CH673204A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Bügel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Seit einiger Zeit werden Kunststoffe als Material für Bügel verwendet, da sie im Hinblick auf die Massenproduktion sehr wirtschaftlich sind und eine Elastizität aufweisen, die bei der Montage hilfreich ist.
Ein Bügel besitzt im allgemeinen eine C-Form mit zwei Schenkeln. Jeder dieser Schenkel weist an seinem Ende eine Einkerbung bzw. ein Loch auf. Ein Federstab ist dabei entweder mit einem Gleiter versehen, der durch eine Feder gedrückt wird, damit er nach aussen bewegt wird, oder es wird ein Stift zwischen die Schenkel des Bügels gebracht, indem der Gleiter in die Einkerbungen bzw. in die Löcher der Schenkel eingesetzt wird. Der Bügel hat jedoch nur eine geringe Festigkeit, da er aus Kunststoff besteht. Hierdurch springt der Federstab bzw. der Stift leicht aus beiden Schenkeln des Bügels heraus, wenn diese beiden Schenkel durch eine äussere Kraft auseinandergedrückt werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 58-80022 vorgeschlagen, einen metallischen Befestigungsstift in ein Loch des C-förmigen Bügels einzupressen, so dass der Befestigungsstift nicht mehr aus dem Bügel herausrutschen kann.
Der metallische Befestigungsstift ist jedoch aufwendig in der Herstellung, so dass er für eine kostengünstige Massenproduktion ausscheidet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Bügel herzustellen, der es ermöglicht, die Kosten zu reduzieren, wobei der Bügelkörper und der Verbindungsstift aus Kunststoff hergestellt sind.
Diese Aufgabe wird gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass die Elastizität des Kunststoffs dazu verwendet wird, die beiden Schenkel des Bügels ein wenig auseinanderzuspreizen, wobei der Befestigungsstift, der ein Band sowie eine hieran befestigte Zunge trägt, in ein Befestigungsloch eines Schenkels des Bügels eingepresst und befestigt werden kann. Hierdurch wird eine hohe Festigkeit erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie bekannte Lösungen sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Bügels;
Fig. 2A eine Draufsicht auf den in der Fig. 1 gezeigten Bügel vor der Montage;
Fig. 2B einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Bügels;
Fig. 4A eine Draufsicht auf den in der Fig. 3 gezeigten Bügel vor der Montage;
Fig. 4B einen Querschnitt durch den in der Fig. 3 gezeigten Bügel;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Bügels;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht, welche die in der Fig. 5 gezeigte Vorrichtung im montierten Zustand darstellt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen bekannten Bügels;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in der Fig. 7 dargestellten Bügels, und zwar im montierten Zustand;
Fig. 9 eine vergrösserte perspektivische Darstellung eines Verbindungsbereichs von Befestigungsstiften des in der Fig. 7 gezeigten Bügels;
In der Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Ein Bügel 52, der C-förmig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht, weist zwei Schenkel 52e, 52f auf. Da der Bügel 52 elastisch ist, können die Schenkel 52e, 52f auseinandergespreizt werden. Am Ende des Schenkels 52e ist ein Befestigungsloch 52a vorgesehen. Ferner befindet sich am Ende des Schenkels 52f ein Befestigungsstift 52b. Dieser Befestigungsstift weist an seiner Spitze einen Abschnitt 52c mit kleinem Durchmesser auf, an dessen Spitze sich ein Abschnitt 52d mit grossem Durchmesser anschliesst. Dieser Abschnitt 52d mit grossem Durchmesser hat eine Umfangsflä-che, die sich nach der Spitze des Abschnitts 52d hin verjüngt.
Das Befestigungsloch 52a ist so ausgebildet, dass sein innerer Durchmesser auf derjenigen Seite, die dem Befestigungsstift 52b gegenüberliegt, grösser als der äussere Durch2
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messer des Abschnitts 52c mit dem kleinen Durchmesser und kleiner als der Abschnitt 52d mit dem grossen Durchmesser ist.
Mit der Bezugszahl 54 ist ein Band bezeichnet, dessen eines Ende als hohler Bereich oder Öse 54a ausgebildet ist. Mit 56 ist eine Zunge bezeichnet, die in ein Befestigungsloch eines anderen, hier nicht dargestellten Bands eingefügt ist. Diese Zunge 56 verbindet zwei Bänder über den Bügel. Ein Ende der Zunge 56 weist einen Befestigungsteil 56a auf, der durch Umbiegen des Endes erhalten wird.
Um das Band 54 und die Zunge 56 an dem Bügel zu befestigen, werden die beiden Schenkel 52e, 52f des Bügels 52 auseinandergespreizt. Sodann wird der hohle Teil 54a des Bands 54 über den Verbindungsstift 52b gestülpt. Wenn der Abschnitt 52d mit dem grossen Durchmesser die Position des Schlitzes 54b erreicht hat, der sich in der Mitte des hohlen Bereichs 54a befindet, wird der Befestigungsteil 56a der Zunge 56 in den Schlitz 54b eingeführt, und der Befestigungsstift 52b wird durch den Befestigungsteil 56a der Zunge 56 geschoben. Hierauf wird der Abschnitt 52d mit dem grossen Durchmesser am Ende des Befestigungsstifts 52b in die Position des Befestigungslochs 52a gebracht. Jetzt werden der Befestigungsstift 52b und das Befestigungsloch 52a des Bügels 52 in derselben Ebene angeordnet, wobei der Befestigungsstift 52b horizontal bewegt wird, ohne den Schenkel 52f zu biegen. In diesem Fall stösst die Spitze des Befestigungsstifts 52b gegen die innere Wand des Schenkels 52e und reicht bis zum Befestigungsloch 52, wobei die Spitze des Befestigungsstifts 52b auf der Innenwand des Schenkels 52e gleitet.
Anschliessend wird von aussen auf den Schenkel 52f des Bügels 52 gedrückt, wodurch der Abschnitt 52d mit dem grossen Durchmesser in das Befestigungsloch 52a eingepresst wird. Damit ist der Befestigungsvorgang beendet.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Bezugszahlen sind hierbei dieselben wie diejenigen in der Fig. 1, die dort ähnliche Bauteile bezeichnen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsstift, der aus Kunststoff besteht, mit einem Metallrohr 58 umgeben, wodurch eine höhere Festigkeit erzielt wird.
Wie oben ausgeführt, sind bei dem erfindungsgemässen Bügel der Bügelkörper 52 und der Befestigungsstift 52b einstückig aus Kunststoff hergestellt, so dass die Kosten reduziert werden.
Ausserdem können das Band 54 und die Zunge 56 unter Ausnutzung der Elastizität des Kunststoffmaterials leicht am Bügelkörper 52 befestigt werden, wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird.
Ferner ist der Befestigungsstift 52b einstückig ausgebildet, wodurch er hinreichende Festigkeit besitzt, um den Bügel 52 mit dem Band 54 selbst dann zu verbinden, wenn sein Durchmesser verringert wird.
Darüber hinaus kann der Befestigungsstift 52b mit dem hohlen Teil 54a des Bands 54 oder mit dem Rohr 58 bedeckt werden, indem die Schenkel 52e, 52f des Bügels 52 etwas gespreizt werden, weil die Länge des Stiftteils, der mit dem einen Schenkel verbunden ist, grösser ist als die des in den Fig. 7 bis 9 gezeigten bekannten Stifts.
Ein bekanntes Ausführungsbeispiel eines bekannten Bügels ist perspektivisch in der Fig. 5 und in der Draufsicht in der Fig. 6 gezeigt. Ein C-förmig ausgebildeter Bügel 10 aus Kunststoff weist hierbei einander gegenüberliegende erste und zweite Schenkel 12,14 auf, die mit ersten und zweiten Bohrungen 16,18 an ihren Enden versehen sind, welche einen stufenförmigen Querschnitt aufweist. Die ersten und zweiten Bohrungen 16,18 haben jeweils auf den Innenseiten, d.h. auf den sich gegenüberliegenden Seiten der ersten und der zweiten Schenkel 12,14, einen kleinen Durchmesser und an den Aussenseiten, d.h. an den äusseren Oberflächen der Schenkel 12,14, einen grossen Durchmesser.
Ein Befestigungsstift 20 für die Verbindung des ersten Schenkels 12 mit dem zweiten Schenkel 14 hat ein Ende, das einen Hals 22 mit einem kleinen Durchmesser und einen Verschluss-Vorsprung 24 mit einem grossen Durchmesser an der Spitze des Halses 22 aufweist. Der Verschluss-Vorsprung 24 besitzt eine äussere Oberfläche, die sich zur Spitze des Vorsprungs hin verjüngt, wobei der maximale Durchmesser kleiner als der kleine Durchmesser der abgestuften ersten Bohrung 16 ist. Das andere Ende des Befestigungsstifts 20 ist so ausgebildet, dass es einen Kopf 26 mit einem Durchmesser hat, der grösser als der Bereich des kleineren Durchmessers der abgestuften zweiten Bohrung 18 ist. Der kleinere Durchmesser der abgestuften zweiten Bohrung 18 ist so gross, dass sowohl der Verschluss-Vorsprung 24 als auch der Hauptbereich des Verbindungsstifts 20 durch ihn hindurchgehen.
Wenn der erste Schenkel 12 und der zweite Schenkel 14 des Bügels 10 mit Hilfe des Befestigungsstifts 20 miteinander verbunden werden, stösst der Verschluss-Vorsprung 24 des Verbindungsstifts 20 durch die abgestufte zweite Bohrung 18 gegen diejenige Seite des Schenkels 12, welche die abgestufte erste Bohrung 16 aufweist. Sodann wird der Verbindungsstift 20 durch ein Einfügungsloch bzw. eine Öse 32 eines Bands 30 sowie durch einen umgebogenen Teil 36 einer Zunge 34 geschoben. Wenn der Verbindungsvorsprung 24 bis zum Eingang der ersten abgestuften Bohrung geführt ist,
wird der Verbindungsstift 20 nach vorne gedrückt, um den Verschlussvorsprung 24 mit der Stufe der ersten abgestuften Bohrung 16 zu verbinden. Obwohl der maximale Durchmesser des Verschluss-Vorsprungs 24 grösser als der kleine Durchmesser der abgestuften ersten Bohrung 16 ist, geht wegen der Elastizität des Kunststoff-Bügels 10 der Verschluss-Vorsprung 24 durch den kleinen Durchmesser der ersten Bohrung 16 und reicht bis zu dem grösseren Durchmesser. Wenn der Verschluss-Vorsprung 24 auf diese Weise in die abgestufte erste Bohrung 16 eingepresst ist, liegt der Kopf 26 am anderen Ende des Befestigungsstifts 20 an der Stufe der zweiten Bohrung 18.
Es ergibt sich somit eine Vorrichtung, bei welcher der Verschluss-Vorsprung 24 an der Spitze des Befestigungsstifts 20 in die abgestufte erste Bohrung 16 hineingepresst ist. Hierdurch kann der Verschluss-Vorsprung 24 nicht durch den kleineren Durchmesser der ersten Bohrung 16 zurückspringen. Die bekannten Nachteile, wonach der Befestigungsstift 20 aus dem Bügelkörper 10 herausrutscht, sind somit beseitigt.
Eine andere bekannte Ausführungsform eines Bügels ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 58 80021 beschrieben und in den Figuren 7 bis 9 dargestellt.
Dieser bekannte Bügel besitzt einen C-förmigen Körper 38, der aus Kunststoff besteht, wobei erste und zweite Befestigungsstifte 44,46 an gegenüberliegenden Seiten der Schenkel 40,42 des Bügels 38 angeformt sind. Bei dieser Vorrichtung weisen der erste und der zweite Befestigungsstift 44,46 einen Verschlussteil 48 auf, der dem Verschluss-Vorsprung 24 bzw. dem Hals 22 der zuvor erwähnten Vorrichtung entspricht, während ein Verschlussloch 50 eine Form hat, in welche der Verschlussteil 48 passt. Der erste und zweite Verbindungsstift werden durch Drücken des Verschlussteils 48 in das Verschlussloch 50 eingepresst.
In der bekannten Vorrichtung, die in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, ist ein metallischer Befestigungsstift 20 zusätzlich zu dem Bügel 10 erforderlich. Ausserdem muss der Befestigungsstift 20 so ausgebildet sein, dass er einen Kopf
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Weiterhin ist es bei der bekannten Vorrichtung, wie sie in den Figuren 7, 8 und 9 dargestellt ist, notwendig, den Durchmesser des Verschlussteils 48 und des Verschlusslochs 50 grösser zu machen, damit man eine hinreichende Festigkeit erhält.
Folglich muss auch die Öse des Bands einen grösseren Durchmesser aufweisen. Weil der Verbindungsbereich des ersten und des zweiten Verbindungsstifts 44,46 in der Mitte des gesamten Verbindungsstifts angeordnet ist, wird der Verbindungsbereich direkt mit der Kraft beaufschlagt, die auf die Verbindungsstifte wirkt. Auf diese Weise besteht fortwährend die Gefahr, dass der Verbindungsbereich aufgetrennt wird. Wenn der erste und der zweite Verbindungsstift 44,46 in die Öse des Bands eingefügt werden, müssen ausserdem die Schenkel 40,42 des Bügels 38 weit auseinandergezogen werden, wodurch die Effektivität bei der Herstellung des Bügels vermindert wird.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bügel, der mit dem Ende eines Bandes verbindbar ist und der einen C-förmigen Bügelkörper aus Kunststoff mit zwei Schenkeln aufweist, sowie einen Befestigungsstift, ein Befestigungsloch und eine Zunge, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsloch (52a) am Ende des einen Schenkels (52e) vorgesehen ist, dass der Befestigungsstift (52b) mit dem anderen Schenkel (52f) einstückig ausgebildet ist und sich zu dem gegenüberliegenden Schenkel (52e) erstreckt, wobei eine Lücke zwischen dem Befestigungsstift (52b) und dem gegenüberliegenden Schenkel (52e) vorhanden ist und wobei der Befestigungsstift (52b) an seinem Ende einen Abschnitt (52c) mit einem kleinen Durchmesser sowie einen hieran anschliessenden Abschnitt (52d) mit einem grösseren Durchmesser aufweist, dessen Aussenfläche sich nach der Spitze hin verjüngt; und dass das Befestigungsloch (52a) so ausgebildet ist, dass sein Durchmesser grösser als der Abschnitt (52c) mit dem kleinen Durchmesser des Befestigungsstiftes (52b) ist, wobei der Abschnitt (52d) des Befestigungsstiftes (52b) mit dem grossen Durchmesser in das Befestigungsloch (52a) eingepresst wird, nachdem der Befestigungsstift (52b) durch das Band (54) und durch die Zunge (56) geschoben ist.
2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstift (52b) des Bügelkörpers (52) mit einem metallischen Rohr (58) umgeben ist.
3. Verfahren zur Montage des Bügels nach Anspruch 1 an einem Band, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (54) eine Oese (54a) aufweist, die über den Befestigungsstift (52b) geschoben wird, wenn die Schenkel (52e, 521) des Bügels (52) auseinandergespreizt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (54) in der Mitte der Oese (54a) mit einem Schlitz (54b) versehen ist, und dass die Zunge (56) einen Befestigungsteil (56a) aufweist, wobei der Befestigungsstift (52b) durch diesen Befestigungsteil (56a) der Zunge (56) geschoben wurd, der in den Schlitz (54b) des Bandes (54) eingefügt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstift (52b) und das Befestigungsloch (52a) des Bügelkörpers (52) auf derselben Ebene angeordnet sind, wobei der Abschnitt (52d) des Befestigungsstifts (52b) mit dem grossen Durchmesser in das Befestigungsloch (52a) des Bügelkörpers (52) eingepresst wird, indem der Befestigungsstift (52b) von der Aussenseite des Schenkels (52f) aus gedrückt wird, nachdem der Abschnitt (52d) mit dem grossen Durchmesser horizontal bewegt worden ist und das Befestigungsloch (52a) erreicht hat.
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