DE8610139U1 - Uhrenarmband mit einem Verschluß - Google Patents

Uhrenarmband mit einem Verschluß

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/145Hooks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks
    • A44C5/2033Hooks provided with pivoting closure means

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  • Buckles (AREA)

Description

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Uhrenarmband mit einem Verschluß
Die Erfindung betrifft ein Uhrenarmband mit einem Verschluß.
Normalerweise besteht ein Uhrenarmband aus zwei mehr oder weniger gleich langen Hälften, die beide an der Uhr befestigt sind. Der Verschluß befindet sich dabei in der Mitte zwischen |
den beiden Hälften. Dies hat einmal den Nachteil, daß der „
Verschluß an dieser Stelle stört, sich zum Beispiel an ι Kleidung verhaken kann. Zum anderen besteht der ästhetische
Nachteil, daß das Uhrenarmband an dieser Stelle durch den j Verschluß in seiner optischen Wirkung unterbrochen wird.
Schließlich ist es bei gewöhnlichen Uhrenarmbändern ziemlich kompliziert, das Uhrenarmband von der Uhr zu lösen, um es zum Beispiel gegen ein anderes auszuwechseln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Uhrenarmband der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen ästhetischeren und weniger störenden Verschluß aufweist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Uhrenarmband zu schaffen, das leichter von der Uhr gelöst werden kann, um es auszuwechseln.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Verschluß ein gekrümmtes Verschlußelement aus flachem Material von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit einem kurzen und einem langen Schenkel des U aufweist, und daß das Verschlußelement am Ende des kurzen Schenkels des U schwenkbar an einem Ende des Armbands befestigt ist.
Das VerschLuReLement ist also nicht mehr in der Mitte zwischen zwei Hälften des Uhrenarmbands angeordnet, sondern an einem Ende des Uhrenarmbands. Mit dem Verschluß wird dann die Uhr direkt an dieser Stelle am Uhrenarmband befestigt. Das Versch Lußelement, das schwenkbar am Ende des Armbands befestigt ist, besteht aus im wesentlichen flachen Material, das so gekrümmt ist, daß es in der Ebene, die die Längsrichtung
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ucä um ciia ι iiiuarfus c nisviii. iciu uriu striiisicruiit. &ifi cuciie uea Uhrenarmbands ist, U-förmigen Querschnitt hat. An einem kürzeren Schenkel des U, der bei Gebrauch außen liegt, ist das Verschlußelement schwenkbar am Ende des Armbands befestigt.
Um die Uhr zu befestigen beziehungsweise den Verschluß zu schließen, wird das Verschlußelement so weit geschwenkt, daß es verhältnismäßig weit nach außen zeigt, also vom Arm weg. Der lange Schenkel des U kann dann über den bekannten seitlichen Befestigungsstift der Uhr geschoben werden, der von zwei seitlichen Stegen der Uhr gehalten wird. Anschliessend wird dann das Verschlußelement so nach innen verschwenkt, daß der lange Schenkel des U von innen am Uhrenarmband anliegt. In dieser Stellung wird er durch den darunter liegenden Arm festgehalten, so daß sich der Verschluß nicht mehr von selbst öffnen kann, wenn die Uhr angelegt ist.
Damit sich der lange Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Ve rs-ch luße lementes leichter an die Wölbung des Arms anpaßt, ist der lange Schenkel zweckmäßigerweise in seiner Längsrichtung von der Mittellinie des U gesehen konkav gekrümmt.
Wenn sich der lange Schenkel des U-förmigen VerschlußeLements in seiner Breite zu seinem Ende hin verjüngt, kann er leichter über den Stift zwischen den beiden Stegen der Uhr geschoben werden.
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Wenn der Lange SchenkeL des U-förmigen Ve rschLußeLements einen mittigen, sich über dessen ganze Länge erstreckenden LängsschLitz aufweist, so kann das Uhrenarmband auch an einer Uhr befestigt werden, die nicht den üblichen Stift für die Befestigung des Armbands aufweist beziehungsweise die zwei Stifte, die auf jeder Seite der Uhr angeordnet sind und von je zwei seitlichen Stegen gehaLten werden. VieLmehr kann dieses Uhrenarmband dann auch an einer Uhr befestigt werden, die suf jeder Seite einen Befestigungsstift aufweist, der nicht an seinen Enden, sondern in der Mitte gehaLten wird, so daß hier ein T-förmiges Befestigungselement vorhanden ist.
Das Uhrenarmband kann an der anderen Seite in konventioneLLer Weise an der Uhr befestigt werden. Um es von der Uhr zu Lösen, muß dann entweder eine entsprechende SchLaufe, die um den Befestigungsstift an der Uhr gelegt ist, geLöst werden, oder dieser Befestigungsstift muß herausgedruckt werden. Beides ist sehr umständLich. Da aber das Armband nur an einer Seite so von der Uhr gelöst werden muß, ist schon bei dieser Ausführungsform das Auswechseln des Armbands erleichtert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist, um das Uhrenarmband noch Leichter auswechseln zu können, vorgesehen, daß das Uhrenarmband an seinen beiden Enden je ein U-förmiges VerschLußeLement aufweist.
Bei einer weiteren vorteiLhaften Ausführungsform kann eine Sicherung für das VerschLußeLement in Form einer Raste, eines Hakens, eines Stifts oder dergleichen vorgesehen sein. Dadurch kann verhindert werden, daß sich das U-förmige VerschLußeLement unbeabsichtigt öffnet. Eine
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solche Sicherung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Uhrenarmband an zwei Seiten die erfindungsgemäßen VerschlußeLemente aufweist, so daß die Uhr beim Anlegen sich nicht unbeabsichtigt vom Uhrenarmband Lösen und mögLi eherweise herunterfa LLen kann. Wenn die Uhr angeLegt ist, ist die Sicherung an sich nicht notwendig, da sich der VerschLuß kaum unbeabsichtigt Lösen kann. Trotzdem wird natürlich bei Extrembedingungen die Uhr durch eine soLche zusätzliche Sicherung noch besser gesichert.
VorteiLhafterweise ist das Verschlußelement mit einem schlaufenförmigen Element an dem Ende des Armbands befestigt. Zu diesem Zweck sind Verschlußelement und Armband hier mit parallelen Bohrungen bzw. Löchern versehen, durch die zwei parallele Stifte hindurchgesteckt sind, die dann an ihren Enden zu einer Schlaufe verbunden sind, so daß eine schwenkfähige Verbindung zwischen Verschlußelement und Uhrenarmband hergestellt ist.
Zwischen den beiden senkrechten Stiften kann aber auch ein Schlitz frei bleiben, durch den das Ende des Armbands hindurchgeführt ist. Anschließend wird dann das Armband auf sich selbst zurückgefaltet und befestigt, um so die Verbindung dauerhaft zu gestalten. Eine andere Art, das Uhrenarmband am Verschlußelement zu befestigen, besteht darin, daß am Ende des kurzen Schenkels des im Querschnitt U-förmigen Verschlußelementes eine an seinen Enden mit dem Verschlußelement verbundener Stift so befestigt ist, daß ein sich senkrecht zur Querschnittsfläche erstreckender Schlitz zwischen Armband und Verschlußelement gebimst ist. An diesem Befestigungsstift kann dann das VersehLußeIement am Armband auf ähnliche Weise befestigt werden, wie bei konventionellen Uhren beziehungsweise Armbändern das Armband an der Uhr befestigt wird.
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sch laufenförmigen Element oder mit einem Stift versehen ist und weist das Uhrenarmband am entsprechenden Ende Lochungen und einen den Lochungen entsprechenden stiftförmigen Vorsprung auf, so kann die Länge des Uhrenarmbandes einfach eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist das Ende des Uhrenarmbands in den Schlitz zwischen Verschlußelement und Stift geführt.
Das Ende des Uhrenarmbandes wird dann auf das Uhrenarmband zurückgefaltet,und der stiftförmige Vorsprung wird in das entsprechende Loch gesteckt, wo er dauerhaft verbleibt, so daß die einmal eingestellte Länge auch in Zukunft bis iur nächsten Einstellung eingestellt bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verschlußelement im
Querschnitt und im geöffneten Zustand;
Fig. 2 in einer ähnlichen Querschnittsdarstellung
das Armband mit dem an einer Uhr befestigten VerschlußeLement im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 die Anordnung der Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie in Fig.
eine andere Ausführungsform; und
Fig. 5 in Draufsicht eine andere Ausführungs form
der Uhr und des Verschlußelementes.
In Fig. 1 ist im Querschnitt das Ende eines Uhrenarmbandes gezeigt, das ein Metallarmband, Lederarmband, Kunstlederarmband oder ein Armband aus anderem Material sein kann. Mit Hilfe eines Stiftes 2 ist am Ende des Armbandes 1 ein im wesentlichen U-förmiges Verschlußelement 3 schwenkbar
befestigt. Das U-förmige Verschlußelement, das aus flachem Material besteht, ist dabei an seinem kürzeren Schenkel 4 am Armband 1 befestigt. Der längere Schenkel 5 ist leicht gekrümmt,, um sich im angelegten Zustand der Wölbung des Armes beziehungsweise des Handgelenks anzupassen.
In Fig. 2 ist die Uhr im angelegten Zustand gezeigt. Der lange Schenkel 5 des U-förmigen Verschlußelementes 3 ist über einen Stift 6 geschoben worden, der der Befestigung des Armbands dient und mit Hilfe von zwei Stegen 7, von denen im Querschnitt nur einer ersichtlich ist, an einer Uhr 8 befestigt ist. Anschließend wurde dann das Verschlußelement 3 um üen Seift 2 herum geschwenkt, so daß der lange Schenkel 5 ar Arm 9 anliegt. Tritt nun Zug auf, so ist das Verschlußelement 3 an sich bestrebt, sich in der Fig. 2 im GegenUhrzeigersinn zu drehen, ist aber an einer entsprechenden öffnung des Verschlußelementes dadurch gehindert, daß der lange Schenkel 5 am Arm 9 anliegt.
Ist eine entsprechende Befestigung auch auf der in Fig. rechten Seite vorgesehen, so wird man verstehen, daß das Armband auf beiden Seiten von der Uhr gelöst und auf diese Weise leicht ausgewechselt werden kann. Zu diesem Zweck könn-en nicht nur abgenutzte Armbänder ausgewechselt werden; es ist vielmehr auch möglich, nach modischen Gesichtspunkten zum Beispiel passend zur Kleidung das Armband auszuwechseln.
Zumindest auf einer Seite kann dabei das Verschlußelement gesichert werden, zum Beispiel durch einen Stift, der in eine entsprechende öffnung des Uhrenarmbandes 1 hineingesteckt Werdert kann. Unbedingt notwendig ist diese Sicherung aber nicht-
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Fig. 3 zeigt eine ähnLiche Anordnung wie in Fig. 2 in Draufsicht. Hier sind insbesondere die beiden Befestigungsstege 7 für den Stift 6 dargesteLLt, von denen in Fig. 2 in der SchnittdarsteLLung nur ein Steg 7 dargesteLLt ist. Außerdem ist in der Figur eine etwas andere Art der Befestigung des VerschLußeLementes 3 am Armband 1 gezeigt. Dort sind VerschLußeLement 3 und Armband 1 durch ein schLaufenförmiges ELement 10 verbunden, von dem gerade Abschnitte durch entsprechende Bohrungen bzw. Löcher von Armband 1 und VerschLußeLement 3 hindurchgesteckt sind.
Fig- 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das VerschLußeLement 3 mit HiLfe des schLaufenförmigen ELements 10 nicht dauerhaft am Armband 1 befestigt ist. GLeichzeitig kann bei dieser Anordnung die Länge des Armbandes eingesteLLt werden.
Zu diesem Zwecke weist das um das schLaufenförmige ELement des VerschLußeLementes 3 herumgeführte Ende des Armbandes 1 einen stiftförmigen Vorsprung 11 mit einer Endverdickung 12 auf, der durch verschiedene Löcher 13 im Endbereich des Armbands eingesteckt werden kann. Je nachdem durch welches der Löcher 13 der Stift 11 eingesteckt wird, verändert sich dabei die Länge. Damit die Verdickung 12 durch die Löcher 13 gesteckt werden kann, können die Löcher 13 dabei mit an sich bekannten kLeinen SchLitzen versehen sein.
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In Fig. 5 ist gezeigt, daß sich der Lange Schenket 5 des VerschLußeLementes 3 in seiner Breite zu seinem Ende hin verjüngt, so daß das VerschLußeLement 3 Leichter über den Befestigungsstift 6 geschoben werden kann. Andererseits Weist aber der Lange SchenkeL 5 noch einen MitteL-schLitz 14 auf, so daß das VerschLußeLement auch mit einer Uhr 8 verwendet Werden kann, die eine etwas andere Befestigungseinrichtung hat. Bei der in Fig. 5 dargesteLLten Uhr ist dabei der Stift 6 nicht durch seitLiche Stege 7 sondern durch einen MitteLsteg 15 gehaLten, so daß man eine im wesentLichen T-förmige Befestigungseinrichtung für das Armband beziehungsweise das VerschLußoLement erhäLt. Die Wirkungsweise, wie der VerschLuß geschlossen wird und nach dem SchLießen zusammenhält, ist aber im WesentLichen dieseLbe wie bei den vorhergenannten Ausführungsförmen.

Claims (10)

1 1 . J II·· ι ■ a J > 1 · la , ija lilt· JJ4J3J . J 3 1 1 J S 1? I 1 Ji) 1 I t I ι ij ι ι a ι ι Carsten Bock, Bad Sehwartau Uhrenarmband mit einem Versch Luß ρ 11896/86 Schutzansprüche
1. Uhrenarmband mit einem VerschLuß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein gekrümmtes VerschLußeLement (3) aus fLachem Material von im wesentLichen U-förmigem Querschnitt mit einem kurzen (4) und einem Langen (5) SchenkeL des U aufweist, und daß das VerschLußeLement (3) am Ende des kurzen SchenkeLs (4) des U schwenkbar an einem Ende des Armbands (1) befestigt ist.
2. Uhrenarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lange SchenkeL (5) des im Querschnitt U-förmigen Versch Luße Lement s (3) in seiner Längsrichtung von der Mittel-Linie des U gesehen konkav gekrümmt ist.
3. Uhrenarmband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lange SchenkeL (5) des im Querschnitt U-förmigen Ve rschLuße lements in seiner Breite zu seinem Ende hin verjüngt.
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4. Uhrenarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lange Schenkel (5) des im Querschnitt U-form igen VerschLußeLements einen mi tt igen, sich über dessen ganze Länge erstreckenden Längsschlitz C14) aufweist.
5. Uhrenarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,- daß es an seinen beiden Enden je «in im Querschnitt U-fö.-miges VerschLußeLement (3) aufweist.
6. Uhrenarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein im Querschnitt U-förmiges VerschLußeLement (3) eine Sicherung ir. Form einer Raste, eines Hakens, eines Stifts oder dergleichen aufweist.
7. Uhrenarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das VerschLußeLement (3) mit einem sch Laufenförmigen Element (10) an dem Ende des Armbands (1) befestigt ist.
8. Uhrenarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das VerschLußeLement (3) oder das schlaufenförmige Element (10) einen sich senkrecht zur QuerschnittsfLäche des VerschLußeLements (3) erstreckenden Schlitz aufweist, durch den das Ende des Armbands (1) hindurchgeführt ist.
9. Uhrenarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des kurzen Schenkels (4) des im Querschnitt U-förmigen Verschlußelements (3) ein an seinen Enden mit dem Verschlußelement (3) verbundener Stift (2) so befestitgt ist, daß ein sich senkrecht zur
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Quer sehnittsflache erstreckender Schlitz zwischen Arrfiband (1) und Versen L U Γ3 e Lement (3) gebildet ist, durch den das Ende des Armbands (1) hindurchgeführt ist.
10. Uhrenarmband nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus flexiblem Material ist und an einem Endbereich iiiit Löchungen (13) und einem den Löchufigen C13) entsprechenden stiftförmigen Vorsprung (11) versehen ist.
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