DE68909915T2 - Verfahren zum Zusammensetzen von Elementen für Schmuckketten, Armbänder u. dgl. und nach diesem Verfahren hergestellte Schmuckartikel. - Google Patents

Verfahren zum Zusammensetzen von Elementen für Schmuckketten, Armbänder u. dgl. und nach diesem Verfahren hergestellte Schmuckartikel.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammensetzen von Gegenständen für die Herstellung von Halsketten, Armbändern und ähnlichen Schmuckartikeln, insbesondere aus Gold oder anderen Edelmetallen, die eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt annehmen.
  • Auf dem Gebiet der Maßanfertigung von Schmuckstücken oder der Schmuckproduktion werden Halsketten, Armbänder oder dgl. im allgemeinen in der Weise zusammengesetzt, daß eine Reihe von einfachen oder auch komplizierten Elementen dadurch miteinander verbunden sind, daß sie mit anderen, gleichen Elementen entweder unmittelbar oder über Kupplungsorgane miteinander verbunden werden.
  • Die Herstellung sowohl der komplizierten Elemente als auch der unterschiedlichen Kupplungsorgane zum Verbinden der zuerst genannten Elemente für die Herstellung einer Halskette oder eines Armbandes sind mit dem Einsatz von Zapfen oder Ösen verbunden und verlangen auf jeden Fall Lötvorgänge, um die Zapfen an den entsprechenden Elementen zu befestigen oder Verbindungsösen zu schließen, damit die Halsketten und Armbänder sicher zusammengehalten werden.
  • Die erläuterte Arbeitsweise ist mit einem beträchtlichen Arbeitsaufwand, erheblicher Erfahrung und besonderer Sorgfalt beim Verlöten der Elemente miteinander verbunden, damit der hergestellte Gegenstand aus ästhetischer Sicht ein schönes Aussehen ohne Fehler aufweist. Die beschriebene Arbeitsweise des Standes der Technik hat den hauptsächlichen Nachteil einer großen Anzahl aufeinander folgender Operationen, so daß die Herstellungskosten sehr hoch sind. Darüber hinaus verlangt die Arbeit eine große Fertigkeit, um eine gute Qualität zu erzeugen.
  • Die FR-A 622 603 zeigt und beschreibt die Konstruktion eines Armbandes oder einer Halskette aus Spiraldraht, auf den Perlen aufgefädelt sind. Die Elastizität dieses Schmuckgegenstandes muß als begrenzt angesehen werden, insbesondere für hochwertige Schmuckstücke. Eine weitere Grenze für den ästhetischen Aspekt besteht darin, daß alle Elemente auf den Draht aufgefädelt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Verfahren zum Zusammensetzen von Schmuckgegenständen wie Halsketten, Armbänder oder dgl. zur Verfügung zu stellen, mit dem die erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt die Herstellung von Ziergegenständen unter Reduzierung der Anzahl der Arbeitsoperationen, die zur Erzeugung des Endproduktes erforderlich sind, wobei für das Zusammenbauen des Gegenstandes auch nicht fachmännisch geschultes Personal eingesetzt werden kann. Dabei wird auch eine große Zahl von Lötoperationen beim Zusammenbau und Formen der Halsketten und Armbänder entbehrlich.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ausgehend von Basiselementen Objekte mit unterschiedlicher ästhetischer Form zu erzeugen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgaben und zur Erzielung weiterer, nachstehend erkennbarer Vorteile ist ein Verfahren zum Zusammensetzen von Gegenständen, insbesondere aus Edelmetall, vorgesehen, um damit Schmuckstücke rohrförmiger Gestalt zu erzeugen, wobei die Gegenstände aus einem im wesentlichen elastischen Kern aus einem metallischen Draht oder Band konstanter Querschnittsfläche, das in eine vorzugsweise zylindrische Spirale gedreht ist, und aus einer Vielzahl von Elementen bestehen, von denen jedes eine sichtbare Oberfläche hat und eine oder mehrere Ösen oder Schlitze aufweist, die an Teilen angebracht sind, die nicht sichtbar sind, wenn das Schmuckstück fertiggestellt ist, und die eine odere mehrere, geschlossene Ösenräume haben, wobei dieses Verfahren erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Element, das zur Zusammensetzung der Struktur dient, auf das freie Ende der Schraubenfeder über eine oder mehrere Ösen oder Schlitze aufgesetzt wird, durch welche wenigstens zwei Federwindungen hindurchlaufen, und daß jedes Element in Richtung auf das gegenüberliegende, freie Ende der Feder geschoben wird, bis die Position neben dem Element erreicht ist, das zuvor aufgesetzt worden war.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn Halsketten, Armbänder oder ähnliche Schmuckgegenstände aus einem Werkstück hergestellt werden, das einen im wesentlichen schraubenförmigen, inneren Kern hat, auf den nacheinander gleiche Elemente aufgesetzt werden, die die oben erläuterten Eigenschaften haben.
  • Um eine Halskette oder ein Armband herzustellen, das einen ästhetisch ansprechenden Effekt hat, muß jedes Element so geformt sein, daß es bis zu seinem benachbarten Element gebracht werden kann, ohne daß zwischen zwei nebeneinanderliegenden Elementen ein Zwischenrauni besteht. Da jedes Element auf seiner nicht sichtbaren Oberfläche eine geschlossene Öse oder einen geschlossenen Schlitz hat, ist leicht erkennbar, daß eine Vielzahl aufeinander folgender Elemente zwischen die Windungen der Feder geschoben werden kann, welche den zentralen Kern bildet, wobei eine Vielzahl dieser Elemente den gesamten, zylindrischen Raum um die Feder herum abdecken kann, um auf diese Weise einen rohrförmigen Gegenstand herzustellen, der eine gleichförmige Außenfläche hat.
  • Ein Merkmal der Erfindung, das nachstehend näher erläutert ist, besteht darin, daß die mechanischen Eigenschaften des Werkstücks von der Weite der Ösen oder Schlitze abhängt, die in jedem Element vorgesehen sind, und zwar in Verbindung mit der Steigung der Windungen der Feder, die den inneren Kern bildet. Wenn nämlich die Weite der Öse oder des Schlitzes jedes Elementes größer als die Steigung der Feder ist, ergibt sich daraus, daß der fertiggestellte Gegenstand auseinandergezogen werden kann, bis zwei Federwindungen an den beiden Enden der Öffnung jedes Elementes zur Anlage kommen. Wenn andererseits die Weite der Öse oder des Schlitzes jedes Elementes gleich oder kleiner als die Schraubensteigung der inneren Feder des Kernes ist, ergibt sich ein steifer Gegenstand, der nicht auseinandergezogen werden kann, weil die Windungen der Feder bereits an den Enden der Öffnung anliegen.
  • Der Zusammenbau des hergestellten Gegenstandes ist wesentlich einfacher, da es lediglich erforderlich ist, die Öse oder den Schlitz jedes Elementes auf zwei oder mehrere Windungen der Schraubenfeder aufzusetzen. Das wird nacheinander mit jedem Element durchgeführt, bis die gesamte, zylindrische Außenfläche mit Elementen bedeckt ist, durch welche die Feder hindurchgefädelt verläuft.
  • Es ist ferner anzumerken, daß jedes Element, das zur Bildung des Werkstückes dient, auf zwei oder mehr Windungen der Feder aufgefädelt werden kann, beispielsweise auf drei oder vier, wobei selbstverständlich dann die Weite der Öse oder des Schlitzes so bemessen sein muß, daß sie die genannte Windungszahl aufnehmen kann. Selbstverständlich müssen alle für ein bestimmtes Schmuckstück verwendeten Elemente dieselbe Windungszahl haben.
  • Weitere Anwendungszwecke der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Beschreibung und die Ausführungsbeispiele nur eine bevorzugte Realisierung der Erfindung darstellen und nur zur Illustration dienen, denn im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen zahlreiche Änderungen und Modifikationen, die der Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung ableiten kann.
  • Von den Zeichnungen zeigen
  • Figur 1 ein Werkstück gemäß der Erfindung während des Zusammenbaus,
  • Figur 2 das Aufsetzen einer Öse eines Elementes auf zwei Windungen der Feder,
  • Figur 3 das Element der Figur 2 im gedehnten Zustand der Feder,
  • Figur 4 ein gegenüber den Figuren 2 und 3 abgeändertes Element, das anstelle einer Öse zwei Schlitze hat, und
  • Figuren 5, 6 und 7 unterschiedliche Zusammenstellungen zur Bildung von Halsbändern oder Armbändern mit unterschiedlichen Elementen, jedoch mit derselben Zusammensetzungsmethode gemäß der Erfindung.
  • In Figur 1 ist zu erkennen, daß die mit 1 bezeichnete Feder eine schraubenförmige Feder ist, die aus einem Band 2 hergestellt ist, das einen konstanten Querschnitt hat und in eine zylindrische Spiralform gewickelt ist, deren Steigung ebenfalls konstant ist. Die auf die Feder aufzufädelnden Elemente sind in Figur 2 dargestellt und mit 3 bezeichnet. Jedes der Elemente 3 hat eine sichtbare Oberfläche 4 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Öse 5 aus Draht, dessen Enden mit dem Element 3 verlötet sind. Auf diese Weise wird ein ringförmiger Raum 6 gebildet, durch den zwei Windungen des Bandes 2 hindurchlaufen können.
  • Da gemäß Figur 2 die Weite des ringförmigen Raumes 6 größer als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen 2 ist, erkennt man, daß durch das Auffädeln einer Vielzahl von Elementen 3 diese dicht aufeinander folgend angeordnet werden, so daß sie die zylindrische Fläche abdecken, die durch die Spiralfeder gebildet wird.
  • Aus Figur 1 ergibt sich ferner, daß zwei nebeneinanderliegende Elemente 3 ein mehrteiliges Element 7 in Form eines Parallelogramms bilden, so daß der ästhetische Gesamteindruck des fertiggestellten Schmuckstückes wie in Figur 5 ersichtlich ist.
  • Da gemäß Figur 2 der ringförmige Raum 6 größer als der Abstand zwischen zwei Windungen der Feder 1 ist, kann der fertiggestellte Gegenstand in Längsrichtung auseinandergezogen werden, bis die zwei Windungen an den Enden der Öse 5 anliegen, was in Figur 3 dargestellt ist. Auf diese Weise wird ein Halsband oder Armreifen hergestellt, der bis zu einem gewissen Grad gedehnt werden kann, so daß er sowohl aus ästhetischer als auch aus funktionaler Sicht mehr Wirkung als andere Schmuckstücke hat, die im allgemeinen nur eine im wesentlichen feste Form haben.
  • In Abhängigkeit von der Beziehung zwischen dem Abstand zwischen zwei Windungen der Feder 1 und der Breite des ringförmigen Raumes 6 der Öse, die an jedem Element 3 angebracht ist, läßt sich die erwähnte, elastische Wirkung erzeugen, wenn die Länge des Raumes 6 größer als der Schraubengang der Feder 1 ist, oder es läßt sich ein nicht dehnbarer Gegenstand herstellen, wenn die Ganghöhe der Feder gleich oder größer als die Länge des ringförmigen Raumes 6 ist.
  • Es ist wesentlich, darauf hinzuweisen, daß das Verfahren zum Zusammenbau der Werkstücke gemäß der Erfindung auch die Möglichkeit einschließt, drei oder mehr Windungen der zentralen Feder 1 anstelle von zwei Windungen durch die Öse 5 jedes Elementes 3 hindurchlaufen zu lassen. Hierzu genügt es, die Länge des ringförmigen Raumes 6 so zu bemessen, daß mehr als zwei Windungen durch diese hindurchlaufen können. Dabei wird selbstverständlich die Funktion des so erzeugten Gegenstandes nicht verändert.
  • Figur 4 zeigt ein insgesamt mit 10 gekennzeichnetes Element, das ebenfalls für eine Zusammenstellung gemäß dem Verfahren nach der Erfindung geeignet ist, sich jedoch von dem zuvor beschriebenen Element 3 dadurch unterscheidet, daß hier keine Öse 5 vorgesehen ist.
  • Das Element 10 hat eine sichtbare Oberfläche 11 und zwei Schlitze 12 aufweist, die auf Seitenflächen vorgesehen sind, die parallel zueinander verlaufen und einander gegenüberliegen. Durch dieses Paar von Schlitzen 12 sind die beiden Windungen 2 der Feder 1 hindurchgefädelt, so daß das Element 10 die Funktion des Elementes 3 hat. Im Unterschied zum Element 3 kann das Element 10 durch Schneiden und Fließpressen einer flachen Metallscheibe erzeugt werden - auch aus Edelmetall -, so daß ein Lötvorgang, der zur Verbindung der Öse 5 mit dem Element 3 erforderlich war, hier entbehrlich ist, wodurch die notwendige Arbeit weiter verringert wird.
  • Alle oben erläuterten Hinweise betreffend die Beziehung zwischen der Länge des Schlitzes 12 und der Steigung der Windungen 2 der Feder 1 gelten auch für das Element 10. Wenn daher die Weite des Schlitzes 12 größer als die Ganghöhe ist, kann der fertiggestellte Artikel bis zu einem gewissen Grad auseinandergezogen werden; wenn das nicht der Fall ist, ist er nicht dehnbar.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen zwei weitere Beispiele für ein Schmuckstück, das gemäß der Erfindung hergestellt worden ist. Dabei sind zwei unterschiedliche ästhetische Effekte erkennbar, da die Elemente 8 und die Elemente 9 eine Form haben, die von der Form der Elemente 3 des in Figur 5 gezeigten Halsbandes abweichen. Allerdings haben auch in diesen Fällen sowohl die Elemente 8 als auch die Elemente 9 eine sichtbare Oberfläche, hinter der entweder eine Öse oder ein oder zwei Schlitze vorgesehen sind, durch die zwei oder mehr Windungen der Feder hindurchlaufen, welche den Kern des fertig hergestellten Artikels bilden.
  • Es ist schließlich anzumerken, daß der gemäß der Erfindung hergestellte Artikel auch eine Feder haben kann, die nicht zylindrisch ist oder deren Querschnittsfläche nicht rund ist, sondern die einen elliptischen Querschnitt hat oder die so gerundet ist, daß eine Spirale erzeugt werden kann, die jeden beliebigen Querschnitt hat, sofern nur die Windungen gleiche Abstände voneinander haben, damit die Elemente ordnungsgemäß nebeneinander aufgefädelt werden können, um ein regelmäßiges Muster des hergestellten Artikels zu erzeugen.
  • Wenn der hergestellte Schmuckgegenstand aus Edelmetall besteht, können sowohl die Feder 1 als auch die Elemente 3, 8, 9 oder 10 aus Gold bestehen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Zusammensetzen von Werkstücken für die Herstellung von Halsketten, Armbändern oder ähnlichen Schmuckgegenständen mit im wesentlichen rohrförmiger Gestalt, bestehend aus einem Kern (1), das die Form einer Schraubenfeder aus metallischem Draht oder Band (2) mit konstanter Querschnittsfläche annimmt und spiralförmig so gewickelt ist, daß eine im wesentlichen aber nicht notwendigerweise zylindrische Form entsteht, und aus einer Vielzahl von Elementen (3, 8, 9, 10), von denen jedes eine sichtbare Oberfläche (4, 11) aufweist und eine oder mehrere Ösen (5) oder Schlitze (12) hat, die zu den Elementen gehören und mit diesen einen oder mehrere, ringförmig geschlossene Räume (6, 12) bilden, wobei jedes Element (3, 10) zur Bildung des Schmuckgegenstandes auf ein freies Ende der schraubenförmigen Feder (1) über eine oder mehrere Ösen (5) oder Schlitze (12) aufgefädelt wird, durch die wenigstens zwei Windungen der Feder hindurchlaufen, und dann in Richtung auf das gegenüberliegende Ende der Feder geschoben wird, bis es sich an dem zuvor aufgefädelten Element anlegt.
2. Halskette, Armband oder dgl., hergestellt nach dem Verfahren des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des geschlossenen Ringraumes (6, 12) nicht kleiner als die Ganghöhe der Schraubenfeder ist.
3. Halskette, Armband oder dgl., hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Weite des geschlossenen Ringraumes (6, 12) größer als die Ganghöhe der Schraubenfeder ist, wodurch ein elastisches Auseinanderziehen des fertiggestellten Gegenstandes möglich ist.
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