DE10334712A1 - Adapter für einen Schmuckring - Google Patents

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Sven Lieding
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/02Finger-rings adjustable

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  • Adornments (AREA)

Abstract

Es wird ein Adapter für Ringe vorgeschlagen, mit dessen Hilfe die Größe von Ringen auf einfache Weise an verschiedene Fingerstärken angepasst werden kann. Außerdem ermöglichen die erfindungsgemäßen Adapter das einfache Anbringen von Accessoires (17) am Schmuckring (1), so dass der Stil des Schmuckrings (1) nach den Wünschen und je nach Bedarf des Trägers geändert werden kann.

Description

  • Schmuckringe, die an den Fingern oder neuerdings auch an den Zehen getragen werden, werden häufig verschenkt, gekauft und von Generation zu Generation vererbt oder wechseln anderweitig ihre Besitzer. Sehr oft sind diese Schmuckringe zu groß, sei es, weil der Vorbesitzer andere Ringmaße hatte, weil die Finger und Zehen eines jeden Menschen durch An- und Abschwellen fast täglich verschiedene Größen haben oder aus anderen Gründen.
  • Bislang war es notwendig, sich für ein Ringmaß zu entscheiden. Dieses Ringmaß wurde vom Goldschmied durch Strecken des Schmuckrings vergrößert oder durch Zersägen des Schmuckrings und anschließendes Verlöten der Schnittstelle eingestellt. In jedem Fall stellte dies einen Eingriff in das Gefüge des Schmuckrings dar, der zum einen sehr aufwendig ist, nicht beliebig wiederholbar ist und auch zu einem Verlust an Material führen kann. Infolgedessen entstehen dem Besitzer des Schmuckrings bei jeder Anpassung des Schmuckrings an einen Finger oder eine Zehe des Trägers Kosten und Wartezeiten. Auch kann der Wert des Schmuckrings durch diese Anpassungen abnehmen.
  • Schließlich leiden heutzutage immer mehr Menschen unter Allergien, so dass sie den direkten Kontakt mit bestimmten Legierungsbestandteilen von Schmuckringen zu vermeiden suchen.
  • Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit Schmuckringen besteht darin, dass sich die Schmuckringe oft auf dem Finger drehen, so dass zum Beispiel ein gefasster Stein am Schmuckring nicht immer an der Stelle des Fingers zu sehen ist, wo er am besten zur Geltung kommt. Schließlich besteht das Problem, dass oft zwei Ringe an einem Finger getragen werden und diese dann zum Beispiel wegen überstehender Accessoires an den Schmuckringen miteinander kollidieren und/oder sich zueinander verdrehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragbarkeit herkömmlicher Schmuckringe entscheidend zu verbessern, so dass die oben genannten Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Tragen von Schmuckringen weitestgehend eliminiert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Adapter für einen Schmuckring, mit einer Außenseite und mit einer Innenseite, wobei die Außenseite formschlüssig mit einer Innenkontur des Schmuckrings oder der Innenseite eines weiteren Adapters verbindbar ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch diesen Adapter ist es möglich, ohne Eingriffe in den eigentlichen Schmuckring den Innendurchmesser des Schmuckrings so weit zu reduzieren, dass er mit dem Durchmesser des Fingers, an dem der Besitzer den Ring tragen möchte, übereinstimmt. Dadurch entfällt das aufwendige Anpassen eines Schmuckrings an den Finger oder den Zehen seines Besitzers, und der Innendurchmesser des Schmuckrings kann sogar vom Besitzer selbst eingestellt werden. So kann beispielsweise im Sommer, wenn die Finger wegen der großen Hitze oft anschwellen, ein anderer Adapter gewählt werden als im Winter, wo die Finger in der Regel einen etwas kleineren Durchmesser als im Sommer haben.
  • Bei einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Formschluss zwischen Adapter und Schmuckring oder zwischen Adapter und weiterem Adapter durch eine Schnappverbindung hergestellt wird. Dadurch entsteht eine sehr sichere formschlüssige Verbindung, die trotzdem einfach und mit geringem Aufwand bei Bedarf lösbar ist, so dass der erfindungsgemäße Adapter leicht ausgewechselt werden kann. Außerdem hat eine Schnappverbindung den Vorteil, dass eine gewisse Vorspannung zwischen Adapter und Schmuckring besteht, so dass eine Relativbewegung zwischen Adapter und Schmuckring wirksam unterbunden wird. Eine solche Relativbewegung könnte im schlimmsten Fall zu Kratzern oder sonstigen Schäden am Schmuckring führen, was unerwünscht ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass der Adapter als offener Ring, insbesondere mit einander überlappenden Enden, ausgebildet ist. Dadurch wird die Montierbarkeit des erfindungsgemäßen Adapterrings weiter vereinfacht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf als offene Ringe ausgeführte Adapter beschränkt. Es besteht vielmehr die Möglichkeit, auch seitlich in den Schmuckring einen geschlossenen Adapter einzuführen, der mit der Innenkontur des Schmuckrings die gewünschte formschlüssige Verbindung eingeht, wenn er in diesen seitlich eingepresst wird.
  • Der Formschluss zwischen Außenseite des Adapterrings und Innenkontur des Schmuckrings wird dadurch weiter verbessert, dass die Außenseite des Adapters im Wesentlichen der Innenkontur des Schmuckrings entspricht.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft zur Erzielung eines guten Formschlusses zwischen Adapter und Schmuckring, wenn die Außenseite des Adapters im Querschnitt eine elliptische, kreisförmige, rechteckige oder polygonale Gestalt hat.
  • Um die Optik des erfindungsgemäßen Adapterrings zu verbessern und bei Bedarf den Gesamteindruck des mit einem erfindungsgemäßen Adapter versehenen Schmuckrings zu beeinflussen, können an dem Adapter ein oder mehrere Accessoires, wie beispielsweise Schmucksteine und anderes mehr, angebracht werden.
  • Das Verdrehen des Schmuckrings auf dem Finger seines Besitzers kann dadurch verringert werden, dass die Innenseite des Adapters aufgeraut ist. Dieses Aufrauen kann besonders vorteilhaft durch Rändeln oder Bördeln erfolgen.
  • Um die Tragbarkeit von Schmuckringen aller Art zu verbessern, ist vorgesehen, dass der Adapter aus einem nicht-allergenen Material besteht, so dass die Haut des Ringträgers keinen direkten Kontakt mehr mit dem Schmuckring hat und somit die möglicherweise allergene Wirkung von Legierungsbestandteilen des Schmuckrings durch den Adapter aus einem nicht-allergenen Material ausgeschaltet wird.
  • Der Formschluß zwischen Schmuckring und Adapter wird weiter verbessert, wenn der Adapter aus einem elastischen und federnden Material besteht, so dass der Adapter mit dem Schmuckring eine formschlüssige Schnappverbindung bildet.
  • Um zwei an einem Finger getragene Schmuckringe relativ zueinander positionieren und fixieren zu können, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, die Adapter zweier benachbart angeordneter Ringe formschlüssig miteinander zu verbinden. Dieser Formschluss kann besipielsweise durch eine Schraubverbindung oder eine Stiftverbindung mit Sicherungsring hergestellt werden. Um den gewünschten Abstand zwischen den Adaptern zweier benachbart angeordneter Ringe einzustellen, können ein oder mehrere Distanzringe vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Adapters, der an einem Schmuckring montiert ist;
  • 2 das erste Ausführungsbeispiel in einer Einzeldarstellung;
  • 3 mögliche Querschnittsprofile des erfindungsgemäßen Adapters;
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Adapters;
  • 5 und 6 weitere Darstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels; und die
  • 7 bis 18 weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Adapter.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Schmuckring 1 mit einem Stein 3. Die Innenkontur 5 des Schmuckrings 1 wird durch einen erfindungsgemäßen Adapter 7 verkleinert. Wie aus 1 ersichtlich, ist dieses erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Adapters als offener Ring, dessen Enden 9 zueinander beabstandet sind, ausgeführt.
  • Im Bereich der Enden 9 weist der Adapter 7 je eine Montagebohrung 11 auf. Mit Hilfe von zum Beispiel einer Seegerringzange kann man den Adapter 7 an den Montagebohrungen 11 fassen und die Enden 9 mit Hilfe der Seegerringzange so aufeinander zubewegen, dass sich der Durchmesser des Adapters 7 verringert. In diesem zusammengebogenen Zustand (nicht dargestellt) kann der Adapter 7 seitlich in den Schmuckring 7 eingeführt werden. Sobald die Seegerringzange (nicht dargestellt) gelöst wird, weitet sich der Adapter 7 wieder auf und liegt dann mit seiner Außenseite 13 formschlüssig und mit einer gewissen Vorspannung an der Innenkontur 5 des Schmuckrings 1 an. Dadurch ist eine sichere und formschlüssige Verbindung zwischen Adapter 7 und Schmuckring 1 geschaffen.
  • In der 2 ist der erfindungsgemäße Adapterring 7 in einer anderen Ansicht ohne Schmuckring 1 dargestellt. Aus dieser Ansicht wird deutlich, dass zumindest bei diesem Ausführungsbeispiel die Außenseite 13 des Adapters 7 und dessen Innenseite 15, die in 2 nur als gestrichelte Linie dargestellt ist, parallel zueinander verlaufen. Dies bedeutet, dass der Adapter 7 zum Beispiel aus einem kurzen Rohrstück beispielsweise durch Umformen hergestellt werden kann. Um einen guten Formschluss zu erreichen, empfiehlt es sich, die Form der Außenseite 13 des Adapters 7 an die Innenkontur 5 des Schmuckrings 1 anzupassen.
  • In den 3a, 3b und 3c sind verschiedene mögliche Querschnittsformen erfindungsgemäßer Adapter 7 im Schnitt dargestellt.
  • Die 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel mit zwei erfindungsgemäßen Adaptern 7 an einem Schmuckring 1 in verschiedenen Ansichten. Die 5a bis c zeigen Schnitte durch die Adapter 7 und den Schmuckring 1, während die 6a bis c Ansichten von oben auf die Adapter 7 und den Schmuckring 1 zeigen.
  • Charakteristisch an diesem Ausführungsbeispiel ist, dass an dem Adapter 7 ein Accessoire 17 angebracht ist. Das Accesoirse 17 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Platte 19 mit aufgesetzten Kugeln 21. Das Accessoire 17 ist so ausgebildet, dass es den Stein 3 des Schmuckrings 1 umfasst und zusammen mit dem Stein 3 die ästhetische Wirkung des Schmuckrings 1 mitbestimmt. Dadurch ist es möglich, einem Schmuckring 1 mit einem wertvollen Stein 3 je nach Anlass und Geschmack einen anderen Charakter zu geben.
  • Damit der Adapter 7 mit dem Accessoire 17 an den Schmuckring 1 montiert werden kann, sind zwei Adapter 7 vorgesehen, die von jeweils einer Seite des Schmuckrings 1 an diesen montiert werden. Dies wird aus den 5 und 6 besonders deutlich. Beispielsweise zeigt die 5a einen Adapter 7, an den eine linke Hälfte des Accessoires 17 montiert ist, während die 5c einen Adapter 7 mit der rechten Hälfte des Accessoires 17 zeigt. Enstprechendes gilt für die 6a und 6c. Wenn man nun die Adapter 7 zu beiden Seiten des Schmuckrings 1 in diesen einführt, dann wird der Stein 3 des Schmuckrings 7 vollständig von einer zweiteiligen Platte 19, auf der verschiedene Kugeln 21 montiert sind, umschlossen.
  • Aus der Beschreibung der 4 bis 6 wird deutlich, dass mit geringem Aufwand einem Schmuckring 1 mit einem Stein 3 durch Auswechseln der Adapter 7 mit den daran befestigten Accessoires 17 ein vollständig anderer optischer Eindruck verschafft werden kann. Damit kann der wertvolle Schmuckring 1 ohne weiteres und ohne bleibende Änderungen an den Geschmack seines Trägers angepasst werden, ohne den Schmuckring 1 umarbeiten oder verändern zu müssen.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Adapters 7 in einer Seitenansicht dargestellt. Der wesentliche Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß der 4 bis 6 besteht darin, dass die Enden 9 des Adapters 7 überlappend ausgebildet sind, wie dies aus dem Detail X der 7 deutlich zu erkennen ist.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Adapterringe 7 vorgesehen, an denen jeweils ein Accessoire 17, bestehend aus einer Platte 19 und mehreren Kugeln 21, angebracht ist. Je ein Adapterring 7 wird von beiden Seiten auf den Schmuckring 1 aufgeschoben, so dass die Platte 19 nach erfolgter Montage (siehe 7) den Stein 3 des Schmuckrings umfasst.
  • In den 9 bis 12 sind weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Adapter 7 mit überlappenden Enden 9 dargestellt. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist kein Accessoire an den Adaptern 7 vorhanden, sondern die Accessoires 17 werden an den Schmuckring 1 beispielsweise mittels einer Schnappverbindung (siehe 9 und 10) in einer Stufenbohrung oder durch eine Stufenbohrung 23 im Schmuckring 1, durch die das Accessoire 17 von innen in den Schmuckring 1 eingeführt wird (siehe 11 und 12), befestigt. Anschließend wird in den Schmuckring 1 ein erfindungsgemäßer Adapter 7 eingeführt, so dass die Accessoires 17 nicht nach innen aus dem Schmuckring 1 herausfallen können. In diesem Fall hat der Adapter 7 auch die Funktion der Sicherung der Accessoires 17 und der inneren Abdeckung der Stufenbohrung 23.
  • Bei dem in den 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Enden 9 des Adapters 7 überlappend ausgeführt und der Adapter 7 hat einen U-förmigen Querschnitt (siehe 14, rechts). Zwischen dem Schmuckring 1 und dem Adapter 7 können noch verschiedene Distanzringe 25 und 27 eingelegt werden, um die Breite des Schmuckrings 1 an die Bedürfnisse des Besitzers anzupassen. Durch die Material- und Farbwahl bei den Distanzringen 25 und 27 kann ebenso wie durch die Accessoires 17 der ästhetische Gesamteindruck des Schmuckrings 1 beeinflusst werden.
  • In den 15 und 16 ist eine Anordnung dargestellt, bei der zwei Schmuckringe 1 an einem Finger (nicht dargestellt) getragen werden sollen. Damit sich die Schmuckringe 1 nicht gegenseitig stören oder relativ zueinander verdrehen, sind an den zugehörigen Adaptern 7 der Schmuckringe 1 Mittel vorgesehen, um die Adapter 7 relativ zueinander zu fixieren. Wegen des Formschlusses zwischen den Adaptern 7 und den zugehörigen Schmuckringen 1 ist damit auch die relative Position der Schmuckringe 1 zueinander fixiert. Die Adapter 7, die in 15 im Schnitt dargestellt sind, wurden zuvor im Detail erläutert, so dass an dieser Stelle nur die weiteren erfindungsgemäßen Ergänzungen erläutert werden.
  • Wie aus 15 ersichtlich, weist der linke Adapter 7 mehrere über den Umfang verteilte Gewindehülsen 29 auf, von denen nur eine sichtbar ist. Mit Hilfe der Gewindehülsen 29 kann der in 15 rechte Adapter 7 mit dem linken Adapter 7 verschraubt werden. Dazu ist eine Schraube 31 vorgesehen. In der Schnittdarstellung in 15 ist nur eine Gewindehülse 29 und eine Schraube 31 sichtbar. Es empfiehlt sich jedoch, beispielsweise in einem Abstand von 120° drei über den Umfang verteilte Gewindehülsen 29 und entsprechende Schrauben 31 vorzusehen, um eine eindeutige und belastbare Fixierung der Adapter 7 relativ zueinander und damit auch der von den Adaptern 7 gehaltenen Schmuckringe 1 zu ermöglichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 16 sind über den Umfang des Adapters 7 mehrere Hülsen 33 befestigt, die mit entsprechend angeordneten Stiften 35 an dem in 16 rechten Adapter 7 zusammengesteckt werden können. Durch Sicherungsringe 37, die über die Hülsen 33 geschoben werden und durch eine Nut 39 in diesen mit Vertiefungen 41 in den Sicherungsstiften 35 eingreifen, kann eine einfache und schnell lösbare Fixierung der Adapter 7 zueinander erreicht werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese zwei Arten der Fixierung zweier benachbarter Adapter 7 beschränkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 17 und 18 wird das Zusammenwirken eines Schmuckrings 1 mit U-förmigem Querschnitt und eines Adapters 7 mit ebenfalls U-förmigem Querschnitt dargestellt. In montiertem Zustand (siehe 18) ergibt sich damit ein kastenförmiges Profil, gebildet aus Schmuckring 1 und Adapter 7.

Claims (19)

  1. Adapter für einen Schmuckring (1), mit einer Außenseite (13) und einer Innenseite (15), wobei die Außenseite (13) formschlüssig mit einer Innenkontur (5) des Schmuckrings (1) oder der Innenseite (15) eines weiteren Adapters (7) verbindbar ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss zwischen Adapter (7) und Schmuckring (1) oder zwischen Adapter (7) und weiterem Adapter (7) durch eine Schnappverbindung hergestellt wird.
  3. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) als offener Ring ausgebildet ist.
  4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (9) des Adapters (7) überlappend ausgebildet sind.
  5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (13) des Adapters (7) im Wesentlichen der Innenkontur (5) des Schmuckrings (9 entspricht.
  6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (13) des Adapters (7) im Querschnitt eine elliptische oder kreisförmige Gestalt hat.
  7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (13) des Adapters (7) im Querschnitt eine rechteckige (3b, 14)) oder polygonale (3c) Gestalt hat.
  8. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Adapter (7) ein oder mehrere Design-Accessoires (17, 19, 21) angebracht sind.
  9. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (15) des Adapters (7) aufgeraut, insbesondere durch Rändeln oder Bördeln, ist.
  10. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) aus einem nicht-allergenen Material besteht.
  11. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) aus einem elastischen Material besteht.
  12. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (7) zweier benachbart angeordneter Schmuckringe (1) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  13. Adapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass pder Formschluss zwischen zwei benachbarten Adaptern (7) durch eine Schraubverbindung (29, 31) hergestellt wird.
  14. Adapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss zwischen zwei benachbarter Adaptern () durch eine Stiftverbindung (33, 35, 37) hergestellt wird.
  15. Adapter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftverbindung zwischen Adapter (7) und Schmuckring (1) durch mindestens einen Sicherungsring (37) gesichert wird.
  16. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Adapter (7) und einem Schmuckring (1) eine oder mehrere Distanzringe (25, 27) vorgesehen sind.
  17. Schmuckring, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Aufnahme eines Adapters (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet ist.
  18. Schmuckring nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckring (1) Mittel (23) zur lösbaren Befestigung von Accessoires (17) aufweist.
  19. Schmuckring nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung von Accessoires (17) als Stufenbohrung (23) ausgebildet sind.
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