DE4305943A1 - Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen - Google Patents
Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichenInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2019—Hooks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schließensystem für Schmuckketten oder derglei
chen, das wenigstens einen zweischenkligen Haken aufweist, welcher in ein
Gegenstück einhängbar ist.
Es sind viele Arten von Schließensystemen für Schmuckketten bekannt, die
alle durch das Vorhandensein beweglicher Elemente, wie z. B. Federringe,
Karabinerhakenelemente, Bajonettelemente, relativ sicher gegen ungewolltes
Lösen sind. Die beweglichen Elemente sind zumindest dann, wenn die Ketten
schmal sind, relativ klein, wodurch die Schließen schlecht handzuhaben
sind. Wegen der zu montierenden beweglichen Elemente sind die Schließen
systeme auch relativ schwierig herzustellen und teuer. Es sind aber auch
Schließensysteme bekannt, die einen zweischenkligen, etwa U-förmig geboge
nen Haken aufweisen, der entweder in ein ebenso geformtes Gegenstück oder
aber in ein als O-förmige Öse geformtes Gegenstück einhängbar ist. Der
Haken ist dabei an einem ersten Ende, welches das obere Ende eines der
beiden Schenkel des U ist, an einem Kettenglied befestigt oder angeformt.
An einem zweiten Ende, welches das obere Ende des anderen der beiden
Schenkel des U ist, steht er frei. Mit diesem Ende greift der Haken in
das Gegenstück ein. Der Abstand der U-Schenkel ist dabei wesentlich größer
als das Quermaß des Gegenstücks, so daß der Haken leicht in das Gegenstück
einhängbar ist und das Schließensystem problemlos handhabbar ist. Nachtei
lig ist jedoch, daß es aufgrund der beschriebenen baulichen Verhältnisse
leicht möglich ist, daß sich Haken und Gegenstück beim Tragen der Kette
ungewollt voneinander lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schließensystem zu schaffen, welches die
größtmögliche Sicherheit gegen ungewolltes Lösen gewährleistet und das
trotzdem möglichst einfach handhabbar und einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch ein Schließensystem gelöst, welches
die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Durch die Anpassung der
Architektur des Hakens an das Gegenstück wird eine Schließenfunktion nach
Art von "Schloß" und "Schlüssel" ermöglicht. Bewegliche Elemente brauchen
weder am Haken, noch am Gegenstück vorgesehen zu werden. Dadurch ist das
Schließensystem einfach handhabbar und einfach herstellbar.
Mögliche konstruktive Ausgestaltungen der Hakenspitze sind in den Ansprü
chen 2 bis 5 und 8 und 10 aufgezeigt. Die in den Ansprüchen 2 bis 5 auf
geführten Ausgestaltungen sind leicht durch Gießen, z. B. durch Schleuder
guß, realisierbar. Wenn dabei Anspruch 4 verwirklicht wird, wird zur
Herstellung der Spitze relativ wenig Material gebraucht und es wird eine
sehr große Schließsicherheit ermöglicht. Durch die in Anspruch 10 vorge
schlagene Anordnung der Spitze wird die Schließsicherheit noch weiter
erhöht. Der Haken und das Gegenstück können dann nämlich nur nach
Verdrehen in eine bestimmte Position, die sie beim Tragen der Kette kaum
einnehmen können, voneinander gelöst werden.
Das Gegenstück kann dabei in allen Fällen nahezu beliebig ausgebildet
sein. So kann es zum Beispiel gemäß Anspruch 7 als Öse ausgebildet sein.
Eine solche Öse kann eine handelsübliche, aus Flach- oder Runddraht ge
fertigte Öse sein. Wenn die Öse jedoch eine Ausbildung gemäß Anspruch 9
besitzt, wird die Schließsicherheit weiter erhöht.
Die in Anspruch 6 vorgeschlagene Ausbildung des Gegenstücks als Haken
bringt jedoch gegenüber der zuvor beschriebenen Ausbildung des Gegenstücks
als Öse größere Vorteile. Die Schließsicherheit ist besonders groß, wenn
zwei Haken mit einander angepaßten Spitzen vorgesehen werden, die zudem
identisch ausgebildet sind. Durch eine identische Ausbildung können
auch die Konstruktions- und Herstellungskosten niedrig gehalten werden.
Außerdem wird dadurch die Handhabbarkeit des Schließensystems sowohl für
Rechtshänder, als auch für Linkshänder in gleicher Weise gewährleistet.
Weiterhin wird dadurch das Aussehen des Schließensystems günstig beein
flußt, was bei Schmuck ja wichtig ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind
aus den übrigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgend erläuterten Zeichnung
ersichtlich, welche Ausführungsbeispiele zeigt.
Dabei ist dargestellt in
Fig. 1 ein Schließenteil mit einem zweischenkligen Haken in Ansicht und
teilweise im Schnitt, in
Fig. 2 das Schließenteil von Fig. 1 um 90 Grad verdreht, in
Fig. 3 ein erstes Schließensystem, bei dem zwei identisch aufgebaute
Schließenteile nach den Fig. 1 und 2 Verwendung finden, in Ansicht,
in
Fig. 4 ein Ausschnitt aus dem Schließensystem nach Fig. 3 und in den
Fig. 5 bis 10 Ausschnitte aus weiteren Schließensystemen.
Das in den fig. 1 bis 4 dargestellte Schließensystem besteht aus zwei
identisch aufgebauten Teilen 10 und 11. Diese besitzen jeweils eine
zylindrische Hülse 12 bzw. 13, in der ein Ende einer nicht dargestellten
Schmuckkette, eines ebenfalls nicht dargestellten Schmuckreifens oder
eines Schmuckbandes, das z. B. aus Leder hergestellt ist, eingeklemmt, ein
geklebt oder sonstwie befestigt werden kann. Die Hülse 12 bzw. 13 ist an
einem Ende durch einen Boden 14 bzw. 15 verschlossen. An dem Boden 14 bzw.
15 ist ein zweischenkliger Haken 16 bzw. 17 einstückig angeformt. Die
Teile 10 und 11 sind hier durch Gießen aus Silber hergestellt.
Die Haken 16 und 17 sind, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ineinander einhäng
bar. Sie sind derart ausgebildet, daß ein Stück 16 bzw. 17 die Architektur
des Gegenstücks 17 bzw. 16 ausfüllt. Auf diese Weise wird eine Funktion
nach der Art von "Schloß" und "Schlüssel" gewährleistet, wie sie bisher
von einem Haken-Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen noch
nicht bekannt war.
Die Haken 16 und 17 sind dabei speziell folgendermaßen ausgebildet (da
beide Haken identisch ausgebildet sind, wird nachfolgend nur einer näher
beschrieben):
Der Haken 16 ist im Umriß kreisringförmig. Er besitzt zwei starre, etwa
C-förmige Schenkel 18 und 19. Mit dem C-Schenkel 18 ist er über einen
großen Teil von dessen Länge am Boden 14 der Hülse 12 angeformt, während
der andere C-Schenkel 19 ganz frei steht. Jeder Schenkel 18 bzw. 19 läuft
in einer etwa keilförmigen Spitze 20 bzw. 21 aus, die einen Winkel w von
etwa 90 Grad einschließt. Die Spitzen 20 und 21 verlaufen in einem gering
fügigen Abstand a zueinander, der wesentlich kleiner als das Quermaß q
jedes Hakens 16 bzw. 17 ist. Nur im Bereich der Spitzen 20 und 21 können
die Haken 16 und 17 ineinander eingehängt bzw. voneinander ausgehängt
werden. Beim Ein- und Aushängen müssen die Haken 16 und 17 in die in
Fig. 4 gezeigte Position gebracht werden. Anhand dieser Figur sieht man
besonders deutlich, wie der Haken 16 die Architektur des Hakens 17 aus
füllt. Die Spitzen 20 und 21 ergänzen sich zu einem Körper, der ein
Rechteck 22 als Grundfläche hat.
Wie Fig. 3 zeigt, verlaufen die Spitzen 20 und 21 des Hakens 16 um 90 Grad
versetzt zur Längsrichtung 23 der Hülse 12 und damit im Einhängezustand
um 90 Grad versetzt zur Zugrichtung 23 der Kette beim Tragen. Die Haken
16 und 17 können sich somit keinesfalls ungewollt voneinander lösen;
das Schließensystem ist also absolut sicher.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erwähnte Anformung des Hakens 16
bzw. 17 am Boden 14 bzw. 15 der Hülse 12 bzw. 13 kein Muß für die ein
wandfreie Funktion des Schließensystems ist. Der Haken 16 bzw. 17 kann
auch andersartig an der Hülse 12 bzw. 13 befestigt sein, die beschriebene
Anformung wirkt sich aber günstig auf die Herstellkosten und auf das Aus
sehen des Schließensystems aus. Die Hülse 12 bzw. 13 braucht selbstver
ständlich auch nicht wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, etwa den gleichen
Durchmesser wie der Haken 16 bzw. 17 zu besitzen. Die zu wählenden Größen
verhältnisse sind mit der Art der Schmuckkette oder dergleichen abzustimmen.
Selbstverständlich kann der Haken 16 bzw. 17 auch an einem anderen Befesti
gungsglied sitzen, das keine Hülse ist.
In Fig. 5 ist ein zweites Schließensystem angedeutet, das ebenfalls zwei
Haken 16, 17 mit etwa keilförmig geformten Spitzen 24 und 25 besitzt. Die
Spitzen schließen hier aber einen Winkel x von etwa 70 Grad ein. Sie er
gänzen sich also nicht ganz zu einem Rechteck. Ansonsten sind die Ver
hältnisse gleich wie beim ersten Schließensystem. Somit liegt auch hier
ein wirkungsvolles Schließensystem vor, das leicht handzuhaben und leicht
herzustellen ist.
In Fig. 6 ist ein drittes Schließensystem angedeutet, das wiederum zwei
Haken 16 und 17 besitzt. Deren Spitzen 26, 27 sind jedoch nach außen abge
rundet, sie schließen einen Winkel y von etwa 120 Grad ein. Sie ergänzen
sich auch fast zu einem Rechteck. Ansonsten sind die Verhältnisse auch′
hier gleich wie beim ersten Schließensystem.
Die drei beschriebenen Schließensysteme zeichnen sich also durch eine identi
sche Ausbildung von Stück und Gegenstück aus. Unterschiedlich ist bei ihnen
der Materialverbrauch für die Spitzen, was bei deren relativ geringen Größe
im Hinblick auf die Größe der gesamten Stücke jedoch kaum eine Rolle spielt.
Wegen der identischen Ausbildung von Stück und Gegenstück können jedenfalls
die Konstruktions- und Herstellkosten niedrig gehalten werden. Außerdem
wird dadurch die gute Handhabbarkeit des Schließensystems sowohl für Rechts
händer, als auch für Linkshänder in gleicher Weise gewährleistet. Weiterhin
wird dadurch das Aussehen des Schließensystems günstig beeinflußt.
In Fig. 7 ist ein viertes Schließensystem angedeutet, das wiederum zwei
Haken 16 und 17 besitzt. Deren Spitzen 28, 29 sind jedoch im Querschnitt
rechteckig, sie schließen also einen Winkel z von 180 Grad ein. Der Abstand
a1 der vertikal dargestellten Spitzen 28 und 29 ist hier nur ganz geringfü
gig größer als das Quermaß q der horizontal dargestellten Spitzen 28 und 29.
Auf diese Weise wurde ebenfalls ein wirkungsvolles Schließensystem geschaf
fen, das leicht handhabbar ist.
Das in Fig. 8 angedeutete fünfte Schließensystem besitzt einen Haken 16,
dessen Spitzen 30 und 31 nach innen abgerundet sind. Das Gegenstück 32
besteht hier aus einem Runddraht mit einer einstückig daraus geformten
Kugel 33. Die Kugel 33 ist exakt an die Form der Spitzen 30, 31 angepaßt
bzw. umgekehrt. Auch hierdurch wird ein wirkungsvolles, formschönes
Schließensystem begründet, das leicht herstellbar ist.
In Fig. 9 ist ein sechstes Schließensystem angedeutet, das einen Haken 16
mit Spitzen 20 und 21 besitzt, bei dem die geometrischen Verhältnisse gleich
sind wie bei demjenigen nach den Fig. 1 bis 4. Das Gegenstück diese Schlie
ßensystems besitzt hier eine Öse 34 aus Flachdraht. Die Öse 34 besitzt eine
etwa gegengleich zu den Hakenspitzen 20 bzw. 21 geformte Verjüngung. Der
Abstand a1 zwischen den Spitzen 20 und 21 ist geringfügig größer als das
Quermaß q der Öse 34 im Bereich der Verjüngung 35. Das Schließensystem
ist ebenfalls wirkungsvoll und leicht handzuhaben.
Alle bisher gezeigten Schließensysteme weisen also Ausgestaltungen auf, bei
denen das Gegenstück die Architektur des anderen Stückes mehr oder weniger
ausfüllt. Es genügt jedoch auch eine Ausgestaltung, wie sie in Fig. 10
angedeutet ist.
Das dort dargestellte Schließensystem besitzt wiederum nur einen Haken 16
mit Spitzen 20 und 21 mit einer Geometrie wie diejenige nach den Fig. 1
bis 4. Das Gegenstück des Schließensystems nach Fig. 10 besitzt eine
Öse 36 aus Runddraht. Diese Öse 36 besitzt überall das gleiche Quermaß q.
Der Abstand a1 zwischen den Spitzen 20 und 21 ist auch hier wie beim
Schließensystem nach Fig. 9 nur geringfügig größer als das Quermaß q
der Öse 36. Somit liegt hier in sehr einfach ausgestaltetes, aber auch
wirkungsvolles, leicht handzuhabendes und leicht herzustellendes
Schließensystem vor, bei dem sogar ein handelsübliches Teil, nämlich die
Öse 36, Verwendung findet.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß der Haken 16 bzw. 17 selbst
verständlich nicht im Umriß kreisringförmig sein muß, wie in den Fig. 1 bis
3 dargestellt.
Claims (10)
1. Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen, mit wenigstens
einem zweischenkligen Haken (16, 17), welcher in ein Gegenstück (17, 16,
32, 34, 36) einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer
der Schenkel (18, 19) des Hakens (16, 17) ein freies Ende mit einer
Spitze (20, 21, 24 bis 31) aufweist, welche an die Architektur des
Gegenstücks (17, 16, 32, 34, 36) angepaßt ist.
2. Schließensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spitze (20, 21, 24, 25, 26, 27, 30, 31) einen Winkel (w, x, y) kleiner oder
gleich 180 Grad einschließt.
3. Schließensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spitze (20, 21, 24, 25) in Form eines Keiles ausgebildet ist.
4. Schließensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (w) etwa 90 Grad beträgt.
5. Schließensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze (26, 27, 30, 31) abgerundet ist.
6. Schließensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegenstück (17, 16) ein Haken ist.
7. Schließensystem nach einem-der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück (34, 36) eine Öse ist.
8. Schließensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spitze (20, 28) des einen Schenkels des
Hakens (1) in einem Abstand (a1) zum anderen Schenkel (21, 29) des
Hakens (16) verläuft, der allenfalls geringfügig größer als das
Quermaß (q) des Gegenstücks (17, 34, 36) ist.
9. Schließensystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öse (34) eine Verjüngung (35) aufweist.
10. Schließensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spitze (20, 21) derart angeordnet ist, daß sie
im Einhängezustand versetzt zur Zugrichtung (23) beim Tragen der
Kette verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305943 DE4305943A1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305943 DE4305943A1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305943A1 true DE4305943A1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6481391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305943 Withdrawn DE4305943A1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305943A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121898A1 (de) * | 2001-05-02 | 2002-11-14 | Matthias Garbarek | Schmuckkette |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6936079U (de) * | 1969-09-12 | 1970-01-08 | Franz Xaver Sproll | Holzkette |
DE8118923U1 (de) * | 1981-06-29 | 1981-12-17 | Fa. H.J. Wilm, 2000 Hamburg | "schmuckstueck" |
-
1993
- 1993-02-26 DE DE19934305943 patent/DE4305943A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6936079U (de) * | 1969-09-12 | 1970-01-08 | Franz Xaver Sproll | Holzkette |
DE8118923U1 (de) * | 1981-06-29 | 1981-12-17 | Fa. H.J. Wilm, 2000 Hamburg | "schmuckstueck" |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121898A1 (de) * | 2001-05-02 | 2002-11-14 | Matthias Garbarek | Schmuckkette |
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