DE69915214T2 - Verbindungselement - Google Patents

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
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    • A44C5/2019Hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsöse und bezieht sich insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf eine Verbindungsöse zwischen Ketten, besonders bei Schmuck.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Juwelierhandwerk müssen die Enden einer Hals-, Armkette oder dergleichen miteinander verbunden werden oder es müssen Anhänger daran angebracht werden. Als typische derartige Verbindungsösen werden Cartierschließen, Federringe und Spannringe verwendet.
  • Spannringe sind gespaltene Ringe, bei denen die freien Enden zusammengedrückt sind, um die Lücke zwischen den beiden Enden zu schließen. Mit der Zeit können sich die Spannringe weiten, so dass sich die Lücke öffnet und die Kette herausgleiten kann.
  • Cartierschließen haben an ihrem einen Ende einen schwenkbaren Riegel und an ihrem anderen Ende eine am Hauptkörper der Schließe vorgesehene, als Spannring ausgebildete Öse. Nachteilig an den Cartierschließen ist, dass sie kostspieliger und aufwendiger zu montieren sind, dass der Spannring Schwächen aufweist und der schwenkbare Riegel sich unbeabsichtigt öffnen kann.
  • Federringe haben einen hohl ausgebildeten Ring mit einem innerhalb des Rings angebrachten, verschieblichen Sperrglied. Üblicherweise umfassen sie einen Ring, der an dem hohlen Ring angelötet ist. Sowohl der angelötete Ring als auch das verschiebliche Sperrglied bilden die Schwachstellen dieser Federringe.
  • Das Problem bei all diesen Vorrichtungen ist, dass sie nicht genügend stark sind und dass ein ruckartiges Ziehen an der Kette unter Umständen genügt, um die Vorrichtung zum Versagen zu bringen, wodurch die Kette sich dann öffnet (Siehe US 3427823 ). Ein derartiges Öffnen kann zum Verlust der Kette führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verbindungsöse zu schaffen, welche stärker als die eingangs erwähnten Vorrichtungen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindungsöse vorzuschlagen, die einfach anzubringen ist und weder gelötet werden braucht noch spezielle Werkzeuge benötigt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Zur Lösung dieser sowie weiterer Aufgaben gibt die vorliegende Erfindung eine Verbindungsöse zum Verbinden von Gegenständen an, wobei die Verbindungsöse ein ringartiges Element umfasst, welches ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die miteinander verbunden werden sollen, wobei das erste Ende einen rohrförmigen Abschnitt mit einem durchgehenden zylindrischen distalen Endbereich zur Aufnahme des zweiten Endes und einen Schnappmechanismus zum festen verbinden des ersten und des zweiten Endes aufweist, wobei der Schnappmechanismus eine in dieser Verbindungsöse in der Nähe des zweiten Endes eingebrachte Kerbe und eine am rohrförmigen Abschnitt vorgesehene Nase umfasst, und letztere mit der Kerbe in Eingriff bringbar ist, um das zweite Ende daran zu hindern, von dem rohrförmigen Abschnitt freizukommen, und wobei eine Außenkontur dieser Nase einer Außenkontur des rohrförmigen Abschnitts derart angepasst ist, dass, wenn die Nase in der Kerbe einliegt, eine glatte Oberfläche entsteht.
  • Bevorzugte Aspekte der Erfindung
  • Vorzugsweise umfasst der Schnappmechanismus eine in dieser Verbindungsöse in der Nähe des zweiten Endes eingebrachte Kerbe und eine am rohrförmigen Abschnitt vorgesehene Nase, die mit der Kerbe in Eingriff bringbar ist, um das zweite Ende daran zu hindern, von dem rohrförmigen Abschnitt freizukommen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Nase am rohrförmigen Abschnitt angebracht und kann durch einen im rohrförmigen Abschnitt eingebrachten Schlitz geschoben werden, um dann in der Kerbe einzuliegen.
  • In einer weiteren durchführbaren Ausführungsform kann die Verbindungsöse in ihrer eingeschnappten Position eine kreisförmige, elliptische oder ovale Form aufweisen. In der am Meisten bevorzugten Ausführungsform weist die Verbindungsöse jedoch in ihrer eingeschnappten Position eine ovale Form auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern und sie praktisch ausführen zu können, wird in der Folge die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Verbindungsöse gemäß einer ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform in einer Ansicht von vorn, wobei die Verbindungsöse in ihrer fest geschlossenen Stellung dargestellt ist.
  • 2 eine perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Verbindungsöse in einer Ansicht von hinten.
  • 3 die in 1 gezeigte Verbindungsöse in einer Ansicht von vorn.
  • 4 die in 1 gezeigte Verbindungsöse in einer Seitenansicht.
  • 5 die in 1 gezeigte Verbindungsöse in einer Draufsicht.
  • 6 die Verbindungsöse in ihrer offenen, nicht verschlossenen Stellung in einer Ansicht ähnlich 1.
  • 7 eine perspektivische Darstellung der in 6 gezeigten Verbindungsöse in einer Ansicht von hinten.
  • 8 die in 6 gezeigte Verbindungsöse in einer Ansicht von vorn.
  • 9 die in 8 gezeigte Verbindungsöse in einer Seitenansicht von Seite "A" aus gesehen.
  • 10 die in 8 gezeigte Verbindungsöse in einer Seitenansicht von Seite "B" aus gesehen.
  • 11 die in 6 gezeigte Verbindungsöse in einer Draufsicht.
  • 12 die in 6 gezeigte Verbindungsöse im Längsquerschnitt.
  • 13 eine nach einer zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform hergestellte Verbindungsöse in einer Ansicht von vorn, wobei die Verbindungsöse in ihrer fest geschlossenen Stellung dargestellt ist.
  • 14 eine nach einer dritten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform hergestellte Verbindungsöse in einer Ansicht von vorn, wobei die Verbindungsöse in ihrer fest geschlossenen Stellung dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Zeichnungen zeigen eine Verbindungsöse 10, mit der die Enden einer (nicht dargestellten) Kette miteinander verbunden werden. Die Ausführungsform bezieht sich speziell auf das verbinden von Arm- und Halsketten, Anhängern und dergleichen Schmuckstücken, beschränkt sich jedoch nicht auf dieses Gebiet. Die Erfindung kann genauso für andere Verbindungsformen verwendet werden. Die Verbindungsöse 10 hat einen massiven gebogenen Abschnitt 12 mit einem an einem Ende desselben angebrachten rohrförmigen Abschnitt 14. Der rohrförmige Abschnitt kann an den gebogenen Abschnitt 12 durch Kleben oder Löten befestigt oder unter Verwendung eines Präzisionsgießverfahrens daran angeformt sein. Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung einer einstückigen Verbindungsöse. In der Nähe des freien Endes des gebogenen Abschnittes 12 ist eine Kerbe 16 eingebracht, die mit einer am rohrförmigen Abschnitt 14 vorgesehenen Nase 18 in Eingriff bringbar ist. In ihrer nicht eingeschnappten und nicht geschlossenen Stellung ist die Nase 18 wie in den 1 bis 3 dargestellt. Die Nase 18 kann ebenfalls an der Verbindungsöse 10 angeformt oder gelötet oder auf eine andere Weise am rohrförmigen Abschnitt befestigt sein. wie in 6 zu sehen ist, hat der rohrförmige Abschnitt einen durchgehenden zylindrischen distalen Endbereich. Im rohrförmigen Abschnitt 14 ist ein Schlitz 20 ausgebildet, der quer zum rohrförmigen Abschnitt 14 in diesen eingebracht ist und im Inneren des rohrförmigen Abschnitts 14 mündet. Die Nase 18 ist an einem Ende des Schlitzes 20 vorgesehen.
  • Im Gebrauch werden die zu verbindenden Gegenstände (nicht dargestellt) durch die Lücke 22 hindurch auf den gebogenen Abschnitt 12 geschoben. Das freie Ende 24 des gebogenen Abschnitts 12 wird derart in den rohrförmigen Abschnitt hineingeschoben, dass die Kerbe 16 mit dem Schlitz 20 fluchtet. Dann wird die Nase 18 durch den Schlitz 20 hindurch mit der Kerbe 16 in Eingriff gebracht. wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, bildet dann die Außenkontur der Nase 18 mit der Außenkontur des rohrförmigen Abschnitts 14 eine glatte Fläche, so dass eine gleichförmige Fuge entsteht. Die Nase 18 kann nicht leicht von dem Schlitz 20 freikommen, so dass eine dauerhafte Verbindung auch ohne Löten und spezielles Werkzeug erzielt wird. So wird mit der Verbindungsöse 10 eine sehr starke, zugfeste Verbindung geschaffen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform kann, um den Anforderungen zu genügen, leicht geändert werden. Der gebogene Abschnitt kann unrund, beispielsweise dreieckig oder quadratisch sein oder eine andere beliebige Form aufweisen. Der gebogene Abschnitt 12 muss nicht massiv sein, er kann auch als hohles Rohr ausgebildet sein. Die Verbindungsöse ist nicht auf seine Anwendung im Juwelierhandwerk beschränkt, sondern kann auch zu anderen Zwecken eingesetzt werden, beispielsweise um Riemen an einen Pferdezaum zu befestigen. Die Verbindungsöse kann aus einem beliebigen geeigneten Material, z. B. aus einem Edelmetall, einer Legierung, usw. hergestellt sein.

Claims (4)

  1. Verbindungsöse (10) zum Verbinden von Gegenständen, umfassend ein ringartiges Element (12) mit einem ersten und einem zweiten Ende, die miteinander verbunden werden sollen, wobei das erste Ende einen rohrförmigen Abschnitt (14) zur Aufnahme des zweiten Endes und einen Schnappmechanismus zum festen Verbinden des ersten und des zweiten Endes aufweist, wobei der Schnappmechanismus eine in dieser Verbindungsöse in der Nähe des zweiten Endes eingebrachte Kerbe (16) und eine am rohrförmigen Abschnitt (14) vorgesehene Nase (18) umfasst, und letztere mit der Kerbe (16) in Eingriff bringbar ist, um das zweite Ende daran zu hindern, von dem rohrförmigen Abschnitt (14) freizukommen, und wobei eine Außenkontur dieser Nase (18) einer Außenkontur des rohrförmigen Abschnitts (14) derart angepasst ist, dass, wenn die Nase (18) in der Kerbe (16) einliegt, eine glatte Oberfläche entsteht, wobei die Verbindungsöse (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass der rohrförmige Abschnitt (14) einen durchgehenden zylindrischen distalen Endbereich aufweist.
  2. Verbindungsöse (10) nach Anspruch 1, wobei die Nase (18) am rohrförmigen Abschnitt (14) angebracht ist und durch einen im rohrförmigen Abschnitt (14) eingebrachten Schlitz (20) geschoben werden kann, um dann in der Kerbe (16) einzuliegen.
  3. Verbindungsöse nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsöse in ihrer eingeschnappten Stellung eine kreisförmige, elliptische oder ovale Form aufweist.
  4. Verbindungsöse nach Anspruch 3, wobei die Verbindungsöse in ihrer eingeschnappten Stellung ovalförmig ist.
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