DE4305943A1 - Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen - Google Patents

Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen

Info

Publication number
DE4305943A1
DE4305943A1 DE19934305943 DE4305943A DE4305943A1 DE 4305943 A1 DE4305943 A1 DE 4305943A1 DE 19934305943 DE19934305943 DE 19934305943 DE 4305943 A DE4305943 A DE 4305943A DE 4305943 A1 DE4305943 A1 DE 4305943A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
counterpart
clasp
clasp system
tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934305943
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Viktor Szedzinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934305943 priority Critical patent/DE4305943A1/de
Publication of DE4305943A1 publication Critical patent/DE4305943A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schließensystem für Schmuckketten oder derglei­ chen, das wenigstens einen zweischenkligen Haken aufweist, welcher in ein Gegenstück einhängbar ist.
Es sind viele Arten von Schließensystemen für Schmuckketten bekannt, die alle durch das Vorhandensein beweglicher Elemente, wie z. B. Federringe, Karabinerhakenelemente, Bajonettelemente, relativ sicher gegen ungewolltes Lösen sind. Die beweglichen Elemente sind zumindest dann, wenn die Ketten schmal sind, relativ klein, wodurch die Schließen schlecht handzuhaben sind. Wegen der zu montierenden beweglichen Elemente sind die Schließen­ systeme auch relativ schwierig herzustellen und teuer. Es sind aber auch Schließensysteme bekannt, die einen zweischenkligen, etwa U-förmig geboge­ nen Haken aufweisen, der entweder in ein ebenso geformtes Gegenstück oder aber in ein als O-förmige Öse geformtes Gegenstück einhängbar ist. Der Haken ist dabei an einem ersten Ende, welches das obere Ende eines der beiden Schenkel des U ist, an einem Kettenglied befestigt oder angeformt. An einem zweiten Ende, welches das obere Ende des anderen der beiden Schenkel des U ist, steht er frei. Mit diesem Ende greift der Haken in das Gegenstück ein. Der Abstand der U-Schenkel ist dabei wesentlich größer als das Quermaß des Gegenstücks, so daß der Haken leicht in das Gegenstück einhängbar ist und das Schließensystem problemlos handhabbar ist. Nachtei­ lig ist jedoch, daß es aufgrund der beschriebenen baulichen Verhältnisse leicht möglich ist, daß sich Haken und Gegenstück beim Tragen der Kette ungewollt voneinander lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schließensystem zu schaffen, welches die größtmögliche Sicherheit gegen ungewolltes Lösen gewährleistet und das trotzdem möglichst einfach handhabbar und einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch ein Schließensystem gelöst, welches die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Durch die Anpassung der Architektur des Hakens an das Gegenstück wird eine Schließenfunktion nach Art von "Schloß" und "Schlüssel" ermöglicht. Bewegliche Elemente brauchen weder am Haken, noch am Gegenstück vorgesehen zu werden. Dadurch ist das Schließensystem einfach handhabbar und einfach herstellbar.
Mögliche konstruktive Ausgestaltungen der Hakenspitze sind in den Ansprü­ chen 2 bis 5 und 8 und 10 aufgezeigt. Die in den Ansprüchen 2 bis 5 auf­ geführten Ausgestaltungen sind leicht durch Gießen, z. B. durch Schleuder­ guß, realisierbar. Wenn dabei Anspruch 4 verwirklicht wird, wird zur Herstellung der Spitze relativ wenig Material gebraucht und es wird eine sehr große Schließsicherheit ermöglicht. Durch die in Anspruch 10 vorge­ schlagene Anordnung der Spitze wird die Schließsicherheit noch weiter erhöht. Der Haken und das Gegenstück können dann nämlich nur nach Verdrehen in eine bestimmte Position, die sie beim Tragen der Kette kaum einnehmen können, voneinander gelöst werden.
Das Gegenstück kann dabei in allen Fällen nahezu beliebig ausgebildet sein. So kann es zum Beispiel gemäß Anspruch 7 als Öse ausgebildet sein. Eine solche Öse kann eine handelsübliche, aus Flach- oder Runddraht ge­ fertigte Öse sein. Wenn die Öse jedoch eine Ausbildung gemäß Anspruch 9 besitzt, wird die Schließsicherheit weiter erhöht.
Die in Anspruch 6 vorgeschlagene Ausbildung des Gegenstücks als Haken bringt jedoch gegenüber der zuvor beschriebenen Ausbildung des Gegenstücks als Öse größere Vorteile. Die Schließsicherheit ist besonders groß, wenn zwei Haken mit einander angepaßten Spitzen vorgesehen werden, die zudem identisch ausgebildet sind. Durch eine identische Ausbildung können auch die Konstruktions- und Herstellungskosten niedrig gehalten werden. Außerdem wird dadurch die Handhabbarkeit des Schließensystems sowohl für Rechtshänder, als auch für Linkshänder in gleicher Weise gewährleistet. Weiterhin wird dadurch das Aussehen des Schließensystems günstig beein­ flußt, was bei Schmuck ja wichtig ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den übrigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgend erläuterten Zeichnung ersichtlich, welche Ausführungsbeispiele zeigt. Dabei ist dargestellt in
Fig. 1 ein Schließenteil mit einem zweischenkligen Haken in Ansicht und teilweise im Schnitt, in
Fig. 2 das Schließenteil von Fig. 1 um 90 Grad verdreht, in
Fig. 3 ein erstes Schließensystem, bei dem zwei identisch aufgebaute Schließenteile nach den Fig. 1 und 2 Verwendung finden, in Ansicht, in
Fig. 4 ein Ausschnitt aus dem Schließensystem nach Fig. 3 und in den
Fig. 5 bis 10 Ausschnitte aus weiteren Schließensystemen.
Das in den fig. 1 bis 4 dargestellte Schließensystem besteht aus zwei identisch aufgebauten Teilen 10 und 11. Diese besitzen jeweils eine zylindrische Hülse 12 bzw. 13, in der ein Ende einer nicht dargestellten Schmuckkette, eines ebenfalls nicht dargestellten Schmuckreifens oder eines Schmuckbandes, das z. B. aus Leder hergestellt ist, eingeklemmt, ein­ geklebt oder sonstwie befestigt werden kann. Die Hülse 12 bzw. 13 ist an einem Ende durch einen Boden 14 bzw. 15 verschlossen. An dem Boden 14 bzw. 15 ist ein zweischenkliger Haken 16 bzw. 17 einstückig angeformt. Die Teile 10 und 11 sind hier durch Gießen aus Silber hergestellt.
Die Haken 16 und 17 sind, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ineinander einhäng­ bar. Sie sind derart ausgebildet, daß ein Stück 16 bzw. 17 die Architektur des Gegenstücks 17 bzw. 16 ausfüllt. Auf diese Weise wird eine Funktion nach der Art von "Schloß" und "Schlüssel" gewährleistet, wie sie bisher von einem Haken-Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen noch nicht bekannt war.
Die Haken 16 und 17 sind dabei speziell folgendermaßen ausgebildet (da beide Haken identisch ausgebildet sind, wird nachfolgend nur einer näher beschrieben):
Der Haken 16 ist im Umriß kreisringförmig. Er besitzt zwei starre, etwa C-förmige Schenkel 18 und 19. Mit dem C-Schenkel 18 ist er über einen großen Teil von dessen Länge am Boden 14 der Hülse 12 angeformt, während der andere C-Schenkel 19 ganz frei steht. Jeder Schenkel 18 bzw. 19 läuft in einer etwa keilförmigen Spitze 20 bzw. 21 aus, die einen Winkel w von etwa 90 Grad einschließt. Die Spitzen 20 und 21 verlaufen in einem gering­ fügigen Abstand a zueinander, der wesentlich kleiner als das Quermaß q jedes Hakens 16 bzw. 17 ist. Nur im Bereich der Spitzen 20 und 21 können die Haken 16 und 17 ineinander eingehängt bzw. voneinander ausgehängt werden. Beim Ein- und Aushängen müssen die Haken 16 und 17 in die in Fig. 4 gezeigte Position gebracht werden. Anhand dieser Figur sieht man besonders deutlich, wie der Haken 16 die Architektur des Hakens 17 aus­ füllt. Die Spitzen 20 und 21 ergänzen sich zu einem Körper, der ein Rechteck 22 als Grundfläche hat.
Wie Fig. 3 zeigt, verlaufen die Spitzen 20 und 21 des Hakens 16 um 90 Grad versetzt zur Längsrichtung 23 der Hülse 12 und damit im Einhängezustand um 90 Grad versetzt zur Zugrichtung 23 der Kette beim Tragen. Die Haken 16 und 17 können sich somit keinesfalls ungewollt voneinander lösen; das Schließensystem ist also absolut sicher.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erwähnte Anformung des Hakens 16 bzw. 17 am Boden 14 bzw. 15 der Hülse 12 bzw. 13 kein Muß für die ein­ wandfreie Funktion des Schließensystems ist. Der Haken 16 bzw. 17 kann auch andersartig an der Hülse 12 bzw. 13 befestigt sein, die beschriebene Anformung wirkt sich aber günstig auf die Herstellkosten und auf das Aus­ sehen des Schließensystems aus. Die Hülse 12 bzw. 13 braucht selbstver­ ständlich auch nicht wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, etwa den gleichen Durchmesser wie der Haken 16 bzw. 17 zu besitzen. Die zu wählenden Größen­ verhältnisse sind mit der Art der Schmuckkette oder dergleichen abzustimmen. Selbstverständlich kann der Haken 16 bzw. 17 auch an einem anderen Befesti­ gungsglied sitzen, das keine Hülse ist.
In Fig. 5 ist ein zweites Schließensystem angedeutet, das ebenfalls zwei Haken 16, 17 mit etwa keilförmig geformten Spitzen 24 und 25 besitzt. Die Spitzen schließen hier aber einen Winkel x von etwa 70 Grad ein. Sie er­ gänzen sich also nicht ganz zu einem Rechteck. Ansonsten sind die Ver­ hältnisse gleich wie beim ersten Schließensystem. Somit liegt auch hier ein wirkungsvolles Schließensystem vor, das leicht handzuhaben und leicht herzustellen ist.
In Fig. 6 ist ein drittes Schließensystem angedeutet, das wiederum zwei Haken 16 und 17 besitzt. Deren Spitzen 26, 27 sind jedoch nach außen abge­ rundet, sie schließen einen Winkel y von etwa 120 Grad ein. Sie ergänzen sich auch fast zu einem Rechteck. Ansonsten sind die Verhältnisse auch′ hier gleich wie beim ersten Schließensystem.
Die drei beschriebenen Schließensysteme zeichnen sich also durch eine identi­ sche Ausbildung von Stück und Gegenstück aus. Unterschiedlich ist bei ihnen der Materialverbrauch für die Spitzen, was bei deren relativ geringen Größe im Hinblick auf die Größe der gesamten Stücke jedoch kaum eine Rolle spielt. Wegen der identischen Ausbildung von Stück und Gegenstück können jedenfalls die Konstruktions- und Herstellkosten niedrig gehalten werden. Außerdem wird dadurch die gute Handhabbarkeit des Schließensystems sowohl für Rechts­ händer, als auch für Linkshänder in gleicher Weise gewährleistet. Weiterhin wird dadurch das Aussehen des Schließensystems günstig beeinflußt.
In Fig. 7 ist ein viertes Schließensystem angedeutet, das wiederum zwei Haken 16 und 17 besitzt. Deren Spitzen 28, 29 sind jedoch im Querschnitt rechteckig, sie schließen also einen Winkel z von 180 Grad ein. Der Abstand a1 der vertikal dargestellten Spitzen 28 und 29 ist hier nur ganz geringfü­ gig größer als das Quermaß q der horizontal dargestellten Spitzen 28 und 29. Auf diese Weise wurde ebenfalls ein wirkungsvolles Schließensystem geschaf­ fen, das leicht handhabbar ist.
Das in Fig. 8 angedeutete fünfte Schließensystem besitzt einen Haken 16, dessen Spitzen 30 und 31 nach innen abgerundet sind. Das Gegenstück 32 besteht hier aus einem Runddraht mit einer einstückig daraus geformten Kugel 33. Die Kugel 33 ist exakt an die Form der Spitzen 30, 31 angepaßt bzw. umgekehrt. Auch hierdurch wird ein wirkungsvolles, formschönes Schließensystem begründet, das leicht herstellbar ist.
In Fig. 9 ist ein sechstes Schließensystem angedeutet, das einen Haken 16 mit Spitzen 20 und 21 besitzt, bei dem die geometrischen Verhältnisse gleich sind wie bei demjenigen nach den Fig. 1 bis 4. Das Gegenstück diese Schlie­ ßensystems besitzt hier eine Öse 34 aus Flachdraht. Die Öse 34 besitzt eine etwa gegengleich zu den Hakenspitzen 20 bzw. 21 geformte Verjüngung. Der Abstand a1 zwischen den Spitzen 20 und 21 ist geringfügig größer als das Quermaß q der Öse 34 im Bereich der Verjüngung 35. Das Schließensystem ist ebenfalls wirkungsvoll und leicht handzuhaben.
Alle bisher gezeigten Schließensysteme weisen also Ausgestaltungen auf, bei denen das Gegenstück die Architektur des anderen Stückes mehr oder weniger ausfüllt. Es genügt jedoch auch eine Ausgestaltung, wie sie in Fig. 10 angedeutet ist.
Das dort dargestellte Schließensystem besitzt wiederum nur einen Haken 16 mit Spitzen 20 und 21 mit einer Geometrie wie diejenige nach den Fig. 1 bis 4. Das Gegenstück des Schließensystems nach Fig. 10 besitzt eine Öse 36 aus Runddraht. Diese Öse 36 besitzt überall das gleiche Quermaß q. Der Abstand a1 zwischen den Spitzen 20 und 21 ist auch hier wie beim Schließensystem nach Fig. 9 nur geringfügig größer als das Quermaß q der Öse 36. Somit liegt hier in sehr einfach ausgestaltetes, aber auch wirkungsvolles, leicht handzuhabendes und leicht herzustellendes Schließensystem vor, bei dem sogar ein handelsübliches Teil, nämlich die Öse 36, Verwendung findet.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß der Haken 16 bzw. 17 selbst­ verständlich nicht im Umriß kreisringförmig sein muß, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.

Claims (10)

1. Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen, mit wenigstens einem zweischenkligen Haken (16, 17), welcher in ein Gegenstück (17, 16, 32, 34, 36) einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (18, 19) des Hakens (16, 17) ein freies Ende mit einer Spitze (20, 21, 24 bis 31) aufweist, welche an die Architektur des Gegenstücks (17, 16, 32, 34, 36) angepaßt ist.
2. Schließensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (20, 21, 24, 25, 26, 27, 30, 31) einen Winkel (w, x, y) kleiner oder gleich 180 Grad einschließt.
3. Schließensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (20, 21, 24, 25) in Form eines Keiles ausgebildet ist.
4. Schließensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (w) etwa 90 Grad beträgt.
5. Schließensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (26, 27, 30, 31) abgerundet ist.
6. Schließensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (17, 16) ein Haken ist.
7. Schließensystem nach einem-der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (34, 36) eine Öse ist.
8. Schließensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (20, 28) des einen Schenkels des Hakens (1) in einem Abstand (a1) zum anderen Schenkel (21, 29) des Hakens (16) verläuft, der allenfalls geringfügig größer als das Quermaß (q) des Gegenstücks (17, 34, 36) ist.
9. Schließensystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (34) eine Verjüngung (35) aufweist.
10. Schließensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (20, 21) derart angeordnet ist, daß sie im Einhängezustand versetzt zur Zugrichtung (23) beim Tragen der Kette verläuft.
DE19934305943 1993-02-26 1993-02-26 Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen Withdrawn DE4305943A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934305943 DE4305943A1 (de) 1993-02-26 1993-02-26 Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934305943 DE4305943A1 (de) 1993-02-26 1993-02-26 Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4305943A1 true DE4305943A1 (de) 1994-09-01

Family

ID=6481391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934305943 Withdrawn DE4305943A1 (de) 1993-02-26 1993-02-26 Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4305943A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10121898A1 (de) * 2001-05-02 2002-11-14 Matthias Garbarek Schmuckkette

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6936079U (de) * 1969-09-12 1970-01-08 Franz Xaver Sproll Holzkette
DE8118923U1 (de) * 1981-06-29 1981-12-17 Fa. H.J. Wilm, 2000 Hamburg "schmuckstueck"

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6936079U (de) * 1969-09-12 1970-01-08 Franz Xaver Sproll Holzkette
DE8118923U1 (de) * 1981-06-29 1981-12-17 Fa. H.J. Wilm, 2000 Hamburg "schmuckstueck"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10121898A1 (de) * 2001-05-02 2002-11-14 Matthias Garbarek Schmuckkette

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69915214T2 (de) Verbindungselement
DE2621034A1 (de) Verschluss fuer schmuckstuecke und dergleichen
DE2641731C2 (de) Schnalle
DE1557587C1 (de) Laengeneinstellvorrichtung an einem Schmuckband,insbesondere an einer Verschlussschliesse od.dgl.
DE2631173C2 (de) Weitenverstelleinrichtung bei Armbandverschlüssen
DE4305943A1 (de) Schließensystem für Schmuckketten oder dergleichen
DE102017001816A1 (de) Gurtschnalle
DE4323673C2 (de) Schmuckstückverschluß
DE2533565C2 (de) Verschluß
DE2526862A1 (de) Schliesse fuer schmuckketten
DE548898C (de) Reissverschluss
DE8028670U1 (de) Verschluss
DE2932132A1 (de) Schliesseinrichtung fuer ein seitenelement einer gleitschutzeinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE660654C (de) Armbandverschluss mit einem in ein Gehaeuse einschiebbaren karabinerartigen Haken mit federnder Verschlusszunge
DE2658419A1 (de) Verschluss fuer halsketten u.dgl.
AT345600B (de) Armbandfaltverschluss
DE957984C (de) Ziehglieder-, insbesondere Uhrarmband
DE2816376A1 (de) System fuer das zusammenkoppeln von elementen, die guertelschnallen im allgemeinen bilden
DE2342208A1 (de) Trennbarer verschluss
DE8610139U1 (de) Uhrenarmband mit einem Verschluß
DE3921831A1 (de) Steck-verschluss fuer halsketten, colliers, armbaender und aehnliche schmuckwaren
DE2102830A1 (de) Zerlegbarer, aus austauschbaren Teilen bestehender Gürtel mit Verschlußautomatik
DE1950953A1 (de) Verschluss
DE3636494A1 (de) Verschluss fuer/an schmuckketten und -baender
DE1730376U (de) Scharniergelenk fuer schmuck- und uhrarmbaender.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee