DE69705363T3 - Vorrichtung zur Korrektur der Länge eines Armbandes mit Faltverschluss - Google Patents
Vorrichtung zur Korrektur der Länge eines Armbandes mit Faltverschluss Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für die Länge eines mit einem Verschluss mit auseinanderfaltbaren Zungen ausgerüsteten Armbands, die zwischen zwei Enden des Armbandes angeordnet ist, um damit ein Endlosband zu bilden, dessen Länge zwischen zwei Abmessungen variieren kann, eine, in der die benannten auseinanderfaltbaren Zungen übereinandergeschlagen, die andere, in der sie auseinandergefaltet sind, ein Einstellkettenglied umfassend, das mit zwei parallelen Gelenkachsen ausgerüstet ist, die quer zu dem benannten Band verlaufen und mit zwei entsprechenden Elementen des benannten Bandes gekoppelt sind, um durch Schwenkung des benannten Einstellkettengliedes um die eine der benannten Achsen die jeweiligen Stellungen dieser beiden Gelenkachsen entlang des benannten Bandes gegeneinander zu vertauschen und so zwei bestimmte Einstelllängen dieses Bandes zu definieren.
- Diese Einstellvorrichtung hat den Zweck, es dem Benutzer zu gestatten, bei jeder durch die herkömmlichen Einstellorgane eingestellten Länge des Armbandes über eine bestimmte zusätzliche Länge zu verfügen, die einen kleinen, festgelegten Unterschied zu der anfänglich eingestellten Länge aufweist, um es zu ermöglichen, ohne besondere Geschicklichkeit oder Werkzeuge leicht von einer Länge des Armbands zur anderen überzugehen. Der Unterschied zwischen diesen beiden Längen ist so gewählt, dass den Unterschieden im Umfang des Handgelenks Rechnung getragen wird, die aus der Umgebungstemperatur und/oder den Anstrengungen folgen, die der Träger des Armbandes mit seinem Arm macht und die durch eine Schwellung des Handgelenks zum Ausdruck kommen. Dank einer solchen Vorrichtung ist es möglich, leicht von einer bestimmten Länge zur anderen überzugehen, je nachdem, ob das Armband dem Handgelenk eng anliegt oder im Gegenteil nicht genügend Halt am Handgelenk hat. Dies ist besonders, aber nicht ausschliesslich für ein Uhrenarmband von Bedeutung.
- Eine Vorrichtung dieser Art, die in einem Verschluss mit auseinanderfaltbarer Schnalle angeordnet ist, wurde bereits in der Schrift CH-A5-663 522 beschrieben. Der Zweck einer derartigen Vorrichtung besteht darin, dem Armband zwei bestimmte, verschiedene Längen erteilen zu können und es dem Benutzer so zu gestatten zwischen diesen beiden Längen zu wählen, indem er einfach das Einstellkettenglied zwischen seinen beiden Stellungen schwenkt; diese Schwenkung von der längeren in die kürzere Einstellung wird erhalten, indem einfach ein Druck auf eine der Verschlusszungen ausgeübt wird.
- Diese Vorrichtung weist jedoch zwei wichtige Nachteile auf, einen aus praktischem Gesichtswinkel und den anderen aus ästhetischen Gründen, die ihr daher viel von ihrem Interesse nehmen. Der erste dieser Nachteile liegt darin, dass das Einstellkettenglied, wenn es in seine der kürzeren einstellbaren Länge entsprechende Stellung umgelegt wird, nur dank des Schliessens des Verschlusses in dieser Stellung gehalten wird. Sobald der Verschluss geöffnet wird, kehrt es in die andere Stellung zurück, so dass der Benutzer, wenn er das Armband wieder anlegt, sich vergewissern muss, dass das Einstellkettenglied in die gewünschte Stellung gekippt ist, und darüber wachen muss, dass sich diese während des Schliessens des Verschlusses nicht verändert.
- Der zweite dieser Nachteile ist damit verbunden, dass sich die Dicke des Einstellkettengliedes zu der der Verschlusszungen addiert. Diese Überdicke ist sichtbar und schadet der Ästhetik des Verschlusses. Ausserdem kann diese Überdicke stören, wenn die Hemdsärmelmanschette über das Armband gezogen wird.
- Sicher gibt es eine Menge weiterer Vorrichtungen zur Einstellung der Längen von Armbändern, die dazu bestimmt sind, es dem Träger zu gestatten, deren Länge selbst abzuändern. Jedoch sind diese Vorrichtungen allgemein nicht dazu entworfen, das oben erwähnte Problem zu lösen, und sie sind entweder zu kompliziert oder gestatten es nicht, zwischen zwei bestimmten Längen zu wählen.
- Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, zumindest teilweise den oben erwähnten Nachteilen abzuhelfen.
- Deshalb hat die vorliegende Erfindung eine Einstellvorrichtung des oben erwähnten Typs für die Länge eines mit einem Verschluss mit auseinanderfaltbaren Zungen ausgerüsteten Armbands gemäss Anspruch 1 zum Gegenstand.
- Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und Abwandlungen der Einstellvorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines mit dieser Ausführungsform der Einstellvorrichtung ausgerüsteten Armbandabschnitts. -
2 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie II-II der1 . -
3 und4 sind Schnittansichten ähnlich der der2 in zwei weiteren Stellungen der Einstellvorrichtung. -
5 ist eine perspektivische Teilansicht einer Abwandlung der Einstellvorrichtung in der langen Einstellung. -
6 ist eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Abwandlung dieser Vorrichtung in der kurzen Einstellung. -
7 und8 sind perspektivische Teilansichten ähnlich denen der5 bzw.6 von zwei weiteren Abwandlungen dieser Einstellvorrichtung. - Die erste Ausführungsform der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Einstellvorrichtung, die durch
1 bis4 veranschaulicht wird, umfasst ein teilweise dargestelltes metallenes Armband mit Kettengliedern1 , dessen beide Enden1a ,1b an einem Verschluss2 mit auseinanderfaltbaren Zungen befestigt sind, der zwei Zungen2a ,2b umfasst, die gegeneinander um eine Achse3 herum gelenkig befestigt sind. Eine dieser Zungen,2a , ist gelenkig am Ende1a des Armbandes befestigt, während das andere Ende1b dieses Armbandes gelenkig an einer dritten Zunge des Verschlusses2c befestigt ist, die zwei parallele Seitenwände2c1 ,2c2 hat, die eine Haube bilden, under die sich die Zungen2a ,2b zurückklappen lassen. Die beiden parallelen Seitenwände2c1 ,2c2 dieser Haube2c umfassen zwei Reihen von entsprechenden Löchern4 , die sich jeweils paarweise gegenüberstehen, dazu bestimmt sind, eine Schwenkachse5 , auch Steg genannt, aufzunehmen, um das andere Ende1b des Armbandes zu befestigen, und erste, gewöhnliche und bekannte Einstellorgane für die Länge des Armbandes darstellen. - Genau an diesem anderen Ende
1b des Armbandes befindet sich eine weitere Einstellvorrichtung für die Länge des Armbandes, nämlich die, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt. - Ein Kettenglied
6 ist um die Achse5 des in zwei einander gegenüberliegenden Löchern4 der Seitenwände2c1 ,2c2 der Haube2c befestigten Steges schwenkbar montiert. Dieses Kettenglied6 stellt das Einstellkettenglied für die Länge des Armbands dar. Dazu umfasst dieses Einstellkettenglied6 (2 bis4 ) eine zweite Gelenkachse7 , an der ein Ende eines zweiten Kettengliedes8 beweglich befestigt ist, dessen anderes Ende gelenkig an einer Achse9 am Rest des Endes1b des Armbandes befestigt ist. Wie insbesondere aus4 ersichtlich, weist dieses Kettenglied8 eine gewölbte Zunge8a auf, die an einem Ende einen Abschnitt zylindrischen Querschnitts8b berührt, der zur Gelenkachse7 koaxial ist, während diese gewölbte Zunge8a an ihrem anderen Ende zurückgefaltet ist, um zusammen mit dem Abschnitt zylindrischen Querschnitts8b und der Zunge8a eine Wandung8d zu bilden, die ein Lager8c ausspart, das dazu bestimmt ist, wie in2 veranschaulicht das Einstellkettenglied6 aufzunehmen. Diese Wandung8d hat ein S-förmiges Profil und bildet somit eine Verengung am Eingang des Lagers8c , deren Abmessungen so berechnet sind, dass sie geringfügig kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Abschnitts des Einstellkettengliedes6 sind, der im Lager8c einrasten soll, wie insbesondere in3 ersichtlich. Diese Wandung8d dient also als Einhakorgan für das Einstellkettenglied6 , wenn dieses elastisch in diesem Lager8c eingerastet ist. - Man kann in
2 feststellen, dass in dieser Stellung der Einstellvorrichtung die strichpunktierte Gerade d, die die Gelenkachsen7 und9 einerseits zwischen den beiden Kettengliedern6 und8 und andererseits zwischen dem Kettenglied8 und dem Rest des Armbandes verbindet, in einer bestimmten Entfernung von der Schwenkachse5 des Einstellkettengliedes6 über die Haube2c des Verschlusses läuft und somit einen Hebelarm um die Achse5 bildet. Die Seite dieser Achse5 , auf der sich dieser Hebelarm befindet, ist so gewählt, dass ein Moment entsteht, das dahin wirkt, dass sich das Einstellkettenglied6 in der Richtung des Pfeils F1 dreht, wenn auf das Armband ein Zug in der Richtung des Pfeils F2 ausgeübt wird (2 ). Dieses Moment wirkt dahin, dass das Einstellkettenglied6 im Lager8c des Kettengliedes8 eingehakt gehalten wird. Um es auszuklinken, genügt es, auf die Achse9 des Kettengliedes8 am Ende des Abschnitts1b des Armbandes (1 ) einen Zug in Richtung des Pfeiles F3 (2 ) auszuüben, woraufhin das Einstellkettenglied in Richtung des Pfeils Fa schwenken kann, wobei ein Zug in der Richtung von F2 (3 ) auf das Kettenglied8 ausgeübt wird. Dieses Schwenken des Einstellkettengliedes G wird durch einen Anschlag6a begrenzt, der mit der Innenwand der Haube2c des Verschlusses2 in Berührung kommt (4 ). - Wie in dieser
4 zu bemerken, die die Einstellvorrichtung in der durch diese Vorrichtung vermittelten längeren Stellung des Armbandes veranschaulicht, verläuft die strichpunktiert gezeichnete Gerade d, die die Achsen7 und9 des Kettengliedes8 verbindet, ebenfalls nicht durch die Schwenkachse5 des Einstellkettengliedes6 . In diesem Falle wirkt der Hebelarm um die Achse5 in dem Sinne, ein Moment in der Richtung von F5 zu erzeugen, wenn eine Kraft in der Richtung von F6 auf das Kettenglied8 ausgeübt wird (4 ), wodurch das Einstellkettenglied6 in die Stellung der2 zurückgeführt wird, nachdem auf das Kettenglied8 ein Druck in der Richtung von F7 ausgeübt worden ist (3 ), um es im Lager8c einzuhaken. - Die erfindungsgemässe Einstellvorrichtung gestattet es, zwischen zwei bestimmten Längen des Armbandes zu wählen. Der Übergang von einer Stellung in die andere erfolgt nur willkürlich durch eine einfache Manipulation, die keine besondere Geschicklichkeit des Benutzers erfordert. In einer gegebenen Stellung besteht keine Gefahr, dass sich die Länge unwillkürlich ändert. Die eingestellte Länge wird aufrechterhalten, solange der Benutzer nicht anderweitig entscheidet. Der Verschluss kann geöffnet und wieder verschlossen werden, ohne dass sich die Einstellung verändert. Es ist auch zu vermerken, dass die Höhe des Verschlusses in der einen und anderen Einstellung praktisch unverändert bleibt, so dass die Vorrichtung dem ästhetischen Aussehen nicht schadet.
- In den vier in
5 bis8 veranschaulichten Abwandlungen ist der Verschluss nicht dargestellt worden, da er nicht abgewandelt wird. Das Einstellkettenglied6 ist ebenfalls mit dem der1 bis4 identisch. Die Abwandlungen betreffen also im wesentlichen das um die Achse7 des Einstellkettengliedes6 beweglich befestigte Kettenglied8 . Der Abschnitt1b des eigentlichen Armbandes, der mit der Schwenkachse9 des Kettengliedes8 verbunden ist, kann beliebiger Art sein. In den Beispielen sind Metallarmbänder mit beweglich aneinander befestigten Kettengliedern dargestellt worden. Durch nichts wird aber verhindert, andere Armbandtypen, zum Beispiel Leder oder Kunststoff, einzusetzen. Desgleichen kann es sich ebenso gut um ein Uhrenarmband wie um jegliches andere Armband handeln, das mit einem Verschluss des Typs mit auseinanderfaltbaren Zungen oder eines vergleichbaren Typs ausgerüstet ist, allgemein jedes Armband, dass mit seinem Verschluss ein endloses Band bildet. - In der durch
5 veranschaulichten Abwandlung besteht die Wandung8d des als Einhakorgan des Einstellkettengliedes6 dienenden Lagers8'c des Kettengliedes8 aus einem angesetzten Stück8'd , das an das Kettenglied8' angeschweisst ist. In dieser Abwandlung kann dieses Stück8'd , das das elastische Einhakorgan darstellt, spezifisch so ausgeführt werden, dass die gewünschte elastische Kraft unabhängig vom Kettenglied8' erhalten wird. Daher kann dieses angesetzte Element8'd eine andere Dicke besitzen oder auch aus einem anderen Material als das Kettenglied8' bestehen. Im Falle eines goldenen Armbandes kann es zum Beispiel von Interesse sein, ein angesetztes Element aus einem anderen Material zu haben, zum Beispiel wegen dessen besserer elastischer Eigenschaften aus Stahl. - Die Abwandlung der
6 , die die Einstellvorrichtung in einer anderen Einstellung veranschaulicht, unterscheidet sich von derjenigen der5 nur dadurch, dass die Zungen8''d , die das Einhakorgan bilden, aus dem Kettenglied8'' selbst herausgeschnitten sind und nicht aus einem angesetzten Stück bestehen. - In der durch
7 und8 veranschaulichten Abwandlung besteht das Kettenglied8* aus zwei um eine Achse10 beweglich aneinander befestigten Teilen. Das Einhakelement des Einstellkettengliedes6 besteht dann direkt aus den beiden Abschnitten8*d dieses Kettengliedes8* , die die Achse10 umgeben, um die sie gelenkig befestigt sind. In diesem Falle wird die Elastizität des Einhakorgans8*d ausschliesslich durch den gewölbten Abschnitt8*a des Kettengliedes8* geliefert. In den7 und8 sind zwei verschiedene Armbänder dargestellt, ebenfalls metallen und mit Gelenkgliedern, aber wie schon zum Ausdruck gebracht, ist die Erfindung nicht auf einen besonderen Armbandtyp begrenzt. - Die Abwandlungen der
5 bis8 weisen übrigens alle bezüglich der Ausführungsform der1 bis4 erwähnten Vorteile auf.
Claims (7)
- Einstellvorrichtung für die Länge eines mit einem Verschluss (
2 ) mit auseinanderfaltbaren Bügeln (2a ,2b , c) ausgerüsteten Armbands, die zwischen zwei Enden (1a ,1b ) des Armbandes angeordnet ist, um damit ein Endlosband zu bilden, dessen Länge zwischen zwei Abmessungen variieren kann, eine, in der die auseinanderfaltbaren Bügel (2a ,2b ,2c ) übereinandergeschlagen, die andere, in der sie auseinandergefaltet sind, ein Einstellkettenglied (6 ) umfassend, das mit zwei parallelen Gelenkachsen (5 ,7 ) ausgerüstet ist, die quer zu dem benannten Band verlaufen und mit einem der auseinanderfaltbaren Bügel (2c ) des Verschlusses bzw. mit einem zweiten Kettenglied (8 ) des Bandes gekoppelt sind, um durch Schwenkung des Einstellkettengliedes (6 ) um die eine (5 ) der Achsen (5 ,7 ) die jeweiligen Stellungen dieser beiden Gelenkachsen (5 ,7 ) zueinander entlang des Bandes vertauschen und so zwei bestimmte Einstelllängen dieses Bandes definieren zu können, die zwischen sich einen festgelegten, geringen Abstand aufweisen und so gewählt sind, dass sie die Anpassung dieses Bandes an Schwankungen im Umfang des Handgelenks des Benutzers erlauben, wobei das zweite, mit einer der Gelenkachsen (5 ,7 ) verbundene Kettenglied (8 ) Einhakmittel (8d ,8'd ,8''d ,8*d ) umfasst, die sich parallel zu den Gelenkachsen (5 ,7 ) auf der Bahn erstrecken, die durch einen zu den Gelenkachsen (5 ,7 ) parallelen Abschnitt des Einstellkettengliedes (6 ) beschrieben wird, wenn dieses aus seiner der längeren Einstelllänge entsprechenden Stellung in seine der kürzeren Einstelllänge des Bandes entsprechende Stellung schwenkt, wobei sich diese Einhakmittel in der der kürzeren Einstelllänge entsprechenden Stellung des Bandes elastisch mit dem benannten Abschnitt dieses Einstellkettengliedes (6 ) im Eingriff befinden, indem Kräfte senkrecht zu den Gelenkachsen (5 ,7 ) ausgeübt werden. - Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kettenglied (
8 ,8' ,8'' ,8* ) einerseits an einer (7 ) der Querachsen (5 ,7 ) des Einstellkettengliedes (6 ) und andererseits an einem Ende (1b ) des Armbandes gelenkig angebracht ist, und dadurch, dass das Einstellkettenglied (6 ) einen Anschlag (6a ) aufweist, der dafür bestimmt ist, seine Winkelauslenkung zu begrenzen, indem es in der Stellung, in der das Einstellkettenglied (6 ) die längere Einstelllänge definiert, an eine Seite des Bügels (2c ) des Verschlusses (2 ) stösst, an dem es gelenkig angebracht ist. - Einstellvorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich das Einstellkettenglied (
6 ) im Eingriff mit den Einhakmitteln (8d ,8'd ,8''d ,8*d ) befindet, die Schwenkachse (5 ) dieses Einstellkettengliedes (6 ) sich neben der Geraden, die durch die beiden Gelenkachsen (7 ,9 ) des zweiten Kettengliedes (8 ,8' ,8'' ,8* ) geht, und auf einer Seite dieser Geraden befindet, die so gewählt wurde, dass eine in der Richtung dieser Geraden ausgeübte Zugkraft (F2) um die Schwenkachse (5 ) des Einstellkettengliedes (6 ) herum ein Moment erzeugt, das bestrebt ist, dieses Kettenglied (6 ) im Eingriff mit den Einhakmitteln (8d ,8'd ,8''d ,8*d ) zu halten. - Einstellvorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Anschlag (
6a ) des Einstellkettengliedes (6 ) an der benannten Seite des Bügels (2c ) des Verschlusses anstösst, die Schwenkachse (5 ) dieses Einstellkettengliedes (6 ) sich neben der Geraden, die durch die beiden Gelenkachsen (7 ,9 ) des zweiten Kettengliedes (8 ,8' ,8'' ,8* ) geht, und auf einer Seite dieser Geraden befindet, die so gewählt wurde, dass ein in der Richtung dieser Geraden ausgeübter Druck (F6) um die Schwenkachse (5 ) des Einstellkettengliedes (6 ) herum ein Moment erzeugt, das bestrebt ist, dieses Einstellkettenglied (6 ) aus seiner der längeren Einstelllänge entsprechenden Stellung in die andere, der kürzeren Einstelllänge des Bandes entsprechende Stellung zu drehen. - Einstellvorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität den Einhakmitteln (
8d ,8*d ) durch einen gewölbten Bügel (8a ,8*a ) des zweiten Kettengliedes (8 ,8* ) erteilt wird, wobei die Einhakmittel (8d ,8*d ) an einem Ende dieses gewölbten Bügels (8a ,8*a ) angebracht sind. - Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakmittel (
8'd ) an das zweite Kettenglied (8' ) angesetzt sind. - Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kettenglied (
8 ,8' ,8'' ,8* ) ein Lager (8c ) aufweist, um das Einstellkettenglied (6 ) in der Einhakposition dieses Einstellkettengliedes (6 ) aufzunehmen.
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