DE2129469A1 - Aus Gliederketten gebildetes Schmuckband - Google Patents

Aus Gliederketten gebildetes Schmuckband

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DE2129469A1
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DE19712129469
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Hans Eshlnrvk
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ERIK H WAHLBECK FA
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ERIK H WAHLBECK FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

Patentanwalt 14.6.1971-SB(5)
Dipl.- Ing. H. Strohschänk 1 88-928P
8 München 60
Musäusstraße 5
Firma Erik H.Wahlbeck, Nybble, Stallarholmen
iShd)
Aus Gliederketten gebildetes Schmuckband
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus parallel zueinander verlaufenden Gliederketten gebildetes Schmuckband, dessen aus ringförmig umgebogenen und an ihren freien Enden zusammengelöteten Drähten bestehende Kettenglieder je Gliederkette in einem Schraubsinn verdreht aufeinanderfolgen und mit den zugeordneten, quer zur Längsrichtung des Schmuckbandes unmittelbar anschliessenden Kettengliedern der benachbarten Gliederkette(n) an den Berührungsstellen verlötet sind.
Während die aufeinanderfolgenden Kettenglieder einer einfachen üblichen Gliederkette in jeweils etwa quer zueinander verlaufenden Ebenen liegen, handelt es sich bei den hier betroffenen Gliederketten mit in einem Schraübsinn verdreht aufeinanderfolgenden Kettengliedern um solche Gliederketten, bei denen die aufeinanderfolgenden Kettenglieder der beispielsweise auf eine Tischfläche aufgelegten Kette alle mehr oder weniger flach auf der Tischfläche aufliegen, zu welchem Zweck die einzelnen Kettenglieder auch selbst etwas aus ihrer mittleren Ringebene verwunden sein können. Es sind bereits mehrere Versuche bekannt, solche 'auch "gerollte Ketten" genannten Gliederketten parallel nebenein- Ϋ'.
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ander verlaufend zu einem zusammenhängenden Band zu verbinden, ohne dass es "bisher gelungen wäre, eine geeignete, das Aussehen des Schmuckbandes uribe eint rächt igt lassende zuverlässige Verbindung zu finden. Man ist bei der Herstellung von Gliederketten bisher davon ausgegangen, die von einer Maschine abgeschnittenen Drahtstücke, üblicherweise eines aus Gold bestehenden Drahtes, unter gleichzeitiger Herstellung der Gelenkverbindung zum nächsten Kettenglied umzubiegen und die freien Drahtenden zur Bildung eines geschlossenen Ringes zusammenzulöten. Da die Lötstellen eines Kettengliedes oft sichtbare Narbenstellen hinterlassen, war man darauf bedacht, die Lötstellen nach Möglichkeit an solche Stellen der Kettenglieder zu verlegen, die bei flach aufliegender Gliederkette nicht sichtbar sind. Dabei war man zugleich darauf bedacht, die Lötstellen an solchen Stellen der Kettenglieder vorzusehen, die nur einer geringen Abnutzung unterworfen sind. Erfahrungsgemäss unterliegen nämlich die Lötstellen einer schnelleren Abnutzung als die übrigen Umfangsstellen jedes Kettengliedes. Wenn man die Lötstellen der einzelnen Kettenglieder also unmittelbar an den gegenseitigen Auflägesteilen der aufeinanderfolgenden Kettenglieder anordnete, waren die Lötstellen im wesentlichen nur einer Abnutzung Gold auf Gold ausgesetzt, die at erfahrungsgemäss geringer als die Abnutzung Gold gegenüber einem anderen, in der Regel härteren Metall ist.
Wenn man die Kettenglieder mehrerer in der vorgenannten Weise hergestellter und parallel nebeneinander gelegter Gliederketten zur Bildung eines zusammenhängenden Schmuckbandes miteinander verlöten will, so ist eine genügend feste Lötverbindung erfahrungsgemäss nur nach einer beträchtlichen Erhitzung der zu verlötenden Kettenglieder möglich. Nachdem Gold aber auch ein sehr guter Wärmeleiter ist, lässt es sich kaum vermeiden, dass, durch diese Erhitzung auch die Zusammenlötungsstellen des Drahtes jedes einzelnen Kettengliedes unerwünscht stark erwärmt wenden, so dass es beim
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vorgenannten Lötvorgang zwischen zwei Kettengliedern benachbarter Gliederketten leicht vorkommen kann, dass die genannten Zusammen! ötungssteilen aufreissen, insbesondere, wenn der Ring des Kettengliedes noch unter einer im aufweitenden Sinne wirkenden Vorspannung stand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Schmuckband so auszubilden, dass beim Zusammenlöten der Kettenglieder benachbarter Gliederketten keine Gefahr der Öffnung der die Kettenglieder bildenden Ringe an ihren Lötstellen mehr besteht. " Dabei ist zugleich angestrebt, die unvermeidlichen Lötstellen zwischen den benachbarten Gliederketten so wenig auffallend wie möglich unterbringen zu können, um so den Wert des Schmuckstückes durch die Lötstellen nicht zu beeinträchtigen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schraubsinn benachbarter Gliederketten jeweils gegensätzlich ist und die Zusammenlötungsstellen der die einzelnen Kettenglieder bildenden Drähte bei allen Gliederketten in den zur Längsrichtung der Kette quer "verlauf enden Mittelquer ebenen der einzelnen Kettenglieder auf einer Seite liegen, die einer benachbarten Gliederkette zugekehrt ist. ' ί
Durch den gegensätzlichen Schraubsinn der benachbarten Gliederketten liegen die miteinander zu verlötenden Kettenglieder benachbarter Gliederketten an ihren Verlöfcungsstellen in ein und derselben Ebene, was es ermöglicht, die Lötstellen weit weniger nach aussen sichtbar anzubringen, als es der Fall wäre, wenn die zu verlötenden Kettenglieder an den Verlötungsstellen in unterschiedlichen Ebenen verlaufen wurden. Dadurch, dass die Zusammenlötungsstellen. der die einzelnen Kettenglieder bildenden ringförmigen Drähte zugleich an den Verlötungsstellen liegen, die zum Zusammenlöten der benachbarten Gliederketten dienen, ist zugleich gewährleistet, dass
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die Dratitringe der einzelnen Kettenglieder stets ringförmig geschlossen bleiben. Abgesehen davon, dass die beiden Enden jedes ein Kettenglied bildenden Drahtstückes durch die Verlötung auch über das Kettenglied der benachbarten Gliederkette fest miteinander verbunden werden, ergibt das Zusammenfallen der ursprünglichen Zusammenlötungsstelle jedes einzelnen Kettengliedes mit der Ver-lötungsstelle zum benachbarten Kettenglied ganz von selbst die Möglichkeit, einen durch eine kleine Ringaufweitung etwa entstandenen Ringschlitz gleich mit neuem lot auszufüllen. Irgendeine Gefahr des Entstehens eines bleibenden Ringschlitzes ist damit ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine unter einer Linksverschraubung zusammengesetzte herkömmliche Gliederkette in einer Teilansicht der auf einer Unterlage ausgebreiteten Kette;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer herkömmlichen, unter einer Rechtsverschraubung zusammengesetzten Gliederkette;
Fig. 3 ein aus drei erfindungsgemäss ausgebildeten, parallel
zueinander verlaufenden Gliederketten zusammengesetztes ' Schmuckband in einer gleichen Teilansicht.
Zu allen vorgenannten Darstellungen sei vorweg bemerkt, dass die Drahtstärke der dargestellten Kettenglieder zur besseren Veranschaulichung der Erfindung kleiner gewählt wurde, als sie bei praktisch hergestellten vergleichbaren Gliederketten und Schmuckbändern vorhanden wäre.
Der in Fig. 1 sichtbare Teil einer ebenen oder gerollten Gliederkette besteht aus Kettengliedern 1', 2', 3', 4*» 5' und 6', die unter einer Linksverschraubung aufeinanderfolgend ineinandergreifen. Der in Fig. 2 sichtbare Teil" einer grundsätzlich gleichen Glieder-
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kette weist Kettenglieder 1", 2", 3", 4", 5" und 6" auf, die unter einer Rechtsverschraubung aufeinanderfolgend ineinandergreifen. Bei allen Kettengliedern dieser beiden Gliederketten befinden sich die Zusammenlötungsstellen 7 der ringförmig gegeneinander umgebogenen Enden der je ein Kettenglied bildenden Drahtstücke im Bereich der Längsachse der Kette. Bei in. der dargestellten Weise ausgebreiteter Kette befinden sich die Zusammenlötungsstellen 7 also in einem solchen Krümmungsbereich 8 der Kettenglieder, dass sie nicht zu einer unmittelbaren Auflage und Anlage an einer Unterlage oder an sonstigen ebenen Flächen kommen können. Da die in der Regel ■ nicht ganz glatt übergehenden Zusammenlötungsstellen erfahrungsgemäss abnutzungsempfindlicher als andere Stellen der Kettenglieder sind, wurde ihre dargestellte Anordnung bei den betroffenen flachen Gliederketten bevorzugt.
Das in Fig. 3 ausschnittweise dargestellte erfindungsgemässe Schmuckband besteht aus drei unmittelbar nebeneinander verlaufenden gerollten Gliederketten 9t 10 und 11, wobei der Schraubsinn benachbarter Gliederketten jeweils gegensätzlich ist. Gemäss Fig. 3 weist die Gliederkette 9 einen rechten, die Gliederkette 10 einen linken und die Gliederkette 11 wiederum einen rechten Schraubsinn auf. Ausserdem unterscheiden sich alle Gliederketten 9» 10 und 11 von den beiden, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gliederketten dadurch, | dass die Zusammenlötungsstellen 17 der die einzelnen Kettenglieder, z.B. 5'a, 5" und 5'b, bildenden Drähte jeder Gliederkette in den zur Längsrichtung der Kette quer verlaufenden Mittelquerebenen der einzelnen Kettenglieder auf einer Seite liegen, die einer benachbarten Gliederkette zugekehrt ist. So sind die Zusammenlötungsstellen 17 der Kettenglieder 5*a der Gliederkette 9 den zugeordneten benachbarten Kettengliedern 5" der benachbarten Gliederkette 10 zugekehrt, wobei sich an diesen Stellen zugleich die Verlötungssteilen 12 zwischen den benachbarten Kettengliedern 5'a und 5" befinden.
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Gemäss dem in Pig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Zusammenlötungsstellen 17 der Kettenglieder 5" der mittleren Gliederkette 10 alle an der der dritten Gliederkette 11 zugekehrten Seite der Gliederkette 10, während sich die Zusammenlötungsstellen 17 der Kettenglieder 5'b der dritten Gliederkette
11 alle an der der mittleren Gliederkette 10 zugekehrten Seite befinden. Infolgedessen befinden sich dort an jeder Verlötungsstelle
12 zwischen den zugeordneten Kettengliedern 5" und 5'b der beiden benachbarten Gliederketten 10 und· 11 zugleich auch die beiden Zusammenlötungsstellen 17 der betroffenen Kettenglieder.
Durch den gegensätzlichen Schraubsinn der miteinander verbundenen benachbarten Gliederketten 9» 10 und 11 ist erreicht, dass die jeweils miteinander verlöteten Kettenglieder an den Verlötungsstellen 12 stets in etwa ein und derselben Ebene verlaufen, was es ermöglicht , die Verlötungsstellen 12 so klein und wenig sichtbar wie nur möglich auszuführen. Dadurch, dass sich auch die Zusammenlötungsstellen 17 der miteinander verlöteten einzelnen Kettenglieder 5'ar 5" und 5'b unmittelbar an den Verlötungsstellen 12 befinden, ergibt sich in der Praxis eine unmittelbare Verbindung des Lotes der Zusammenlötungsstellen 7 mit dem Lot der Verlötungsstellen 12. Infolgedessen kann durch die beim Verlöten erforderliehe Erhitzung der Kettenglieder genügend viel Lotmaterial auch zu den bereits vorhandenen Zusammenlötungsstellen 17 gelangen und verhindern, dass in einem der beiden zu verlötenden Kettenglieder ein Spalt entsteht. Selbst, wenn das an den Zusammenlötungsstellen 17 vorhandene alte Lot etwa erweichen oder schmelzen sollte, ist durch das für die Verlötungsstelle 12 zur Verfugung stehende Lotmaterial stets gewährleistet,dass auch an den Zusammenlötungsstellen 17 stets so viel Lötmaterial vorhanden ist, dass dort keine bleibenden Spalte entstehen können.
Es ist nicht erforderlich, dass .die Zusammenlötungsstellen 17 von beiderseits mit weiteren Gliederketten verlöteben Gliederketben
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alle in der in Fig. 3 dargestellten Weise auf einer bestimmten Seite der mittleren Gliederkette liegen. Sie könnten natürlich auch, alle auf der anderen Seite oder aber auch auf unterschiedlichen Seiten dieser mittleren Gliederkette liegen, wiewohl die gleichmässi'ge Anordnung der Zusammenlötungsstellen 17 auf einer einzigen Seite der Gliederkette aus Gründen der Herstellungsvereinfachung bevorzugt wird. Auch könnten die Proportionen der Kettenglieder des erfindungsgemässen Schmuckbandes anders als dargestellt ausgeführt sein.
Patentanspruch^
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Claims (1)

  1. — ο -
    Aus parallel zueinander verlaufenden Gliederketten gebildetes Schmuckbandy deseen aus ringförmig umgebogenen und an ihren freien Enden zusammengelöteten Drähten bestehende Kettenglieder je Gliederkette in einem Schraubsinn verdreht aufeinanderfolgen ™ und mit den zugeordneten, quer zur Längsrichtung des Schmuckbandes unmittelbar anschliessenden Kettengliedern der benachbarten Gliederkette (n) an den Berührungsstellen verlötet sind, dadurch, gekennzeichnet, dass der Schraubsinn benachbarter Gliederketten (9, TO und 11) jeweils gegensätzlich ist und die Zusammenlötungsstellen (17) der die einzelnen Kettenglieder (z.B. 5*a, 5" und 5*b) bildenden Drähte jeder Gliederkette (z.B. 9) in den zur Längsrichtung der Kette quer verlaufenden Mittelquerebenen der einzelnen Kettenglieder (z.B. 5'a) auf einer Seite liegen» die einer benachbarten Gliederkette (z.B. 10) zugekehrt ist.
    10 988 3/0167
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