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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandbefestigung und eine die Bandbefestigung aufweisende Bandbefestigungsvorrichtung.
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Hintergrund der Erfindung
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Es sind Bandverbinder bekannt, die durch Bereitstellen zweier Bandhalteteile gebildet sind, die Bandhalteabschnitte halten, die sich von einem Grundabschnitt zwischen zwei rohrförmigen Bandeinsetzpfaden erstrecken (siehe Patentdokument 1).
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In dem Patentdokument 1, in einem Zustand, wenn ein Band die beiden Bandeinsetzpfade passiert, ist das Band derart mit Bandeingriffsabschnitten im Eingriff, dass das Band die Bandeingriffsabschnitte passiert, wodurch ein abstehendes Ende oberhalb der Bandeinsetzpfade zwischen den beiden Bandeinsetzpfaden positioniert wird. Konsequenterweise ist der Vorgang des Anbringens derartiger Bandbefestigungen an das Band in erster Linie schwierig. Diesbezüglich offenbart Patentdokument 1 auch eine Struktur mit einem Schlitz, der mit dem Bandeinsetzpfad von einer Seite in einer oder beiden Bandverbindungsabschnitten verbunden ist, um den Schlitz mit einer C-Form im Querschnitt zu bilden. Mit einem derartigen Schlitz kann das Band einfach durch Benutzen des Schlitzes in die Bandeinsetzpfade eingesetzt werden. In einem Fall, wenn eine Kraft in einer die Längsrichtung des Bands kreuzenden Richtung in der Struktur des Patentdokuments 1 auf das Band wirkt, das in den Bandeinsetzpfaden gehalten ist, besteht die Möglichkeit, dass das Band aus dem Schlitz herausrutscht.
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Stand der Technik
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Patentdokument
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Patentdokument 1:
Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2003-137230
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, dass bei einer Bandbefestigung, die so gebildet ist, dass sie ein diese passierendes Band mit einer festgelegten Haltekraft hält und dass bei einer Bandbefestigungsvorrichtung, die so gebildet ist, dass sie die Bandbefestigung umfasst, das Einsetzen des Bands einfacher durchgeführt werden kann, so dass verhindert wird, dass das Band nach dem Befestigen herausrutscht.
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Mittel zur Lösung des Problems
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Um das zuvor erwähnte Ziel zu erreichen, umfasst eine erfindungsgemäße Bandbefestigung einen Einsetzpfad für ein Band; einen Eingangsstab, der einen Abschnitt eines Eingangs des Einsetzpfads bildet; einen Ausgangsstab, der einen Abschnitt eines Ausgangs des Einsetzpfads bildet; einen Stopperabschnitt, der durch ein Band zwischen dem Eingang und dem Ausgang gedrückt wird und ein eingesetztes Band umbiegt; einen eingangsseitigen Führungsflächenabschnitt für das Band, der durch eine gekrümmte Fläche oder eine geneigte Fläche gebildet ist, oder der durch eine Kombination dieser Flächen derart gebildet ist, dass er dem Eingangsstab zwischen dem Eingang und dem Stopperabschnitt gegenüberliegt; und einen ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitt für das Band, gebildet durch eine gekrümmte Fläche oder eine geneigte Fläche, oder eine Kombination dieser Flächen, die derart ausgebildet ist, dass sie dem Ausgangsstab zwischen dem Ausgang und dem Stopperabschnitt gegenüberliegt.
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Das Band, das in den Einsetzpfad von dem Eingang des Einsetzpfads eingesetzt ist, wird durch den eingangsseitigen Führungsflächenabschnitt geführt und zur Außenseite der Bandbefestigung gezogen zwischen dem Eingangsstab und dem Stopperabschnitt. Das auf diese Weise herausgezogene Band kann wieder in den Einsetzpfad eingesetzt werden zwischen den Stopperabschnitt und dem Ausgangsstab, und das wieder eingesetzte Band wird durch den ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitt geführt und aus dem Ausgang herausgezogen. Dadurch wird der Vorgang des Einführens des Bands relativ zur Bandbefestigung erleichtert. Das eingesetzte Band wird gebogen und der Stopperabschnitt wird durch dessen gebogene innere Seite gedrückt, so dass die Bandbefestigung das Band mit einer festgelegten Haltekraft hält.
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Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Anschluss des eingangsseitigen Führungsflächenabschnitts, der einen Abschnitt des Eingangs bildet, auf einer virtuellen zweiten geraden Linie angeordnet ist, die den Eingangsstab passiert und die orthogonal zu einer virtuellen ersten geraden Linie ist, die den Stopperabschnitt passiert und die den Eingangsstab und den Ausgangsstab verbindet. Ein Anschluss des ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitts, der einen Abschnitt des Ausgangs bildet, ist auf einer virtuellen dritten geraden Linie positioniert, die den Ausgangsstab passiert und orthogonal zu der virtuellen ersten geraden Linie ist.
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In einem derartigen Fall wird das Band, das eingesetzt ist, um den Einsetzpfad zu passieren, in der zuvor erwähnten Weise gebogen, derart, dass der Eingangsstab E die gebogene Innenseite zwischen dem Eingang und dem Stopperabschnitt biegt; das Band wird so gebogen, dass es gegen den Ausgangsstab an der gebogenen Innenseite zwischen dem Ausgang und dem Stopperabschnitt gedrückt wird; und es kann den Stopperabschnitt gegen das Band von einer Seite drücken, die gegenüberliegend zu dem Eingangsstab und dem Ausgangsstab ist zwischen dem Eingangsstab und dem Ausgangsstab, um die Bandbefestigung fest mit dem eingesetzten Band zu verbinden.
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Daneben ist ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass ein Abstand zwischen einer vertikalen vierten geraden Linie, die den Anschluss des eingangsseitigen Führungsflächenabschnitts und den Stopperabschnitt und den Eingangsstab verbindet und ein Abstand zwischen einer virtuellen vierten geraden Linie, die den Anschluss des ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitts und den Stopperabschnitt und den Ausgangsstab verbindet, kleiner ist als die Breite des Bands.
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In einem derartigen Fall kann ein eingangsseitiger Seitenstab fest durch das Band gepresst werden zwischen dem Anschluss des eingangsseitigen Führungsflächenabschnitts und dem Stopperabschnitt, und ein Ausgangsstab kann durch das Band fest zwischen dem Anschluss des ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitts und dem Stopperabschnitt gedrückt werden.
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Daneben ist ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass der Eingangsstab einen ersten Flächenabschnitt umfasst, der eine abgerundete vorspringende Flächenform besitzt, die dem eingangsseitigen Führungsflächenabschnitt gegenüberliegt, und einen zweiten Flächenabschnitt, der einen Abschnitt des Eingangs bildet, und dass der zweite Flächenabschnitt so gebildet ist, dass er geneigt ist, so dass das Band leicht in den Einsetzpfad einsetzbar ist. In einem derartigen Fall kann das Band viel einfacher eingesetzt werden, so dass es den Einsetzpfad von dem Eingang passiert.
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Daneben ist ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass der Ausgangsstab einen ersten Flächenabschnitt umfasst, der eine abgerundete vorspringende Flächenform besitzt, die dem ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitt gegenüberliegt und einen zweiten Flächenabschnitt, der einen Abschnitt des Ausgangs bildet, und dass der zweite Flächenabschnitt so gebildet ist, dass er geneigt ist, um das Band einfach aus dem Einsetzpfad herauszuziehen. In einem derartigen Fall kann das eingesetzte Band einfach aus dem Ausgang herausgezogen werden.
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Daneben ist ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass der Eingangsstab und der Ausgangsstab jeweils mit einem dritten Flächenabschnitt versehen sind, parallel zu dem zweiten Flächenabschnitt. In einem derartigen Fall, wenn die Bandbefestigung ein Spritzgussteil aus Kunststoff ist, können der zweite Flächenabschnitt und der dritte Flächenabschnitt gleichzeitig geformt werden durch einen einzigen gleitenden Kern, der in einer Richtung parallel zu dem zweiten Flächenabschnitt und dem dritten Flächenabschnitt bewegbar ist, und die Bandbefestigung kann einfach geformt werden, ohne eine Formstruktur zu verkomplizieren.
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Daneben ist ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass der erste Flächenabschnitt des Eingangsstabs und der erste Flächenabschnitt des Ausgangsstabs eine abgerundete vorspringende Flächenform besitzen. In einem Fall kann erstens der erste Flächenabschnitt gegen das Band gedrückt werden, das eingesetzt ist, um den Einsetzpfad zu passieren, derart, dass das Band nicht beschädigt wird und zweitens, in einem Fall, wenn die Bandbefestigung ein spritzgegossenes Kunststoffteil ist, kann die Bandbefestigung einfach geformt werden, ohne die Formstruktur zu verkomplizieren, im Vergleich zu einem Fall, wenn der erste Flächenabschnitt in der Form einer vorspringenden Flächenform gebildet ist, bei der ein oberer Abschnitt spitz ist.
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Daneben ist ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass die Bandbefestigung einen Grundabschnitt umfasst, und der Eingangsstab, der Ausgangsstab und der Stopperabschnitt sind derart gebildet, dass sie sich von dem Grundabschnitt erstrecken, und dass die Bandbefestigung einen Verbindungsabschnitt umfasst, der ein abstehendes Ende des Eingangsstabs und ein abstehendes Ende des Ausgangsstabs umfasst, und eine Ausführung besitzt, bei der der Einsetzpfad zwischen dem Grundabschnitt und dem Verbindungsabschnitt gebildet ist.
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Daneben ist ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass der Einsetzpfad jeweils auf beiden Seiten eine virtuelle Mittelachse einschließt, und der Eingangsstab, der Ausgangsstab und der Stopperabschnitt sind jeweils an einer symmetrischen Position um die Mittelachse angeordnet.
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Ferner, um das zuvor erwähnte Ziel gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfasst die Bandfestigungsvorrichtung die Bandbefestigung und ein Zugelement, das mit dem Einsetzabschnitt für das Band versehen ist, und wenigstens ein Abschnitt des Zugelements kann zwischen dem Eingangsstab und dem Ausgangsstab der Bandbefestigung aufgenommen sein.
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Ferner, um das zuvor erwähnte Ziel der vorliegenden Erfindung gemäß einem zweiten Gesichtspunkt zu erreichen, umfasst die Bandbefestigungsvorrichtung die Bandbefestigung und das Zugelement, das mit dem Einsetzabschnitt für das Band versehen ist, und wenigstens ein Abschnitt des Zugelements kann zwischen dem Ausgangsstab, der an einer Seite angeordnet ist, und die Mittelachse umgibt, und dem Ausgangsstab, der an der anderen Seite angeordnet ist und die Mittelachse umgibt, aufgenommen sein.
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Wirkung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei der Bandbefestigung und der Bandbefestigungsvorrichtung, die die Bandbefestigung aufweist, das Einsetzen des Bands einfach durchgeführt werden im Hinblick darauf zu verhindern, dass das Band nach dem Befestigen wieder herausrutscht.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bandbefestigung (ein erstes Beispiel) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Beispiels, gezeigt aus einer anderen Richtung als 1.
- 3 ist eine Draufsicht des ersten Beispiels.
- 4 ist eine Ansicht von unten des ersten Beispiels.
- 5 ist eine Ansicht des ersten Beispiels von der ersten Seite.
- 6 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie A-A in 5.
- 7 ist eine geschnittene Ansicht und zeigt ein Verfahren, in dem ein Band eingesetzt wird, um einen Einsetzpfad des ersten Beispiels zu passieren, in einem Zustand, in dem das von einem Eingang eingesetzte Band nach außen zwischen einem Stopperabschnitt und einem Eingangsstab heraus rutscht.
- 8 ist eine geschnittene Ansicht und zeigt das Verfahren, wenn das Band eingesetzt wird, um den Einsetzpfad des ersten Beispiels zu passieren, in einem Zustand, in dem ein Anschluss des Bands, das außen positioniert ist, in 7 einwärts zwischen dem Stopperabschnitt und einem Ausgangsstab eingeführt wird.
- 9 ist eine geschnittene Ansicht und zeigt einen Zustand, in dem das Band eingesetzt ist und das erste Beispiel passiert.
- 10 ist eine geschnittene Ansicht und zeigt ein Beispiel, in dem ein Abschnitt einer Struktur des ersten Beispiels geändert ist.
- 11 ist eine geschnittene Ansicht und zeigt ein Beispiel, in dem ein Abschnitt der Struktur des ersten Beispiels geändert ist.
- 12 ist eine strukturelle Ansicht und zeigt ein strukturelles Beispiel eines gleitenden Kerns in einer Form, die in einem Fall benutzt wird, wenn das erste Beispiel ein Kunststoffspritzgussteil ist, gemeinsam mit einem Querschnitt des ersten Beispiels.
- 13 ist eine perspektivische Ansicht der Bandbefestigung (ein zweites Beispiel) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 14 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Beispiels, gezeigt aus einer anderen Richtung im Vergleich zu 13.
- 15 ist eine Draufsicht des zweiten Beispiels.
- 16 ist eine Ansicht von unten des zweiten Beispiels.
- 17 ist eine Vorderansicht des zweiten Beispiels.
- 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Position der Linie B-B in
- 17.
- 19 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Position der Linie B-B in
- 17.
- 20 ist eine perspektivische Ansicht eines Zugelements, kombiniert mit dem zweiten Beispiel, um eine Bandbefestigungsvorrichtung zu bilden.
- 21 ist eine perspektivische Ansicht des Zugelements, kombiniert mit dem zweiten Beispiel, um die Bandbefestigungsvorrichtung zu bilden, und zeigt das Zugelement aus einer im Vergleich zu 20 anderen Richtung.
- 22 ist eine geschnittene Ansicht und zeigt einen Zustand, in dem das Band eingesetzt ist, um das zweite Beispiel zu passieren und zeigt einen Zustand, in dem das zweite Beispiel und das Zugelement miteinander verbunden sind.
- 23 ist eine geschnittene Ansicht und zeigt einen Zustand, in dem das Band eingesetzt ist, um das zweite Beispiel zu passieren.
- 24 ist eine Strukturansicht und zeigt ein Strukturbeispiel des gleitenden Kerns in der Form, die in einem Fall benutzt wird, wenn das zweite Beispiel ein Kunststoffspritzgussteil ist, zusammen mit einem Querschnitt des zweiten Beispiels.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
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Nachfolgend wird basierend auf den 1 bis 24 ein typisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Eine Bandbefestigung R gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst einen Einsetzpfad 1 für ein Band W (7, 18, und 19) und ist derart gebildet, dass sie ein Band W, das eingesetzt ist und den Einsetzpfad 1 passiert, mit einer festgelegten Haltekraft hält. Genauer gesagt wird das Band W eingesetzt, so dass es den Einsetzpfad 1 einer derartigen Bandbefestigung R in einem gebogenen Zustand passiert und der später beschriebene Stopperabschnitt 3, der einen Abschnitt der Bandbefestigung R innerhalb des Einsetzpfads 1 bildet, wird gegen eine gebogene Innenseite des gebogenen Bands W (9 und 23) gedrückt. Dadurch kann eine derartige Bandbefestigung mit dem Band W an einer beliebigen Position mit der festgelegten Haltekraft verbunden werden. Durch eine Kraft über die festgelegte Haltekraft hinaus wird das Band W herausgezogen oder die Bandbefestigung R wird in Längsrichtung des Bands W bewegt, wodurch eine Befestigungsposition der Bandbefestigung R relativ zu dem Band W geändert wird.
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Bei einem derartigen Band W ist die Form (ein rundes Band, ein flaches Band und dgl.), das Material und die Struktur (ein gestricktes Band, ein elastisches Band, ein Band aus einem synthetischen Harz und dgl.) nicht eingeschränkt, vorausgesetzt, dass die Bandbefestigung R auf diese Weise das Band halten kann. Typischerweise wird eine derartige Bandbefestigung R bei unterschiedlichen Artikeln mit dem Band W verbunden, wobei ein Abschnitt des Artikels durch ein derartiges Band W verringert oder verengt wird und es wird benutzt, um den zuvor erwähnten Abschnitt zu verengen oder zu lösen durch Verändern von dessen Halteposition.
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Die Bandbefestigung R gemäß beiden später beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen umfasst den Einsetzpfad 1 für das Band W; einen Eingangsstab 2a, der einen Abschnitt eines Eingangs 1a des Einsetzpfads 1 bildet; einen Ausgangsstab 2b, der einen Abschnitt eines Ausgangs 1b des Einsetzpfads 1 bildet; einen Stopperabschnitt 3, der gegen das Band W gedrückt wird zwischen dem Eingang 1a und dem Ausgang 1b und Biegen des eingesetzten Bands W; einen eingangsseitigen Führungsflächenabschnitt 4 für das Band W, gebildet durch eine gekrümmte Fläche α oder eine geneigte Fläche β oder eine Kombination davon, derart gebildet, dass sie dem Eingangsstab 2a zwischen dem Eingang 1a und dem Stopperabschnitt 3 gegenüberliegt; und einen ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitt 5 für das Band W, gebildet durch eine gekrümmte Fläche α oder eine geneigte Fläche β oder eine Kombination davon, derart gebildet, dass sie dem Ausgangsstab 2b zwischen dem Ausgang 1b und dem Stopperabschnitt 3 gegenüberliegt.
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Nachfolgend wird zunächst eine Struktur gemäß dem später beschriebenen ersten Beispiel und dem zweiten Beispiel erläutert werden, wobei im Wesentlichen auf das erste Beispiel Bezug genommen wird.
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Das Band W, das in den Einsetzpfad 1 von dem Eingang 1a des Einsetzpfads 1 eingesetzt ist, wird durch den eingangsseitigen Führungsflächenabschnitt 4 geführt und zur Außenseite der Bandbefestigung R zwischen dem Eingangsstab 2a und dem Stopperabschnitt 3 herausgezogen (7). Das auf diese Weise herausgezogene Band W kann wieder in den Einsetzpfad 1 zwischen dem Stopperabschnitt 3 und dem Ausgangsstab 2b eingesetzt werden, und das wieder eingesetzte Band W wird durch den ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitt 5 ( 8) geführt und aus dem Ausgang 1b (9) herausgezogen. Dadurch wird das Einsetzen des Bands W relativ zu der Bandbefestigung R ermöglicht. Das eingesetzte Band W wird gebogen und der Stopperabschnitt 3 wird gegen dessen innere Seite gedrückt, so dass die Bandbefestigung R mit der festgelegten Haltekraft mit dem Band W verbunden wird.
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Der eingangsseitige Führungsflächenabschnitt 4 ist ausreichend, vorausgesetzt, dass er derart aufgebaut ist, dass der Eingangsstab 2a auf einer kurvenförmigen Innenseite angeordnet ist und ein Abschnitt des Einsetzpfads 1 zwischen dem eingangsseitigen Führungsflächenabschnitt 4 und dem Eingangsstab 2a angeordnet ist. Wie in 10 gezeigt ist, kann der eingangsseitige Führungsflächenabschnitt 4 durch die kurvenförmige Fläche α und die geneigte Fläche β, wie in 11 gezeigt ist, gebildet sein und der eingangsseitige Führungsflächenabschnitt 4 kann auch durch mehrere geneigte Flächen β gebildet sein.
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Der ausgangsseitige Führungsflächenabschnitt 5 ist ausreichend, vorausgesetzt, dass er derart aufgebaut ist, dass der Ausgangsstab 2b auf der kurvenförmigen Innenseite positioniert ist und ein Abschnitt des Einsetzpfads 1 zwischen dem ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitt 5 und dem Ausgangsstab 2b angeordnet ist. Wie in 10 gezeigt ist, kann der ausgangsseitige Führungsflächenabschnitt 5 durch die kurvenförmige Fläche α und die geneigte Fläche β gebildet sein, und wie in 11 gezeigt ist, kann der ausgangsseitige Führungsflächenabschnitt 5 auch durch die mehreren geneigten Flächen β gebildet sein.
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Im Übrigen kann in einem dargestellten Beispiel das Band W in den Einsetzpfad 1 von der linken Seite in 7 eingesetzt werden und in diesem Fall dient der Ausgang 1b in 7 als Eingang 1a und der ausgangsseitige Führungsflächenabschnitt 5 in 7 funktioniert als eingangsseitiger Führungsflächenabschnitt 4.
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In diesem Ausführungsbeispiel kann auch ein Anschluss 4a des eingangsseitigen Führungsflächenabschnitts 4, der einen Abschnitt des Eingangs 1a bildet, auf einer virtuellen zweiten geraden Linie x2 (siehe 6) gebildet sein, die den Eingangsstab 2a passiert und orthogonal zu einer virtuellen ersten geraden Linie x1 (siehe 6) ist, die den Stopperabschnitt 3 passiert und den Eingangsstab 2a und den Ausgangsstab 2b verbindet. Ebenso ist ein Anschluss 5a des ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitts 5, der einen Abschnitt des Ausgangs 1b bildet, auf einer virtuellen dritten geraden Linie x3 (siehe 6) angeordnet, die den Ausgangsstab 2b passiert und orthogonal zu der virtuellen ersten geraden Linie ist.
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Dabei wird in dem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel das Band W, das so eingesetzt ist, dass es den Einsetzpfad 1 in der zuvor beschriebenen Weise passiert, derart gebogen, dass es den Eingangsstab 2a gegen die gebogene Innenseite zwischen dem Eingang 1a und dem Stopperabschnitt 3 drückt; und es wird so gebogen, dass es den Ausgangsstab 2b gegen die gebogene Innenseite zwischen dem Ausgang 1b und dem Stopperabschnitt 3 drückt und es kann den Stopperabschnitt 3 gegen das Band W von einer dem Eingangsstab 2a und dem Ausgangsstab 2b gegenüberliegenden Seite zwischen dem Eingangsstab 2a und dem Ausgangsstab 2b drücken, um so die Bandbefestigung R fest mit dem eingesetzten Band W zu verbinden.
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In dem Ausführungsbeispiel ist ein Abstand zwischen einer vertikalen vierten geraden Linie x4 (siehe 6), die den Anschluss 4a des eingangsseitigen Führungsflächenabschnitts 4 und den Stopperabschnitt 3 und den Eingangsstab 2a verbindet und ein Abstand zwischen einer virtuellen fünften geraden Linie x5 (siehe 6), die den Anschluss 5a des ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitts 5 und den Stopperabschnitt 3 und den Ausgangsstab 2b verbindet, schmaler als die Breite des Bands W.
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Dabei kann in dem Ausführungsbeispiel ein seitlicher Stab am Eingang 1a fest gegen das Band W zwischen dem Anschluss 4a des eingangsseitigen Führungsflächenabschnitts 4 und dem Stopperabschnitt 3 gedrückt werden, und ein Seitenstab am Ausgang 1b kann fest gegen das Band W zwischen dem Abschnitt 5a des ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitts 5 und dem Stopperabschnitt 3 gedrückt werden. Daneben umfasst in dem Ausführungsbeispiel der Eingangsstab 2a einen ersten Flächenabschnitt S1 mit einer abgerundeten vorspringenden Flächenform, die dem eingangsseitigen Führungsflächenabschnitt 4 gegenüberliegt, und einen zweiten Flächenabschnitt S2, der einen Abschnitt des Eingangs 1a bildet. Der zweite Flächenabschnitt S2 ist geneigt, um das Band W einfach in den Einsetzpfad 1 einzusetzen. In dem dargestellten Beispiel besitzt ein Querschnitt des Eingangsstabs 2a in einer eine axiale Richtung ax (siehe 5) schneidenden Richtung eine Form, die näherungsweise dieselbe an jeder Position entlang der Axialrichtung ist, und der Eingangsstab 2a umfasst den ersten Flächenabschnitt S1 und den zweiten Flächenabschnitt S2. Der zweite Flächenabschnitt S2 umfasst einen Anstieg in einer Richtung, in der der Einsetzpfad 1 enger wird, wenn er sich der Seite des Stopperabschnitts 2 nähert. Dadurch kann in dem Ausführungsbeispiel das Band W einfach eingesetzt werden, so dass es den Eingang 1a durch den Einsetzpfad 1 passiert.
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Ferner umfasst in dem Ausführungsbeispiel der Ausgangsstab 2b einen ersten Flächenabschnitt S1 mit einer abgerundeten abstehenden Flächenform, die dem ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitt 5 gegenüberliegt, und einen zweiten Flächenabschnitt S2, der einen Abschnitt des Ausgangs 1b bildet, und der zweite Flächenabschnitt S2 ist geneigt, so dass das Band W einfach aus dem Einsetzpfad 1 herausgezogen werden kann. In dem dargestellten Beispiel besitzt ein Querschnitt des Ausgangsstabs 2b in einer Richtung, die deren Axialrichtung schneidet, eine Form, die näherungsweise an jeder Position entlang der Axialrichtung dieselbe ist, und der Ausgangsstab 2b umfasst den ersten Flächenabschnitt S1 und den zweiten Flächenabschnitt S2. Der zweite Flächenabschnitt S2 umfasst den Anstieg in der Richtung, in der der Einsetzpfad 1 enger wird, wenn er sich der Seite des Stopperabschnitts 3 nähert. In dem Ausführungsbeispiel kann das eingesetzte Band W einfach aus dem Ausgang 1b herausgezogen werden. In dem Ausführungsbeispiel sind der Eingangsstab 2a (in dem zweiten Beispiel, Stabstrukturteile 2) und der Ausgangsstab 2b (in dem zweiten Beispiel, Stabstrukturteile 2) jeweils mit einem dritten Flächenabschnitt S3 versehen, parallel zu dem zweiten Flächenabschnitt S2 (12 und 24). In diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Bandbefestigung ein Kunststoffspritzgussteil ist, können der zweite Flächenabschnitt S2 und der dritte Flächenabschnitt S3 gleichzeitig durch einen einzigen gleitenden Kern SC (siehe 12 und 24), der entlang einer Richtung f parallel zu dem zweiten Flächenabschnitt S2 und dem dritten Flächenabschnitt S3 bewegbar ist, geformt werden und die Bandbefestigung R kann einfach geformt werden, ohne die Formstruktur zu verkomplizieren.
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In diesem Ausführungsbeispiel besitzen der erste Flächenabschnitt S1 des Eingangsstabs 2a und der erste Flächenabschnitt S1 des Ausgangsstabs 2b die abgerundete vorspringende Flächenform, so dass erstens der erste Flächenabschnitt S1 gegen das Band W, das eingesetzt worden ist, um den Einsetzpfad 1 zu passieren, derart gedrückt wird, dass es das Band W nicht beschädigt. Zweitens, in dem Fall, wenn die Bandbefestigung R ein Kunststoffspritzgussteil ist, kann die Bandbefestigung R einfach geformt werden, ohne die Formstruktur zu verkomplizieren, im Vergleich zu einem Fall, in dem der erste Flächenabschnitt S1 in der Form einer abstehenden Fläche gebildet ist, wobei ein oberer Abschnitt spitz ist.
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In dem Ausführungsbeispiel umfasst die Bandbefestigung R einen Grundabschnitt, und der Eingangsstab 2a, der Ausgangsstab 2b und der Stopperabschnitt 3 sind derart gebildet, dass sie von dem Grundabschnitt abstehen. Ferner umfasst die Bandbefestigung R Befestigungsabschnitte 6, die ein abstehendes Ende des Eingangsstabs 2a und ein abstehendes Ende des Ausgangsstabs 2b verbinden, und sie besitzt ein Ausführungsbeispiel, in dem der Einsetzpfad 1 zwischen dem Grundabschnitt und den Verbindungsabschnitten 6 gebildet ist.
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In dem Ausführungsbeispiel besitzt der Einsetzpfad 1 einen Abschnitt, der von dem Grundabschnitt, dem Eingangsstab 2a und den Verbindungsabschnitten 6 umgeben ist; und einen Abschnitt, der von dem Grundabschnitt, dem Ausgangsstab 2a und den Verbindungsabschnitten 6 umgeben ist und das Band W, das durch den Einsetzpfad 1 eingesetzt ist und dieses passiert, wird weiterhin innerhalb des Einsetzpfads 1 gehalten, solange das Band W nicht in Längsrichtung des Bands W gezogen und aus dem Einsetzpfad 1 herausgezogen wird.
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(Erstes Beispiel)
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Die 1 bis 12 zeigen das Beispiel, in dem der Einsetzpfad 1 durch lediglich eine Linie in der Bandbefestigung R gebildet ist.
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In dem ersten Beispiel besitzt die Bandbefestigung R eine Struktur, die eine Breite, eine Länge und eine Dicke aufweist. Die Bandbefestigung R besitzt eine Struktur, die im Wesentlichen eine Oberfläche 7, eine hintere Oberfläche 8 und vier Dickenseitenflächen 9 ... 9 besitzt (siehe 1). Eine der beiden Längsseitenflächen der vier Flächen 9 ... 9 an der dicken Seite wird ein Verschlussabschnitt 10 und ein offener Abschnitt 11 ist auf der anderen der beiden Längsseitenflächen der vier Flächen 9 ... 9 an der dicken Seite ausgebildet. Daneben ist in einer der beiden breiten Seitenflächen der vier Flächen 9 ... 9 auf der dicken Seite der Eingang 1a gebildet (der ebenso als der Ausgang 1b verwendet werden kann, wie zuvor beschrieben wurde), und auf der anderen der beiden breiten Seitenflächen der vier Flächen 9 ... 9 an der dicken Seite ist der Ausgang 1b gebildet (der ebenso als der Eingang 1a verwendet werden kann, wie zuvor beschrieben wurde).
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In dem ersten Beispiel besitzt die Bandbefestigung R eine Struktur, die mit einem festen Abschnitt 12 versehen ist, den Eingangsstab 2a, den Ausgangsstab 2b, in Längsrichtung verlaufenden Verbindungsabschnitten 13, die die Verbindungsabschnitte 6 werden und in Breitenrichtung angeordnete Verbindungsabschnitte 14.
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Der feste Abschnitt 12 ist mit dem Verschlussabschnitt 10 versehen, dem eingangsseitigen Führungsflächenabschnitt 4, dem ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitt 5, einem Oberflächenabschnitt 12a, der ein Abschnitt der Oberfläche 7 wird, und einem hinteren Oberflächenabschnitt 12b, der ein Abschnitt der hinteren Oberfläche 8 wird (1). Eine Ecke, an der sich der eingangsseitige Führungsflächenabschnitt 4 und der ausgangsseitige Führungsflächenabschnitt 5 des festen Abschnitts 12 berühren, wird der Stopperabschnitt 3.
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Der Eingangsstab 2a und der Ausgangsstab 2b sind derart angeordnet, dass sie der Axialrichtung ax in Dickenrichtung der Bandbefestigung R entsprechen.
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Die in Längsrichtung verlaufenden Verbindungsabschnitte 13 werden durch den in Längsrichtung verlaufenden Verbindungsabschnitt 13 gebildet, wobei dessen äußere Fläche ein Abschnitt der Oberfläche 7 ist, sowie durch den in Längsrichtung verlaufenden Verbindungsabschnitt 13, dessen eine äußere Fläche ein Abschnitt der hinteren Oberfläche 8 ist, und sie sind derart ausgebildet, dass sie einen Endabschnitt des Eingangsstabs 2a, den Stopperabschnitt 3 des festen Abschnitts 12 und einen Endabschnitt des Ausgangsstabs 2b verbinden durch Bilden eines Abstands, durch den das Band W zwischen beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Verbindungsabschnitten 13 und 13 eingesetzt werden kann. Die sich in Breitenrichtung verstreckenden Verbindungsabschnitte 14 werden durch den sich in Breitenrichtung erstreckenden Verbindungsabschnitt 14 gebildet, wobei dessen Außenseite ein Abschnitt der Oberfläche 7 und des sich in Breitenrichtung erstreckenden Verbindungsabschnitts 14 ist, wobei dessen Außenfläche ein Abschnitt der hinteren Oberfläche 8 ist, und sie sind derart ausgebildet, dass sie einen Endabschnitt des Eingangsstabs 2a und des Anschlusses 4a des eingangsseitigen Führungsflächenabschnitts 4 des festen Abschnitts 12 und den Endabschnitt des Ausgangsstabs 2a und des Anschlusses 5a des ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitts 5 des festen Abschnitts 12 verbinden durch Bilden eines Abstands, durch den das Band W zwischen beiden sich in Breitenrichtung erstreckenden Verbindungsabschnitten 14 und 14 eingesetzt werden kann.
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In dem ersten Beispiel dient die Oberfläche 7 oder die hintere Oberfläche 8 der Bandbefestigung R als Grundabschnitt.
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(Zweites Beispiel)
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Die 13 bis 24 zeigen das Beispiel, in dem der Einsetzpfad 1 durch zwei Linien in der Bandbefestigung R gebildet ist.
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Das zweite Beispiel besitzt eine Struktur, in der die Einsetzpfade 1 jeweils auf beiden Seiten vorgesehen sind und eine virtuelle Mittelachse y einschließen, wobei die Eingangsstäbe 2a, die Ausgangsstäbe 2b und die Stopperabschnitte 3 jeweils an einer symmetrischen Position um die Mittelachse y positioniert sind.
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Insbesondere besitzt das zweite Beispiele eine Struktur, die mit einem Grundabschnitt 15 versehen ist, der plattenförmig ausgebildet ist; einen Kernabschnitt 16, der sich von einem Zentrum des Grundabschnitts 15 auf einer Oberfläche des Grundabschnitt 15 erstreckt; vier stabförmige Teile 2 ... 2, die sich von einer Oberfläche des Grundabschnitts 15 in einem Abstand von 90 Grad zwischen benachbarten stabförmigen Teilen 2 in Umfangsrichtung des Kernabschnitts 16 erstrecken; und einen Umfangsverbindungsabschnitt 17, der der Verbindungsabschnitt 6 wird.
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Der Kernabschnitt 16 umfasst einen hohlen Abschnitt 16a in der Mitte und er ist mit vier abstehenden Abschnitten 16b ... 16b versehen, die in Radialrichtung in einem Abstand von 90 Grad zwischen benachbarten abstehenden Abschnitten 16b in Umfangsrichtung des hohlen Abschnitts 16a abstehen.
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Seitenflächen des Kernabschnitts 16 zwischen den benachbarten abstehenden Abschnitten 16b und 16b werden gekrümmte Seitenflächen 16c, wobei eine Mittelseite des Kernabschnitts 16 eine gekrümmte Außenseite im Querschnitt des Kernabschnitts 19 in einer zur abstehenden Richtung orthogonalen Richtung ist. Der Kernabschnitt 16 umfasst vier gekrümmte Seitenflächen 16c ... 16c.
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Außerhalb der vier gekrümmten Seitenflächen 16c ... 16c des Kernabschnitts 16 sind jeweils die stabförmigen Teile 2 vorgesehen, durch einen Abstand beabstandet, durch den das Band W zwischen den stabförmigen Teilen 2 und den gekrümmten Seitenflächen 16c passieren kann.
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Der in Umfangsrichtung verlaufende Verbindungsabschnitt 17 besitzt eine ringförmige Form und ist durch Bilden eines Abstands geformt, in den das Band W zwischen dem in Umfangsrichtung verlaufenden Verbindungsabschnitt 17 und einer Fläche des Grundabschnitts 15 eingesetzt werden kann. Der in Umfangsrichtung verlaufende Verbindungsabschnitt 17 ist mit den stabförmigen Teilen 2 und dem Kernabschnitt 16 an abstehenden Enden der stabförmigen Teile 2 und den vorspringenden Abschnitten 16b des Kernabschnitts 16 integriert.
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In dem Ausführungsbeispiel sind die Einsetzpfade 1 jeweils auf beiden Seiten angeordnet und schließen die virtuelle Mittelachse y orthogonal zu dem Kernabschnitt 16 und zur Richtung der abstehenden stabförmigen Teile 2 ein und sie passieren zwei abstehende Abschnitte 16b, die an einer gegenüberliegenden Position angeordnet sind und die Mitte des Kernabschnitts 16 einschließen. In dem Ausführungsbeispiel, nicht nur in dem Fall, der in 18 gezeigt ist, ist die virtuelle Mittelachse y als y1 dargestellt, die den abstehenden Abschnitt 16b oben rechts und den abstehenden Abschnitt 16b unten links passiert, selbst in dem Fall, wenn, wie in 19 gezeigt ist, die virtuelle Mittelachse y als y2 dargestellt ist, die den abstehenden Abschnitt 16b oben links und den abstehenden Abschnitt 16b unten rechts passiert, und die Einsetzpfade 1 sind jeweils auf beiden Seiten angeordnet und schließend die virtuelle Mittelachse y ein.
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In dem zweiten Beispiel werden die stabförmigen Teile 2 der Eingangsstab 2a oder der Ausgangsstab 2b, die gekrümmten Seitenflächen 16c werden der eingangsseitige Führungsflächenabschnitt 4 oder der ausgangsseitige Führungsflächenabschnitt 5; und die abstehenden Abschnitte 16b funktionieren als Stopperabschnitt 3, als Anschluss 4a des eingangsseitigen Führungsflächenabschnitts 4 oder als Anschluss 5a des ausgangsseitigen Führungsflächenabschnitts 5 (siehe 22).
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Genauer gesagt, an einer symmetrischen Position des stabförmigen Teils 2, das der Eingangsstab 2a wird, der an einer Seite angeordnet ist und die virtuelle Mittelachse y einschließt, ist das stabförmige Teil 2 angeordnet, das der Eingangsstab 2a wird und auf der anderen Seite angeordnet ist, und die virtuelle Mittelachse y einschließt. An einer symmetrischen Position des stabförmigen Teils 2, der der Ausgangsstab 2b wird, der an einer Seite angeordnet ist und die virtuelle Mittelachse y einschließt, ist das stabförmige Teil 2 angeordnet, das der Ausgangsstab 2b wird, und auf der anderen Seite angeordnet ist und die virtuelle Mittelachse y einschließt. An einer symmetrischen Position des abstehenden Abschnitts 16b, der der Stopperabschnitt 3 wird, der an einer Seite angeordnet ist und die virtuelle Mittelachse y einschließt, ist der abstehende Abschnitt 16b angeordnet, der der Stopperabschnitt 3 wird, der an der anderen Seite angeordnet ist und die virtuelle Mittelachse y einschließt.
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22 zeigt in Beispiel, in dem die rechte und die linke Seite der virtuellen Mittelachse y, die den abstehenden Abschnitt 16b passiert, auf einer oberen Seite in 22 angeordnet ist und der abstehende Abschnitt 16b, der an einer unteren Seite in 22 positioniert ist, die Einsetzpfade 1 bilden, und ein Band W ist eingesetzt, um den Einsetzpfad 1 auf der rechten Seite derart zu passieren, dass es von der oberen Seite zu der unteren Seite in Fig. 22 läuft und es ist eingesetzt, um den Einsetzpfad 1 auf der linken Seite derart zu passieren, dass es von der unteren Seite zu der oberen Seite in Fig. 22 läuft, ferner derart, dass es unter dem abstehenden Abschnitt 16b, der an der unteren Seite angeordnet ist, umgebogen ist. In dem Beispiel von 22 schließen das stabförmige Teil 2 auf der oberen rechten Seite und das stabförmige Teil 2 auf der oberen linken Seite die virtuelle Mittelachse y ein, die als Eingangsstab 2a dient, und das stabförmige Teil 2 auf der unteren rechten Seite und das stabförmige Teil 2 auf der unteren linken Seite schließen die virtuelle Mittelachse y ein, die als Ausgangsstab 2b dient.
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In dem in 22 gezeigten Beispiel ist eine Bandbefestigungsvorrichtung durch die Bandbefestigung R und ein Zugelement H gebildet. Das Zugelement H umfasst einen Einsetzabschnitt Ha für das Band W und das Band W durchsetzt den Einsetzpfad Ha, so dass das Zugelement H an dem Band W angebracht werden kann. In dem dargestellten Beispiel besitzt das Zugelement H eine zylindrische Form, wobei beide Zylinderenden offen sind, umfassend die beiden Durchgangslöcher Hb und Hb in Seitenabschnitten des Zylinders, und es besitzt eine Struktur, bei der der Einsetzabschnitt Ha durch die beiden Durchgangslöcher Hb und Hb gebildet ist und einen zylindrischen inneren Abschnitt. Der Abstand zwischen beiden Zylinderenden des Zugelements H entspricht im Wesentlichen der Dicke der Bandbefestigung R. Das Zugelement H ist derart ausgebildet, dass es einen schmalen Seitenflächenabschnitt Hc und einen breiten Seitenflächenabschnitt Hd im Querschnitt in einer zur Zylinderwelle orthogonalen Richtung besitzt. Abgesehen von einem Wellenabschnitt He in der Mitte des schmalen Seitenflächenabschnitts Hc sind die Durchgangslöcher Hb zwischen dem Wellenabschnitt He und einem rechten Ende des breiten Seitenflächenabschnitts Hd gebildet, und zwischen dem Wellenabschnitt He und einem linken Ende des breiten Seitenflächenabschnitts Hd. In dem dargestellten Beispiel befindet sich der schmale Seitenflächenabschnitt Hc zwischen den benachbarten stabförmigen Teilen 2, obwohl der breite Seitenflächenabschnitt Hd des Zugelements H sich nicht zwischen den benachbarten stabförmigen Teilen 2 befindet.
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In der Bandbefestigungsvorrichtung, die auf die beschriebene Weise ausgebildet ist, kann das Band W aus der Bandbefestigung R herausgezogen werden und die Befestigungsposition der Bandbefestigung R relativ zu dem Band W kann eingestellt werden (22 bis 23), durch Herausziehen des Zugelements H durch Halten des Zugelements H, typischerweise durch Herausziehen des Zugelements H durch Halten der Bandbefestigung R mit einer Hand und Halten des Zugelements H mit der anderen Hand.
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In dem dargestellten Beispiel sind ein Außenkantenabschnitt 15a des Grundabschnitts 15 und ein Außenkantenabschnitt 17a des sich in Umfangsrichtung erstreckenden Verbindungsabschnitts 17 derart ausgebildet, dass sie eine konkave Form zwischen den benachbarten stabförmigen Teilen 2 und 2 bilden. Andererseits ist der schmale Seitenflächenabschnitt Hc des Zugelements H derart ausgebildet, dass er eine konvexe Form bildet, die zu der konkaven Form der Außenkantenabschnitte 15a und 17a passt. Dadurch wird in dem dargestellten Beispiel, in dem Fall, wenn die Bandbefestigung R und das Zugelement H fest miteinander verbunden sind, in einem Zustand, wenn das Zugelement H mit dem Band W zwischen den benachbarten stabförmigen Teilen 2 und 2 an einer unteren Seite in 21 verbunden ist, kann wenigstens ein Abschnitt des Zugelements H, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der schmale Seitenflächenabschnitt Hc, mit einem hervorragenden Aussehen zwischen den stabförmigen Teilen 2 aufgenommen, die als Ausgangsstab 2b dienen, die an einer Seite angeordnet sind und die Mittelachse y einschließen und das stabförmige Teil 2, das als Ausgangsstab 2b dient, ist auf der anderen Seite angeordnet und schließt die Mittelachse y ein (22).
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Obwohl es nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, kann das Zugelement H beispielsweise mit dem Band W zwischen den benachbarten stabförmigen Teilen 2 und 2 aufwärts und abwärts auf der rechten Seite verbunden werden, wobei die in 22 gezeigte Mittelachse y ebenfalls eingeschlossen wird. Oder das Zugelement H kann auch mit dem Band W zwischen den benachbarten stabförmigen Teilen 2 aufwärts und abwärts an einer linken Seite verbunden sein und die in 22 gezeigte Mittelachse y ebenso einschließen. In einem derartigen Fall, wenn die Bandbefestigung R und das Zugelement H fest verbunden sind, kann wenigstens ein Abschnitt des Zugelements H, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der schmale Seitenflächenabschnitt Hc, zwischen dem stabförmigen Teil 2, das als Eingangsstab 2a dient und dem stabförmigen Teil 2, das als Ausgangsstab 2b dient, aufgenommen werden.
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Darüber hinaus ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und alle Ausführungsbeispiele umfasst, mit denen das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- W
- Band
- 1
- Einsetzpfad
- 1a
- Eingang
- 1b
- Ausgang
- 2a
- Eingangsstab
- 2b
- Ausgangsstab
- 3
- Stopperabschnitt
- 4
- eingangsseitiger Führungsflächenabschnitt
- 5
- ausgangsseitiger Führungsflächenabschnitt
- α
- eine kurvenförmige Fläche
- β
- eine geneigte Fläche
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Der gesamte Inhalt der Beschreibung, der Patentansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-218448 , eingereicht am 6. November 2015, wird in die vorliegende Offenbarung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung durch Bezugnahme aufgenommen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2003137230 [0004]
- JP 2015 [0060]