DE2110424A1 - Schmuckstueckanordnung - Google Patents
SchmuckstueckanordnungInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C9/00—Finger-rings
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Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. JEITLB · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
D-8000 MDNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 21 10424
Otto Eugen Eberle, Westhill, Ontario / Kanada
Schmuckstückanordnung
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück oder dergleichen, das aus mindestens zxvei Edelmetallen geformt ist, welche separate
sichtbare Teile hiervon bilden, und bei dem ein erstes Edelmetallstück in einer vorherbestimmten Form ausgebildet ist, welche
zumindestens einige sichtbare Teile und mindestens einige andere verborgene Teile aufweist, die bei dem fertigen Schmuckstück
nicht sichtbar sind, wobei mindestens eines der Metalle ein Edelmetall wie Gold, Platin, Weißgold oder Silber sein
kann, und eignet sich besonders für die Konstruktion von Ringen, Ohrringen, Anhängern, Broschen und dergleichen, die teilweise
aus Gold und teilweise aus Weißgold angefertigt sind.
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20981S/006A ORIGINAL INSPECTED
Seit mehreren hundert Jahren wird der Edelmetallteil von Schmuckstücken durch Gießen mittels des sogenannten Wachsverfahrens
hergestellt. Im wesentlichen wird bei diesem Verfahren heute eine Hohlform oder eine Höhlung aus Gummi oder
dergleichen entsprechend der Form des zu gießenden Metallteils hergestellt. Von dieser Hohlform wird dann ein Wachsabdruck
des Metallteils gemacht. Dieser Wachsabdruck wird dann vollständig in Stuckgips oder in ein anderes wärmebeständiges
brechbares Material eingelassen, wobei ein kleiner Durchlaß mit dem Wachsabdruck in Verbindung steht. Wenn
der Gips verfestigt ist, wird er in einem Ofen erhitzt, so daß das Wachs schmilzt, aus dem Gips herausläuft und in diesem
eine Höhlung zurückläßt, die dem zu gießenden Metallstück entspricht. Dann wird geschmolzenes Metall, wie Gold,
in diese Höhlung eingeführt, und zwar für gewöhnlich durch schnelles zentrifugales Drehen, und wenn das Gold verfestigt
ist, wird der Gips weggebrochen, so daß der feste, aus Gold gegossene Teil zurückbleibt und nunmehr poliert und fertigbearbeitet
werden kann.
Dieses Konstruktionsverfahren hat sich seit langem bewährt, vor allem wenn nur eine Art von Metall gegossen werden soll.
Wenn Jedoch der Schmuckstückentwurf die Verwendung zweier
verschiedener Metallarten erforderte, z.B. Weißgold für die Schmuckstückfassung und Gold für das Pingerband, so war es
üblich, die zwei Metallteile getrennt voneinander zu gießen und sie nach der Reinigung zusammenzufügen und durch ein Hartlötmittel
zu befestigen. Im allgemeinen waren die zwei Metallteile so geformt, daß eines der Teile eine Höhlung euer Vertiefung
und das andere Teil ein Einsatzstück aufwies, das in der Höhlung oder Vertiefung aufgenommen wurde.Bei dieser Art
von Konstruktion war jedoch zur Herstellung der wirksamsten
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formgelöteten Verbindung für gewöhnlich ein kleiner Zwischenraum zwischen den zwei Teilen vorgesehen, und da diese in jedem
Fall in ihrem gehärteten Zustand zusammengefügt wurden, war es natürlich wesentlich, daß das Einsatzstück von federn
Anliegen oder von allen Hindernissen frei war, die sein müheloses Einführen in die Höhlung oder Vertiefung hätten verhindern
können. Solange Arbeitskräfte zur Durchführung dieser Vorgänge relativ billig zur Verfügung standen, war gegen dieses
Verfahren nichts einzuwenden. Inzwischen sind jedoch die Kosten für Arbeitskräfte so sehr gestiegen, daß das Vorbereiten,
Zusammensetzen und Löten der verschiedenen Metallteile so teuer geworden ist, daß sich dadurch die Kosten des Schmuckstückes
im Vergleich zu seinem Entwurf und Metallgehalt unverhältnismäßig erhöhen. Wenn die Arbeitskräfte nicht äußerst
sachkundig im Umgang mit Hartlötmitteln sind, ist es außerdem unvermeidlich, daß etwas von dem Lötmittel auf der Oberfläche
zurückbleibt, was das Aussehen des fertigen Artikels schwerwiegend beeinträchtigt.
Im besonderen Pail von Fingerringen tritt ein weiteres Problem
auf. Wenn ein Ring verkauft wird, muß der Juwelier häufig die Größe des Bandes verstellen und dem Finger des Trägers anpassen.
Dieses Anpassen erfordert ein Schneiden des Bandes und entweder das Einsetzen oder das Entfernen eines Teiles, woraufhin das
Ganze wieder durch Löten zusammengefügt wird. Das Einfügen oder Entfernen eines Teils des Bandes bedeutet, daß der restliche
Teil des Bandes, insbesondere der Teil längs der eigentlichen Edelsteinfassung entweder auseinander oder zusammengebogen werden
muß, damit die Form des Bandes beim fertigen Ring vollkommen rund ist. In vielen Fällen war der Grad der Biegung des
Bandteils des Rings so groß, daß es zu einer Lösung der gelöteten Verbindung zwischen dem Bandteil und der Edelsteinfassung
kam, wenn der Ring so entworfen war, daß die Edelsteinfassung z.B. aus Weißgold und das Band aus Gold war.
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Ziel der Erfindung ist es daher, auf verbesserte Weise ein verbessertes Schmuckstück oder dergleichen der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am verborgenen
Abschnitt des ersten Edelmetallstücks Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, ein zweites Edelmetallstück in geschmolzenem
Zustand um die verborgenen Teile und die Befestigungseinrichtungen des ersten Stückes gegossen und zum Eingriff damit
gebracht ist, und daß die Befestigungseinrichtungen so geformt sind, daß sie in das Metall des zweiten Edelmetallstücks eingreifen,
während dieses gegossen wird, und nur dadurch befestigt sind.
In vielen Fällen werden vorzugsweise zumindest einige der Befestigungseinrichtungen des ersten Stücks so ausgebildet, daß
sie in den angrenzenden Bereichen des zweiten Stücks vollständig verborgen oder darin eingelassen sind. Die erfindungsgemäße
Schmuckstückkon&ruktion sieht jedoch auch ganz anders die Anwendung
von Befestigungseinrichtungen in dem erwähnten ersten Stück vor, die im wesentlichen öffnungen oder Höhlungen aufweisen,
in welche das geschmolzene Metall in dem zweiten Teil fließen kann, das sich sogar noch darüber hinaus ausdehnen und
auf der Oberfläche des fertigen Schmuckstücks ein Muster bilden kann.
Obige und weitere Vorteile der Erfindung werden noch näher
erläutert. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der / Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pingerringes gemäß
der Erfindung, die ungefähr eine Hälfte des Pingerbandes zeigt, wobei der Rest strichliert dargestellt ist, und bei
der die Passung und dazugehörige Befestigungseinrichtungen in durchgehenden Linien gezeichnet sind,
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine abgeschnittene perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einem typischen Fingerring mit einem
Fingerband 10 aus Gold oder dergleichen und einer Edelsteinfassung 11, die sich von diesem aus erstreckt. Bei diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Edelsteinfassung 11 aus Weißgold gebildet und wird in einer vorausgehenden Phase
durch das Wachsverfahren getrennt gegossen.Dementsprechend ist die Edelsteinfassung 11 des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels
mit Edelsteinhalteteilen 12 von Standardfasson versehen, und ein Stiel 13 der Fassung erstreckt sich nach unten
in das Goldband 10 hinein.
Um den Stiel 13 zu befestigen und in sdner Lage zu halten,
ist dieser an beiden Seiten mit Befestigungseinrichtungen versehen, die aus einstückig daran angegossenen blattförmigen Teilen
14 aus dem gleichen Material, wie der Stiel 13 und die Edelsteinhalteteile
12, nämlich aus Weißgold, bestehen. Die blattförmigen Teile 14 können sehr kurz sein oder sich teilweise, und
zwar im wesentlichen halbkreisförmig, um den Fingerring 10 herum erstrecken, wie Fig. 1 zeigt.Es ist in jedem Fall wünschenswert,
daß die blattförmigen Teile 14 eine oder mehrere durch sie verlaufende öffnungen 15 aufweisen, durch welche das Gold des
Fingerrings 10 in geschmolzenem Zustand fließen kann. Zusätzlich sind bei dieser besonderen Ausführung des Ringes, jedoch ohne
die Erfindung zu begrenzen, die blattförmigen Teile 14 zur Befestigung mit Hilfsbefestigungsplatten 16 und auf diesen befindlichen
Fingern 17 zum Stützen der Edelsteine versehen, wobei diese Platten 16 an der äußeren Fläche des Goldbandes 10
angeordnet sind. Außerdem können bei dieser besonderen Ausfüh-
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rung des Ringes, ebenfalls ohne die Erfindung zu begrenzen, die blattförmigen Teile 14 zur Befestigung mit den dekorativen Rippenteilen
18 versehen sein, die ebenfalls in der Oberfläche des Goldbandes. 10 liegen und zur Verschönerung des Ringes beitragen.
Es ist zu bemerken, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Halteteil 11 für den Edelstein mit blattförmigen
Teilen 14 zur Befestigung versehen ist, die vollständig in das
Goldband 10 eingelassen sind; und Teile des Goldbandes 10 verlaufen
tatsächlich durch die Öffnungen 15, so daß sie die Passung 11 ohne die Verwendung von Haftmitteln, ohne Löten, Schweißen
oder die Anwendung eines Hartlötmittels oder dergleichen, ganz fest in ihrer Lage halten. Die Edelsteinfassung 11 wird
also nur dadurch in ihrer Lage gehalten, daß während der Herstellung das Goldband 10 um die blattförmigen Teile 14 zur Befestigung
und durch die darin befindlichen Öffnungen 15 fließt.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
noch eine weitere und komplexere Gestaltung eines Ringes, wie ein Siegelring für einen Mann oder dergleichen, vorgesehen wer
den, bei der Teile von Gold und Weißgold ineinander geflochten zu sein scheinen. Dieses Ausführungsbeispiel wird in Fig. J5 gezeigt,
in der das Goldband 20 nur teilweise zu sehen ist und der übrige Teil aus Klarheitsgründen weggeschnitten ist. Es ist
zu bemerken, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Weißgoldteile im wesentlichen aus Längsbändern oder -streifen
21 und die Goldteile aus dem Band 20 und den Querstreifen 22 bestehen. Vorzugsweise sind die Längsstreifen 21 in angemessener
Lage vorgesehen, und weisen Öffnungen 25 auf, durch welche das Gold.zur Bildung des Bandes 20 und der Querstreifen
22 fließt, wodurch die Weißgoldstreifen an den Goldstreifen befestigt werden. Diese Öffnungen 23 müssen an Stellen angebracht
werden, wo sie vor allem an beiden Seiten in Berührung mit einem Goldabschnitt stehen, d.h. über und unter dem Weißgoldstreifen.
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Solche Stellen sind in Pig. 3 an dem weggeschnittenen Abschnitt
zu sehen, und ähnliche Öffnungen sind entlang jeder Seite und jeden Endes des Musters von Weißgoldstreifen angeordnet, wo immer
der Endabschnitt eines Weißgoldstreifens an beiden Seiten durch Gold überlappt wird.
Wie ersichtlich wird, können die blattförmigen Befestigungseinrichtungen 14 vorgesehen werden, ohne daß durch den Weißgoldabschnitt
Öffnungen 15 verlaufen, da sie durch das Gold des rundherum verlaufenden Ringes 10 in ihrer Stellung gehalten werden.
Eine Alternativmöglichkeit, die nicht dargestellt ist, besteht darin, die Befestigungseinrichtungen 14 des in Fig. 1 gezeigten
Weißgoldabschnitts statt der Öffnungen 15 oder zusätzlich zu diesen
mit nicht gezeigten, nach außen verlaufenden Querstangen oder Rippen zu versehen, so daß das Gold rundherum fließen und
sie fest fassen kann. Ähnlich könnten bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. J5 die Weißgoldstreifen 21 mit nach unten verlaufenden
Befestigungsteilen mit oder ohne Öffnungen, wie in Fig. oder mit nach unten verlaufenden Befestigungsteilen mit oder
ohne Stangen oder Rippen, die sich quer dazu erstrecken, versehen sein, obwohl das Anbringen von Öffnungen 23, wie sie in
Fig. J> zu sehen sind, als die vorteilhafteste Weise gilt, für
eine gegenseitige Befestigung der Stücke zu sorgen.
Wenn die Ringe oder andere Schmuckstücke gemäß der Erfindung fertiggestellt sind, weisen sie zwei oder mehr völlig separate
Edelmetallstücke auf, wovon eines vor dem anderen gegossen wird, und sind mit Befestigungseinrichtungen 14 entweder in fer Form
von Teilen mit oder ohne Öffnungen, oder von Stangen oder Rippen versehen, die sich in die angrenzenden Teile des zweiten Metallsfcücks
hinein erstrecken; und die beiden Stücke werden zu einer einzigen Konstruktion geformt, indem das zweite Metallstück ingeschmolzenem
Zustand um das erste, das in hartem Zustand ist, gegossen wird, wobei die beiden Stücke durch das Fließen des
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geschmolzenen zweiten Metalls bzw. das daraus resultierende Eingreifen
in die Befestigungsteile, welche vom harten ersten Stück aus verlaufen, aneinander befestigt werden.
Obwohl im bevorzugten Fall die Befestigungseinrichtung für das Schmuckstück zuerst gegossen wird, ist es natürlich genauso
gut möglich, das Verfahren umzukehren und den Ring oder einen anderen Teil, einschließlich der Befestigungseinrichtungen zuerst
zu gießen, und die Schmuckstückbefestigung darum herum zu gießen, wobei die Bezeichnung "erste" und "zweite" Stücke für beide Verfahrensweisen
als verständlich und anwendbar angesehen wird.
In der vorliegenden Beschreibung wurde ganz allgemein auf ein Schmuckstück Bezug genommen. Es versteht sich von selbst, daß
der Begriff Schmuck hier in seiner breitesten Bedeutung verwendet worden ist und Stücke dieser allgemeinen Kategorie mit
oder ohne Edel- oder Halbedelsteinen, Gemmen oder dergleichen umfaßt und auf alle derartigen Artikel, die aus Edelmetallen gebildet
sind, anwendbar ist.
Die vorhergehende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist hier nur als Beispiel zu verstehen. Die Erfindung
ist nicht auf irgendeines der beschriebenen spezifischen Merkmale begrenzt, sondern umfaßt alle Abwandlungen, die sich innerhalb
des Bereichs der beigefügten Ansprüche bewegen.
Zusammengefaßt umfaßt die Erfindung, daß ein Schmuckstück oder dergleichen aus mindestens zwei Edelmetallen geformt ist,
wobei ein erstes Edelmetall mit mindestens einem verborgenen Abschnitt ausgebildet ist, der beim fertigen Artikel nicht
sichtbar ist, der verborgene Abschnitt Befestigungseinrichtungen aufweist und ein Stück aus einem zweiten Edelmetall in geschmolzenem
Zustand um die verborgenen Abschnitte des ersten Teils gegossen wird und damit in Eingriff kommt.
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Claims (1)
- -Q-Patentansprüche1. Schmuckstück oder dergleichen, das aus mindestens zwei Edelmetallen geformt ist, welche separate sichtbare Teile hiervon bilden, und bei dem ein erstes Edelmetallstück in einer vorherbestimmten Form ausgebildet ist, welches mindestens einige sichtbare Teile und mindestens einige andere verborgene Teile aufweist, die bei dem fertigen Schmuckstück nicht sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am verborgenen Abschnitt des ersten Edelmetallstücks (11) Befestigungseinrichtungen (14) vorgesehen sind, ein zweites Edelmetallstück (10) in geschmolzenem Zustand um die verborgenen Teile und die Befestigungseinrichtungen (14) des ersten Stückes gegossen und zum Eingriff damit gebracht ist, und daß die Befestigungseinrichtungen (14) so geformt sind, daß sie in das Metall des zweiten Edelmetallstücks (10) eingreifen, während dieses gegossen wird, und nur dadurch befestigt sind.2«, Schmuckstück oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Edelmetallstück (11) Halteeinrichtungen (12, 17) zur Aufnahme einer Gemme oder dergleichen aufweist, und daß die verborgene. Befestigungseinrichtung (14) an diesen angebracht ist.3. Schmuckstück oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (14) eine oder mehrere öffnungen (15) aufweist, die so angelegt sind, daß das zweite Metall in- geschmolzenem Zustand durch sie hindurehfließt.4o Schmuckstück oder- dergleichen nach Anspruch 1, dadurch g e konnzeichnet, daß die ersten und zweiten Edelmetallstücke (H0 10) zumindest teilweise Enit©inandez> kreuzenden Strei--10-.209815/0064fen (21, 22) ausgebildet sind und daß mindestens einige Befestigungseinrichtungen (25) an einigen der Kreuzungsstellen ausgebildet sind.5.Schmuckstück oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der Form eines Pingerrings, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem ersen Edelmetallstück (11) die verborgene Befestigungseinrichtung (14) mindestens teilweise so geformt ist, daß sie um den Bandteil des Ringes liegt, und daß der Bandteil grundsätzlich aus dem zweiten Edelmetall gebildet ist.209815/0064
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