CH708307B1 - Tragbarer Zeitmesser und Verfahren zur Herstellung der Krone des Zeitmessers. - Google Patents

Tragbarer Zeitmesser und Verfahren zur Herstellung der Krone des Zeitmessers. Download PDF

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CH708307B1
CH708307B1 CH00938/08A CH9382008A CH708307B1 CH 708307 B1 CH708307 B1 CH 708307B1 CH 00938/08 A CH00938/08 A CH 00938/08A CH 9382008 A CH9382008 A CH 9382008A CH 708307 B1 CH708307 B1 CH 708307B1
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CH00938/08A
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Haruki Hiranuma
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Seiko Instr Inc
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Abstract

Eine Krone (31) weist eine Kronenwelle (32), einen Kronenkopf (33), einen Einschraubring (34) und eine Feder (35) zum Vorspannen des Kronenkopfes (33) in einer Richtung auf, die ihn vom Gehäusemittelteil (14) entfernen will. Die Kronenwelle (32), welche eine Zeigereinstellwelle (39) dreht, weist einen Drehkraftaufnehmer (32b) auf, der ein Rohr (21) nach aussen überragt, welches im Gehäusemittelteil (14) befestigt ist und dessen Durchmesser grösser als derjenige eines Aussengewindes (24) ist, das am Rohr (21) angebracht ist. Ein Kronenhauptkörper (41) des Kronenkopfes (33) weist einen Übertragungsbereich für Drehkräfte (44) auf, der in Eingriff und ausser Eingriff mit dem Drehkraftaufnehmer (32b) kommen kann, eine Ringmontagefläche (45) mit kreisförmigem Querschnitt innen an einem Ende des Kronenhauptkörpers (41), und eine Innenumfangsfläche (46) mit kreisförmigem Querschnitt am anderen, geschlossenen Ende des Kronenhauptkörpers (41). Der Durchmesser dieser inneren Umfangsfläche (46) ist so gewählt, dass ein Kontakt mit dem Aussenumfang des Drehkraftaufnehmers (32b) hergestellt wird, so dass der Kronenkopf (33) bei seinen axialen Bewegungen vom Drehkraftaufnehmer (32b) geführt wird. Der Einschraubring (34), der mit Presssitz an der Montagefläche (45) befestigt ist, weist ein Innengewinde (43) auf, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des Drehkraftaufnehmers (32b) ist und welches in Eingriff und ausser Eingriff mit dem Aussengewinde (24) treten kann.

Description

Hintergrund der Erfindung
1. Gebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Zeitmesser, bei dem die Krone derart angebracht ist, dass sie nicht versehentlich betätigt werden kann, indem sie durch Verschrauben festgelegt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Krone für den Zeitmesser.
2. Beschreibung des Standes der Technik
[0002] Im Stand der Technik ist ein tragbarer Zeitmesser bekannt, bei dem eine Krone mittels einer Verschraubung festgelegt wird, so dass sie nicht ungewollt gedreht werden kann. Gemäss dieser Verriegelung durch Verschrauben weist die Krone eine Kronenwelle zur Übertragung einer Drehbewegung auf eine Zeigereinstellwelle sowie einen Kronenkopf zum Drehen der Welle auf. Zusätzlich ist ein Wellenende der Kronenwelle ausserhalb eines Kronenwellenrohres vorgesehen, welches ein Aussengewinde aufweist und am Gehäusemittelteil des Zeitmessers befestigt ist. Weiterhin ist am Wellenende ein Drehkraftaufnehmer angebracht, und im Kronenkopf befinden sich ein Innengewinde sowie ein Übertragungsbereich für Drehkräfte.
[0003] Der Übertragungsbereich für Drehkräfte ist gleich neben diesem Innengewinde angebracht und weist einen Durchmesser auf, der grösser ist als das Innengewinde. Damit der Übertragungsbereich für Drehkräfte gut bearbeitet werden kann, besteht der Kronenkopf aus einem Kronenhauptkörper, dessen eines Ende gegen das Gehäusemittelteil des Zeitmessers zeigt und dort offen ist, wobei dieser Kronenhauptkörper durch eine Kappe verschlossen ist, welche ein vom Hauptkörper unabhängiges Teil darstellt. Diese Kappe ist dann am anderen Ende des Kronenhauptkörpers aufgesetzt, um die Krone zu verschliessen.
[0004] Bei dieser Konstruktion des Zeitmessers kann das Innengewinde in Eingriff und ausser Eingriff mit einem Aussengewinde gebracht werden, und dadurch kann die Krone so verschraubt werden, dass sie nicht unbeabsichtigt gedreht werden kann. Der Übertragungsbereich für Drehkräfte kann in Eingriff und ausser Eingriff mit dem Drehkraftaufnehmer gebracht werden. Wenn die Krone verriegelt ist, d.h., wenn das Innengewinde in Eingriff mit dem Aussengewinde ist, steht der Übertragungsbereich für Drehkräfte ausser Eingriff mit dem Drehkraftaufnehmer. Wenn die Verschraubung gelöst wird und das Innengewinde und das Aussengewinde ausser Eingriff sind, wird der Kronenkopf durch die Kraft eines Federelementes verschoben, und dabei tritt der Übertragungsbereich für Drehkräfte in Eingriff mit dem Drehkraftaufnehmer. In dieser Konfiguration wird diese Rotation bei einer Drehung der Krone über den Übertragungsbereich für Drehkräfte und den Drehkraftaufnehmer an die Kronenwelle übertragen, und diese Drehung setzt sich auf die Zeigereinstellwelle fort (siehe beispielsweise das Dokument JP-A-2005-127 816, Absätze 0011 bis 0055 und Fig. 1 bis Fig. 5 ).
[0005] Der Zeitmesser gemäss diesem Patentdokument bietet insofern einen Vorteil, weil beim Verschrauben der Krone zwecks Verriegelung, d.h. beim Eingriff des Innengewindes mit dem Aussengewinde auf dem Einsatzrohr der Kronenwelle, die Zeigereinstellwelle nicht gleichzeitig gedreht wird.
[0006] Wenn jedoch die Schraubverbindung gelöst wird, bleibt der Kronenkopf während einer gewissen Zeit nach dem Lösen des Eingriffs des Innengewindes mit dem Aussengewinde ohne Unterstützung, nämlich bis der Übertragungsbereich für Drehkräfte mit dem Drehkraftaufnehmer in Eingriff ist, und in dieser Zeit besteht die Gefahr, dass sich der Kronenhauptkopf verbiegt oder verklemmt. Es besteht daher eine Position, bei der die Betätigung des Kronenkopfes instabil wird und der Übertragungsbereich für Drehkräfte nicht ohne Schwierigkeiten mit dem Drehkraftaufnehmer in Eingriff gebracht werden kann. Aus dem gleichen Grund ist es schwierig, das Innengewinde mit dem Aussengewinde wieder in Eingriff zu bringen, um den Kronenkopf zu verschrauben, denn wenn der Kronenkopf instabil ist, können bei einem gewaltsamen Einschrauben dieser beiden Gewinde eines oder beide beschädigt werden.
[0007] Weiterhin besitzt das Innengewinde im Zeitmesser gemäss dem obigen Patentdokument einen Durchmesser, der kleiner ist als derjenige des Übertragungsbereichs für Drehkräfte, und das Innengewinde ist einstückig mit dem Kronenkopf geformt und schliesst sich unmittelbar an den Übertragungsbereich für Drehkräfte an. Wenn dieser Übertragungsbereich für Drehkräfte demgemäss an der Innenseite des Kronenkopfes bei der Herstellung bearbeitet werden soll, stellt das erwähnte Innengewinde ein Hindernis für die Bearbeitungswerkzeuge dar. Als Werkzeug kann in diesem Fall kein Stossstahl verwendet werden. Auch kann ein Stanzvorgang nicht ausgeführt werden, da der Zugang für eine Presse nicht gegeben ist. Die für eine Massenproduktion eingesetzten Werkzeuge können nicht verwendet werden, und es ist vielmehr eine spezielle Vorrichtung erforderlich, um den Übertragungsbereich für Drehkräfte einarbeiten zu können, was die Bearbeitung schwierig macht und die Kosten erhöht.
Zusammenfassung der Erfindung
[0008] Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen tragbaren Zeitmesser zu schaffen, bei dem die Betätigung eines Kronenkopfes beim Lösen seiner Verschraubung verbessert wird. Diese Aufgabe wird insbesondere durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
[0009] Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Krone für einen tragbaren Zeitmesser zu schaffen, bei dem die Bearbeitungsschritte erleichtert sind und die Einarbeitung eines Übertragungsbereichs für Drehkräfte in den Kopf einer Krone verbessert werden. Diese Aufgabe wird insbesondere durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 5 gelöst.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung hervor.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
[0011] <tb>Fig. 1<SEP>zeigt eine Vorderansicht einer Armbanduhr nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. <tb>Fig. 2<SEP>stellt eine Querschnittansicht entlang der Linie F2–F2 in Fig. 1 dar und zeigt eine Krone in verriegeltem Zustand. <tb>Fig. 3<SEP>ist eine Querschnittansicht entlang der Linie F2–F2 in Fig. 1 und zeigt die Krone, nachdem sie durch Abschrauben aus ihrer Verriegelung gelöst wurde. <tb>Fig. 4<SEP>ist eine Querschnittansicht entlang der Linie F4–F4 in Fig. 3 . <tb>Fig. 5<SEP>zeigt eine Vorderansicht eines Kronenkopfes für die Armbanduhr in Fig. 1 . <tb>Fig. 6<SEP>ist eine Querschnittansicht eines Kronenkopfs der Armbanduhr gemäss Fig. 1 . <tb>Fig. 7<SEP>zeigt eine Querschnittansicht eines Einschraubringes für die Armbanduhr von Fig. 1 . <tb>Fig. 8<SEP>stellt eine Querschnittansicht entsprechend Fig. 4 einer Krone für eine Armbanduhr gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Erste Ausführungsform
[0012] Eine erste Ausführungsform der Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 7 näher beschrieben werden.
[0013] In Fig. 1 zeigt das Bezugszeichen 10 eine Armbanduhr, die den tragbaren Zeitmesser darstellt. Die Armbanduhr 10 enthält ein Zifferblatt 12, siehe Fig. 2 und Fig. 3 , sowie ein Uhrwerk 13, welches nicht näher dargestellt ist, sowie weitere Bauteile im Inneren des Gehäuses 11. Als Uhrwerk 13 wird ein mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug verwendet, dessen Energiequelle eine Uhrfeder ist, oder ein Uhrwerk mit automatischem Aufzug, oder aber eine Ausführungsform mit sowohl Handaufzug als auch automatischem Aufzug. Ausserdem ist es möglich, ein Uhrwerk einzubauen, bei dem die Uhrzeit digital und analog auf dem Zifferblatt 12 angezeigt wird.
[0014] Wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt ist, weist das Gehäuse 11 des Zeitmessers ein Deckglas 15 auf, das flüssigkeitsdicht auf der Vorderseite eines Gehäusemittelteils 14, welches aus Metall besteht und eine ringförmige Gestalt aufweist, befestigt ist, und ein Gehäuseboden 16 aus Metall oder einem ähnlichen Werkstoff ist flüssigkeitsdicht auf die Unterseite des Gehäusemittelteils 14 aufgeschraubt. Das Zifferblatt 12 kann durch das Deckglas 15 betrachtet werden. Der Gehäuseboden 16 ist abnehmbar. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 18 in Fig. 1 bis Fig. 3 eine ringförmige Lünette, welche auf dem Gehäuse 11 angebracht und dort drehbar gelagert ist. Diese Lünette 18 kann um konstante Winkel gedreht werden und wird durch ein Halteorgan 19 festgehalten, das federnd verformbar ist und in Eingriff und ausser Eingriff mit der Lünette 18 gebracht werden kann. Die Anwesenheit der Lünette 18 und des Halteorgans 19 ist nicht erforderlich.
[0015] Wie in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, befindet sich im Gehäusemittelteil 14 eine Rohreinsatzbohrung 17, welche die Wandung des Gehäusemittelteils 14 in Richtung des Durchmessers durchsetzt. Ein Ende der Rohreinsatzbohrung 17 öffnet sich innen im Gehäusemittelteil 14 in einen Raum 14a, und das andere Ende der Rohreinsatzbohrung 17 endet in einer Aussenfläche 14b des Gehäusemittelteils 14.
[0016] Ein Rohr 21 ist von aussen in die Rohreinsatzbohrung 17 des Gehäusemittelteils 14 eingesteckt und dort durch Hartlöten oder ein ähnliches Befestigungsverfahren dauernd angebracht. Das Bezugszeichen 22 in Fig. 2 und Fig. 3 deutet dieses Hartlötmaterial an. Das Rohr 21 besteht aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, und besitzt im Allgemeinen die Form eines Kreiszylinders, der in Axialrichtung nach beiden Enden offen ist. Das Rohr 21 weist einen Endbereich 21a auf, der über das Gehäusemittelteil 14 nach aussen vorsteht. An diesem Endbereich 21a ist ein Aussengewinde 24 angebracht, auf welches eine Krone 31 aufgeschraubt ist und dort festgehalten wird.
[0017] Der Endbereich 21a des Rohres besitzt einen Einsatzbereich 25, welcher bezüglich des Gehäusemittelteils 14 eine Fortsetzung des Aussengewindes 24 nach aussen darstellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat der Einsatzbereich 25 aussen eine Länge, die derjenigen eines Schraubringes 34 entspricht, der weiter unten beschrieben wird. Der Aussendurchmesser des Einsatzbereiches 25 ist kleiner als derjenige des Aussengewindes 24, so dass ein Innengewinde 43 darüber gleiten kann, welches weiter unten beschrieben wird.
[0018] Die Krone 31 besitzt eine Kronenwelle 32, einen Kronenkopf 33, einen Schraubring 34 und ein Federelement, beispielsweise eine Schraubenfeder 35.
[0019] Die Kronenwelle 32 besteht beispielsweise aus einem Metall, insbesondere aus rostfreiem Stahl, und weist an einem Ende einen Welleneinsatzbereich 32a auf, der die Form einer kreisförmigen Säule besitzt und in Bezug auf das Gehäusemittelteil 14 von aussen in das Rohr 21 eingeführt ist, und einen Drehkraftaufnehmer 32b, der als Wellenendbereich ausgebildet ist und ständig ausserhalb des Rohres 21 verbleibt. Dieser Endbereich ist einstückig mit dem Welleneinsatzbereich 32a geformt, wie aus den Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht.
[0020] Der Drehkraftaufnehmer 32b weist die Form einer kreisrunden Scheibe auf, die einen grösseren Durchmesser besitzt als der Welleneinsatzbereich 32a. Dabei ist dieser Aussendurchmesser des Drehkraftaufnehmers 32b nicht kleiner als der Aussendurchmesser des Aussengewindes 24. Der Aussendurchmesser des Drehkraftaufnehmers 32b ist derart gewählt, dass dieses Teil von innen mit einer Innenumfangsfläche 46 der Krone in Berührung kommt, welche weiter unten beschrieben wird, d.h. er kann in Berührung mit der Innenumfangsfläche 46 des Kronenkopfes 33 gebracht werden, wodurch der Drehkraftaufnehmer 32b zusätzlich als Kronenführung dient.
[0021] Der Drehkraftaufnehmer 32b ist so ausgebildet, dass seine äussere Umfangsfläche verformt werden kann, um dort eine Drehkraft aufnehmen zu können. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, besteht der Aussenumfang des Drehkraftaufnehmers 32b insbesondere aus Zähnen 36 nach Art eines Zahnrads, die vom Drehkraftaufnehmer 32b nach aussen vorstehen und vorzugsweise gleichen Abstand voneinander haben. Obschon im Beispiel von Fig. 4 Zähne in dreieckiger Gestalt gezeichnet sind, ist die Erfindung darauf nicht eingeschränkt. Die Zähne 36 des Drehkraftaufnehmers 32b können beispielsweise auch eine quadratische oder rechteckige Form haben.
[0022] Die Kronenwelle 32 ist am Vorderende des Welleneinsatzbereiches 32a noch mit einem Schraubenloch 37 in Axialrichtung versehen, sowie mit einer Federaufnahmebohrung 38, die sich im Mittelbereich der Endfläche des Drehkraftaufnehmers 32b nach aussen öffnet.
[0023] Von der Innenseite des Gehäusemittelteils 14 her ist in das Schraubenloch 37 des Welleneinsatzbereiches 32a eine Zeigereinstellwelle 39 eingeschraubt, die zur Übertragung der Rotationskraft der Krone 31 auf das Uhrwerk 13 des Zeitmessers dient. Wenn die Zeigereinstellwelle 39 und die Kronenwelle 32 miteinander verbunden sind, können sie sich nicht in Axialrichtung bewegen. Eine ringförmige Ausnehmung des Aussenumfanges am Vorderende des Welleneinsatzbereiches 32a ist gegen das Eindringen von Wasser mit einer Dichtungspackung 40 versehen, die ebenfalls ringförmig ausgebildet ist und aus einem elastischen Werkstoff wie beispielsweise Kautschuk besteht. Diese Dichtungspackung 40 befindet sich in engem federndem Kontakt mit dem Innenumfang der ringförmigen Ausnehmung sowie dem Rohr 21, und dadurch wird eine Wasserdichtigkeit zwischen dem Innenumfang des Rohres 21 und der Kronenwelle 32 hergestellt.
[0024] Der Kronenkopf 33 ist aus einem Metall hergestellt, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen ähnlichen Metall, und hat die Form einer Kappe mit einem Hauptkörper, dessen eines Ende offen ist und das andere Ende 42 den Kronenhauptkörper 41 nach vorn verschliesst, wie es in Fig. 2 und Fig. 3 gut zu sehen ist. Der Kronenhauptkörper 41 und das geschlossene Teil 42 sind vorzugsweise einstückig geformt. Dies bedeutet, dass zwischen dem Kronenhauptkörper 41 und dem Verschlussteil 42 keine Naht vorhanden ist und dass im Vergleich zu einer zweiteiligen Ausführung mit Naht kein nachteiliger Eindruck beim Befühlen mit dem Finger entsteht, wenn die Krone 31 zu betätigen ist, und dass auch die äussere Erscheinung der Krone 31 eine bessere ist.
[0025] Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt der Kronenhauptkörper 41 die Gestalt eines Kreiszylinders mit einer solchen Grösse, dass er das Aussengewinde 24 und den Einsatzbereich 25 überdecken kann, und wobei der Aussenumfang des Hauptkörpers mit Ausnehmungen und Vorsprüngen 41a versehen ist (siehe Fig. 4 und Fig. 5 ), damit ein Ausrutschen vermieden wird, wenn eine Drehbewegung mit Hilfe der Finger erforderlich ist. Das offene Ende 41b des Kronenhauptkörpers 41 kann zur Anlage an eine Aussenfläche 14b des Gehäusemittelteils 14 gebracht und von dieser auch entfernt werden.
[0026] Der Kronenhauptkörper 41 weist einen Bereich zur Übertragung einer Rotations- bzw. Drehkraft (Übertragungsbereich für Drehkräfte) 44, eine Ringmontagefläche 45 und eine Innenumfangsfläche 46 auf, welche sich beidseits des Übertragungsbereiches für Drehkräfte 44 am Innenumfang des Hauptkörpers erstreckt.
[0027] Der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 befindet sich im mittleren Bereich des Kronenhauptkörpers 41, in Axialrichtung gesehen. Der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 ist in Eingriff und ausser Eingriff mit dem Drehkraftaufnehmer 32b bringbar, je nach einer Axialbewegung des Kronenkopfes 33, und weist in Bezug auf den Drehkraftaufnehmer 32b eine entsprechende, passende Form auf, und im Falle der Ausführungsformen, die als Beispiel in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt sind, besitzt der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 eine entsprechend geformte Gestalt. Insbesondere besitzt der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 die Form eines Innenzahnrades, dessen Zähne sich vom Innenumfang des Kronenhauptkörpers 41 gegen seinen Mittelpunkt erstrecken und durch die Anwesenheit der Zähne 44a ein Gegenstück zur Verzahnung des Drehkraftaufnehmers bilden. Dadurch kann eine Rotationskraft zuverlässig von der Krone auf die Kronenwelle und damit auf das Uhrwerk übertragen werden. Obschon in den Beispielen gemäss Fig. 4 und Fig. 5 eine dreieckige Verzahnung dargestellt ist, kann die Erfindung auch mit anderen Verzahnungen verwirklicht werden. Die Zähne 44a des Übertragungsbereichs für Drehkräfte 44 können auch durch ein Keilprofil mit rechteckigen oder quadratischen Zähnen usw. verwirklicht werden.
[0028] Die Ringmontagefläche 45 bildet einen inneren Umfangsbereich an der Seite 41b des Kronenhauptkörpers 41, ausgehend vom Übertragungsbereich für Drehkräfte 44. Wie man aus Fig. 5 ersehen kann, besitzt die Ringmontagefläche 45 eine kreisförmige Gestalt. Der Durchmesser der Ringmontagefläche 45 ist gleich gross oder grösser als der grösste Durchmesser des Übertragungsbereichs für Drehkräfte 44. Im gewählten Beispiel beschreibt der grösste Durchmesser des Übertragungsbereichs für Drehkräfte 44 einen Kreis, der grösser ist als der Zahngrundkreis der Zähne 44a, und die Ringmontagefläche 45 hat demgemäss einen Durchmesser, der grösser ist als der Zahngrundkreis gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
[0029] Die Innenumfangsfläche 46 befindet sich gleich neben dem Verschlussteil 42 des Kronenhauptkörpers 41 und dem Übertragungsbereich für Drehkräfte 44. Die Innenumfangsfläche 46 hat Kreisform sowie eine Länge A in Axialrichtung der Innenumfangsfläche 46 (siehe Fig. 3 ), welche gleich oder grösser als die axiale Strecke B ist, welche der Kronenkopf 33 an der Aussenfläche 14b des Gehäusemittelteils 14 als Verschiebungsstrecke einnehmen kann (siehe Fig. 3 ). Der Durchmesser der Innenumfangsfläche 46 ist gleich oder grösser als der maximale Durchmesser des Übertragungsbereichs für Drehkräfte 44 (des Zahngrundkreises) und stellt einen Durchmesser dar, bei dem die Innenumfangsfläche 46 in äussere Berührung mit den Zähnen 36 des Drehkraftaufnehmers 32b gebracht wird, d.h. in Berührung mit den Zähnen 36 von aussen her bezüglich des Drehkraftaufnehmers 32b, und bei dieser Ausführungsform ist dieser Durchmesser der gleiche wie der Durchmesser des Grundkreises der Zähne des Übertragungsbereiches für Drehkräfte 44.
[0030] Der Schraubring 34, der beispielsweise in Fig. 7 dargestellt ist, besteht in der Regel aus Metall und besitzt ein Innengewinde 43, welches in Eingriff mit dem Aussengewinde 24 gebracht werden kann, damit die Krone 31 mit ihrem Innenumfang damit verschraubt werden kann. Der Innendurchmesser des Schraubrings 34, d.h. der Nenndurchmesser des Innengewindes 43, ist kleiner als derjenige des Drehkraftaufnehmers 32b und ist so bemessen, dass ein Kontakt (Aussenkontakt) mit dem Aussenumfang des Einsatzbereiches 25 von aussen her hergestellt werden kann. Der Aussendurchmesser des Schraubrings 34 ist praktisch der gleiche wie der Durchmesser der Ringmontagefläche 45. Der Schraubring 34 ist mit dieser Ringmontagefläche 45 durch Presssitz mit dem Kronenhauptkörper 41 verbunden, wobei das Einpressen so weit ausgeführt wird, bis der Ring an einem Absatz 33a (siehe Fig. 6 ) anstösst, wobei dieser Absatz ringförmig ausgebildet ist und zwischen dem Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 und der Ringmontagefläche 45 liegt. Nach der Montage liegt der Ring 34 derart in der Krone 31, dass er die Endfläche 41b in Bezug auf den Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 bildet.
[0031] Die Schraubenfeder 35 befindet sich in der Federaufnahmebohrung 38 der Kronenwelle 32 und wird zwischen einem Mittelbereich des Verschliessteils 42 gegenüber der Federaufnahmebohrung 38 der Kronenwelle 32 und der Kronenwelle 32 zusammengedrückt. Die Schraubenfeder 35 drückt den Kronenkopf 33 ständig in eine Richtung, in der er sich von der Aussenfläche 14b des Gehäusemittelteils 14 entfernen will.
[0032] Bei der Armbanduhr 10 mit der eben beschriebenen Konstruktion zeigt Fig. 2 einen Zustand, bei dem die Krone 31 so befestigt ist, dass sie nicht herausgezogen werden kann (dies wird allgemein als «Null-Zustand» bezeichnet). Bei diesem Null-Zustand greift das Innengewinde 43 der Krone 31 in das Aussengewinde 24 des Rohres 21 ein, das Ende 41b des Kronenhauptkörpers 41 und der Schraubring 34 liegen an der Aussenfläche 14b des Gehäusemittelteils 14 an, und auf diese Weise steht auch die Krone 31 in fester Verbindung mit dem Gehäusemittelteil 14.
[0033] Bei dieser Stellung der Krone befindet sich der Einsatzbereich 25 der Kronenwelle 32 im Inneren des Schraubringes 34, und der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 am Kronenkopf 33 liegt gegenüber dem Aussenumfang des Einsatzbereiches 25. Weiterhin ist der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 in Richtung auf die Aussenfläche 14b des Gehäusemittelteils 14 von dem Drehkraftaufnehmer 32b an der Kronenwelle 32 getrennt, und der Drehkraftaufnehmer 32b am Kronenkopf 33 und der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 an der Kronenwelle 32 sind gegenseitig ausgekoppelt. Unter diesen Bedingungen liegt der Drehkraftaufnehmer 32b ganz nahe an der Innenfläche des Verschlussteils 42 des Kronenkopfes 33, und die Vorderenden der Zähne 36 befinden sich in leichter Berührung mit der Innenumfangsfläche 46 des Kronenkopfes 33. In diesen Stellungen stützt der Drehkraftaufnehmer 32b den Kronenkopf 33 von innen ab.
[0034] Wie oben schon beschrieben wurde, befindet sich die Krone 31 im Null-Zustand in einer Schraubsperre. In diesem Zustand besteht ein Eingriff des Aussengewindes 24 und des Innengewindes 43. Daher kann die Krone 31 in Axialrichtung nicht bewegt werden, obschon die Schraubenfeder 35 zwischen dem Verschlussteil 42 des Kronenkopfes 33 und der Kronenwelle 32 stark komprimiert ist und der Kronenkopf 33 vom Gehäusemittelteil 14 nach aussen gedrückt wird.
[0035] Wenn beim Zeitmesser 10 die Uhrzeit eingestellt werden soll, muss der Kronenkopf 33 in einen Zustand überführt werden, bei dem er ausgezogen ist, was als Zustand 1 bezeichnet wird. Dazu muss der Kronenkopf 33 zunächst in Löserichtung gedreht werden, und dabei löst sich das Innengewinde 43 vom Aussengewinde 24. In dieser Stellung sind der Kronenkopf 33 und die Kronenwelle 32 noch nicht miteinander gekuppelt, und daher dreht sich die Kronenwelle 32 nicht zusammen mit dem Kronenkopf 33, nämlich wenn der Kronenkopf 33 von seiner Schraubverbindung gelöst wird.
[0036] Gleichzeitig mit dem Lösen der Schraubverbindung der beiden Gewinde wird der Kronenkopf 33 durch die Federkraft der Schraubenfeder 35 in Axialrichtung der Kronenwelle 32 von der Aussenfläche 14b des Gehäusemittelteils weggedrückt.
[0037] Die Kronenwelle 32 und der Kronenkopf 33 werden nun durch die eben beschriebene Bewegung in Axialrichtung des Kronenkopfes 33 miteinander gekuppelt. Der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 mit seinem Innenzahnrad wird mit dem Drehkraftaufnehmer 32b verbunden, der eine Aussenverzahnung besitzt, und dadurch wird die Kronenwelle 32 mit dem Kronenkopf 33 gekuppelt, so dass diese beiden Teile entlang einer Achse zusammen gedreht werden können.
[0038] Gleichzeitig stösst der Schraubring 34, der das Innengewinde 43 trägt, an die auf das Gehäusemittelteil 14 gerichtete innere Fläche des Drehkraftaufnehmers 32b an, und dabei wird der Kronenkopf 33 an seiner weiteren axialen Bewegung gehindert, da der Drehkraftaufnehmer 32b als Anschlag für den Kronenkopf 33 dient. Durch diesen Anschlag wird die Kupplung des ersten Eingriffsteiles mit dem zweiten Eingriffsteil beibehalten, und die von ihrer Verschraubung gelöste Krone 31 wird in ausgezogener Stellung, die als «Stufe 1» bezeichnet wird, festgehalten. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Der Schraubring 34 wird dabei ausser Eingriff mit dem Einsatzbereich 25 der Kronenwelle 32 gebracht.
[0039] Indem die Kronenwelle 32 mit dem Kronenkopf 33 gekuppelt wird, tritt ein Zustand ein, bei dem Zeit und Arbeit erforderlich sind, denn der Kronenkopf 33 muss zunächst etwas gedreht werden. Die Zähne 44a des Übertragungsbereiches für Drehkräfte 44 und die Zähne 36 des Drehkraftaufnehmers 32b müssen ineinander eingreifen. Die erforderliche Drehkraft, um die Zähne 36 mit den Zähnen 44a in Eingriff zu bringen, wie oben beschrieben wurde, verlangt eine Drehung von mindestens einem Zahngang. Durch die Lösung der Schraubbefestigung auf diese Art wird die Bedienbarkeit des Kronenkopfes 33, um den Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 mit dem Drehkraftaufnehmer 32b in Eingriff zu bringen, bedeutend erleichtert.
[0040] Wenn die Krone 31 ausgezogen ist, kann der Kronenkopf 33 gedreht werden, wie oben schon erwähnt wurde (Bezugnahme auf Fig. 3 ), und die Drehung des Kronenkopfes 33 wird über den Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 und den Drehkraftaufnehmer 32b auf die Kronenwelle 32 übertragen. Dabei wird diese Rotationskraft über die Zeigereinstellwelle 39 auf das Uhrwerk 13 des Zeitmessers ausgeübt, und daher können nun die Zeigereinstellung und auch andere Einstellungen vorgenommen werden.
[0041] Nach der Einstellung wird die Krone 31 wieder in die Verriegelungsstellung gebracht (siehe Fig. 2 ). Zunächst wird der Kronenkopf 33 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 35 in Richtung des Gehäusemittelteils 14 gedrückt. Sodann greift das Innengewinde 43 am Schraubring 34, der in der Krone 31 befestigt ist, bei der Rotation in Schliessstellung wieder in das Aussengewinde 24 des Rohres 21 ein. Dabei gelangen das eine Ende 41b des Kronenkopfes 33 und der Einschraubring 34 in Berührung mit der Aussenfläche 14b des Gehäusemittelteils 14, und die Krone 31 wird in die Stellung ihrer Schraubverriegelung gebracht, derart, dass die Krone 31 nicht unbeabsichtigt gedreht werden kann, wenn die Armbanduhr 10 getragen wird.
[0042] Bei der Durchführung der Kronenverriegelung, wie sie oben beschrieben wurde, gelangt der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 ausser Eingriff mit dem Drehkraftaufnehmer 32b, wenn der Kronenkopf 33 in Richtung auf das Gehäusemittelteil 14 vorgeschoben wird. Auf diese Weise ist die drehschlüssige Verbindung des Kronenkopfes 33 mit der Kronenwelle 32 aufgehoben. Beim weiteren Drehen des Kronenkopfes 33 gelangt das Innengewinde 43 in Eingriff mit dem Aussengewinde 24.
[0043] Die Verschraubung der Krone mit dem Gehäuse, die dadurch ausgeführt wird, dass der Kronenkopf 33 in Befestigungsrichtung gedreht wird, geschieht in einem Zustand, bei dem der Kronenkopf 33 und die Kronenwelle 32 nicht miteinander in Verbindung stehen, und daher wird die Drehung des Kronenkopfes 33 in Befestigungsrichtung nicht auf die Kronenwelle 32 übertragen.
[0044] Beim Ausführen der Verschraubung der Krone, um diese wie oben beschrieben festzulegen, wird die Kronenwelle 32 gedreht, ihre Drehung wird jedoch nicht auf ein Uhrwerk 13 eines mechanischen Zeitmessers übertragen, weil die beiden Übertragungsorgane 32b und 44 nicht miteinander in Eingriff sind, und daher stellt die Aufzugsfeder im Uhrwerk 13 des Zeitmessers beim Verschrauben der Krone keine Belastung dar. Selbst wenn demgemäss die Uhrfeder beispielsweise fast voll aufgezogen ist, kann die schraubende Befestigung der Krone 31 bequem und leicht ausgeführt werden, und der ganze Vorgang geht sehr gut und mühelos vor sich.
[0045] Wenn das Uhrwerk 13 des Zeitmessers kein mechanisches Uhrwerk ist, sondern mit einer Funktion versehen ist, mit welcher ein Betriebsmodus mittels Betätigung der Krone 31 verändert wird, wenn sich diese wie oben beschrieben im Null-Zustand befindet, kann keine Drehbewegung auf das Uhrwerk des Zeitmessers übertragen werden, wenn die verschraubende Befestigung der Krone 31 vorgenommen wird, und daher kann der Betriebsmodus der Uhr nicht unbeabsichtigt geändert werden.
[0046] Da, wie oben beschrieben, die schraubende Befestigung der Krone leichtgängig und ohne Belastung vor sich geht, auch bei Zeitmessern mit einem mechanischen Uhrwerk 13, das eine Uhrfeder aufweist, tritt wegen dieser fehlenden Belastung am Aussengewinde 24 und am Innengewinde 43 keine Kraft auf, und daher kann die Lebensdauer dieser Gewindeteile 24 und 43 erhöht werden.
[0047] Wie schon oben beschrieben wurde, bleibt die Kronenwelle 32 in Axialrichtung unbeweglich, unabhängig von einer Axialbewegung des Kronenkopfes 33 beim Aufschrauben der Krone und beim Abschrauben der Krone 31 zwecks Einstellungen. Daher kann die Verbindung der Zeigereinstellwelle 39 mit der Kronenwelle 32 durch eine einfache Schraubverbindung hergestellt werden, ohne dass eine Vorrichtung nötig wäre, welche eine axial gerichtete Bewegung der Kronenwelle 32 auf die Zeigereinstellwelle 39 übertragen könnte, wobei diese Vorrichtung an der Zeigereinstellwelle 39 und der Kronenwelle 32 erforderlich wäre. Deshalb können die Kosten der Bearbeitung der Zeigereinstellwelle 39 vermindert werden, und die gewählte Konstruktion kann zu einer Verminderung der Gesamtkosten der Armbanduhr führen.
[0048] Aus diesen Gründen kann die Kronenwelle an die Zeigereinstellwelle 39 angepasst werden, und beim Zusammenbau der Armbanduhr 10 kann die Zeigereinstellwelle 39 erst später an der Kronenwelle 32 befestigt werden, und es ist also nicht erforderlich, dass eine Krone hergestellt werden muss, an der die Zeigereinstellwelle 39 bereits befestigt ist. Daher kann die Zeigereinstellwelle 39 zunächst mit einem Verbindungsgewinde beliebiger Länge erzeugt werden, das anschliessend auf die erforderliche Länge abgeschnitten wird, mit der die Welle mit der Kronenwelle 32 verbunden wird, und die Welle kann auf die Dimensionen der äusseren Anordnung 11 des Zeitmessers angepasst werden, welche je nach Art der jeweiligen Armbanduhr 10 verschieden sind, und dadurch wird der Zusammenbau vielfältiger verwendbar. Bei der Herstellung wird demgemäss die allgemeine Verwendbarkeit der Zeigereinstellwelle 39 erhöht, d.h., dass die Zeigereinstellwelle 39 in die verschiedensten Arten von Armbanduhren 10 eingebaut werden kann, da sie anpassungsfähig ist, was schliesslich bei der Herstellung der Armbanduhr 10 zu einer Verminderung der Gesamtkosten führt.
[0049] Wie oben beschrieben wurde, gelangen die Zähne 36 des Drehkraftaufnehmers 32b an der Kronenwelle 32 von innen in Berührung mit der Innenumfangsfläche 46 des Kronenkopfes 33, wenn die Krone von ihrer Befestigung abgeschraubt worden ist. In der Praxis wird ein schwacher Kontakt der Zähne 36 oder zumindest ein äusserst geringer Abstand zur Innenumfangsfläche 46 erzeugt. Auf diese Weise wird der Kronenkopf 33 durch den Drehkraftaufnehmer 32b von innen abgestützt.
[0050] Wenn daher der Kronenkopf 33 in derjenigen Richtung bewegt wird, die ihn vom Gehäusemittelteil 14 entfernt, und zwar durch die Kraft der Schraubenfeder 35, nachdem die Schraubverbindung der Krone 31 gelöst wurde, und wenn der Kronenkopf 33 andererseits gegen die Kraft der Schraubenfeder 35 in Richtung auf das Gehäusemittelteil 14 bewegt wird, um die Krone 31 wieder festzuschrauben, können diese Bewegungen des Kronenkopfes 33 vom Drehkraftaufnehmer 32b geführt werden. Auf diese Weise kann der Kronenkopf 33 in Axialrichtung stabil und ohne ein Verklemmen des Kronenkopfes 33 bewegt werden.
[0051] Weiterhin ist der Schraubring 34 so ausgebildet, dass er aussen in Berührung mit dem Einsatzbereich 25 der Kronenwelle 32 kommt, wie es oben beschrieben wurde, bis der Eingriff des Innengewindes 43 mit dem Aussengewinde 24 beginnt, ausgehend von der Freigabe der Schraubverbindung der Krone 31. Mit anderen Worten ist der Einsatzbereich 25 des Rohres 21 in den Schraubring 34 eingesetzt, und dieser Schraubring 34 wird durch den Einsatzbereich 25 von innen her geführt. Auch aus diesen konstruktiven Gründen kann der Kronenkopf 33 ohne ein Verklemmen stabil in Axialrichtung geführt werden.
[0052] Wie oben beschrieben wurde, kann der Kronenkopf 33 in Axialrichtung bewegt werden, wobei diese Bewegung des Kopfes 33 sehr geradlinig erfolgt, weil die Bewegung durch den Drehkraftaufnehmer 32b der Kronenwelle 32 und den Einsatzbereich 25 des Rohres 21 ohne Verklemmen der Krone geführt wird. Wenn daher die Krone 31 in den Verschraubungszustand überführt wird, tritt das Innengewinde 43 im Schraubring 34 präzise und ohne Kraftaufwand oder Verklemmen in Eingriff mit dem Aussengewinde 24 am Rohr 21, so dass der Eingriff des Innengewindes 43 am Schraubring 34 mit dem Aussengewinde 24 am Rohr 21 ganz unmerklich und ohne Abnutzungserscheinungen vor sich geht.
[0053] Es soll nun ein Verfahren zur Herstellung der Krone 31 erläutert werden.
[0054] Zunächst werden die Kronenwelle 32, der Kronenkopf 33, der Schraubring 34 und die Schraubenfeder 35 hergestellt und vorbereitet.
[0055] Der Schraubring 34 erhält zunächst sein Innengewinde, und der als Ausgangsmaterial benutzte Ring ist nicht dargestellt. Das Innengewinde 43 wird wie üblich eingearbeitet. In diesem Falle wird ein Ring verwendet, welcher ein vom Kronenkopf 33 getrenntes Bauteil darstellt, und daher kann das Innengewinde 43 die ganze Höhe des Schraubringes einnehmen.
[0056] Die Kronenwelle 32 wird wie üblich hergestellt und erhält die Verzahnung 36 auf bekannte Weise, und das Ausgangsmaterial ist nicht dargestellt. Das Material der Kronenwelle weist einen Wellenhauptkörper und einen kreisförmigen Wellenendbereich auf, der sich vom Wellenhauptkörper kreisförmig nach aussen erstreckt. Die ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Dichtungspackung 40, das Schraubenloch 37 und die Federaufnahmebohrung 38 werden in den Hauptkörper der Welle eingearbeitet. Die Verzahnung 36 wird unter Verwendung eines formgebenden Werkzeuges auf einer Presse ausgestanzt. Dabei werden diese Werkzeuge gegenüber dem Material der Kronenwelle in Axialrichtung bewegt. Diese Werkzeuge sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
[0057] Der Kronenkopf 33 wird wie üblich hergestellt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, wird je nach Beschaffenheit des Kronenmaterials 51 der Kronenhauptkörper 41 an einem Ende von der Abdeckung 42 verschlossen, und es wird ein Vorsprung 52 am Innenumfang des Kronenhauptkörpers 41 vorgesehen, wodurch im Hauptkörper des Kronenkopfes 51 ein erster Raum 53 und ein zweiter Raum 54 entstehen, und der ringförmige Vorsprung 52 stellt die Trennung dieser beiden Räume dar. Der ausgearbeitete Vorsprung 52 bildet einen Kreisring, der kontinuierlich über den Umfang am Innenumfang des Kronenhauptkörpers 41 verläuft. Der erste Raum 53 hat einen Durchmesser, der dem grossen Durchmesser des Vorsprungs 52 entspricht, d.h., die Innenumfangsfläche 46, die kreisförmig ausgebildet ist, besitzt einen Durchmesser, der gleich oder grösser ist als der Durchmesser eines Kreises, welcher dem Basisdurchmesser des genannten Vorsprunges entspricht, und diese innere Umfangsfläche befindet sich zwischen dem Vorsprung 52 und der Abdeckung 42. Der zweite Raum 54 besitzt eine innere Umfangsfläche 45, deren Durchmesser gleich oder grösser als der Basisdurchmesser des Kreisringvorsprunges 52 ist und erstreckt sich zwischen diesem kreisringförmigen Vorsprung 52 und dem offenen Ende 41b des Kronenhauptkörpers 41.
[0058] Das Material 51 des Kronenkopfes wird derart bearbeitet, dass der ringförmige Vorsprung 52 entsteht. Bei der Bearbeitung dieses Vorsprunges 52 werden die Zähne 44a durch ein nicht dargestelltes Werkzeug in den kreisringförmigen Vorsprung 52 eingearbeitet. Das Werkzeug tritt ausgehend vom zweiten Raum 54 in den ersten Raum 53 über und arbeitet dabei die Zähne in den Ring 52 ein. Auf diese Weise entsteht der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44, welcher in Eingriff und ausser Eingriff mit dem Drehkraftaufnehmer 32b gebracht werden kann. Im vorliegenden Falle werden die Zähne 44a unter Verwendung eines werkstoffausstossenden Werkzeuges auf einer Presse hergestellt. Weiterhin zeigt eine gestrichelte Linie in Fig. 6 die Tiefe der Einarbeitung im kreisringförmigen Vorsprung 52 an.
[0059] Bei der Bearbeitung des Kronenkopfmaterials 51 zur Ausarbeitung des Kronenkopfes 33 wird das Werkzeug, welches die Zähne 44a im ringförmigen Vorsprung 52 einarbeitet, durch kein Hindernis daran gehindert, durch den ringförmigen Vorsprung 52 von der Montagefläche 45 des Ringes in die Innenumfangsfläche 46 überzutreten, und dadurch kann die Fähigkeit, den Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 im Kronenkopf 33 auszuarbeiten, verbessert werden. Ausserdem ist der Schraubring 34 kein einstückiges Bauteil des Kronenkopfes 33, sondern wird erst später am Kronenkopf 33 angebracht, und daher behindert der Schraubring 34 die Ausarbeitung des Übertragungsbereichs für Drehkräfte 44 im Material 51 des Kronenkopfes in keiner Weise.
[0060] Deshalb kann der Übertragungsbereich für Drehkräfte 44 am ringförmigen Vorsprung 52 leicht ausgearbeitet werden, obwohl das andere Ende des Kronenmaterials 51 vom Verschlussteil 42 verschlossen ist, indem ein Formwerkzeug oder ein Stanzwerkzeug eingesetzt wird, das an einer Presse angebracht ist, die sich für die Massenproduktion eignet, und die Zähne 44a des Übertragungsbereichs für Drehkräfte 44 können genau herausgearbeitet werden.
[0061] Sodann werden die Kronenwelle 32, der Kronenkopf 33, der Einschraubring 34 und die Schraubenfeder 35 zusammengesetzt.
[0062] Zunächst wird der Kronenkopf 33 über die Kronenwelle 32 geschoben, wobei die zuvor eingelegte Schraubenfeder 35 zusammengedrückt wird, da sie zwischen dem Verschlussteil 42 des Kronenkopfes 33 und der Kronenwelle 32 liegt. Dadurch befindet sich der Drehkraftaufnehmer 32b im ersten Raum 53. Sodann wird der Schraubring 34 auf die Ringmontagefläche 45 gesetzt und dort eingepresst, wobei der Schraubring 34 im zweiten Raum 54 des Kronenkopfes 33 durch Presssitz festgehalten wird.
Zweite Ausführungsform
[0063] Es soll nun noch eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert werden. Die zweite Ausführungsform ist im Grunde die gleiche wie die erste Ausführungsform. Daher werden Bauteile, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und auch nicht weiter erläutert, und es werden demgemäss nur diejenigen Bauteile im Folgenden beschrieben, die von denjenigen der ersten Ausführungsform abweichen.
[0064] Gemäss dieser zweiten Ausführungsform ist das erste Eingriffsteil 36 am Aussenumfang des Drehkraftaufnehmers 32b als regelmässiges Vieleck ausgeführt, insbesondere wie dargestellt als regelmässiges Achteck, und auch das zweite Eingriffsteil 44a des Übertragungsbereiches für Drehkräfte 44, das mit dem Drehkraftaufnehmer 32b in Eingriff und ausser Eingriff gebracht werden kann, besitzt die gleiche vieleckige Form, insbesondere diejenige eines regelmässigen Achtecks. Mit Ausnahme dieses Merkmals ist die gesamte Konstruktion die gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform einschliesslich der anderen möglichen Formen, die in Fig. 8 nicht dargestellt sind.
[0065] Demgemäss ist auch bei der Armbanduhr 10 dieser zweiten Ausführungsform die Aufgabe, die sich die Erfindung gestellt hat, gelöst, und die zweite Ausführungsform bietet die gleichen Vorteile wie diejenigen der ersten Ausführungsform.

Claims (5)

1. Tragbarer Zeitmesser (10), mit einem Gehäusemittelteil (14), welches ein Uhrwerk (13) umschliesst und in welches ein Rohr (21) mit einem sich ausserhalb des Gehäusemittelteils (14) befindenden Aussengewinde (24) eingesetzt ist, wobei eine mit einer Zeigereinstellwelle (39) zur Übertragung einer Drehbewegung auf das Uhrwerk verbundene Krone (31) auf das Aussengewinde (24) aufschraubbar und wieder abschraubbar ist, derart, dass die auf das Aussengewinde (24) aufgeschraubte Krone (31) gegen Rotation gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone (31) eine Kronenwelle (32) und einen Kronenkopf (33) mit einem hohlzylindrisch geformten Kronenhauptkörper (41) umfasst, und dass an der Aussenseite der Kronenwelle (32) eine Kronenführung (32b) vorgesehen ist, mit einem Durchmesser, der einen Kontakt der Kronenführung (32b) mit einer Innenumfangsfläche des Kronenhauptkörpers (41) ermöglicht, um die Zeigereinstellwelle (39) zu betätigen, wenn die Krone (31) durch Abschrauben vom Aussengewinde (24) freigegeben ist, wobei der Kronenhauptkörper (41) von einem Deckteil (42) verschlossen ist, und wobei die axiale Bewegung des Kronenhauptkörpers (41) von der Kronenführung (32b) geführt wird.
2. Tragbarer Zeitmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertragungsbereich für Drehkräfte (44) mit einem ersten Eingriffsteil (44a), anliegend an der Innenfläche des zylindrisch geformten Kronenhauptkörpers (41) ebenfalls als Kronenführung dient, indem ein zweites Eingriffsteil (36) an einem Drehkraftaufnehmer (32b) mit einer zum ersten Eingriffsteil (44a) komplementären Form durch Axialbewegungen des Kronenkopfes (33) in Eingriff und ausser Eingriff mit dem ersten Eingriffsteil (44a) bringbar ist.
3. Tragbarer Zeitmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (44a) und das zweite Eingriffsteil (36) Planradverzahnungen darstellen.
4. Tragbarer Zeitmesser nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kronenhauptkörper (41) und das Deckteil (42) einstückig geformt sind.
5. Verfahren zur Herstellung einer Krone (31) für einen tragbaren Zeitmesser (10), mit einem Gehäusemittelteil (14), welches ein Uhrwerk (13) umschliesst und in welches ein Rohr (21) mit einem sich ausserhalb des Gehäusemittelteils (14) befindenden Aussengewinde (24) eingesetzt ist, wobei eine mit einer Zeigereinstellwelle (39) zur Übertragung einer Drehbewegung auf das Uhrwerk verbundene Krone (31) auf das Aussengewinde (24) aufgeschraubt und wieder abgeschraubt werden kann, derart, dass die auf das Aussengewinde (24) aufgeschraubte Krone (31) gegen Rotation gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kronenwelle (32) und ein Kronenkopf (33) mit einem hohlzylindrisch geformten Kronenhauptkörper (41) zur Verfügung gestellt werden, wobei an der Aussenseite der Kronenwelle (32) eine Kronenführung (32b) vorgesehen wird, mit einem Durchmesser, der einen Kontakt der Kronenführung (32b) mit einer Innenumfangsfläche des Kronenhauptkörpers (41) ermöglicht, um die Zeigereinstellwelle (39) zu betätigen, wenn die Krone (31) durch Abschrauben vom Aussengewinde (24) freigegeben wird, und wobei die axiale Bewegung des Kronenhauptkörpers (41) von der Kronenführung (32b) geführt wird, dass der Kronenhauptkörper (41) von einem Deckteil (42) verschlossen wird, und dass der Kronenkopf (33) auf die Kronenwelle (32) aufgesetzt wird.
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