DE1730376U - Scharniergelenk fuer schmuck- und uhrarmbaender. - Google Patents

Scharniergelenk fuer schmuck- und uhrarmbaender.

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DE1730376U DE1955S0018071 DES0018071U DE1730376U DE 1730376 U DE1730376 U DE 1730376U DE 1955S0018071 DE1955S0018071 DE 1955S0018071 DE S0018071 U DES0018071 U DE S0018071U DE 1730376 U DE1730376 U DE 1730376U
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Br· Luise Terres-Trip, Patentanwalt, J
freuhänder der Praxis .Q
Dr. Hermann Pflieger-Haertel . οιιαλλ--* Patentanwalt «.«>*/ I (j rl «,*/H / «fi KarJsruhe/Baden S 18 O71/44a Gm Gebrauchsuiusteranmeldung (495S) Firma Fr, Speidel, Pforzheim, Westliche Karl-Friedrich-Str.
91-93
Scharniergelenk für Schmuck- und Uhrarmbänder
Sie Torliegende Neuerung betrifft ein Scharniergelenk für Schmuck- und Uhrarmbänder, insbesondere zur Anlenkung Ton Uhransehlußgliedern an die Endglieder der Armbänder, bei dem das eine Glied mittels eines herausnehmbaren Gelenkbolzens lösbar mit seinem laehbarglied verbunden ist.
Uhrarmbänder aollen beispielsweise häufig nicht nur für sogenannte Hörneruhren mit Anschlüssen, die eine durchgehende Querbohrung aufweisen, sondern auch für Bügeluhren mit Sinhängebügeln verwendbar sein. Diesen verschiedenen Anschlußmitteln an dem Uhrgehäuse muß die Ausbildung der Ansehlußglieder des Uhrarmbandes entsprechen. Um nun bei demselben Armband mehrere AnschluSglieder verwenden zu können, war schon Torgeschlagen »orden, die Anschlußglieder lösbar mit den Endgliedern des Armbandes zu verbinden. Dies geschah dadurch, daß man zwischen diesen beiden Gliedern ein Scharniergelenk anbrachte, dessen Gelenkbolzen Ton einem lösbaren Schraubenbolzen gebildet wird, der in ein
Gewinde im Innern der mit den Endgliedern verbundenen Scharnierlagerteile bzw. Gelenkösen eingeschraubt ist. Auf diese Weise können dann beschädigte oder für den Torgesehenen Zweck unbrauchbare ühranschlußglieder leicht und schnell ausgewechselt werden. Andererseits sind Zieharmbänder bekannt, deren innere, bei Dehnung des Bandes aus den Kastengliedern austretende Glieder mit ihren zwischen den Kastengliedern liegenden Enden zu Scharnierlagerteilen bzw. Gelenkösen gerollt sind, die mittels lösbarer Schraubenbolzen gelenkig zusammengehalten werden, wodurch auf einfache Weise ein Auswechseln von Gliedern bzw. eine Verlängerung oder Verkürzung des Bandes ermöglicht wird. Die Anfertigung der ein Schraubengewinde tragenden Gelenkbolzen für die genannten Zwecke sowie die Anbringung eines Gewindes in einem der Scharnierlagerteile ist allerdings mit erheblichen Kosten verbunden und bedingt eine zusätzliche Verteuerung der so ausgestatteten Schmuck- bzw. Uhrarmbänder.
Auch andere Ausführungsformen, beispielsweise druckknopfartige Festlegungen der Gelenkbolzen mit von Federn hintergriffenen beiderseitigen Bolzenköpfen od. dgl» erwiesen sich als zu teuer« Man hatte deshalb schon vorgeschlagen,
die Gelenkbolzen in ihren Lagerstellen durch einfachen Preßsitz gegen axiales Verschieben festzulegen. Sitzt hierbei aber der Bolzen in einer Lagerstelle wirklich fest und soll er dennoch gelöst werden, so besteht leicht die Möglichkeit, daß das Band, insbesondere wenn es aus Edelmetall gefertigt ist, leicht und sichtbar beschädigt wird.
Alle diese angeführten, vor allem wirtschaftlichen und technischen lachteile werden bei dem Scharniergelenk der vorliegenden Neuerung nun dadurch beseitigt, daß der Gelenkbolzen in einer bestimmten Entfernung von einem seiner Enden eine umlaufende Querrille besitzt, in die mindestens eine Sindrückung des Scharnierlagerteiles bzw. einer der sogenannten Gelenkösen eingreift. Diese Eindrückung kann auf der Ober- oder Unterseite des Bandkörpers angebracht sein· Ebenso kann die Sindrückung an einer der beiderseitigen endständigen oder an der mittelständigen Gelenköse, d.h. beispielsweise bei einem Uhranschluß entweder am ükranschlußglied oder am Endglied des Armbandes angebracht sein. Lediglich die Entfernung zwischen Bolzenende und Querrille des verwendeten Gelenkstiftes ist davon abhängig.
Der Gelenkbolzen kann Torzugsweise an einem seiner Enden einen Bolzenkopf besitzen, durch dessen Untergreifen er seitlich aus den Scharnierlagerteilen herausgezogen werden kann·
Vorteilhafterweise ist der Gelenkbolzen an seinem dem Bolzenkopf gegenüberliegenden Ende konisch gehalten bzw. abgerundet, oder dieses Ende läuft spitz zu·
Gemäß einem weiteren Gedanken der vorliegenden Neuerung sind die Scharnierlagerteile mindestens von einer ihrer beiden Öffnungsseiten auswärts aufgebogen, wodurch das seitliche Einführen des freien Endes des Gelenkbolzens erleichtert ist. Die Scharnierlagerteile sind in vorteilhafter Weise den durch das Gelenk zu verbindenden Gliederteilen selbst angestanzt und zu sogenannten Gelenkösen eingerollt, wobei die diese Scharnierlagerteile bzw. Gelenkösen bildenden, angestanzten Blechlappen mindestens einerseits vorzugsweise gleichzeitig mit dem StanzVorgang auswärts heruntergedrückt werden können und dann nach dem Einrollen diese mindestens eine konische Seitenöffnung aufweisenden Scharnierlagerteile bilden.
Der Gelenkbolzen gemäß der feuerung wird seitlich in die an- und ineinandergefügten Scharnierlagerteile baw. Gelenkösen unter Druck eingeführt, "bis die unter Umständen schon von vornherein an einem der Scharnierlagerteile angebrachte Sindriickung in die Querrille des Gelenkbolzens einschnappt. Durch die konische Gestaltung der Gelenkbolzenspitze wird ein Anstehen dieses Bolzenendes an der Sindrückung bei der Einführung des Bolzens verhindert und der 3olzen gleitet über die lindrückung hinweg, bis diese in die Querrille einrastet. Durch Untergreifen des Bolzenkopfes kann der Gelenkbogen auf einfache leise wieder saitlich herausgezogen werden. Sin Aufschrauben ist nicht sehr notwendig. Schließlich bildet die Binrastung eine bessere Sicherung gegen ein unerwünschtes selbständiges Lösen des Gelenkstiftes als das bisher übliche Einschrauben. Außerdem ist die Vorrichtung der feuerung sehr billig und trotzdem sicher, vor allem auch wesentlich billiger als bekannte Druckknopfsicherungen mit Federn*
Mehrere Ausführungsbeispiele des Scharniergelenkes gemäß der vorliegenden leuerung sind in der Zeichnung schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt, und zwar zeigeni
Abb. 1 die Draufsicht auf ein Scharniergelenk, das ein Anschlußstück für eine Hörneruhr mit einem Uhrarmband verbindet,
Abb. 2 die Draufsicht auf die Einzelteile des Scharniergelenks nach Abb. 1,
Abb. 3 die Draufsicht auf ein Scharniergelenk, das ein Anschlußstück für eine Bügeluhr mit dem Uhrarmband verbindet,
Abb. 4 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Scharniergelenkes nach Abb. 3t
Abb. 5 die Draufsicht auf die Einzelteile des Scharniergelenkes nach Abb. 4»
Abb. 6 den Querschnitt durch das neue Scharniergelenk nach Linie VI-YI der Abb. 1, 3, 4, 7 und 9,
Abb. 7 die Draufsicht auf ein Scharniergelenk, das zwei Bandhälften bzw. zisei Glieder eines Ziehgliederbandes miteinander verbindet und
Abb. 8 die Seitenansicht eines Gelenkbolzens des Scharniergelenkes nach Abb. 7t
Abb. 9 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Scharniergelenkes nach Abb. 7 und
Abb. 10 die Seitenansicht eines Gelenkbolzens des Scharniergelenkes nach Abb. 9.
-7-
lach den Abb· 1 bis 5 sind die Uhrgehäuse 2 mittels der Anschlußglieder 4 über das neue Scharniergelenk mit äen Endgliedern 5 der Uhrarmbänder 3 verbunden. In den TDb. und 3 sind dagegen zwei Bandhälften bzw. Glieder 12 und mittels des Scharniergelenka direkt miteinander verbunden.
Das Scharniergelenk besteht aus den Scnarnierlagerteilen bzw. eingerollten Gelenkösen 6 und 7 und dem G-elenkbolzen Die Gelenkösen β und 7 befinden sich direkt an den Anschlußgliedern 4 bzw. Endgliedern 5 (lob. 1 bis 5) oder an den beiden benachbarten Bandgliedern 12 und 13 (Abb. 7 und 9).
Der Gelenkbolzen 8 besitzt einen Bolsenkopf 9 und in bestimmter Entfernung von diesem (9) bzw. vom gegenüberliegenden Ende 14 des Gelenkbolzens 8 eine umlaufende querrille 11, in die nach Einführen des Gelenkbolzens 8 in die an- und ineinandergefügten Gelenkösen 6 und 7 eine Sindräckung 10 einrastet, die (10) sich beispielsweise an einer der Gelenkösen β der Endglieder 5 (Abb. 1 bis 3) oder an der Gelenköse 7 des Anschlußgliedes 4 (Abb.· 4 und 5) befindet. Wie die Abb. 7 und 9 zeigen» können ganz entsprechend die littelöse 7 des Bandgliedes 12 oder eine der beidseitig endständigen eingerollten Ösen β des lachbsrbandgiiede^ die Eindrückung 10 aufweisen, natürlich ist dann aucn die Entfernung der Querrille 11 vom Bolzenkopf 9 des Gelenk-
bolzens 8 entsprechend verschieden, wie dies aus der Darstellung der Gelenkbolzen nach den Abb. 8 und 10 ersichtlich ist.
Das dem. 3olzenkopf 9 gegenüberliegende Ende 14 des Gelenkbolzens 8 ist vorzugsweise konisch ausgebildet bzw. abgerundet oder es läuft spitz zu.
Die Öffnungsseiten 15 der Scharnierlagerteile 6 bzw. 7 können je auf einer oder auf beiden Seiten dieser Gelenkösen bzw. Scharnierlagerteile 6 und 7 auswärts aufgebogen sein, wodurch das seitliche Einführen des freien Sndes 14 des Gelenkbolzens 8 erleichtert ist.
Wie die Abb. 1 und 3 deutlich veranschaulichen, ist ein und dasselbe Armband 3 für mehrere Uhrgehäuse 2 mit entsprechenden Anschlusstücken 4 verwendbar. Bin Austausch ist leicht möglich.
Die Sindrückungen 10 sind in der Zeichnung schon von vornherein an den Scharnierlagerteilen bzw. Gelenkösen 6 oder angebracht. Sie (10) können sich auf der Ober- oder Unterseite der die eingerollten Ösen tragenden Glieder befinden.
Ss ist aber auch möglich, diese Mndriickungen 10 erst nachträglich, d.h. nach dem dann drucklosen Einführen der Gelenkbolzen 8 in die Gelenkösen 6 und 7 vorzunehmen.

Claims (6)

  1. «421053*17.»
    - 10 -
    Sciiutzansprüche
    1·) Scharniergelenk für Schmuck- und Uhrarmbänder, insbesondere zur Anlenkung von Uhranschlußgliedern an die Endglieder der Armbänder, bei dem das eine Glied mittels eines herausnehmbaren Gelenkbolzens lösbar mit seinem Hachbarglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (8) in einer bestimmten Entfernung von einem seiner Enden (14) eine umlaufende Querrille (11) besitzt, in die mindestens eine Sindriickung (10) des Scharnierlagerteiles (6 bzw. 7) eingreift.
  2. 2.) Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (8) an einem seiner Enden einen Bolzenkopf (9) besitzt, durch dessen Untergreifen er (8) seitlich aus den Scharnierlagerteilen (6 und T) herausgezogen werden kann.
  3. 3.) Scharniergelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (8) an seinem dem Bolzenkopf (9) gegenüberliegenden Ende (14) konisch gehalten bzw. abgerundet ist oder spitz zuläuft.
  4. 4.) Scharniergelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlagerteile (6 bzw.7) mindestens an einer ihrer beiden Öffnungsseiten (15) auswärts aufgebogen sind, wodurch das seitliche Sinführen des freien Endes (14) des Gelenkbolzens (8) erleichtert ist.
  5. 5.) Scharniergelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlagerteile (S bzw.7) den durch das Gelenk zu verbindenden Glisderteilen (4 und 5 bzw. 12 und 13) angestanzt und zu sogenannten Gelenkösen eingerollt sind, wobei die diese Scharnierlagerteile bzw. Gelenkösen (β bzw. 7) bildenden, angestanzten Blechlappen mindestens einerseits vorzugsweise gleichzeitig mit dem Stanz Vorgang auswärts heruntergedrückt ?ferden können und dann nach dem Einrollen die mindestens eine konische Seitenöffnung (15) aufweisenden Scharnierlagerteile (6 bzw. 7) nach Anspruch 4 bilden.
  6. 6.) Scharniergelenk nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (8) seitlich in die an- und ineinandergefügten Scharnierlagerteile (6 bzw. 7) unter Druck eingeführt wird, bis die Sindräckung (10) an einem der Scharnierlagerteile (6 bzw. 7) in die Querrille (11) des Gelenkbolzens (8) einschnappt.
DE1955S0018071 1955-09-10 1955-09-10 Scharniergelenk fuer schmuck- und uhrarmbaender. Expired DE1730376U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917635A1 (de) * 1989-05-31 1990-12-13 Jaeger Lecoultre Sa Befestigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3917635A1 (de) * 1989-05-31 1990-12-13 Jaeger Lecoultre Sa Befestigungsvorrichtung

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