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Schmuckringe,
die an den Fingern oder neuerdings auch an den Zehen getragen werden,
werden häufig
verschenkt, gekauft und von Generation zu Generation vererbt oder
wechseln anderweitig ihre Besitzer. Sehr oft sind diese Schmuckringe
zu groß,
sei es, weil der Vorbesitzer andere Ringmaße hatte, weil die Finger und
Zehen eines jeden Menschen durch An- und Abschwellen fast täglich verschiedene
Größen haben
oder aus anderen Gründen.
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Bislang
war es notwendig, sich für
ein Ringmaß zu
entscheiden. Dieses Ringmaß wurde
vom Goldschmied durch Strecken des Schmuckrings vergrößert oder
durch Zersägen
des Schmuckrings und anschließendes
Verlöten
der Schnittstelle eingestellt. In jedem Fall stellte dies einen
Eingriff in das Gefüge des
Schmuckrings dar, der zum einen sehr aufwendig ist, nicht beliebig
wiederholbar ist und auch zu einem Verlust an Material führen kann.
Infolgedessen entstehen dem Besitzer des Schmuckrings bei jeder Anpassung
des Schmuckrings an einen Finger oder eine Zehe des Trägers Kosten
und Wartezeiten. Auch kann der Wert des Schmuckrings durch diese Anpassungen
abnehmen.
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Schließlich leiden
heutzutage immer mehr Menschen unter Allergien, so dass sie den
direkten Kontakt mit bestimmten Legierungsbestandteilen von Schmuckringen
zu vermeiden suchen.
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Ein
weiteres Problem im Zusammenhang mit Schmuckringen besteht darin,
dass sich die Schmuckringe oft auf dem Finger drehen, so dass zum
Beispiel ein gefasster Stein am Schmuckring nicht immer an der Stelle
des Fingers zu sehen ist, wo er am besten zur Geltung kommt. Schließlich besteht
das Problem, dass oft zwei Ringe an einem Finger getragen werden
und diese dann zum Beispiel wegen überstehender Accessoires an
den Schmuckringen miteinander kollidieren und/oder sich zueinander
verdrehen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragbarkeit herkömmlicher
Schmuckringe entscheidend zu verbessern, so dass die oben genannten
Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Tragen von Schmuckringen
weitestgehend eliminiert werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen Adapter für
einen Schmuckring, mit einer Außenseite
und mit einer Innenseite, wobei die Außenseite formschlüssig mit
einer Innenkontur des Schmuckrings oder der Innenseite eines weiteren Adapters
verbindbar ist.
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Vorteile der
Erfindung
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Durch
diesen Adapter ist es möglich,
ohne Eingriffe in den eigentlichen Schmuckring den Innendurchmesser
des Schmuckrings so weit zu reduzieren, dass er mit dem Durchmesser
des Fingers, an dem der Besitzer den Ring tragen möchte, übereinstimmt.
Dadurch entfällt
das aufwendige Anpassen eines Schmuckrings an den Finger oder den
Zehen seines Besitzers, und der Innendurchmesser des Schmuckrings
kann sogar vom Besitzer selbst eingestellt werden. So kann beispielsweise
im Sommer, wenn die Finger wegen der großen Hitze oft anschwellen,
ein anderer Adapter gewählt
werden als im Winter, wo die Finger in der Regel einen etwas kleineren
Durchmesser als im Sommer haben.
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Bei
einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass
der Formschluss zwischen Adapter und Schmuckring oder zwischen Adapter
und weiterem Adapter durch eine Schnappverbindung hergestellt wird.
Dadurch entsteht eine sehr sichere formschlüssige Verbindung, die trotzdem
einfach und mit geringem Aufwand bei Bedarf lösbar ist, so dass der erfindungsgemäße Adapter
leicht ausgewechselt werden kann. Außerdem hat eine Schnappverbindung
den Vorteil, dass eine gewisse Vorspannung zwischen Adapter und
Schmuckring besteht, so dass eine Relativbewegung zwischen Adapter
und Schmuckring wirksam unterbunden wird. Eine solche Relativbewegung
könnte
im schlimmsten Fall zu Kratzern oder sonstigen Schäden am Schmuckring führen, was
unerwünscht
ist.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass der Adapter
als offener Ring, insbesondere mit einander überlappenden Enden, ausgebildet
ist. Dadurch wird die Montierbarkeit des erfindungsgemäßen Adapterrings
weiter vereinfacht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf als offene
Ringe ausgeführte
Adapter beschränkt.
Es besteht vielmehr die Möglichkeit,
auch seitlich in den Schmuckring einen geschlossenen Adapter einzuführen, der
mit der Innenkontur des Schmuckrings die gewünschte formschlüssige Verbindung
eingeht, wenn er in diesen seitlich eingepresst wird.
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Der
Formschluss zwischen Außenseite
des Adapterrings und Innenkontur des Schmuckrings wird dadurch weiter
verbessert, dass die Außenseite des
Adapters im Wesentlichen der Innenkontur des Schmuckrings entspricht.
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Insbesondere
ist es vorteilhaft zur Erzielung eines guten Formschlusses zwischen
Adapter und Schmuckring, wenn die Außenseite des Adapters im Querschnitt
eine elliptische, kreisförmige,
rechteckige oder polygonale Gestalt hat.
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Um
die Optik des erfindungsgemäßen Adapterrings
zu verbessern und bei Bedarf den Gesamteindruck des mit einem erfindungsgemäßen Adapter versehenen
Schmuckrings zu beeinflussen, können an
dem Adapter ein oder mehrere Accessoires, wie beispielsweise Schmucksteine
und anderes mehr, angebracht werden.
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Das
Verdrehen des Schmuckrings auf dem Finger seines Besitzers kann
dadurch verringert werden, dass die Innenseite des Adapters aufgeraut
ist. Dieses Aufrauen kann besonders vorteilhaft durch Rändeln oder
Bördeln
erfolgen.
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Um
die Tragbarkeit von Schmuckringen aller Art zu verbessern, ist vorgesehen,
dass der Adapter aus einem nicht-allergenen Material besteht, so
dass die Haut des Ringträgers
keinen direkten Kontakt mehr mit dem Schmuckring hat und somit die
möglicherweise
allergene Wirkung von Legierungsbestandteilen des Schmuckrings durch
den Adapter aus einem nicht-allergenen Material ausgeschaltet wird.
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Der
Formschluß zwischen
Schmuckring und Adapter wird weiter verbessert, wenn der Adapter aus
einem elastischen und federnden Material besteht, so dass der Adapter
mit dem Schmuckring eine formschlüssige Schnappverbindung bildet.
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Um
zwei an einem Finger getragene Schmuckringe relativ zueinander positionieren
und fixieren zu können,
kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, die Adapter zweier benachbart
angeordneter Ringe formschlüssig
miteinander zu verbinden. Dieser Formschluss kann besipielsweise
durch eine Schraubverbindung oder eine Stiftverbindung mit Sicherungsring
hergestellt werden. Um den gewünschten
Abstand zwischen den Adaptern zweier benachbart angeordneter Ringe
einzustellen, können
ein oder mehrere Distanzringe vorgesehen sein.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen offenbarten Merkmale
können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Zeichnung
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Es
zeigen:
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Adapters,
der an einem Schmuckring montiert ist;
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2 das erste Ausführungsbeispiel
in einer Einzeldarstellung;
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3 mögliche Querschnittsprofile
des erfindungsgemäßen Adapters;
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4 ein zweites Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Adapters;
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5 und 6 weitere Darstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels;
und die
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7 bis 18 weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Adapter.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt einen Schmuckring 1 mit
einem Stein 3. Die Innenkontur 5 des Schmuckrings 1 wird durch
einen erfindungsgemäßen Adapter 7 verkleinert.
Wie aus 1 ersichtlich,
ist dieses erste Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Adapters als
offener Ring, dessen Enden 9 zueinander beabstandet sind,
ausgeführt.
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Im
Bereich der Enden 9 weist der Adapter 7 je eine
Montagebohrung 11 auf. Mit Hilfe von zum Beispiel einer
Seegerringzange kann man den Adapter 7 an den Montagebohrungen 11 fassen
und die Enden 9 mit Hilfe der Seegerringzange so aufeinander
zubewegen, dass sich der Durchmesser des Adapters 7 verringert.
In diesem zusammengebogenen Zustand (nicht dargestellt) kann der
Adapter 7 seitlich in den Schmuckring 7 eingeführt werden.
Sobald die Seegerringzange (nicht dargestellt) gelöst wird,
weitet sich der Adapter 7 wieder auf und liegt dann mit seiner
Außenseite 13 formschlüssig und
mit einer gewissen Vorspannung an der Innenkontur 5 des Schmuckrings 1 an.
Dadurch ist eine sichere und formschlüssige Verbindung zwischen Adapter 7 und Schmuckring 1 geschaffen.
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In
der 2 ist der erfindungsgemäße Adapterring 7 in
einer anderen Ansicht ohne Schmuckring 1 dargestellt. Aus
dieser Ansicht wird deutlich, dass zumindest bei diesem Ausführungsbeispiel
die Außenseite 13 des
Adapters 7 und dessen Innenseite 15, die in 2 nur als gestrichelte Linie
dargestellt ist, parallel zueinander verlaufen. Dies bedeutet, dass
der Adapter 7 zum Beispiel aus einem kurzen Rohrstück beispielsweise
durch Umformen hergestellt werden kann. Um einen guten Formschluss
zu erreichen, empfiehlt es sich, die Form der Außenseite 13 des Adapters 7 an
die Innenkontur 5 des Schmuckrings 1 anzupassen.
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In
den 3a, 3b und 3c sind
verschiedene mögliche
Querschnittsformen erfindungsgemäßer Adapter 7 im
Schnitt dargestellt.
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Die 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
mit zwei erfindungsgemäßen Adaptern 7 an
einem Schmuckring 1 in verschiedenen Ansichten. Die 5a bis c zeigen Schnitte
durch die Adapter 7 und den Schmuckring 1, während die 6a bis c Ansichten von oben
auf die Adapter 7 und den Schmuckring 1 zeigen.
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Charakteristisch
an diesem Ausführungsbeispiel
ist, dass an dem Adapter 7 ein Accessoire 17 angebracht
ist. Das Accesoirse 17 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel
aus einer Platte 19 mit aufgesetzten Kugeln 21.
Das Accessoire 17 ist so ausgebildet, dass es den Stein 3 des
Schmuckrings 1 umfasst und zusammen mit dem Stein 3 die ästhetische
Wirkung des Schmuckrings 1 mitbestimmt. Dadurch ist es
möglich,
einem Schmuckring 1 mit einem wertvollen Stein 3 je
nach Anlass und Geschmack einen anderen Charakter zu geben.
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Damit
der Adapter 7 mit dem Accessoire 17 an den Schmuckring 1 montiert
werden kann, sind zwei Adapter 7 vorgesehen, die von jeweils
einer Seite des Schmuckrings 1 an diesen montiert werden. Dies
wird aus den 5 und 6 besonders deutlich. Beispielsweise
zeigt die 5a einen Adapter 7,
an den eine linke Hälfte
des Accessoires 17 montiert ist, während die 5c einen Adapter 7 mit der rechten Hälfte des
Accessoires 17 zeigt. Enstprechendes gilt für die 6a und 6c. Wenn man nun die Adapter 7 zu
beiden Seiten des Schmuckrings 1 in diesen einführt, dann
wird der Stein 3 des Schmuckrings 7 vollständig von
einer zweiteiligen Platte 19, auf der verschiedene Kugeln 21 montiert
sind, umschlossen.
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Aus
der Beschreibung der 4 bis 6 wird deutlich, dass mit
geringem Aufwand einem Schmuckring 1 mit einem Stein 3 durch
Auswechseln der Adapter 7 mit den daran befestigten Accessoires 17 ein
vollständig
anderer optischer Eindruck verschafft werden kann. Damit kann der
wertvolle Schmuckring 1 ohne weiteres und ohne bleibende Änderungen
an den Geschmack seines Trägers
angepasst werden, ohne den Schmuckring 1 umarbeiten oder
verändern
zu müssen.
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In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Adapters 7 in
einer Seitenansicht dargestellt. Der wesentliche Unterschied zu
dem Ausführungsbeispiel
gemäß der 4 bis 6 besteht darin, dass die Enden 9 des
Adapters 7 überlappend
ausgebildet sind, wie dies aus dem Detail X der 7 deutlich zu erkennen ist.
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Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel
sind zwei Adapterringe 7 vorgesehen, an denen jeweils ein
Accessoire 17, bestehend aus einer Platte 19 und mehreren
Kugeln 21, angebracht ist. Je ein Adapterring 7 wird
von beiden Seiten auf den Schmuckring 1 aufgeschoben, so
dass die Platte 19 nach erfolgter Montage (siehe 7) den Stein 3 des
Schmuckrings umfasst.
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In
den 9 bis 12 sind weitere Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäßer Adapter 7 mit überlappenden
Enden 9 dargestellt. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist kein Accessoire
an den Adaptern 7 vorhanden, sondern die Accessoires 17 werden
an den Schmuckring 1 beispielsweise mittels einer Schnappverbindung
(siehe 9 und 10) in einer Stufenbohrung
oder durch eine Stufenbohrung 23 im Schmuckring 1,
durch die das Accessoire 17 von innen in den Schmuckring 1 eingeführt wird
(siehe 11 und 12), befestigt. Anschließend wird
in den Schmuckring 1 ein erfindungsgemäßer Adapter 7 eingeführt, so
dass die Accessoires 17 nicht nach innen aus dem Schmuckring 1 herausfallen
können.
In diesem Fall hat der Adapter 7 auch die Funktion der Sicherung
der Accessoires 17 und der inneren Abdeckung der Stufenbohrung 23.
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Bei
dem in den 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Enden 9 des Adapters 7 überlappend
ausgeführt
und der Adapter 7 hat einen U-förmigen Querschnitt (siehe 14, rechts). Zwischen dem
Schmuckring 1 und dem Adapter 7 können noch
verschiedene Distanzringe 25 und 27 eingelegt
werden, um die Breite des Schmuckrings 1 an die Bedürfnisse
des Besitzers anzupassen. Durch die Material- und Farbwahl bei den Distanzringen 25 und 27 kann
ebenso wie durch die Accessoires 17 der ästhetische
Gesamteindruck des Schmuckrings 1 beeinflusst werden.
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In
den 15 und 16 ist eine Anordnung dargestellt,
bei der zwei Schmuckringe 1 an einem Finger (nicht dargestellt)
getragen werden sollen. Damit sich die Schmuckringe 1 nicht
gegenseitig stören oder
relativ zueinander verdrehen, sind an den zugehörigen Adaptern 7 der
Schmuckringe 1 Mittel vorgesehen, um die Adapter 7 relativ
zueinander zu fixieren. Wegen des Formschlusses zwischen den Adaptern 7 und
den zugehörigen
Schmuckringen 1 ist damit auch die relative Position der
Schmuckringe 1 zueinander fixiert. Die Adapter 7,
die in 15 im Schnitt
dargestellt sind, wurden zuvor im Detail erläutert, so dass an dieser Stelle
nur die weiteren erfindungsgemäßen Ergänzungen
erläutert
werden.
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Wie
aus 15 ersichtlich,
weist der linke Adapter 7 mehrere über den Umfang verteilte Gewindehülsen 29 auf,
von denen nur eine sichtbar ist. Mit Hilfe der Gewindehülsen 29 kann
der in 15 rechte Adapter 7 mit
dem linken Adapter 7 verschraubt werden. Dazu ist eine
Schraube 31 vorgesehen. In der Schnittdarstellung in 15 ist nur eine Gewindehülse 29 und
eine Schraube 31 sichtbar. Es empfiehlt sich jedoch, beispielsweise
in einem Abstand von 120° drei über den
Umfang verteilte Gewindehülsen 29 und
entsprechende Schrauben 31 vorzusehen, um eine eindeutige
und belastbare Fixierung der Adapter 7 relativ zueinander
und damit auch der von den Adaptern 7 gehaltenen Schmuckringe 1 zu
ermöglichen.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 16 sind über den Umfang des Adapters 7 mehrere
Hülsen 33 befestigt,
die mit entsprechend angeordneten Stiften 35 an dem in 16 rechten Adapter 7 zusammengesteckt
werden können.
Durch Sicherungsringe 37, die über die Hülsen 33 geschoben
werden und durch eine Nut 39 in diesen mit Vertiefungen 41 in
den Sicherungsstiften 35 eingreifen, kann eine einfache
und schnell lösbare
Fixierung der Adapter 7 zueinander erreicht werden. Selbstverständlich ist
die Erfindung nicht auf diese zwei Arten der Fixierung zweier benachbarter
Adapter 7 beschränkt.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß der 17 und 18 wird das Zusammenwirken eines Schmuckrings 1 mit
U-förmigem
Querschnitt und eines Adapters 7 mit ebenfalls U-förmigem Querschnitt dargestellt.
In montiertem Zustand (siehe 18)
ergibt sich damit ein kastenförmiges
Profil, gebildet aus Schmuckring 1 und Adapter 7.