wird Festziehungsmarge genannt).
[0063] Gemäss der Armbanduhr 1, welche demontiert und wieder montiert werden kann, kann die Stossdämpfungseigenschaft des Uhrwerks 21 wie oben beschrieben verbessert werden, trotz der Tatsache, dass die Lücke G zwischen der äusseren Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 und der inneren Umfangsfläche 6a des Körpers 6 definiert wird.
[0064] Mit anderen Worten, da die innere Umfangsfläche 6a und die äussere Umfangsfläche 15a die Köpfe 25b der am inneren Rahmen 15 befestigten federnden Körper 25 im elastisch verformten Zustand einklemmen, dienen die Köpfe 25b als Abstandshalter. Daher sind der innere Rahmen 15 und das darin unterstützte Uhrwerk 21 daran gehindert, sich in radialer Richtung des Körpers 6 in Bezug auf den Körper 6 wegen der Lücke G zu bewegen. Da darüber hinaus die Köpfe 25b der federnden Körper 25 mit der Festziehungsmarge elastisch verformt werden können, können im Falle des Aufpralls der Armbanduhr 1 oder dergleichen die daraus resultierenden Auswirkungen entlang der radialen Richtung des Körpers 6 durch die elastische Verformung der Köpfe 25b gelindert werden.
[0065] Darüber hinaus umfasst die Armbanduhr 1 die federnden Elemente 27, welche zwischen dem inneren Rahmen 15, welches das Uhrwerk 21 unterstützt, und dem Rückdeckel 8 des Gehäuses 5 eingeklemmt werden, wenn die federnden Element elastisch verformt werden. Die federnden Elemente 27 hindern den inneren Rahmen 15 daran, sich in Richtung der Dicke des Körpers 6 unabsichtlich zu bewegen und, im Falle eines Aufpralls der Armbanduhr 1 oder dergleichen, die daraus resultierenden Auswirkungen entlang der Richtung der Dicke des Körpers 6 durch die elastische Verformung der Köpfe 27b der federnden Elemente 27 gelindert werden.
[0066] Gemäss der Armbanduhr 1 mit der oben beschriebenen Konfiguration wird, auch wenn der innere Rahmen 15 aus einem Metall gebildet ist und das Uhrwerk 21 vom mechanischen Typ ist, so dass sie beide schwer sind, die Verbesserung der Stossdämpfungseigenschaft des Uhrwerks 21 erreicht. Darüber hinaus sind weder die federnden Körper 25 noch die federnden Elemente 27 metallischen Blattfedern, und sie werden elastisch verformt indem sie komprimiert werden, so dass ihre Elastizität nicht über einen gewissen Zeitraum verschlechtert wird, und so dass sie kaum vergehen. Daher kann die oben beschriebene Stossdämpfungseigenschaft über eine längere Zeit beibehalten werden.
[0067] Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist das Gehäuse 5 auch mit der Krone 31 und dem Druckknopf 35 ausgestattet, so dass ihre Betätigung von der Aussenseite ermöglicht wird. Die Krone 31 ist über eine Aufzugswelle mit dem Uhrwerk 21 (nicht dargestellt) verbunden. Die Krone 31 kann durch Drehen, Drücken und Ziehen betrieben werden. Die Anpassung oder dergleichen der Zeitanzeige oder des Datums des Uhrwerks 21 wird durch die Betätigung der Krone 31 durchgeführt. Der Druckknopf 35 wird in der Nähe der Krone 31 angeordnet, und wird so vorgesehen, dass nach innen gedrückt werden kann. Durch Drücken des Druckknopfs 35 nach innen wird ein Schalter, nicht gezeigt, des Uhrwerks 21 auf AN eingestellt.
[0068] Die Betätigungskraft zum Drücken der Krone 31 nach innen ist in der Regel grösser als die Betätigungskraft zum Drücken des Druckknopfs 35 nach innen, und diese Elemente werden in Richtung der Mitte des Gehäuses 5 nach innen gedrückt. Wenn sich das Uhrwerk 21 im Gehäuse 5 aufgrund der oben beschriebenen Lücke G in Verbindung mit dem Drücken und Ziehen der Krone 31 in Richtung von 3-Uhr bzw. von 9-Uhr bewegt, ändert sich die Position des Schalters des Uhrwerks 21 in Bezug auf den Druckknopf 35, und somit kann der Schalter nicht normal betrieben werden, auch wenn der Druckknopf 35 nach innen gedrückt wird.
[0069] Jedoch wird der das Uhrwerk 21 unterstützende innere Rahmen 15 wie oben beschrieben so gehalten, dass er sich dank den Köpfen 25b einer Vielzahl der federnden Körper 25 nicht in radialer Richtung des Körpers 6 bewegt. Dementsprechend wird die Position des Schalters des Uhrwerks 21 daran gehindert, sich aus der richtigen Position zu verschieben, unabhängig von der Druck- und Ziehbetätigung der Krone 31. Wenn der Druckknopf 35 einer Druckaktion unterzogen wird, kann der Schalter deshalb mit einer hohen Zuverlässigkeit auf AN umgedreht werden.
[0070] Auch kommt bei der Herstellung der Armbanduhr 1 die Situation vor, wo verschiedene Arten von Armbanduhren 1 mit den gleichen Uhrwerken 21, aber mit unterschiedlich grossen Gehäusen 5 hergestellt werden. In diesem Fall müssen die an die Grössen der Gehäuse angepassten inneren Rahmen vorbereitet werden. Doch wenn die Grösse der inneren Rahmen so vorbereitet wird, dass die Lücke zwischen der äusseren Umfangsfläche des inneren Rahmens und der inneren Umfangsfläche des Körpers des Gehäuses gleich ist wie die Lücke G der Armbanduhr 1 mit der oben beschriebenen Konfiguration ist, kann die Vielzahl der am inneren Rahmen zu befestigenden federnden Körper die gleiche sein wie die federnden Körper 25, welche in der Armbanduhr 1 mit der oben beschriebenen Konfiguration verwendet werden.
[0071] Dementsprechend können die federnden Körper 25, welche unter Verwendung der gleichen Formungsdüse geformt sind, als Komponenten verwendet werden, welche allgemein für eine Vielzahl von verschiedenen Armbanduhren mit unterschiedlich grossen Gehäusen 5 verwendbar sind. Da deshalb der Anstieg der Anzahl von Komponenten für die Herstellung einer Reihe von verschiedenen Zeitmessern vermieden werden kann, können die Herstellungskosten im Zusammenhang mit der Vereinfachung des Komponentenmanagements oder dergleichen reduziert werden.
[0072] Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Weil die zweite Ausführungsform gleich ist wie die erste Ausführungsform, mit der Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Details, werden dieselben Elemente und die Elemente mit derselben Funktion wie in der ersten Ausführungsform durch die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen.
[0073] In der zweiten Ausführungsform sind die federnden Körper 25 und die federnden Elemente 27 einstückig ausgebildet. Mit anderen Worten, die federnden Körper 25 und die federnden Elemente 27 sind über einen Verbindungsbereich 29 verbunden, welcher an einem Ende mit dem Kopf 25b der federnden Körper 25 und am anderen Ende an den federnden Elementen 27 einstückig gebildet. Der Verbindungsbereich 29 ist dünner als die Lücke G, und ist angeordnet entlang des unteren Abschnitts der äusseren Umfangsfläche 15a des inneren Rahmens 15 und der unteren Fläche 15e, welche die Rückseite des davon sich erstreckenden inneren Rahmens 15 ist. In der zweiten Ausführungsform wird zudem das federnde Element 27 als eine volle Halbkugel gebildet. Das federnde Element 27 entspricht dem Kopf des in der ersten Ausführungsform beschriebenen federnden Elements.
[0074] In der Armbanduhr 1 gemäss der zweiten Ausführungsform sind die Elemente, welche nicht oben beschriebenen sind, gleiche wie diejenigen in der ersten Ausführungsform, einschliesslich der Elemente, welche nicht in Fig. 6gezeigt sind. Da die Armbanduhr in der zweiten Ausführungsform die gleichen Effekte erzielt wie diejenige in der ersten Ausführungsform, kann die Verbesserung der Stossdämpfungseigenschaft des Uhrwerks 21 deshalb aus den bereits in Bezug auf die erste Ausführungsform beschriebenen Gründen erreicht werden, trotz der Tatsache, dass die Demontage und Montage möglich sind.
[0075] Da darüber hinaus in der zweiten Ausführungsform die federnden Körper 25, welche dazu dienen, die Bewegung des inneren Rahmens 15 in radialer Richtung des Körpers 6 zu verhindern, und die federnden Elemente 27, welche dazu dienen, die Bewegung des inneren Rahmens 15 in der Richtung der Dicke des Körpers 6 zu verhindern, einstückig gebildet sind, kann die Anzahl der Komponenten reduziert werden, welche dazu dienen, die Bewegung des inneren Rahmens 15 im Falle des Aufpralls der Armbanduhr 1 oder dergleichen aufzuhalten. Dementsprechend können die Herstellungskosten im Zusammenhang mit der Vereinfachung des Komponentenmanagements oder dergleichen reduziert werden.
[0076] Da sich darüber hinaus die federnden Elemente 27 mit der unteren Fläche 15e des inneren Rahmens 15 überlappen, und durch die Verbindungsbereiche 29 gehalten werden, ist es nicht notwendig, die federnden Elemente 27 in den inneren Rahmen 15 einzufügen und sie zu halten, um die federnden Elemente 27 im inneren Rahmen 15 zu behalten. Daher sind die Einbaulöcher zur Aufnahme der federnden Elemente 27 im inneren Rahmen 15 nicht nötig, und die Aktion zur Einführung und Befestigung der federnden Elemente 27 in den Einbaulöchern ist ebenfalls nicht erforderlich, so dass die Kostenreduzierung von diesem Punkt aus erreicht wird.

Claims (9)

1. Zeitmesser umfassend: ein Gehäuse, einschliessend einen Körper mit einem ringförmigen Aufnahmebereich in seiner inneren Umfangsfläche, ein am Körper an einem Endabschnitt in der Dickenrichtung befestigtes Glas, und einen am Körper an dem anderen Endabschnitt in der Dickenrichtung befestigten Rückdeckel; einen inneren Rahmen, welcher einen Kupplungsbereich an seiner äusseren Umfangsfläche hat, und welcher dadurch ins Gehäuse integriert ist, dass der Kupplungsbereich mit dem Aufnahmebereich auf der Seite des Rückdeckels gekoppelt ist, und dass eine Lücke zwischen der inneren Umfangsfläche und der äusseren Umfangsfläche gebildet ist; ein im Inneren des inneren Rahmens unterstütztes und ins Gehäuse integriertes Uhrwerk; und eine Vielzahl von federnden Körpern, welche jeweils an einer Vielzahl von Stellen auf dem inneren Rahmen befestigt ist, so dass sie sich elastisch verformen können, und welche von der äusseren Umfangsfläche vorstehen, wobei sie derart elastisch verformt werden, dass sie die Lücke auffüllen, indem sie zwischen der inneren Umfangsfläche und der äusseren Umfangsfläche eingeklemmt werden.
2. Zeitmesser gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rahmen in seiner radialen Richtung eine Vielzahl von Einbauaussparungen umfasst, wobei jeder federnde Körper einen Grundabschnitt aufweist, welcher in die Einbauaussparung eingeführt wird, sowie einen Kopf mit einem Durchmesser, welcher grösser ist als der Grundabschnitt und die Einbauaussparung, und welcher an einem Ende des Grundabschnitts einstückig mit diesem ausgebildet ist, und wobei die federnden Körper derart am inneren Rahmen befestigt sind, dass die Grundabschnitte in die Einbauaussparungen eingeführt sind, und dass die Köpfe von der äusseren Umfangsfläche vorstehen.
3. Zeitmesser gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Grundabschnitt eine zylindrische Form aufweist, wobei der Hohlbereich durch einen Kopf abgeschlossen ist, und wobei der Hohlbereich auf der anderen Seite des Grundabschnitt offen ist.
4. Zeitmesser gemäss Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf halbkugelförmig ist.
5. Zeitmesser gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisch verformbares federndes Element zwischen dem inneren Rahmen und dem Rückdeckel eingeklemmt ist, wenn das federnde Element elastisch verformt wird.
6. Zeitmesser gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element befestigt ist, indem es in ein am inneren Rahmen vorgesehenes Einbauloch eingeführt wird.
7. Zeitmesser gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbauloch und die Einbauaussparung den gleichen Durchmesser aufweisen, und dass der federnde Körper und das federnde Element die gleiche Struktur haben.
8. Zeitmesser gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element mit dem federnden Körper einstückig gebildet ist.
9. Zeitmesser gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrwerk einen Schalter umfasst, dass eine zur Betätigung des Uhrwerks konfigurierte Krone am Gehäuse befestigt ist, und dass ein in der Nähe der Krone angeordneter und zur Einschaltung des Schalters konfigurierter Druckknopf am Gehäuse befestigt ist.
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