DE8435913U1 - Gliederband - Google Patents

Gliederband

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DE8435913U1
DE8435913U1 DE8435913U DE8435913DU DE8435913U1 DE 8435913 U1 DE8435913 U1 DE 8435913U1 DE 8435913 U DE8435913 U DE 8435913U DE 8435913D U DE8435913D U DE 8435913DU DE 8435913 U1 DE8435913 U1 DE 8435913U1
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HOFFMANN · EItLE &'pARTNE*R "
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝΘ, W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN > DIPL.^ING, W, LEHN DIFL.-iNe.K. FOOHSLE . DR. RER. NAT. S. HANSEN · DR. RER. N1AT. Η,--*. SRALMS = D'Pi-.-iNS= K= 3SRQ DIPL.-INe. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
G 84 35 913.7 4. März 1985
Manabu KIUCHI 41 138 t/hl
Gliederband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gliederband gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das hauptsächlich als Armband und Uhrenarmband verwendet wird.
Schraubenförmig gewundene Glieder werden in linksgewundene oder S-förmig gewundene schraubenförmig gewundene Glieder 1 (siehe Fig. 1) und rechtsgewundene oder Z-förmig gewundene, schraubenförmig gewundene Glieder 2 (siehe Fig. 2) unterteilt. Ein bekanntes Gliederband umfaßt eine Reihe paralleler in der gleichen Richtung schraubenförmig gewundene Glieder, beispielsweise schraubenförmig li~\ksgewundene Glieder, die ineinander eingepaßt oder einander durchlaufend angeordnet sind. Bei einem anderen bekannten Gliederband greifen eine Reihe paralleler, abwechselnd schraubenförmig gewundener Glieder mi* unterschiedlicher Windungsrichtung, z.B. parallele abwechselnd links- und rechtsgewundene schraubenförmige Glieder ineinander ein, wobei dann eine Verbindungs-
20
ARABELLASTRASSE A - D-SOOOMDNCHEiNeI;; TELE>qt>i(pe9^ei1Oe7 . TELEX !5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 91 S356
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stange über jede Reine der Teile, die miteinander in Eingriff stehen, eingesetzt wird, um die schraubenförmig gewundenen Glieder miteinander zu verbinden.
Bei jedem dieser Gliederbänder, die auf bekannte Weise hergestellt werden, erscheinen die abgeschnittenen Enden der schraubenförmig gewundenen Glieder an den beiden Seitenflächen des Gliederbandes. Jedes dieser Gliederbänder hat daher den Nachteil, daß es, wenn es am Arm getragen wird, sich mit der Manschette eines Ärmels eines Kleidungsstücks des Trägers an den abgeschnittenen Enden der schraubenförmig gewundenen Glieder verhakt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es keine absolute Sicherheit bietet, da die abgeschnittenen Enden andere Gegenstände beschädigen können und eine körperliche Verletzung beim Träger oder der Trägerin oder bei anderen Personen hervorrufen können.
Es wurden verschiedene Vorschläge gemacht, um die oben erwähnten Nachteile zu beheben; beispielsweise können die abgeschnittenen Enden einzeln verlötet oder nach innen gedrückt werden, oder die Seitenflächen des Gliederbandes können gehämmert oder verbreitert werden, um flache Flächen auszubilden. Diese Bearbeitungen erfordern jedoch schwierige Verfahrensschritte und kosten große Mühe.
Weiter sehen die fertigen Produkte selbst nicht sehr ansprechend aus und sind als Handelsware wertlos. Insbesondere, wenn die schraubenförmig gewundenen Glieder aus einem Edelmetall bestehen, erfordert das bekannte
Verfahren, bei dem die abgeschnittenen Enden einzeln verlötet werden, eine sehr hohe Anzahl von Arbeitsstunden. Weiter wurde vorgeschlagen, ein halbfertiges Gliedeirband längs zweiter gerader Linien, die durch entsprechende Punkte an einem senkrechten Abstand von etwa /4 der Breite des halbfertigen Gliederbandes von beiden Kanten und parallel zur LMngsmittellinie verlaufen, zu falten, so daß die beiden Kanten auf der Rückseite zur Mittellinie gebracht werden, und dann das halbfertige so gefaltete Gliederband in der Mitte zu zersägen. In diesem Fall besteht der Nachteil darin, daß sich die Dicke des Gliederbandes erhöht/» wenn nicht ein kleinerer Durchmesser für den Draht verwendet wird, aus dem ein schraubenförmig gewundenes Glied hergestellt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gliederband der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die oben aufgezeigten Nachteile behoben werden, d. h., daß die abgeschnittenen Endflächen des Gliederbandes abgedeckt werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Das heißt, es wird ein Gliederband geschaffen,bestehend aus einer Reihe paralleler, schraubenförmig gewundener,miteinander kämmender oder ineinander eingepaßter Glieder und mehreren Paaren von Verbindungsstiften, wobei jeder Verbindangsstift mindestens einen Stiftkörper und einen Kopf aufweist. Der Stiftkörper der Verbindungsstifte wird von den Endflächen der schraubenförmig gewundenen Glieder so in sie eingesetzt, daß die Verbindungsstifte jedes Paares diametral einander in bezug auf die Längsmittellinie des Gliederbandes gegenüberliegen. Die. so eingesetzten Stiftkörper verbinden die schraubenförmig gewundenen Glieder miteinander und geben dem Gliederband eine entsprechende
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Flexibilität. Die Köpfo der Verbiiidungsstif te decken
die abgeschnittenen Enden der Endflächen der schraubenförmig gewundenen Glieder ab, um die gesamte Seitenfläche des Gliederbandes zu glätten* 05
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nähet beschreiben. Es zeigen:
'10
, Fig. 1 eine Ansicht eines linksgewundenen schrauben-
j förmigen Gliedes;
Fig. 2 eine Ansicht eines rechtsgewundenen schrauben-'^5 förmigen Gliedes;
Fig. 3 eine schematische Aufsicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
_-. Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
25
Fig. 6 eine schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Aufsicht einer weiteren Aus- $ ^0 fuhrungsform der Erfindung, und
■ Fig. 8 perspektivische Ansichten verschiedener erfindungs-
": gemäßer Verbindungsstifte.
35
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gliederbandes dargestellt, das einen bandförmigen Körper oder Streifen umfaßt, der aus einer Reihe paralleler, schraubenförmig in der gleichen Richtung gewundener Glieder besteht, beispielsweis parallele linksgewundene schraubenförmige Glieder 1, die ineinander eingepaßt sind und zwei Endflächen 15 aufweisen. Weiter sind mehrere Paare Verbindungsstifte 14 vorgesehen, die jeweils zwei Stiftkörper 16 und einen einstückig damit verbundenen Kopf 17 umfassen. Die Stiftkörper 16 der Verbindungsstifte 14 werden von jeder Endfläche 15 der schraubenförmig gewundenen Glieder 1 so in sie eingesetzt, daß die Verbindungsstifte 14 jedes Paares einander bezüglich der Längs- mittellinie des bandförmigen Körpers gegenüberliegen. Die so eingesetzten Stiftkörper 16 verbinden die schraubenförmig gewundenen Glieder 1 miteinander. Die Windungen der schraubenförmig gewundenen Glieder 1 werden gegen die eingesetzten Stiftkörper 16 gedrückt, so daß sie daran befestigt sind. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von Fig. 3.
Das erfindungsgemäße Gliederband wird wie folgt hergestellt: Schlitzen einer Reihe paralleler, linksgewundener schraubenförmiger Glieder 1 von mehrfacher Länge, die ineinander eingepaßt sind, in mehrere bandähnliche Körper oder Streifen gewünschter Breite - die gewünschte Länge der schraubenförmig gewundenen Glieder oder die Länge der gewünschten Anzahl der Windungen, Einsetzen der Stiftkörper 16 der Verbindungsstifte 14 in die schraubenförmig gewundenen Glieder 1, wobei die Köpfe
17 der Verbindungsstifte 14 gegen die Endflächen 15 der schraubenförmig gewundenen Glieder 1 gedrückt werden; und Zusammenpressen der Windungen der schraubenförmig gewundenen Glieder 1 gegen die eingesetzten Stiftkörper 16, so daß sie daran befestigt, werden. Die Anzahl der Stiftkörper eines Verbindungsstiftes 14 kann eins oder mehr sein. Da die Verbindungsstifte 14 das Auflösen der schraubenförmigen Glieder 1 an den Kanten des bandförmigen Körpers verhindern, und da die Köpfe 17 der Verbindungsstifte 16 die seitlichen Endflächen des bandförmigen Körpers abdecken und glätten, wird durch die Verbindungsstifte 14 der Nachteil behoben, daß die abgeschnittenen Enden sich mit anderen Gegenständen verhaken.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gliederbandes ist in Fig. 5 dargestellt. Es umfaßt eine Reihe paralleler, abwechselnd links- und rechtsgewundener schraubenförmiger Glieder 1,2, die flach miteinander in Eingriff stehen, um Eingriffsabschnitte auszubilden. Weiter sind mehrere Paare Verbindungsstifte 14 vorgesehen, wobei jeder der Verbindungsstifte 14 zwei Stiftkörper 16 und einen Kopf 17 aufweist. Ein Paar diametral einander gegenüberliegender Stiftkörper 16 sind quer über die Länge jeder Reihe der Eingriffsabschnitte eingesetzt, um die schraubenförmigen Glieder 1,2 miteinander zu verbinden. Dieses Gliederband ist ein sogenanntes Fischgrätengliederband-Bei dem.erfindungsgemäßen Gliederband 11 ist ein Paar diametral gegenüberliegender Stiftkörper 16 vorgesehen, <?.ie als Verbindungsmittel dienen, wobei die Köpfe 17 der Verbindungsstifte 14 die Endflächen 8, 9 der rechts- und linksgewundenen schraubenförmigen
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Glieder 1, 2 an den Seitenflächen 15 des bandförmigen Körpers oder Streifens abdecken, wodurch verhindert wird, daß die abgeschnittenen Enden sich mit anderen Gegenständen verhaken. Die Anzahl der Stiftkörper 16 der Verbindungsstifte 14 können eins oder zwei sein. Ein Verbindungsstift 14 mit zwei Stiftkörpern 16 ist jedoch wirksamer beim Einsetzen in die schraubenförmig gewundenen Glieder und beim Herstellen der Verbincäungsstifte. Ein im Muster sehr schönes Gliederband kann aus dem Gliederband 11 dadurch hergestellt werden, . indem man beispielsweise schraubenförmig gewundene
Glieder und Verbindungsstifte verwendet, die jeweils aus einem unterschiedlichen Material hergestellt sind, oder indem man Farben oder Muster auf die Köpfe 17 der Verbindungsstifte 14 aufbringt.
Eine wuitei_e Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gliederbande· 12 ist in Fig. 6 dargestellt, das ein sogenanntes Fischgrätenmuster aufweist, wobei parallele links- und rechtsgewundene schraubenförmige Glieder 1, 2 tiefer miteinander in Eingriff stehen und drei Paar jj Stiftkörper 16 in jedes schraubenförmig gewundene
■ Glied 1, 2 eingesetzt sind. Die Anzahl der Stift—
'p: körper 16 der Verbindungsstifte 14 kann eins oder mehr
> 25 sein. Weiter kann eine Kombination von einem Verbin-
■ . dungsstift mit einem Stiftkörper und einem Verbindungsstift mit mehreren Stiftkörpern verwendet werden. j
Ein weiteres Gliederband 13 gemäß der Erfindung ist
' in Fig. 7 dargestellt. Es umfaßt eine Reihe paralleler,
in gleicher Richtung gewundener schraubenförmiger
Glieder, beispielsweise linksgewundener schraubenförmiger Glieder, die leicht miteinander kämmen. Weiter sind mehrere Paare von Verbindungsstiften 14 vorgesehen, die jeweils zwei Stiftkörper 16 und einen Kopf 17 umfassen. Die Stiftkörper 16 jedes Paares der Verbindungsstifte 14 werden in die zwei miteinander kämmenden schraubenförmigen Glieder 1 so eingesetzt, daß die Verbindungsstifte jedes Paarea diametral bezüglich der Längsmittellinie des Gliederbandes einander g&genüberliegen. Die so eingesetztem Stiftkörper 16 verbinden die schraubenförmig gewundenen Glieder 1 miteinander. Die Windungen der schraubenförmig gewundenen Glieder 1 werden fest mit den eingesetzten Stiftkörpern 16 verbunden. Ein ähnliches Gliederband kann durch die Verwendung von rechtsgewundenen schraubenförmigen Gliedern 2 statt aus den linksgewundenen schraubenförmigen Gliedern 1 hergestellt werden.
Da das Problem des Vtsrhakens der Seitenflächen mit anderen Gegenständen bei bekannten Gliederbändern durch die abgeschnittenen Enden 8 und/oder 9 der schraubenförmigen Glieder 1 und/oder 2 herrührt, können durch das Abdecken der abgeschnittenen Enden 8 und/oder 9 wieder Bänder höherer Qualität angeboten werden, ohne daß die Eigenschaften derartiger Gliederbänder beeinträchtigt werden. Die Verbindungsstifte 14 gemäß der Erfindung beheben den oben erwähnten Nachteil des Verhakens mit anderen Gegenständen, sowohl unabhängig vom Material als auch von der Form der schraubenförmig gewundenen Glieder, wobei das Aufbringen von Mustern auf die Köpfe 17 der Verbindungsstifte 14 ein Gliederband mit einem neuen Muster schafft, das man nicht bei den bekannten Gliederbändern erhalten kann.
Fig. 8 zeigt die Verbindungsstifte 14"a bis 14'i gemäß
der Erfindung. Ein Verbindungsstift 14'a Umfaßt einen Stiftkörper 16 und ist reißnagelförmig ausgebildet. Der Kopf 17 des Verbindungsstiftes 14a kann in der gleichen Form wie die Seitenfläche des schraubenförmigen Gliedes im fertigen Zustand des Gliederbandes ausgebildet sein. Die Verbindungsstifte 14'b, 14'c haben zwei bzw. drei Stiftkörper 16. Ähnlich wie der Kopf 17 des Verbindungsstiftes 14'a, kann der Kopf 17 jedes der Verbindungsstifte 14'b, 141C vorher in der Form j
iö der Seitenfläche des schraubenförmig gewundenen Gliedes '< im fertigen Zustand des eigenen Gliederbandes ausgebildet sein. Jeder der Verbindungsstifte 14'd bis 14'h hat einen Kopf 17 und zwei Stiftkörper 16, die beide < einstückig miteinander aus dem gleichen Materialstück hergestellt sind. Ein Verbindur$sstift 14'i umfaßt einen Kopf 17 und einen Stiftkörper 16, die beide einstückig aus dem gleichen Materialstück hergestellt sind. Der f Stiftkörper 16 des Verbindungsstiftes 14'i ist in be- Ϊ zug auf den Kopf 17 exzentrisch ausgebildet. Die Form i eines Kopfes 17 ist nicht auf die in Fig. 14 dargestellte Form begrenzt, sondern kann jede Form und Größe aufweisen, die das abgeschnittene Ende 8 oder 9 eines schraubenförmigen Gliedes 1 oder 2 abdeckt. Die Anzahl !
i der Stiftkörper 16 kann je nach Bedarf verändert werden.
Im Fall eines Gliederbandes, das eine Reihe paralleler, schraubenförmig in der gleichen Richtung gewundener Glieder aufweist, die ineinander eingepaßt sind,und das Verbindungsstifte umfaßt, dient jeder Verbindungsstift
* 1
nicht nur zur Verstärkung der Verbindung zwischen den j
ineinanderliegenden schraubenförmigen Gliedern, sondern r liefert ebenfalls die Stellen, an denen die Windungen . I
befestigt werden. I
Bei dem erfindungsgemäßen Gliederband werden die abgeschnittenen Enden der schraubenförmig gewundenen Glieder in den Seitenflächen eines Gliederbandes mit
den Köpfen der Verbindungsstifte abgedeckt, wodurch
man zur Lösung des Problems gelangt, daß die Seitenflächen sich nicht mehr mit anderen Gegenständen verhaken, wie dies bei den bekannten Gliederbändern der Fall ist. Weiter kann irgendein Muster, wie z. B.
eine Farbe, eine Ornament usw. auf die Köpfe der
schraubenförmigen Glieder oder die entsprechenden
Materialien, aus denen die Verbindungsstifte und die schraubenförmigen Glieder hergestellt sind, verändert werden,, um unterschiedliche neue Muster zu schaffen, wodurch man ein Gliederband erhält, das den verschiedensten Bedürfnissen entspricht. Bei dem Gliederband mit Fischgrätenmuster, bei dem linksgewundene
schraubenförmige Glieder abwechselnd mit rechtsge-
wundenen schraubenförmigen Gliedern angeordnet sind, werden statt der bekannten Verbindungsstifte ohne
Kopf Verbindungsstifte mit mindestens einem Stiftkörper und einem einstückig damit ausgebildeten Kopf verwendet. Somit ist es nicht erforderlich, einzelne Köpfe an die Verbindungsstifte anzubringen, die in
die so angeordneten schraubenförmigen Glieder eingesetzt wurden, wodurch die Produktion derartiger Gliederbänder verbessert wird.
Wie oben erwähnt, erhält man mit der Erfindung ein
neues Gliederband, unabhängig davon, wie die schraubenförmigen Glieder angeordnet sind, wobei die abgeschnittenen Enden mit den Köpfen der Verbindungsstifte abgedeckt werden, und die Windungen der schraubenförmigen Glieder fest an den Stiftkörpern der Verbindungsstifte befestigt werden, wodurch man ein Gliederband ohne die bekannten Nachteile erhält.

Claims (4)

HOFFMANN ■ EITLE & PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ΙΝΘ. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H -A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORS DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE M-anafau Kiuchi 41 136 Zushi-Shi Kanagawa-Ken / Japan Gliederband Schutzansprüche
1. Gliederband, bestehend aus einer Reihe paralleler, schraubenförmig gewundener aneinander angrenzender Glieder, wobei jedes der Glieder Endflächen aufweist, gekennzeichnet durch Verbindungsstifte (14), die jeweils einen Kopf (17) und mindestens einen Stiftkörper (16) aufweisen, wobei die Stiftkörper (16) der Verbindungsstifte (14) von den Endflächen (15) der schraubenförmig gewundenen Glieder (1, 2) in dieselben eingesetzt sind, die Köpfe der Verbindungsstifte (14) die Endflächen der schraubenförmig gewundenen Glieder (1, 2) abdecken, und die schraubenförmig gewundenen Glieder (1, 2) fest mit den so eingesetzten Stiftkörpern (16) verbunden sind.
2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Reihe paralleler/
ARABELLASTRASSE 4 . D'8000 ΜϋΝ.ΕΗ,ΕΝ, g1 .'JTEtJEFQIvIJCO ge} »1,10 87 · TELEX 6-Ξ061Θ CPATHE} · TELEKÖPIERER 91830Ö
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schraubenförmig gewundener, aneinander angrenzender Glieder eine Reihe paralleler, abwechselnd in unterschiedliche Richtungen gewundener, aneinander angrenzende Glieder (1, 2) sind.
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3. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig gewundenen Glieder (1, 2) in der gleichen Richtung gewunden sind.
4. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Reihe paralleler,
aneinander angrenzender, schraubenförmig gewundener Glieder (1, 2) eine Reihe paralleler, in gleicher Richtung gewundener, ineinander eingepaßter Glieder sind.
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DE8435913U 1984-03-01 Gliederband Expired DE8435913U1 (de)

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