DE3917635C2 - - Google Patents
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- DE3917635C2 DE3917635C2 DE3917635A DE3917635A DE3917635C2 DE 3917635 C2 DE3917635 C2 DE 3917635C2 DE 3917635 A DE3917635 A DE 3917635A DE 3917635 A DE3917635 A DE 3917635A DE 3917635 C2 DE3917635 C2 DE 3917635C2
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- G04B37/14—Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
für ein Armband an dem Gehäuse einer Armbanduhr, mit einem
Quersteg, der durch eine Ausnehmung quer zur Bandlängsrichtung
in einem Anschlußstück des Gehäuses hindurchführbar
ist, wobei das Anschlußstück eine etwa rechtwinkelig die
Ausnehmung scheidende Öffnung aufweist, in die ein Verriegelungsstück
einsetzbar ist, das in eine quer zur Bandlängsrichtung
am Quersteg ausgebildete Arretierungsausnehmung
ragt und kraft- und/oder formschlüssig mit dem
Anschlußstück oder dem Quersteg verbindbar ist.
Aus der DE-GM 84 11 585 ist eine Befestigungsvorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt. Dabei ist der Quersteg
fest mit dem Armband verbunden und wird seitlich in die
Ausnehmung des Anschlußstückes des Gehäuses eingeführt.
Aus der DE-GM 17 30 376 ist eine Befestigungsvorrichtung
für ein Armband an dem Gehäuse einer Armbanduhr bekannt,
das einen einzigen durchgehenden Quersteg aufweist, der
durch zueinander koaxiale Ausnehmungen quer zur Bandlängsrichtung
in einem Anschlußstück eines Gehäuses sowie in
einem Ende des Armbandes durchführbar ist. Quer zur Bandlängsrichtung
ist an dem Quersteg eine Arretierungsausnehmung
ausgebildet, in die eine Raste des Anschlußstückes
federnd einrastbar ist. Weiterhin ist aus der DE-OS 37 32 920
ein aus Einzelgliedern bestehendes Gliederarmband bekannt,
bei dem ein Bandglied ein Schloßelement zum Kuppeln von
Gliederteilen ist und sich in Bandlängsrichtung erstreckt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht
montier- und demontierbar und gegen selbsttätiges Lösen
gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Anschlußstück in eine in Bandlängsrichtung vom freien Bandende
aus sich mittig erstreckende Aufnahmenut des Armbandes hineinragt
und der Quersteg beidseitig vom Anschlußstück hervorstehend
in koaxial zur Ausnehmung des Anschlußstücks ausgebildete
Ausnehmungen des Armbandes hineinragt, daß der Quersteg
aus zwei gleichen Quersteghälften besteht, die zueinander
symmetrisch in die Ausnehmung des Anschlußstücks ragen
und jeweils eine Arretierungsausnehmung aufweisen, in die
das Verriegelungsstück einführbar ist, wobei das Verriegelungsstück
(11) einen Arm aufweist, der etwa rechtwinklig
in der Arretierungsausnehmungen der beiden Quersteghälften
einführbar ist.
Durch die gute Zugänglichkeit des Verriegelungsstücks ist
eine Montage und Demontage leicht und schnell möglich. Da
die von dem Armband auf die Querstege einwirkenden Kräfte
nicht auf das die Sicherung der Querstege bewirkende Bauteil,
nämlich das Verriegelungsstück, einwirken, wird ein
hohes Maß an Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des
Armbandes erreicht. Dabei kann in einfacher Ausbildung die
Arretierungsausnehmung eine an der Mantelfläche des Querstegs
radial umlaufende Ringnut sein.
Weist das Verriegelungsstück zwei gabelartig angeordnete
Arme auf, die den Quersteg umgreifend in die Ringnut ein
führbar sind, so wird eine symmetrische Sicherung des
Querstegs erreicht.
Zur zusätzlichen kraftschlüssigen Sicherung des Verriege
lungsstücks in der Öffnung des Anschlußstücks kann der
Arm ein Federarm sein, der federnd in die Arretierungsausnehmung
einrastbar ist.
Diese Sicherung kann dadurch noch verstärkt werden, daß der
Federarm an seiner dem Quersteg zugewandten Seite eine etwa
der Kontur des Querstegs im Bereich der Arretierungsausneh
mung entsprechende Vertiefung aufweist, die auf den Quer
steg aufrastbar ist.
Um ein Eindringen von Schmutz in die Öffnung zu vermeiden,
ist diese vorzugsweise auf der einem Beobachter der Uhr
zugewandten Seite von einem Verschlußteil des Verriege
lungsstücks verschließbar. Das Verschlußteil kann zusätz
lich mit einer Schmuckverzierung versehen sein. Damit sind
keine besonderen Vorrichtungen erforderlich, um die
Schmuckverzierungen an der Uhr anbringen zu können.
Zur leichten Demontage ist das Verriegelungsstück an seiner
einem Beobachter zugewandten Seite mit einem Greifstück
versehen, wobei auf einfache Weise das Greifstück durch
einen zum Beobachter hin hervorstehenden Ansatz gebildet
sein kann.
Eine an der Mantelfläche des Ansatzes radial umlaufende Nut
ermöglicht ein leichtes Erfassen von Hand oder mit einem
Werkzeug, so daß zur Demontage die auf das Verriegelungs
stück einwirkenden Haltekräfte gut überwunden werden
können. Ein Verkratzen oder Beschädigen der Uhr bei der
Demontage des Armbandes ist dadurch ebenfalls vermieden.
In einfacher Ausbildung kann das Verriegelungsstück aus
einer Hülse gleicher Außenkontur wie der Innenkontur der
Öffnung bestehen, die mit einem Bereich ihrer Wand in die
Arretierungsausnehmung eingreifbar ist.
Weist dabei die Hülse einen quer durchgehenden zu der dem
Beobachter abgewandten Seite hin offenen Schlitz auf,
dessen Breite etwa der Breite des Querstegs im Bereich der
Arretierungsausnehmung entspricht, so bilden die beiden
durch den Schlitz getrennten Hälften der Hülse die beiden
Federarme des Verriegelungsstücks.
Ist die Hülse jeweils mit einem Bereich ihrer Wand in
die Arretierungsausnehmung jeder Quersteghälfte eingreif
bar, so werden beide Quersteghälften durch ein einziges
Sicherungsteil gesichert.
Besitzt der Quersteg an seinen aus dem Anschlußstück her
ausragenden Enden einen etwa rechteckigen Quersteg bei
rundem Querschnitt des in die Ausnehmung des Anschlußstücks
ragenden Teils, so können die Querstege zwar in der Ausneh
mung des Anschlußstücks verschwenken. Sie bleiben in ihrer
Lage relativ zum Armband aber unverändert ausgerichtet.
Ein Verhindern des Eindringens von Schmutz in die Ausneh
mungen des Armbandes sowie ein Schutz des Armbandes im
Bereich der Ausnehmungen wird dadurch erreicht, daß die dem
Anschlußstück abgewandten freien Enden des Querstegs mit
einer radialen Erweiterung versehen sind.
Vorzugsweise ist dabei die radiale Erstreckung der Erweite
rung größer als der Durchmesser der Ausnehmung des Armban
des. Gleichzeitig kann die Erweiterung mit einer Schmuck
verzierung versehen sein und erfordert damit keine zusätz
lichen Vorrichtungen zum Anbringen der Schmuckverzierung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Armbanduhr mit Befesti
gungsvorrichtungen für ein Armband
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
Befestigung nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Befestigungsvorrichtung für
ein Armband 1 an dem Gehäuse 2 einer Armbanduhr besitzt
sich gegenüberliegend von dem Gehäuse 2 hervorstehende ein
teilig mit dem Gehäuse 2 ausgebildete Anschlußstücke 3, die
in Aufnahmenuten 4 der freien Bandenden des Armbandes 1
hineinragen.
Die Breite der Aufnahmenut 4 entspricht etwa der Breite des
Anschlußstücks 3, während die Tiefe der Aufnahmenut 4 etwa
dem Maß entspricht, um das das Anschlußstück 3 von dem
Gehäuse hervorragt.
Koaxial zueinander angeordnet sind Ausnehmungen in dem Arm
band 1 und eine Ausnehmung 5 im Anschlußstück 3, sich quer
zur Bandlängsrichtung erstreckend ausgebildet. Durch die
Ausnehmungen in Armband und Anschlußstück ist ein Quersteg
zur schwenkbaren Befestigung des vorzugsweise als Lederarm
band ausgebildeten Armbandes 1 am Gehäuse 2 hindurchge
führt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, besteht der Quersteg aus zwei
gleichen Quersteghälften 6. Die Teile der Quersteghälf
ten 6, die mit Gleitsitz in die Ausnehmung 5 eingeführt
werden, sind zylindrisch ausgebildet, während die aus dem
Anschlußstück 3 herausragenden Enden 7 einen größeren, etwa
rechteckigen Querschnitt besitzen. Die dem Anschlußstück
abgewandten freien Enden der Quersteghälften 6 sind mit
radialen Erweiterungen 8 versehen, die Schmuckverzierungen
aufweisen und deren radiale Erstreckung größer ist als der
Durchmesser der Ausnehmung des Armbandes 1.
Die dem Anschlußstück 3 zugewandten Enden der Quersteghälf
ten 6 sind zum leichten Durchführen durch die Ausnehmungen
des Armbandes 1 halbkugelförmig ausgebildet.
Weiterhin sind im Bereich dieser Enden an der zylindrischen
Mantelfläche der Quersteghälften 6 radial umlaufende Ring
nuten 9 ausgebildet, die Arretierungsausnehmungen bilden.
Rechtwinklig zur Ausnehmung 5 sind in den Anschlußstücken 3
die Ausnehmung 5 schneidend, Öffnungen 10 zylindrischen
Querschnitts ausgebildet, deren Durchmesser etwa dem
Abstand der äußeren Nutwände der beiden Ringnuten 9
voneinander entspricht. In die Öffnungen 10 sind von der
einem Beobachter zugewandten Seite her Verriegelungs
stücke 11 einsetzbar, die mit Hülsen 15 gleichen Außen
durchmessers wie dem Innendurchmesser der Öffnungen 10 aus
gebildet sind.
Auf dem dem Beobachter zugewandten Enden ist die Hülse 15
durch ein Verschlußteil 12 verschlossen, das mit einer
Schmuckverzierung versehen ist. Das Verschlußteil 12 weist
einen hervorstehenden als Greifstück dienenden Ansatz 13
auf, der durch eine stufenartige Durchmesserreduzierung des
Endbereichs der Hülse 15 gebildet ist. Dieser Ansatz 13,
der im eingebauten Zustand sich in der Öffnung 10 befindet,
ist in seiner zylindrischen Mantelfläche mit einer radial
umlaufenden Nut 14 ausgebildet, in die zur Demontage mit
einem hakenförmigen Werkzeug eingegriffen und das Verriege
lungsstück 11 aus der Öffnung 10 herausgezogen werden kann.
Die Hülse 15 des Verriegelungsstücks 11 besitzt einen quer
durchgehenden Schlitz 16, der nach dem dem Verschlußteil 12
abgewandten Teil der Hülse 15 hin offen ist.
Die Breite der Schlitze 16 ist um ein geringes Maß kleiner
als der Durchmesser auf dem Nutengrund der Ringnuten 9,
während die Wandstärke der Hülse 15 etwa der Breite der
Ringnuten 8 entspricht. Die Schlitze 16 sind an ihren
Schlitzwandungen an den Stellen mit Vertiefungen 17 verse
hen, die beim Montieren des Verriegelungsstücks 11 sich im
Bereich der Ringnuten 9 befinden. Die Vertiefungen 17
besitzen eine der Kontur des Bodens der Ringnuten 9 ent
sprechende Kontur. Bei Einführung der Verriegelungs
stücke 11 in die Öffnungen 10 werden die bereits durch die
Ausnehmungen des Armbandes 1 hindurch in die Ausnehmung 5
hineingeführten Quersteghälften 6 derart relativ in die
Schlitze 16 der Hülsen 15 hineinbewegt, daß die Wandungen
der Schlitze 15 in die Ringnuten 9 eingreifen. Bei diesem
Einführen kommt es zu einem leichten, federnden Aufweiten
der Schlitze 16, bis die Quersteghälften 6 in der Einbaupo
sition in die Vertiefungen 17 einrasten. Damit sind die
Verriegelungsstücke 11 sowohl form- als auch kraftschlüssig
in den Öffnungen 10 gehalten.
Da die Wandungen der Schlitze 16 der Hülse 15 an den Wänden
der Ringnuten 9 anliegen, sind die Quersteghälften 16 gegen
Lösen aus der Ausnehmung 5 gesichert.
Claims (17)
1. Befestigungsvorrichtung für ein Armband an dem Gehäuse
einer Armbanduhr, mit einem Quersteg, der durch eine Ausnehmung
quer zur Bandlängsrichtung in einem Anschlußstück
des Gehäuses hindurchführbar ist, wobei das Anschlußstück
eine etwa rechtwinkelig die Ausnehmung schneidende
Öffnung aufweist, in die ein Verriegelungsstück einsetzbar
ist, das in eine quer zur Bandlängsrichtung am Quersteg
ausgebildete Arretierungsausnehmung ragt und kraft-
und/oder formschlüssig mit dem Anschlußstück oder dem
Quersteg verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (3) in eine in Bandlängsrichtung vom freien Bandende aus sich mittig erstreckende Aufnahmenut (4) des Armbandes hineinragt und der Quersteg beidseitig vom Anschlußstück (3) hervorstehend in koaxial zur Ausnehmung (5) des Anschlußstücks (3) ausgebildete Ausnehmungen des Armbandes hineinragt,
daß der Quersteg aus zwei gleichen Quersteghälften (6) besteht, die zueinander symmetrisch in die Ausnehmung (5) des Anschlußstücks (3) ragen und jeweils eine Arretierungsausnehmung aufweisen, in die das Verriegelungsstück (11) einführbar ist, wobei das Verriegelungsstück (11) einen Arm aufweist, der etwa rechtwinkelig in die Arretierungsausnehmungen der beiden Quersteghälften (6) einführbar ist.
daß das Anschlußstück (3) in eine in Bandlängsrichtung vom freien Bandende aus sich mittig erstreckende Aufnahmenut (4) des Armbandes hineinragt und der Quersteg beidseitig vom Anschlußstück (3) hervorstehend in koaxial zur Ausnehmung (5) des Anschlußstücks (3) ausgebildete Ausnehmungen des Armbandes hineinragt,
daß der Quersteg aus zwei gleichen Quersteghälften (6) besteht, die zueinander symmetrisch in die Ausnehmung (5) des Anschlußstücks (3) ragen und jeweils eine Arretierungsausnehmung aufweisen, in die das Verriegelungsstück (11) einführbar ist, wobei das Verriegelungsstück (11) einen Arm aufweist, der etwa rechtwinkelig in die Arretierungsausnehmungen der beiden Quersteghälften (6) einführbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretie
rungsausnehmung eine an der Mantelfläche des Querstegs
radial umlaufende Ringnut (9) ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (11) zwei
gabelartig angeordnete Arme aufweist, die den Quersteg
umgreifend in die Ringnut (9) einführbar sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm ein Federarm ist, der
federnd in die Arretierungseinnehmung einrastbar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federarm an seiner dem Quer
steg zugewandten Seite eine etwa der Kontur des Quer
stegs im Bereich der Arretierungsausnehmung entspre
chende Vertiefung (17) aufweist, die auf den Quersteg
aufrastbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nung (10) des Anschlußstücks (3) auf der einem Beob
achter der Uhr zugewandten Seite von einem Verschluß
teil (12) des Verriegelungsstücks (11) verschließbar
ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (12) mit einer
Schmuckverzierung versehen ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege
lungsstück (11) an seiner einem Beobachter zugewandten
Seite mit einem Greifstück versehen ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Greifstück durch einen zum
Beobachter hin hervorstehenden Ansatz (13) gebildet
ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche des
Ansatzes (13) eine radial umlaufende Nut (14) ausge
bildet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege
lungsstück (11) aus einer Hülse (15) gleicher Außen
kontur wie der Innenkontur der Öffnung (10) besteht,
die mit einem Bereich ihrer Wand in die Arretierungs
öffnung eingreifbar ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (15) einen quer durchge
henden, zu der dem Beobachter abgewandten Seite hin
offenen Schlitz (16) aufweist, dessen Breite etwa der
Breite des Querstegs im Bereich der Arretierungsausnehmung
entspricht.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (15) jeweils mit einem
Bereich ihrer Wand in die Arretierungsausnehmung jeder
Quersteghälfte (6) eingreifbar ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg an
seinen aus dem Anschlußstück (3) herausragenden
Enden (7) einen etwa rechteckigen Querschnitt besitzt.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Anschlußstück (3) abgewandten freien Enden des Quer
stegs mit einer radialen Erweiterung (8) versehen
sind.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung der Erwei
terung (8) größer ist als der Durchmesser der Ausneh
mung des Armbandes.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erweiterung (8) mit einer
Schmuckverzierung versehen ist.
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