DE102017001816A1 - Gurtschnalle - Google Patents

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Andreas Richter
Nils Leskien
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Rainer GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0853Tools for manipulating straps or tighteners

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Abstract

Gurtschnalle des Nachspannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW mit einem rechteckigen Rahmen aus zwei zueinander parallelen Längsprofilen und zwei zueinander parallelen Querprofilen,
wobei die Längsprofile durch zwei weitere Profile als Zwischenprofile miteinander verbunden sind, die zwischen den Querprofilen parallel zu diesen angeordnet sind und den Rahmen in drei Freiräume aufteilen, durch die Gurte verlaufen, wobei die Gurtschnalle in zwei Schnallenhälften aufgeteilt ist, die zum aneinander Befestigen mit ihren Profilen ineinander schiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gurtschnalle des Nachspannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW mit einem rechteckigen Rahmen aus zwei zueinander parallelen Längsprofilen und zwei zueinander parallelen Querprofilen, wobei die Längsprofile durch zwei weitere Profile als Zwischenprofile miteinander verbunden sind, die zwischen den Querprofilen parallel zu diesen angeordnet sind und den Rahmen in drei Freiräume aufteilen, durch die Gurte verlaufen.
  • Bekannte Gurtschnallen dieser Art erfordern zum Spannen und zum Lösen der Gurtbänder einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Gurtschnalle der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass ein Spannen und ein Lösen der Gurtbänder wesentlich einfacher und schneller erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gurtschnalle in zwei Schnallenhälften aufgeteilt ist, die zum Befestigen aneinander mit ihren Profilen ineinander schiebbar sind.
  • Um die Enden zweier Gurtbänder aneinander zu befestigen, wird das Ende eines Gurtbandes an einer Schnallenhälfte der Gurtschnalle und das Ende des anderen Gurtbandes an der zweiten Schnallenhälfte der Gurtschnalle befestigt. Danach brauchen die beiden Gurtschnallen nur noch aneinander befestigt zu werden, wobei dies manuell besonders einfach ist, da die Schnallenhälften nur noch aneinander bzw. ineinander geschoben zu werden brauchen bis eine schwer- oder nichtlösbare Verbindung beider Schnallenhälften entstanden ist.
  • Die Schnallenhälften weisen vorzugsweise zwei Trennstellen auf, wobei in den Bereichen der Trennstellen lösbare oder unlösbare Verbindungen gebildet sind. Das vorsehen von mindestens zwei Verbindungen hat den Vorteil, dass dadurch die Zugbelastung auf mehrere Verbindungen verteilt wird und somit eine höhere Stabilität der aneinander befestigten Schnallenhälften gewährleistet ist. Bei stark belasteten Gurtschnallen kann es vorteilhaft sein mehrere unlösbare Verbindung vorzusehen, die nur einmal zusammengesteckt werden können und anschließen nicht mehr zu lösen sind.
  • In einer Ausführungsvariante der Erfindung weisen die Verbindungen jeweils ein Steckteil und ein korrespondierendes Aufnahmeteil auf, wobei jede Schnallenhälfte jeweils ein Steckteil und ein Aufnahmeteil aufweist. Auf diese Weise ist es möglich eine Gurtschnalle aus zwei gleichartigen Schnallenhälften zu realisieren. Dies hat den Vorteil, dass bei der Fertigung keine Unterschiede zwischen den Bauteilen berücksichtigt werden müssen, so dass durch doppele Stückzahlen eine günstigere Herstellung von zusammensteckbaren Gurtschnallen erzielbar ist.
  • In einer ersten, in 1 dargestellten Ausführung, ist hierbei der Rahmen der Gurtschnalle in zwei Schnallenhälften aufgeteilt, wobei die Längsprofile jeweils eine Trennstelle aufweisen, die zwischen den zwei Zwischenprofilen angeordnet sind. Hierbei bilden die Längsprofile im Bereich der zwei Trennstellen lösbare oder unlösbare Verbindungen. Bei dieser Ausführung sind die beiden Schnallenhälften in Längsrichtung der ineinander schiebbar.
  • Eine zweite, in 2 dargestellte Ausführung, besteht darin,
    • - dass bei jeder Schnallenhälfte das Zwischenprofil von einem zum Querprofil parallelen Rohrprofil gebildet wird, das mit einem Ende an dem Längsprofil befestigt ist und an seinem gegenüberliegenden Ende offen ist,
    • - dass das Rohrprofil die Aufnahme bildet in der das als Steckprofil ausgebildete Steckteil eingeschoben einliegt, das an dem Ende des Längsprofils der anderen Schnallenhälfte rechtwinkelig abgebogen ist,
    • - dass Querprofil, Rohrprofil und Steckteil, respektive Steckprofil, miteinander parallel angeordnet sind, und
    • - dass das Längsprofil jeder Schnallenhälfte jeweils ein Ende des Querprofils, des Rohrprofils und des Steckteils, respektive Steckprofils, miteinander verbindet.
  • Hierbei kann das dem Längsprofil abgewandte Ende des Querprofils zum Rohrprofil hin rechtwinkelig abgebogen sein. Dadurch wird erreicht, dass ein eingespannter Gurt nicht aus den Freiräumen zwischen den Querprofilen und den Rohrprofilen rutschen kann. Dadurch wird vorteilhafterweise für längere Zeiträume eine zuverlässige Ladungssicherung erzielt.
  • Zudem kann eine Befestigung zwischen dem rechtwinklig abgebogenen Ende und dem Rohrprofil vorgesehen sein, die vorzugsweise durch Anschweißen oder Anformen realisiert ist. Eine beidseitige Verbindung zwischen dem Rohrprofil und dem Querprofil einer Schnallenhälfte erhöht die Belastungsfähigkeit der zusammengesetzten Gurtschnalle.
  • Beide Ausführungen erleichtern wesentlich das Befestigen, Spannen und Lösen von Gurtbändern als Ladungssicherung für Container und LKW.
  • Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die lösbaren Verbindungen Steckverbindungen sind. Auch ist es von Vorteil, wenn die lösbaren Verbindungen einen Form- und / oder Kraftschluss bilden. Auch wird vorgeschlagen, dass die lösbaren Verbindungen Rastverbindungen sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem die Längsprofile beider Schnallenhälften aneinander befestigt werden und
    • 2 eine Ausführung mit Rohrprofilen und Steckprofilen.
  • Die Gurtschnalle weist im ersten Ausführungsbeispiel nach 1 zwei zueinander parallel Längsprofile 1 auf, die an ihren beiden Enden jeweils durch Querprofile 2 miteinander verbunden sind, so dass die Längsprofile 1 und Querprofile 2 miteinander einen rechteckförmigen Rahmen bilden. Da die Längsprofile 1 eine größere Länge aufweisen als die Querprofile 2 weist der Rahmen auch eine größere Länge als Breite auf.
  • Das Innere des Rahmens ist noch durch zwei Zwischenprofile 3 in drei Freiräume A, B, C aufgeteilt, wobei die Zwischenprofile 3 mit ihren beiden Enden an den Längsprofilen 1 befestigt sind und parallel zu den Querprofilen 2 verlaufen. Hierbei ist der Abstand zwischen dem Zwischenprofil 3 zum nächstgelegenen Querprofil 2 geringer als der Abstand der beiden Zwischenprofile 3 voneinander.
  • Im Bereich B zwischen den beiden Zwischenprofilen 3 bilden die Längsprofile 1 jeweils eine Trennstelle 4, wobei die beiden Enden beider Längsprofile 1 jeweils so ausgebildet sind, dass sie eine Steckverbindung 5 bilden, die lösbar oder unlösbar ist. Jede Verbindung 5 weist einen Steckteil 5a und ein Aufnahmeteil 5b auf, die vorzugsweise eine Rastverbindung bilden, die wahlweise lösbar oder unlösbar ist. Auf diese Weise werden die beiden Schnallenhälften I, II aneinander befestigt.
  • Das in 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten u.a. dadurch, dass die beiden Schnallenhälften I, II nicht in Längsrichtung der Längsprofile 1 aneinandergesteckt werden, sondern quer dazu.
  • Hierbei bildet das Zwischenprofil 3 jeder Schnallenhälfte I, II ein Rohrprofil 3a, das nur mit einem Ende am Längsprofil 1 der jeweiligen Schnallenhälfte I, II befestigt insbesondere angeschweißt oder angeformt ist und dessen freies Ende offen ist, so dass das abgebogene Ende des Längsprofils 1 der anderen Schnallenhälfte I, II ein als Steckprofil ausgebildetes Steckteil 5a bildet, dass in das Rohrprofil 3 einsteckbar ist, wenn die beiden Schnallenhälften I, II ineinander geschoben werden. Somit weist in dieser Ausführung jede Schnallenhälfte I, II quer angeordnete Profile auf und zwar das aus der ersten Ausführung bereits bekannte Querprofil 2 und das an sich auch bereits aus der Ausführung 1 bekannte Zwischenprofil 3, das aber als Rohrprofil 3a ausgebildet ist und ein drittes quer angeordnetes Steckprofil, respektive Steckteil 5a, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Rohrprofils 3a ist, so dass beim Ineinanderstecken beider Schnallenhälften I, II das Steckteil 5a der einen Schnallenhälfte I, II im Rohrprofil 3a der anderen Schnallenhälfte I, II formschlüssig einliegt. Hierbei sind die Profile 2, 3 und 5a zueinander parallel. Der Innendurchmesser des Rohrprofils 3a bildet das Aufnahmeteil 5b der zweiten Ausführungsvariante.
  • Damit im zusammengesteckten Zustand der Gurtschnalle der Rahmen keine Lücke aufweist, ist das dem Längsprofil 1 abgewandte Ende 2a des Querprofils 2 zum Rohrprofil 3a hin rechtwinkelig abgebogen und erstreckt sich soweit bis zum Rohrprofil 3a bis es diesem nahe ist oder sogar berührt, um dort zur Erhöhung der Stabilität vorzugsweise am Rohrprofil befestigt insbesondere angeformt oder angeschweißt zu sein.
  • In beiden Ausführungen besteht die Gurtschnalle aus Kunststoff oder Metall.
  • Die lösbare oder unlösbare Verbindung zwischen beiden Schnallenhälften erfolgt aufgrund des Rohrprofils 3a, das das Aufnahmeteil 5a bildet, und des Steckteils 5a, respektive Steckprofils, durch Formschluss insbesondere durch eine Rastverbindung oder durch Kraftschluss, d.h. durch Reibschluss insbesondere klemmend.

Claims (10)

  1. Gurtschnalle des Nachspannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW mit einem rechteckigen Rahmen aus zwei zueinander parallelen Längsprofilen (1) und zwei zueinander parallelen Querprofilen (2), wobei die Längsprofile (1) durch zwei weitere Profile als Zwischenprofile (3) miteinander verbunden sind, die zwischen den Querprofilen (2) parallel zu diesen angeordnet sind und den Rahmen in drei Freiräume (A, B, C) aufteilen, durch die Gurte verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschnalle in zwei Schnallenhälften (I, II) aufgeteilt ist, die zum aneinander Befestigen mit ihren Profilen ineinander schiebbar sind.
  2. Gurtschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnallenhälften (I, II) zumindest zwei Trennstellen (4) aufweisen, wobei in den Bereichen der Trennstellen (4) lösbare oder unlösbare Verbindungen (5) gebildet sind.
  3. Gurtschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (5) jeweils durch ein Steckteil (5a) und ein korrespondierendes Aufnahmeteil (5b) gebildet sind, wobei jede Schnallenhälfte (I, II) jeweils ein Steckteil (5a) und ein Aufnahmeteil (5b) aufweist.
  4. Gurtschnalle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (1) jeweils eine Trennstelle (4) aufweisen, die zwischen den Zwischenprofilen (3) angeordnet sind.
  5. Gurtschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - dass bei jeder Schnallenhälfte (I, II) das Zwischenprofil von einem zum Querprofil (2) parallelen Rohrprofil (3a) gebildet wird, das mit einem Ende an dem Längsprofil (1) befestigt ist und an seinem gegenüberliegenden Ende offen ist, - dass das Rohrprofil (3a) die Aufnahme (5b) bildet in der das als Steckprofil ausgebildete Steckteil (5a) eingeschoben einliegt, das an dem Ende des Längsprofils (1) der anderen Schnallenhälfte (I, II) rechtwinkelig abgebogen ist, - dass Querprofil (2), Rohrprofil (3a) und Steckteil (5a) miteinander parallel angeordnet sind, und - dass das Längsprofil (1) jeder Schnallenhälfte (I, II) jeweils ein Ende des Querprofils (2), des Rohrprofils (3a) und des Steckteils (5a) miteinander verbindet.
  6. Gurtschnalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Längsprofil (1) abgewandte Ende (2a) des Querprofils (2) zum Rohrprofil (3a) hin rechtwinkelig abgebogen ist.
  7. Gurtschnalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das abgewandte Ende (2a) an dem Rohrprofil (3a) befestigt ist.
  8. Gurtschnalle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (5) Steckverbindungen sind.
  9. Gurtschnalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (5) einen Form- und / oder Kraftschluss bilden.
  10. Gurtschnalle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verbindungen (5) Rastverbindungen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110367653A (zh) * 2019-06-28 2019-10-25 江苏柏拉斯精密扣件科技有限公司 一种插扣
DE202020102628U1 (de) 2020-05-11 2020-05-22 Hlash Gmbh Verbindungselement für Gurtschnalle, Gurtschnalle des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW sowie Kombinationssysteme daraus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110367653A (zh) * 2019-06-28 2019-10-25 江苏柏拉斯精密扣件科技有限公司 一种插扣
DE202020102628U1 (de) 2020-05-11 2020-05-22 Hlash Gmbh Verbindungselement für Gurtschnalle, Gurtschnalle des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW sowie Kombinationssysteme daraus

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