DE2631173A1

DE2631173A1 - Armbandverschluss

Info

Publication number: DE2631173A1
Application number: DE19762631173
Authority: DE
Inventors: Egon Kloetzl
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-07-14
Filing date: 1976-07-10
Publication date: 1977-01-20
Also published as: CH593648A5; DE2631173C2; FR2317892B1; IT1062877B; FR2317892A1

Description

Egon KLÖTZL, GENF / Schweiz

Armbandv er s chlu s s

Die Erfindung betrifft einen Armbandverschluss aus zwei an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbundenen Teilen, deren andere Enden B efestigungs einrichtungen für die Armband end en aufweisen und die in Schliess st ellung unter gegenseitigem Einrasten zusammengehalten werden.

Da die gelenkig miteinander verbundenen Teile des Verschlusses keine Möglichkeit zur Verstellung ihrer Länge besitzen, muss wenigstens eines der Enden des Armbandes in der jeweils in Betracht kommenden Länge befestigbar sein, ohne später noch verstellt werden zu müssen, worauf das überflüssige Armbandende abgetrennt wird. Die einwandfreie Befestigung nach vorheriger Einstellung der gewünschten Armbandlänge ist jedoch verhältnismassig schwierig.

0900.K220. 12D. 1

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Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Möglichkeit, das Armbandende, welches mit den Verstellöchern der üblichen Armbänder versehen ist, lösbar und verstellbar an dem Verschluss zu befestigen, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass sich das Armband beim Oeffnen des Verschlusses von seiner Befestigung löst.

Hierzu ist ein Armbandverschluss der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch B efestigungs einrichtungen aus einem Quersteg an einem Verschlussteil und einer Schnalle am anderen Verschlussteil, an welcher ein rechtwinklig zum Verschluss abstehender Zapfen zum Durchtritt durch eines der Verstellöcher eines üblichen Armbandes und ein schwenkbarer Bügel mit einem Loch angeordnet sind, womit er am oberen Ende des Zapfens einrastbar ist, wobei das verstellbare Armbandende unterhalb des Verschlusses geführt ist.

Jh der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäss ausgebildeten Armbandverschlusses dargestellt, wobei Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in halbgeöffneter Stellung und Fig. 2 einen Teilschnitt davon zeigen.

Danach besteht der Verschluss im wesentlichen aus zwei metallischen Teilen 1 und 2, die an einem ihrer Enden um eine Schwenkachse 3 gelenkig miteinander verbunden sind. An ihren anderen Enden sind die beiden Enden 4 und 5 eines üblichen Armbandes befestigt, d.h. eines Armbandes, welches sonst üblicherweise mit einer Schnalle geschlossen wird, deren Dorn durch eines der Verstellöcher 6 des Armbandendes 5 tritt.

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Bei dem dargestellten Verschluss ist das Armbandende 4 an dem Teil 1 des Verschlusses an einem Quersteg 7 befestigt, welcher zwischen zwei Seitenrändern 8 und 8¹ eines verbreiterten Abschnittes la des Verschlussteiles 1 angeordnet ist. Zur Befestigung des anderen Armbandendes 5 weist der andere Verschlussteil 2 eine Schnalle mit einem Quersteg 9 und einem Bügel 10 auf, durch welche das Armbandende 5 geht. Der Quersteg 9 trägt einen Zapfen 11, welcher durch eines der Verstellöcher 6 des Armbandes tritt.

Um zu verhindern, dass das Armband sich beim Oeffnen des Verschlusses von dem Zapfen 11 löst, ist ein schwenkbarer Bügel 12 vorgesehen, der an den beiden Seitenteilen 13 und 14 des Verschlussteiles schwenkbar gelagert ist und ein Loch 15 aufweist, womit dieser Bügel 12 in eine Ringnut 16 des Zapfens 11 (Fig. 2) einrastbar ist, so dass auf diese Weise ein lösen des Armbandes von dem Zapfen verhindert wird.

Das Zusammenhalten der Verschlussteile in der Schliessstellung erfolgt durch zwei Vorsprünge 17 und 18, die durch Ausschneiden und Umbiegen von Metall des Verschlussteiles 2 gebildet sind und in ein Loch 19 einrasten, welches in dem Verschlussteil 1 ausgeschnitten ist. Die Oeffnung des Verschlusses erfolgt durch Zug an einem Bügel 20, welcher fest an dem Verschlussteil 1 angeordnet ist.

Selbstverständlich ist es möglich, demBügel 12 auch eine andere

ihn
Form zu geben, beispielsweise/rechteckig auszubilden und seitlich entlang eines der beiden Seitenränder 13 oder 14 anzulenken statt quer, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.

Auch die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Verschlussteilen kann durch jede andere bekannte Ausführung ersetzt werden.

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Claims

PAT ENTANSPR UC H

Armbandverschluss aus zwei an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbundenen Teilen, deren andere Enden Befestigung Seinrichtung en für die Armbandenden aufweisen und die in Schliessstellung unter gegenseitigem Einrasten zusammengehalten werden, gekennzeichnet durch Befestigungseinrichtungen aus einem Quersteg (7) an einem Verschlussteil (1) und einer Schnalle am anderen Verschlussteil (2), an welcher ein rechtwinklig vom Verschluss abstehender Zapfen (H) zum Durchtritt durch eines der Verstellöcher (6) eines üblichen Armbandes (4,5) und ein schwenkbarer Bügel (12) mit einem Loch (15) angeordnet sind, womit er am oberen Ende des Zapfens einrastbar ist, wobei das verstellbare Armbandende (5) unterhalb des Verschlusses geführt ist.

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