DE2338263A1 - Vorrichtung fuer das aneinanderfuegen von riemen oder baendern - Google Patents
Vorrichtung fuer das aneinanderfuegen von riemen oder baendernInfo
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- DE2338263A1 DE2338263A1 DE19732338263 DE2338263A DE2338263A1 DE 2338263 A1 DE2338263 A1 DE 2338263A1 DE 19732338263 DE19732338263 DE 19732338263 DE 2338263 A DE2338263 A DE 2338263A DE 2338263 A1 DE2338263 A1 DE 2338263A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/02—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
Description
Die Erfindung betrifft Treibriemen oder Transportbänder.
Zwecks leichter Montage sowie aus Kostengrttnden werden
gewöhnlich offene Bänder benutzt, die erst nach ihrer Montage auf einer Maschine miteinander verbunden werden.
Es sind verschiedene Ve rbindungsvo rri chtungen in Gebrauch. Hauptsächlich bestehen sie darin, eine Reihe von an
jedem Ende des Bandes befestigten ineinandergreifenden Schlaufen in dieser Stellung mit Hilfe eines Stabes zu ver
riegeln. Solche Schlaufen können beispielsweise im Band oder in einem auf das Band genähten Gurt befestigte Klammern sein;
die Schlaufen können auch aus umgefalteten Kettfäden des Bandes gebildet werden.
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Diese Verbindungen weisen eine Anzahl von Nachteilen auf, wie z.B. Verdickungen, mangelnde Durchlässigkeit, geringere
mechanische Festigkeit als das übrige Band. Die Verdickungen und die mangelnde Durchlässigkeit wirken sich bei der Verwendung
bei der Papierherstellung in Form von Markierungen auf dem Papier aus; sie k'dnnen auch Auswirkungen auf den Durchfluss
einer Flüssigkeit haben,wenn z.B. heisse luft durch das
Band tritt. Die mechanische Festigkeit der Verbindungsstelle ist im allgemeinen geringer als die des übrigen Bandes, und dies
trifft besonders auf den Fall zu, in dem die Schlaufen aus den Enden der Kettfäden des Bandes gebildet werdenj dabei besteht
das Band aus imprägnierten gezwirnten Kettfäden oder häufiger
noch aus synthetischen Einzelfasern, und die Verbindung mit Hilfe eines VerbindungsStabes zieht dadurch, dass die Fäden
um diesen Ve rbindungs stab herum gedreht werden, einen raschen Verschleiss durch Abrieb nach sich.
Die Erfindung soll die Nachteile der bekannten Verbindungen beseitigen.
Die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende des Bandes mindestens
zwei Reihen von Schlaufen unterschiedlicher Länge besitzt, wobei eine Reihe aus grossen, die andere Reihe aus kleinen
Schlaufen gebildet wird und die Schlaufen der beiden Bandenden beim Annähern dieser Enden ineinanderreichen und zwei getrennte
Kanäle bilden, die jeweils aus den kleinen Schlaufen des einen Endes und den grossen Schlaufen des anderen Endes
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gebildet werden, und dass in jeden Kanal ein Verbindungsstab eingeführt wird.
Es ist im Rahmen der Erfindung günstig, wenn die Verbindungsstäbe
aus synthetischen Einzelfasern bestehen; es kann auch mit Kunststoff umhülltes oder blankes Metall verwendet
werden.
Vorteilhafterweise erhält man die Schlaufen an jedem Ende dadurch, dass die Kettfäden auf das Band zurückgeschlagen
werden, wobei sie entweder vernäht oder verklebt werden oder im Fall von synthetischen Kettfäden verschweisst werden; die
Fäden können auch entweder von Hand oder auf mechanischem Wege in das Bandgewebe geepLeisst werden.
Gemäss einer anderen Ausf Uhrungsform der Erfindung
werden die Schlaufen an Gurten befestigt, die an jedem Bandende angebracht sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt ein Ausführungsbeispiel, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
ist.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Verbindung.
Fig. 2 zeigt eine seitliche Aufsicht auf die Verbindung.
In Fig. 1 bezeichnen die Ziffern 1 und 2 die Enden eines Bandes, 3 und 4 die grossen bzw, kleinen Schlaufen des
Endes 1, während 5 und 6 die grossen bzw, kleinen Schlaufen
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des Endes 2 kennzeichnen; 7 und 8 beziehen sich auf zwei metallische
oder nicht-metallische Verbindungsstäbe. An jedem Ende treten kleine und grosse Schlaufen abwechselnd auf«
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Schlaufen 3» 4, 5 und 6 von zurückgeschlagenen Kettfäden gebildet werden, die
in die Bandenden 1 und 2 gespieisst sind.
Fig. 2 stellt eine seitliche Aufsicht auf eine Verbindung dar, und die Bezugszeichen haben hier dieselbe Bedeutung
wie die entsprechenden Bezugszeichen in Fig. 1. In dieser Figur sind die das Neue dieser Verbindungsweise unterstreichenden
Kennzeichen besonders deutlich dargestellt worden, d.Ti.:
- Die Enden 1 und 2 des Bandes können aufgrund ihres
Abstandes und des Vorhandenseins der grossen Schiläufen keine Drehbewegung um die Verbindungsstäbe ausführen.
Es handelt sich um ein sehr wichtiges Kennzeichen, da es der Verbindung eine grosse Widerstandskraft gegen mechanischen
Abrieb verleiht, wenn das Band beim Passieren der von ihm teilweise umhüllten Rollen umgebogen wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Abstand zwischen den beiden Verbindungsstäben gleich dem Langenunterschied
zwischen den grossen und kleinen Schlaufen ist.
Die Verbindung besitzt keine Verdickung in bezug auf das übrige Band. Dies wird dadurch möglich, dass Verbindungsstäbe geringen Durchmessers verwendet werden, was aufgrund des
nicht vorhandenen Verschleisses zwischen Verbindungsstab und
Schlaufe durchführbar ist.
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- Die Verbindungsstelle ist mindestens genauso durchlässig wie das restliche Band; sie kann durch Verändern der Abstände
zwischen den beiden Verbindungsstäben variiert werden.
Obwohl in den Fig. 1 und 2 Schlaufen gezeigt werden,
die durch Zurückschlagen der Kettfäden und Verweben dieser Fäden in den Bandenden entstehen, können auch andere Mittel
zum Befestigen der Schlaufenfäden oder zur Herstellung der Schlaufen Verwendung finden. So können die Kettfäden, nachdem
sie auf das Band zurückgeschlagen sind, dort eingenäht werden; die Fäden können auch durch Aufkleben auf das Band befestigt
werden, oder sogar noch durch Verschweissen mit dem Band, wenn diese Fäden aus synthetischem Material bestehen, wobei das
Schweissen durch Erhitzen der Bandenden erreicht wird. Eine weitere Möglichkeiten besteht darin, die Kettfäden zurückzuschlagen
und sie entweder von Hand oder mechanisch in das Band einzuspleissen, wobei es sich um ein gewebtes Band aus entweder
imprägnierten verzwirnten Kettfäden oder aus synthetischen Einzelfäden handelt. Schliesslich besteht die Möglichkeit, eine
kleine oder grosse Schlaufe mit jedem der Kettfäden oder nur mit einigen von ihnen herzustellen.
Die Verbindungsstäbe 7 und 8 können aus Metall oder aus synthetischen Einzelfäden bestehen. Es muss sich nicht unbedingt
um dasselbe Material handeln, aus dem die Kettfäden bestehen. Sie können aus mit Kunststoff umhülltem oder blankem
Metall bestehen.
Es ist auch möglich, die Kettfäden an den Stellen, 409807/0408
wo Schlaufen hergestellt werden sollen, so zu behandeln, dass die mechanischen Eigenschaften der Verbindung verbessert werden,
indem man sie einer Behandlung unterwirft, die die Abriebfestigkeit erhöht oder mit Hilfe vor. Harzen die Härte verbessert.
Es ist ausserdem möglich, die Schlaufen an jedem Bandende
aufzutragen, wobei sie beispielsweise aus Rosshaar oder plastischen, metalloplastischen oder metallischen Kettengliedern
bestehen, die an beiden Enden oder auf Gurten befestigt sinäj in diesem Fall wird im allgemeinen ein Gurt normalerweise
durch Annähen am Bandende angebracht.
Die Schlaufen können aus einem wendelförmig aufgerollten plastischen, metalloplastischen oder metallischen
Faden bestehen. Es gibt zwei Durchführungsmöglichkeitens in
einer ersten wird mit Windungen ungleichem Gangs eine Wendel hergestellt, so dass man kleine und grosse Schlaufen erhält;
dabei wird jedes Bandende mit einer solchen Wendel versehen; bei einer zweiten Ausführungsmöglichkeit wird jedes Bandende
mit zwei Wendeln versehen, von denen die eine lediglich grosse, die andere lediglich kleine Windungen aufweist; die beiden
Wendeln greifen so ineinander, dass die beiden Reihen von Schlaufen an jedem Bandende deutlich ausgebildet sind.
Die Erfindung kann für jedes beliebige Transportband Anwendung finden, insbesondere für Papierfilze.
Natürlich können bestimmte Anordnungen bei der Er-
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findung verändert oder bestimmte Mittel durch gleichwertige
Mittel ersetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen: insbesondere kann eine Verbindung hergestellt werden, indem eine Vielzahl von Verbindungsstäben mit ebensovielen Schlaufenreihen unterschiedlicher Lange verwendet werden, wobei die Langendifferenz zwischen jeder Schlaufenreihe gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Verbindungsstäben ist.
Mittel ersetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen: insbesondere kann eine Verbindung hergestellt werden, indem eine Vielzahl von Verbindungsstäben mit ebensovielen Schlaufenreihen unterschiedlicher Lange verwendet werden, wobei die Langendifferenz zwischen jeder Schlaufenreihe gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Verbindungsstäben ist.
-Patentansprttche-
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Claims (13)
- »6-PATENTANSPRÜCHElJ Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Riemen oder Bändern, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bandende mindestens zwei Reihen von unterschiedlich langen Schlaufen trägt, deren eine Reihe aus grossen Schlaufen und deren andere Reihe aus kleinen Schlaufen gebildet wird, wobei die kleinen und die grossen Schlaufen abwechselnd auftreten, und dass die Schlaufen an den Bandenden beim Verbinden dieser Enden ineinandergreifen und zwei getrennte Kanäle bilden, die jeweils durch die kleinen Schlaufen des einen Endes und die grossen Schlaufen des anderen Endes' gebildet werden, und dass ein Verbindungsstab in jeden dieser Kanäle eingeführt wird.
- 2. Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Bändern gemäss Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenreihe des einen Bandendes mit Hilfe von mindestens einem Teil der Kettfaden hergestellt wird,
- 3. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche lod.2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen jeden Endes durch Zurückschlagen der Kettfaden auf das Band erhalten werden und dass diese Kettfaden am Band durch Befestigungsmittel befestigt werden, wie z.B. Nähen, Kleben, Schweissen von synthetischen Fäden, manuelles oder mechanisches Verspleissen.403807/0408
- 4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenreihen eines Bandendes aus einem wendelförmig aufgerolltem Faden bestehen, dessen Wendel abwechselnd kleine und grosse Windungen enthält.
- 5. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenreihen eines Bandendes aus zwei Wendeln mit jeweils gleichem Gang bestehen, von denen die eine hergestellt wird, indem ein Faden so aufgerollt wird, dass er grosse Windungen bildet, und die andere dadurch, dass ein Faden so aufgerollt wird, dass er kleine Windungen bildet, wobei die beiden Wendeln ineinandergreifen.
- 6. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeln auf einem Gurt befestigt sind, der seinerseits an einem Bandende angebracht ist.
- 7. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen auf jedes Bandende aufgebracht sind.
- 8. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, dass die Schlaufen auf einen Gurt aufgebracht sind, der seinerseits an einem Bandende befestigt ist.
- 9. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen aus Rosshaar bestehen.409807/0408
- 10. Vorrichtung gemass einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen aus Kettengliedern bestehen.
- 11. Vorrichtung gemä'ss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbxndungsstäbe aus synthetischen Einzelfasern bestehen.
- 12. Vorrichtung getnäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstäbe aus Metall sind.
- 13. Vorrichtung getnäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstäbe aus Metall bestehen und mit Kunststoff umhüllt sind.403807/0408
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR7227942A FR2195303A5 (en) | 1972-08-02 | 1972-08-02 | Endless conveyor belt - in which the belt ends have interleaving loops through which a junction element passes to join them together |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338263 Expired DE2338263C2 (de) | 1972-08-02 | 1973-07-27 | Vorrichtung für das Aneinanderfügen von Riemen oder Bändern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338263C2 (de) |
FR (1) | FR2195303A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0564436A1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-06 | Huyck-Austria Gesellschaft M.B.H. | Einrichtung zum lösbaren Verbinden von textilen Gurten, Bändern, Endlossieben od.dgl. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2578869B1 (fr) * | 1985-03-12 | 1988-09-30 | Binet Feutres Sa | Dispositif de jonction pour feutre de presse humide et toile de papeterie. |
GB2473039A (en) | 2009-08-28 | 2011-03-02 | Ian Gerald Lang | Seam for a woven industrial fabric |
-
1972
- 1972-08-02 FR FR7227942A patent/FR2195303A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-07-27 DE DE19732338263 patent/DE2338263C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-AN D 12347 VII/55d-22.04.1954 * |
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EP0564436A1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-06 | Huyck-Austria Gesellschaft M.B.H. | Einrichtung zum lösbaren Verbinden von textilen Gurten, Bändern, Endlossieben od.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2338263C2 (de) | 1984-05-10 |
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