DE2640819C2 - Flexibles metallisches Uhrarmband - Google Patents

Flexibles metallisches Uhrarmband

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DE2640819C2
DE2640819C2 DE19762640819 DE2640819A DE2640819C2 DE 2640819 C2 DE2640819 C2 DE 2640819C2 DE 19762640819 DE19762640819 DE 19762640819 DE 2640819 A DE2640819 A DE 2640819A DE 2640819 C2 DE2640819 C2 DE 2640819C2
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Germany
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watch strap
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DE19762640819
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English (en)
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DE2640819A1 (de
Inventor
Yutaka Koyama
Norio Tokio/Tokyo Tomita
Tadahiko Sendai Miyagi Wachigai
Masashi Yamada
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Seiko Instruments Inc
Original Assignee
Seiko Instruments And Electronics Ltd Tokio/tokyo
Seiko Instruments Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps
    • A44C5/0061Flexible straps essentially made from metal

Description

Die Erfindung betrifft ein flexibles metallisches Uhrarmband entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Uhrarmband dieser Art (DE-OS 01 412) wird ein Profildraht mit einem S-förmigen Querschnitt zu einer Wendel aufgewickelt. Das liegende S des Querschnitts des Profildrahts weist zwei gegenüberliegende ebene Basisteile auf, und die vorspringenden seitlichen Enden und der zentrale Verbindungsbalken sind im wesentlichen geradlinig ausgebildet und zu der Oberfläche der ebenen Basisteile geneigt angeordnet. Eine vergleichbare Ausbildung unter Verwendung eines S-förmigen Profildrahts ist ferner aus der US-PS 69 951 bekannt. Beim Verpressen einer Wendel, die aus einem derartigen Profildraht hergestellt ist, ergibt sich jedoch der Nachteil, daß das Aussehen und die Flexibilität des Uhrarmbands nicht ausreichend zufriedenstellend ist, weil die Windungslinien des ProFildrahts auf der Oberfläche des Uhrarmbands nach dem Verpressen kreisbogenförmig verlaufen. Dadurch wird auch die Schwierigkeit verursacht, daß entlang den Seitenkanten des Uhrarmbands nach dem Verpressen kleinere Abstände zwischen den angrenzenden Seitenflächen des Profildrahts als im mittleren Bereich des Uhrarmbands vorhanden sind, wodurch die Flexibilität beeinträchtigt wird, die ein gutes Anliegen des Uhrarmbands um das Handgelenk ermöglichen solL
Es sind ferner bereits Uhrarmbänder bekannt (US-PS 22 46 221), bei denen zunächst ein Kern aus zwei Gruppen von geschlitzten, geradlinig ausgebildeten Röhrchen hergestellt wird, die im Querschnitt einen U-förmigen Basisteil aufweisen und wobei die Schenkel zueinander weisend nach innen gewölbt sind, so daß sie derart ineinander geschoben werden können, daß der Basisteil der einen Gruppe auf der Oberseite und der Basisteil der anderen Gruppe auf der Unterseite des Kerns liegt, der anschließend verpreßt wird, um die gewölbten Basisteile und Schenkel abzuflachen. Anschließend wird dann dieser Kern mit einem dünnen rechteckförmigen Profildraht umwickelt Dabei wird noch als nachteilig angesehen, daß die Herstellung verhältnismäßig umständlich ist Entsprechendes gilt auch für Uhrarmbänder, die einen Profildraht mit U-förmigem Querschnitt enthalten (CH-PS 2 65 605) und für andere bekannte Uhrarmbänder (FR-PS 9 60 355), bei denen in geschlitzte, als Kettenglieder dienende Röhrchen U-förmige Hakenglieder eingeschoben werden und die gegenüberliegenden Enden jedes Röhrchens mit einem Plättchen verlötet werden, um ein Herausfallen der Hakenglieder zu verhindern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein flexibles metallisches Uhrarmband der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß es kostensparend in Massenproduktion durch Aufwickeln von Profildraht und durch Verpressen der aufgewickelten Wendel derart herstellbar ist, daß bei verbessertem Aussehen eine ausreichende Flexibilität durch Ausbildung gleichförmiger Spielräume zwischen den angrenzenden Seitenkanten des Profildrahts erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem flexiblen metallischen Uhrarmband der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da ein Uhrarmband gemäß der Erfindung aus zwei zu ihrer Mittelebene symmetrisch ausgebildeten Profildrähten aufgewickelt werden kann, erfolgt eine gleichförmige Deformation der Profildrähte beim Verpressen, so daß die Windungslinien insbesondere auf der Oberseite des Uhrarmbands geradlinig verlaufen und die erforderlichen kleinen Spielräume entlang der gesamten Breite des Uhrarmbands sehr gleichförmig ausgebildet werden können. Ferner können unterschiedliche Ausbildungen durch Aufwickeln von zwei äußeren Profildrähten mit unterschiedlicher Breite erzielt werden, und es kann auch ein elliptischer Profildraht mit einem verhältnismäßig kleinen Querschnitt zwischen angrenzenden Seitenflächen des äußeren Profildrahts aufgewickelt werden, durch den ohne Behinderung der Flexibilität das Aussehen weiter variiert werden kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen
F i g. 1 und 2 einen Querschnitt bzw. eine perspektivische Ansicht durch ein bekanntes Uhrarmband; und
Fig.3—6 Querschnitte durch Ausführungsbeispiele eines Uhrarmbands gemäß der Erfindung.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Profildrähte 1,2 mit einem U-förmigen Querschnitt vorgesehen. F i g. 3A betrifft £\: Herstellung des Uhrarmbands, das anschließend in dem in F i g. 3B dargestellten Zustand zusammengepreßt wird
Der Profildraht 1 hat einen nach außen gewölbten Basisteil, von dem die beiden Schenkel la des U-förmigen Profils nach innen vorragen. Der innere Profildraht
2 besitzt denselben Querschnitt Zur Herstellung einer zylindrischen, konischen oder etwas abgeflachten konischen Wendel können zwei mit ihren Schenkeln la und 2a ineinandergreifende Profildrähte 1,2 auf einen Dorn
3 aufgewickelt werden. Wahlweise kann zuerst der innere Profildraht 2 und dann der äußere Profildraht 1 aufgewickelt werden. Zwischen den einzelnen Windungen der wendelförmig aufgewickelten Profildrähte 1,2 wird ein Zwischenraum vorgesehen, um eine ausreichende Flexibilität der aufgewickelten Profildrähte zu ermöglichen. Nach dem Herausziehen des Doms 3 wird die Wendel in radialer Richtung zusammengepreßt, um das in Fig.3B dargestellte Uhrarmband zu bilden. Da die beiden Profildrähte 1, 2 zu ihrer Mittelebene symmetrisch ausgebildet sind, erhält das Uhrarmband eine seitlich gradlinige Kante ohne Ausbildung einer seitlichen Krümmung.
Die Außenflächen la' 2a' der Schenkel la, 2a der Profildrähte 1,2 können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung in Richtung auf ihre Schenkelenden zueinander geneigt verlaufen, damit ein verhältnismäßig großer Zwischenraum 4, 5 zwischen benachbarten Seitenwänden der beiden Profildrähte vorhanden ist, wodurch eine erhöhte Flexibilität und eine verbesserte Anpassung an den Armumfang gewährleistet wird. Ferner ist bei dieser Ausführungsform der äußere Zwischenraum Ic zwischen benachbarten äußeren Profildrähten 1 kleiner, so daß zusätzlich ein verbesserter optischer Eindruck trotz Erhöhung der Flexibilität erzielt werden kann.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel finden zwei äußere Profildrähte 6, 7 mit unterschiedlichem Querschnitt Verwendung. Der eine Profildraht 6 besitzt einen breiteren Querschnitt als der andere Profildraht 7 und ist zusätzlich noch mit einem zentralen Schenkel versehen. Der innere Profildraht 8 besitzt dagegen denselben Querschnitt 8'.
Bei dem in Fig,5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Windungen des äußeren U-förmigen Profildrahts 9 ein dünner Profildraht 10 mit einem elliptischen Querschnitt aufgewickelt. Der innere Profildraht 11 umgibt in entsprechender Weise wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel mit seinen beiden Sehen- '■& kein lla die Schenkel benachbarter Windungen des äußeren Profildrahts 9. Die Profildrähte 9 und 10 können eine unterschiedliche Färbung aufweisen. Durch die elliptische Ausbildung des dünneren Profildrahts 10 ist ebenfalls eine gute Flexibilität gewährleistet.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der dargestellte äußere Profildraht 12 auch denselben Querschnitt wie der äußere Profildraht 1 in F i g. 3 aufweisen. Der innere Profildraht 13 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel eine geringere Breite als der äußere Profildraht 12. Vor dem Verpressen wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Verstärkungsschicht 14 eingesetzt, das ein Drahtnetz sein kann. Durch die verringerte Breite des inneren Profüdrahts 13 im Vergleich zu dem äußeren Profildraht 12 kann ebenfalls eine verbesserte Flexibilität erzielt werden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen deshalb metallische flexible Uhrbänder, die bei verbessertem Aussehen eine erhöhte Flexibilität und eine bessert Anpassungsfähigkeit an den Armumfang besitzen. Da beide Seitenkanten des Uhrarmbands abgerundet ausgebildet werden können, ergibt sich beim Tragen eines derartigen Uhrarmbands der Vorteil, daß Hautabschürfungen oder ein Hängenbleiben an Fäden von Kleidungsstücken durch sonst vorhandene scharfe Randabschnitte vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Flexibles, metallisches Uhrarmband aus auf einem Dorn wendelförmig aufgewickeltem, mit vor- springenden seitlichen Enden ineinandergreifendem Profildraht, wobei die Wendel durch Verpressen in radialer Richtung in eine bandförmige Ausbildung verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wendelförmig aufgewickelte, zu ihrer Mittelebene symmetrisch ausgebildete Profildrähte (1,
2; 9, U; 12,13) mit U-förmigem Querschnitt derart ineinandergreifend angeordnet sind, daß der Basisteil des äußeren Profildrahts nach außen weist und die nach innen weisenden Schenkel des äußeren Profildrahts jeweils zwei benachbarte Schenkel angrenzender Windungen des inneren Profildrahts unigeben, tnd daß die auf der Oberfläche des Uhrarmbands angrenzenden Seitenkanten des äußeren Profildrahts geradlinig verlaufen.
2. Flexibles Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil des äußeren Profildrahts (1; 9) zu der Oberseite des Uhrarmbands vorgewölbt ist.
3. Flexibles Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (W) des äußeren P.-ofildrahts (1) nach innen konvergierend ausgebildet sind.
4. Flexibles Uhrarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den angrenzenden Seitenflächen des äußeren Profildrahts (9) ein Profildraht (10) mit einem elliptischen und kleineren Querschnitt aufgewickelt ist.
5. Flexibles Uhrarmband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe des Profildrahts (10) mit dem elliptischen Querschnitt sich von der Farbe des äußeren Profildraht* (9) unterscheidet
6. Flexibles Uhrarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußere Profildrähte (6, 7) aufgewickelt sind, von denen der eine Profildraht (6) eine größere Breite und einen zusätzlichen zentralen Schenkel aufweist.
7. Flexibles Uhrarmband nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Profildraht (12) eine größere Breite als der innere Profildraht (13) aufweist, und daß im Inneren des Uhrarmbands ein Verstärkungsstreifen (14) angeordnet ist.
DE19762640819 1975-09-17 1976-09-10 Flexibles metallisches Uhrarmband Expired DE2640819C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2640819A1 DE2640819A1 (de) 1977-03-31
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DE (1) DE2640819C2 (de)
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IT (1) IT1105101B (de)

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Also Published As

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IT1105101B (it) 1985-10-28
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CH602036A5 (de) 1978-07-31
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GB1539274A (en) 1979-01-31
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