DE602005001558T2 - Nichtausdehnbares Gliedarmband - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein nicht dehnbares Gliederarmband. Ein solches Armband kann einen Schmuck bilden oder zum Tragen einer Uhr am Handgelenk dienen.
  • Ein nicht dehnbares Gliederarmband ist aus dem Patent CH 663 136 bekannt. Ein solches Armband umfasst eine Folge von Elementen, die mittels Scharnieren angelenkt sind. Jedes Element umfasst auf einer Seite eine mittlere Scharnierhülse und auf der gegenüberliegenden Seite zwei äussere Scharnierhülsen, zwischen denen die mittlere Scharnierhülse des benachbarten Elements in Eingriff ist. Die Verbindung zwischen den Gliedern wird durch Federstege sichergestellt, die frei durch die Scharnierhülsen der benachbarten Glieder verlaufen. Diese Federstege werden durch Teile in Form von Bügeln festgehalten, deren Schenkel beiderseits der äusseren Scharnierhülsen in Eingriff sind und die Löcher aufweisen, in denen Ansätze der Federstege in Eingriff sind. Die bügelförmigen Teile haben ausser einer funktionellen Aufgabe, die darin besteht, die Federstege festzuhalten, eine dekorative Aufgabe, insofern, als sie angesichts ihres Aussehens, das verschieden von demjenigen der angelenkten Glieder ist, die Trennung zwischen diesen Elementen markieren.
  • Wenn das Armband flach hingelegt ist, verdecken die Bügel die Scharnierhülsen. Wenn das Armband gekrümmt ist, um sich der Form des Handgelenks anzupassen, kommen hingegen die Scharnierhülsen zum Vorschein, was dem ästhetischen Aussehen des Armbandes schadet, nämlich insbesondere wenn der Werkstoff der Scharnierhülsen verschieden von demjenigen der Bügel ist, zum Beispiel im Fall von zweifarbigen Armbändern.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, das obenerwähnte Problem, sowie noch andere, zu beheben, indem sie ein nicht dehnbares Gliederarmband liefert, dessen ästhetisches Aussehen verbessert ist, insbesondere wenn der Werkstoff der Scharnierhülsen verschieden von demjenigen der Bügel ist, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gliedern angeordnet sind.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung ein nicht dehnbares Gliederarmband, das eine Vielzahl von aufeinander folgend angelenkten Gliedern umfasst, wobei jedes der Glieder auf einer Seite ein Steckscharnierelement und auf der anderen Seite ein Buchsenscharnierelement aufweist, wobei das Steckscharnierelement eines Gliedes in das Buchsenscharnierelement des benachbarten Gliedes eingreift, um ein Scharnier zu bilden, wobei durch die Scharnierelemente eine Welle verläuft, die das Gelenk des Scharniers bildet, wobei ein Teil in Form eines Bügels, der das Scharnier abdeckt, Schenkel aufweist, die beiderseits des Scharniers in Eingriff sind und Löcher aufweisen, in denen die Enden der Welle in Eingriff sind, wobei das Armband dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Scharnier und dem Bügel eine Abdeckung angeordnet ist, die sich zwischen zwei benachbarten Gliedern erstreckt.
  • Dank diesen Merkmalen liefert die vorliegende Erfindung ein nicht dehnbares Gliederarmband, das eine Abdeckung umfasst, die sowohl in flach hingelegter als auch in gekrümmter Position des Armbandes die Scharniere verdeckt, wobei sie somit das ästhetische Aussehen dieses Armbandes merklich verbessert, nämlich insbesondere wenn der Werkstoff der Scharniere verschieden von demjenigen der Bügel ist.
  • Gemäss einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist die Abdeckung ein elastisches Plättchen, dessen quer verlaufende Ränder in entsprechenden Aufnahmesitzen in Eingriff sind, die in den zwei benachbarten Gliedern vorgesehen sind.
  • Die elastische Beschaffenheit des Plättchens ermöglicht somit, eine gewisse Kraft des Rückstellens der Glieder in die flach hingelegte Position des Armbandes auszuüben.
  • Noch gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Plättchen eine Öffnung auf, die dazu bestimmt ist, mit einem Nocken zusammenzuwirken, der an der unteren Oberfläche des Bügels vorgesehen ist, um es festzuhalten.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst jedes der Glieder auf einer Seite eine mittlere Scharnierhülse und auf der gegenüberliegenden Seite zwei äussere Scharnierhülsen, wobei die mittlere Scharnierhülse eines Gliedes zwischen den zwei äusseren Scharnierhülsen des benachbarten Gliedes in Eingriff ist, wobei die Gelenkwelle durch diese Scharnierhülsen verläuft und die Schenkel des bügelförmigen Teils beiderseits der äusseren Scharnierhülsen in Eingriff sind.
  • Gemäss einer ersten Variante ist die Gelenkwelle ein Federsteg, der an seinen zwei Enden Ansätze aufweist, die dazu bestimmt sind, in die Schenkel des Bügels einzugreifen.
  • Gemäss einer zweiten Variante wird ein zylindrisches Rohr mit der gleichen Länge wie die mittlere Scharnierhülse in diese letztere eingeführt, wobei dieses Rohr lokal eine Durchmesserverringerung aufweist und wobei der Sperrstift an einer entsprechenden Stelle seiner Länge eine Nut aufweist, die dazu bestimmt ist, mit der Durchmesserverringerung des Rohrs zusammenzuwirken, um ihn axial unbeweglich zu machen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform des Armbandes gemäss der Erfindung, wobei dieses Beispiel nur als rein illustratives und nicht als einschränkendes Beispiel in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gegeben ist, in der:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Scharniers ist, das zwei benachbarte Glieder eines Armbandes gemäss der Erfindung miteinander verbindet;
  • 2 eine Schnittansicht von zwei benachbarten Gliedern in flach hingelegter Position ist, welche Glieder durch ein Scharnier miteinander verbunden sind;
  • 3 eine Ansicht ist, die analog zu derjenigen der 2 ist, wobei die Glieder in gekrümmter Position sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von zwei benachbarten Gliedern in flach hingelegter Position ist;
  • 5 eine Ansicht ist, die analog zu derjenigen der 4 ist, wobei die Glieder in gekrümmter Position sind;
  • 6 eine Ansicht eines Federstegs ist, und
  • 7 eine Schnittansicht eines Rohrs für die axiale Blockierung eines Sperrstifts ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus der allgemeinen erfinderischen Idee hervor, die darin besteht, zwischen zwei benachbarten Gliedern eines nicht dehnbaren Gliederarmbandes eine Abdeckung vorzusehen, um das Scharnier, das zwei derartige Glieder miteinander verbindet, zu verdecken. So bleiben die Scharniere, die die Glieder miteinander verbinden, verhüllt, ob das Armband flach hingelegt ist oder ob es gekrümmt ist, was sein ästhetisches Aussehen merklich verbessert, nämlich insbesondere wenn der Werkstoff des Scharniers verschieden von demjenigen der Bügel ist, wie im Fall von zweifarbigen Armbändern.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Scharniers, das zwei benachbarte Glieder eines Armbandes gemäss der Erfindung miteinander verbindet. Dieses Scharnier, das insgesamt mit dem allgemeinen numerischen Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, umfasst eine mittlere Scharnierhülse 2 und zwei äussere Scharnierhülsen 4, die auf den gegenüberliegenden Seiten eines Armbandgliedes 6 vorgesehen sind. Diese Scharnierhülsen 2 und 4 werden derart angeordnet, dass die mittlere Scharnierhülse 2 eines Gliedes 6 zwischen den beiden äusseren Scharnierhülsen 4' des benachbarten Gliedes 6' in Eingriff ist. Die Scharnierhülsen sind von Rohren gebildet, die auf die Glieder geschweisst sein können. Gemäss einer Variante können sie auch einteilig mit diesen Gliedern ausgebildet sein. Es ist selbstverständlich, dass dieses Scharnierbeispiel nur als rein illustratives Beispiel gegeben ist und dass andere Typen von Scharnieren, die ein Steckscharniergelenk umfassen, das in ein Buchsenscharniergelenk eingreift, in Betracht gezogen werden können.
  • Ein Rohr 8, dessen äusserer Durchmesser dem Durchmesser des Lochs der mittleren Scharnierhülse entspricht, wird in diese letztere eingeführt. Es wird angesichts der Tatsache, dass der Durchmesser der Löcher der äusseren Scharnierhülsen etwas kleiner ist als der Durchmesser des Lochs der inneren Scharnierhülse, axial unbeweglich gemacht. Dieses Rohr 8 weist lokal, vorzugsweise in seiner Mitte oder noch an jedem seiner Enden, eine Durchmesserverringerung oder Einschnürung 10 auf. Wenn erst einmal die Scharnierhülsen aufeinander ausgerichtet sind, ordnet man unter einem bügelförmigen Teil 14, dessen Schenkel 16 beiderseits der äusseren Scharnierhülsen 4 eingreifen, eine Abdeckung 12 an. Die Schenkel 16 des Bügels 14 sind von Löchern 18 durchbohrt, in die die Enden 20 eines weiter unten beschriebenen Sperrstifts 22 eingreifen.
  • Die Abdeckung 12, die sich zwischen zwei benachbarten Gliedern erstreckt, wird unter dem Bügel 14, nämlich zwischen den Scharnierhülsen und diesem Bügel, angeordnet. Die Aufgabe dieser Abdeckung besteht darin, die von den Scharnierhülsen und Sperrstiften gebildeten Scharniere sowohl in flach hingelegter Position als auch in gekrümmter Position des Armbandes zu verdecken, wobei sie das ästhetische Aussehen dieses Armbandes merklich verbessert, nämlich insbesondere wenn der Werkstoff der Scharnierhülsen verschieden von demjenigen der Bügel ist.
  • Die Abdeckung 12 weist für ihre Blockierung eine Öffnung 24 auf, die dazu bestimmt ist, mit einem Nocken 26 zusammenzuwirken, der an der unteren Oberfläche des Bügels 14 vorgesehen ist.
  • Die Abdeckung 12 ist vorteilhaft ein elastisches Plättchen, dessen quer verlaufende Ränder 28 in entsprechenden Aufnahmesitzen 30 in Eingriff sind, die in der Dickenabmessung der beiden benachbarten Glieder vorgesehen sind. Wenn das Armband in flach hingelegter Position ist (siehe 2 und 4), sind die quer verlaufenden Ränder 28 des Plättchens nicht verformt. Wenn das Armband gekrümmt ist, um sich an das Handgelenk des Benutzers anzupassen (siehe 3 und 5), biegen sich hingegen die quer verlaufenden Ränder 28 des Plättchens, indem sie sich elastisch verformen, wodurch sie auf die Glieder eine Kraft des Rückstellens in die flach hingelegte Position des Armbandes ausüben.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weisen die Glieder längs ihrer gegenüberliegenden Unterkanten eine Anschlagoberfläche 32 auf, durch die sie an die gegenüberliegende Anschlagoberfläche 32' des benachbarten Gliedes anschlagen, was ihre Auslenkung auf eine Neigung in einer Grössenordnung von beispielsweise α = 30° in Bezug auf die flach hingelegte Position des Armbandes begrenzt und verhindert, dass das elastische Plättchen aus seinen Aufnahmesitzen herausspringt. Es kann ebenfalls in Betracht gezogen werden, dass die Glieder eine noch grössere Auslenkungsfreiheit haben. In diesem Fall kann man das Plättchen durch jedes geeignete Mittel, wie zum Beispiel durch Schrauben, blockieren.
  • Wenn erst einmal die quer verlaufenden Ränder 28 des elastischen Plättchens in den entsprechenden Aufnahmesitzen der Glieder eingefügt sind und die Scharniere aufeinander ausgerichtet sind, fügt man die Schenkel 16 des Bügels 14 beiderseits der äusseren Scharnierhülsen ein, und man führt den Sperrstift 22 in die Löcher 18, die in den Schenkeln 16 des Bügels 14 gebohrt sind, und in die äusseren Scharnierhülsen sowie in die mittlere Scharnierhülse ein, um die Verbindung zwischen zwei benachbarten Gliedern sicherzustellen. Der Sperrstift 22 weist an einer Stelle seiner Länge, im vorliegenden Fall in seiner Mitte, eine Nut 34 auf, die dazu bestimmt ist, mit der Einschnürung 10, die in der Mitte des Rohrs 8 für die axiale Blockierung dieses Sperrstifts 22 vorgesehen ist, zusammenzuwirken. Die Einschnürung 10 bildet nämlich auf der inneren Oberfläche des Rohrs 8 eine Wulst (siehe 7), die in die auf der äusseren Oberfläche des Sperrstifts 22 vorgesehene Nut 34 eingreift.
  • Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die soeben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und dass verschiedene einfache Veränderungen und Varianten durch den Fachmann in Betracht gezogen werden können, ohne über den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, hinauszugehen. Insbesondere kann die Gelenkwelle ein Federsteg 36, wie auf 6 dargestellt, sein, dessen äusserer Durchmesser dem inneren Durchmesser der Löcher der Scharnierhülsen entspricht und der frei durch diese letzteren verläuft. Die Ansätze 38 des Stegs greifen in die in die Schenkel 16 des Bügels 14 gebohrten Löcher 18 ein. Noch gemäss einer weiteren Variante könnte die Gelenkwelle ein Splint, ein geändelter Sperrstift oder jedes andere bekannte Verbindungsmittel sein.

Claims (7)

  1. Nicht dehnbares Gliederarmband, das eine Vielzahl von aufeinander folgend angelenkten Gliedern (6, 6') umfasst, wobei jedes der Glieder auf einer Seite ein Steckscharnierelement und auf der anderen Seite ein Buchsenscharnierelement aufweist, wobei das Steckscharnierelement eines Gliedes (6) in das Buchsenscharnierelement des benachbarten Gliedes (6') eingreift, um ein Scharnier (1) zu bilden, wobei durch die Scharnierelemente eine Welle verläuft, die das Gelenk des Scharniers (1) bildet, wobei ein Teil in Form eines Bügels (14), der das Scharnier (1) abdeckt, Schenkel (16) aufweist, die beiderseits des Scharniers (1) in Eingriff sind und Löcher (18) aufweisen, in denen die Enden der Welle in Eingriff sind, wobei das Armband dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Scharnier (1) und dem Bügel (14) eine Abdeckung (12) angeordnet ist, die sich zwischen zwei benachbarten Gliedern (6, 6') erstreckt.
  2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) ein elastisches Plättchen ist, dessen quer verlaufende Ränder (28) in entsprechenden Aufnahmesitzen (30) in Eingriff sind, die in den zwei benachbarten Gliedern (6, 6') vorgesehen sind.
  3. Armband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) eine Öffnung (24) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einem Nocken (26) zusammenzuwirken, der an der unteren Oberfläche des Bügels (14) vorgesehen ist, um sie festzuhalten.
  4. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied auf einer Seite eine mittlere Scharnierhülse (2) und auf der gegenüberliegenden Seite zwei äußere Scharnierhülsen (4) umfasst, wobei die mittlere Scharnierhülse (2) eines Gliedes (6) zwischen zwei äußeren Scharnierhülsen (4') des benachbarten Gliedes (6') in Eingriff ist.
  5. Armband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrisches Rohr (8) mit der gleichen Länge wie die mittlere Scharnierhülse (2) in diese letztere eingeführt ist, wobei dieses Rohr lokal eine Durchmesserverringerung (10) aufweist, und dass die Gelenkwelle ein Sperrstift (22) ist, der an einer entsprechenden Stelle seiner Länge eine Nut (34) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit der Durchmesserverringerung des Rohrs zusammenzuwirken, um ihn axial unbeweglich zu machen.
  6. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkwelle ein Federsteg (36) ist, der an seinen zwei Enden Ansätze (38) aufweist, die dazu bestimmt sind, in die Schenkel (16) des Bügels (14) eingefügt zu werden.
  7. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder längs ihrer Unterkanten eine Anschlagoberfläche (32) aufweisen, durch die sie an der gegenüberliegenden Anschlagoberfläche (32') des benachbarten Gliedes anschlagen, um ihre Auslenkungsfreiheit zu begrenzen.
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