DE202020102628U1 - Verbindungselement für Gurtschnalle, Gurtschnalle des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW sowie Kombinationssysteme daraus - Google Patents

Verbindungselement für Gurtschnalle, Gurtschnalle des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW sowie Kombinationssysteme daraus Download PDF

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Abstract

Verbindungselement (10) für eine Gurtschnalle (18, 20) des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW, wobei das Verbindungselement (10) eine Basisplatte (12) mit mindestens einem klauenartigen Hakenprofil (14, 16) zum formschlüssigen Halten eines Querprofils (42) einer mit dem Verbindungselement zu benutzenden Gurtschnalle (18, 20) aufweist, wobei an der Basisplatte (12) ferner mindestens ein auslenkbares Sicherungselement (22) vorgesehen ist, welches für das Einhaken des Querprofils (42) der Gurtschnalle (10) in das klauenartige Hakenprofil (14, 16) auslenkbar ist, wobei das Sicherungselement (22) derart angeordnet und ausgelegt ist, dass das Sicherungselement (22) nach dem Einhaken des Querprofils (42) eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Sicherung des Querprofils (42) gegenüber der Basisplatte (12) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für eine Gurtschnalle sowie eine Gurtschnalle des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW. Ferner betrifft die Erfindung ein zweiteiliges Kombinationssystem aus einer Gurtschnalle mit einer weiteren Gurtschnalle sowie ein dreiteiliges Kombinationssystem aus einem Verbindungselement in Kombination mit zwei Gurtschnallen.
  • Unter einer Gurtschnalle im Sinne der Erfindung werden zum einen solche Vorrichtungen verstanden, die dazu eingesetzt werden, in einem Container zu transportierende Ware, die von einem Gurt umschlossen ist, einmalig zu verspannen. Solche Vorrichtungen werden üblicherweise zum Verbinden von zwei Gurtenden und zum Verspannen von Waren in Containern auf Schiffen eingesetzt, um die Waren in dem Container vor einem Seetransport zu verspannen. In LKW werden Gurtschnallen auch zum Verbinden und Verspannen von Gurten eingesetzt, deren Spannung regelmäßig überprüft und die nach einer gewissen Zeit bedarfsweise nachgespannt werden. Unter dem Begriff Spannsystem werden insoweit sowohl Spannsysteme verstanden, bei denen eine Ladung einmalig durch Spannen eines Gurtes gesichert wird, als auch Nachspannsysteme, bei denen die Spannung des Gurts regelmäßig überprüft wird, um den Gurt, wenn er keine ausreichende Spannung mehr aufweist, bedarfsweise nachzuspannen.
  • Aus DE 2017 001 816 A1 ist eine Gurtschnalle des Nachspannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW bekannt, die einen rechteckigen Rahmen aus zwei zueinander parallelen Längsprofilen und zwei zueinander parallelen Querprofilen aufweist, wobei die Längsprofile durch zwei weitere Profile als Zwischenprofile miteinander verbunden sind, die zwischen den Querprofilen parallel zu diesen angeordnet sind und den Rahmen in drei Freiräume aufteilen, durch die Gurte verlaufen. Dabei ist die Gurtschnalle in zwei Schnallenhälften aufgeteilt, die zum aneinander Befestigen mit ihren Profilen ineinander schiebbar sind. Ungelerntes Bedienpersonal tut sich in der Praxis häufig schwer damit, die oben genannten Gurtschnallen mit einem Gurt zu verbinden, weil dazu eine bestimmte Verbindungstechnik beherrscht werden muss.
  • Aus DE 20 2013 003 625 U1 sind ein Schnellverschluss für eine Spannvorrichtung sowie eine Spannvorrichtung bekannt. Dieser Schnellverschluss ist für eine Spannvorrichtung mit einem ersten Verschlusselement und einem zweiten Verschlusselement, die jeweils eine Befestigungsausnehmung zum Durch- oder Eingriff für jeweils mindestens ein Spannmittel aufweisen und die miteinander lösbar Kraft übertragend koppelbar sind. Dabei weist das erste Verschlusselement im Bereich seines von der Befestigungsausnehmung wegweisenden Endes einen Verschlusshaken und das zweite Verschlusselement im Bereich eines von der Befestigungsausnehmung wegweisenden Endes eine Verschlussausnehmung auf, wobei der Verschlusshaken in der Verschlussausnehmung in lösbaren Eingriff bringbar ist. Dieser Schnellverschluss kann zwar vormontiert werden, so dass die Anwendung auch mit ungeschultem Personal möglich ist. Die Handhabung für diese Gurtschnalle ist aber relativ umständlich und führt in der Praxis zu langen Bearbeitungszeiten und Fehlbedienungen. Außerdem ist die Herstellung - insbesondere aufgrund der für den Verschlusshaken relativ aufwendigen Biegeumformung - relativ aufwändig und kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement für eine Gurtschnalle, eine Gurtschnalle sowie Kombinationssysteme daraus zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig herstellbar sind und eine einfache Anwendung beim Verspannen von Containern ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in Verbindung mit den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßes Verbindungselement für eine Gurtschnalle des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW weist eine Basisplatte mit mindestens einem klauenartigen Hakenprofil zum formschlüssigen Halten eines Querprofils einer mit dem Verbindungselement zu benutzenden Gurtschnalle auf. Dabei ist an der Basisplatte ferner mindestens ein auslenkbares Sicherungselement vorgesehen, welches für das Einhaken des Querprofils der Gurtschnalle in das klauenartige Hakenprofil auslenkbar ist. Darüber hinaus ist das Sicherungselement derart angeordnet und ausgelegt, dass das Sicherungselement nach dem Einhaken des Querprofils eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Sicherung des Querprofils gegenüber der Basisplatte bewirkt. Sicherheitstechnisch bevorzugt ist es, wenn das Sicherungselement eine zumindest auch formschlüssige Sicherung des Querprofils bewirkt, denn in diesem Fall bedarf es einer Zerstörung des Sicherungselements und/oder des Gurts, damit es zu einem ungewollten Öffnen einer Ladungssicherung mittels eines Gurtes kommt.
  • Ein erfindungsgemäßes Verbindungselement hat die Vorteile, dass es einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweist, dass es kostengünstig herstellbar ist und eine besonders einfache Anwendung beim Verspannen von Containern ermöglicht. Ferner ist durch das Sicherungselement sichergestellt, dass ein eingehaktes Querprofil sich auch dann nicht wieder von dem Verbindungselement löst, wenn die Spannung des Gurtes einer Ladungssicherung im Laufe eines Transportweges deutlich nachlässt, was bei Seetransporten regelmäßig der Fall ist.
  • Eine besonders einfache Anwendung ergibt sich insbesondere dann, wenn an zwei gegenüberliegenden Enden der Basisplatte jeweils ein klauenartiges Hakenprofil vorgesehen ist. Denn in diesem Fall eignet sich das Verbindungselement dazu, mit Standard-Gurtschnallen kombiniert zu werden, wobei die Standard-Gurtschnallen bereits vormontiert sein können. Die Anwendung beim Verspannen kann dann besonders einfach dadurch erfolgen, dass jeweils eine Gurtschnalle in das Verbindungselement eingehakt wird, wodurch die Gurtschnallen bereits formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Anschließend muss der Gurt lediglich in bekannter Weise verspannt werden. Das Verspannen von Containern ist damit so einfach, dass es von ungelerntem Personal sicher durchführbar ist.
  • In einer praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselements ist das mindestens eine klauenartige Hakenprofil an einem Ende der Basisplatte als u-förmige oder v-förmige Geometrie ausgebildet. Dies kann besonders einfach und kostengünstig durch Umformung, insbesondere einer Basisplatte aus einem Metallwerkstoff, erfolgen. Alternativ können derartige Hakenprofile auch durch ein geeignetes Urformverfahren kostengünstig in hoher Stückzahl erzeugt werden.
  • Als Sicherungselemente eines Verbindungselements geeignet sind insbesondere ein oder mehrere an der Basisplatte vorgesehene Stege, Stifte, Fallen oder Bolzen. Diese können einstückig ausgebildet sein, was sich insbesondere für Ausführungsformen anbietet, welche die Biegeelastizität oder Kompressibilität des verwendeten Werkstoffs (z.B. Metallwerkstoffe) ausnutzen. Das eine Sicherungselement oder mehrere Sicherungselemente können jedoch auch als separate Elemente ausgebildet sein, was sich insbesondere für Ausführungsformen anbietet, in welchen eine Relativbeweglichkeit vorgesehen ist, die unabhängig von eine biegeelastischen Umformung oder Kompression ermöglicht wird, beispielsweise wenn ein bewegliches Element in Form einer Falle oder eines verschiebbar gelagerten Bolzens vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist das Sicherungselement in der gleichen Richtung aus der Basisplatte herausragend angeordnet oder ausgebildet, in welche sich auch das Hakenprofil erstreckt. Denn so kann die Öffnungsweite zwischen dem Hakenprofil und dem Sicherungselement durch geeignete Positionierung des Sicherungselements zum Einhaken eines Querprofils einfach und kostengünstig ausgelegt werden, insbesondere derart, dass diese Öffnungsweite in der Neutralposition des Sicherungselements kleiner ist als die Dicke des Querprofils.
  • Das Sicherungselement ist vorzugsweise sich senkrecht zur Hauptfläche der Basisplatte erstreckend und eintauchbar oder komprimierbar gegenüber der Basisplatte angeordnet oder ausgebildet.
  • So kann beispielsweise ein Bolzen mit einem Bolzenkopf, der in radialer Richtung pilzkopfartig gegenüber einem sich von der Basisplatte aus erstreckenden Bolzenschaft hervorragt, als separates Sicherungselement vorgesehen sein.
  • In Verbindung mit einem solchen Bolzen wird insbesondere auf die Möglichkeit verwiesen, als Vorspannelement ein mit dem Bolzen zusammenwirkendes Federelement einzusetzen. So kann als Federelement insbesondere eine Schraubenfeder den Bolzen umschließend zwischen der Basisplatte und dem Bolzenkopf angeordnet sein.
  • Um die Sicherheit der Verbindung zwischen dem Verbindungselement und einer Gurtschnalle (oder mehreren Gurtschnallen) weiter zu erhöhen, ist es bevorzugt, wenn zwei - insbesondere gleichartige - Sicherungselemente in Hochrichtung übereinander an der Basisplatte vorgesehen sind. Dadurch ist zum einen eine redundante Sicherung gegeben. Zum anderen wird ein starkes Verkippen der Gurtschnalle gegenüber dem Verbindungselement vermieden, weil das Querprofil der Gurtschnalle mit den zwei Sicherungselementen an zwei voneinander unabhängigen „Anschlägen“ zur Anlage kommt, sofern die Gurtspannung nachlässt.
  • Die Basisplatte eines erfindungsgemäßen Verbindungselements und etwaige weitere Elemente des Verbindungselements sind vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff oder aus Kunststoff hergestellt, da sie sich in diesen Werkstoffen besonders einfach und kostengünstig in einer Massenfertigung produzieren lassen. Eine Herstellung in beliebigen anderen Werkstoffen ist jedoch ebenfalls möglich.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Gurtschnalle des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW mit einem Rahmen aus zwei - vorzugsweise zueinander parallelen - Längsprofilen und drei - vorzugsweise ebenfalls zueinander parallelen - Querprofilen, welche derart miteinander verbunden sind, dass mindestens zwei Freiräume zur Durchführung und Befestigung eines Gurtes gebildet sind. Dabei ist an der Gurtschnalle ferner mindestens ein wie vorstehend beschriebenes Verbindungselement vorgesehen. Der Rahmen und das Verbindungselement bilden insoweit eine einstückig ausgebildete oder mehrteilige Funktionseinheit. Auf die vorstehend bereits in Verbindung mit dem Verbindungselement beschriebenen Vorteile wird hiermit noch einmal verwiesen. Eine erfindungsgemäße Gurtschnalle kombiniert damit eine aus dem Stand der Technik bekannte Standard-Gurtschnalle mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement und schafft damit die Möglichkeit, eine solche, erfindungsgemäße Gurtschnalle mit Standard-Gurtschnallen zu kombinieren und eine einfache und sichere Anwendung bei der Gurtsicherung von Containern, insbesondere auf Schiffen, zu ermöglichen.
  • In einer besonders praktischen Ausführungsform ist ein klauenartiges Hakenprofil an einem Ende der Basisplatte vorgesehen, wobei an dem anderen Ende der Basisplatte der Rahmen der Gurtschnalle fest verbunden oder der Rahmen der Gurtschnalle an der Basisplatte selbst einstückig ausgebildet ist. Durch die einstückige Ausbildung lassen sich erfindungsgemäße Gurtschnallen besonders einfach und kostengünstig als Stanz- und Umformteile produzieren. Qualitativ hochwertigere Gurtschnallen weisen jedoch zumindest im Bereich der Querprofile, vorzugsweise auch im Bereich der Längsprofile, eine runde - insbesondere kreisförmige - Querschnittsgeometrie auf. Solche Rahmen werden üblicherweise durch Gesenkschmieden und/oder unter Anwendung stoffschlüssiger Verbindungstechniken, wie z.B. Schweißen, aus mehreren Elementen hergestellt. In diesem Fall ist es bevorzugt, wenn der Rahmen und das Verbindungselement zunächst als separate Einzelelemente gefertigt werden und dann fest miteinander zu einer Funktionseinheit verbunden werden.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gurtschnalle weist ein Freiraum eine größere, sich in Längsrichtung erstreckende Länge auf als der andere Freiraum. Vorzugsweise ist der sich unmittelbar an die Basisplatte anschließende Freiraum derjenige, welcher die größere Länge aufweist. Es ist jedoch auch möglich, die Freiräume mit einer jeweils gleich großen Länge oder mit umgekehrten Längenverhältnissen zu der oben beschrieben Variante vorzusehen.
  • Die Länge der Längsprofile einer erfindungsgemäßen Gurtschnalle ist vorzugsweise größer als die sich in Richtung der Querprofile erstreckende Höhe.
  • Die Höhe der Freiräume beträgt vorzugsweise 30 mm bis 55 mm, bevorzugt 40 mm bis 50 mm.
  • Die Erfindung betrifft auch zwei verschiedene Kombinationssysteme, nämlich
    • - ein dreiteiliges Kombinationssystem aus einem wie vorstehend beschriebenen Verbindungselement mit zwei klauenartigen Hakenprofilen und zwei Gurtschnallen und
    • - ein zweiteiliges Kombinationssystem aus einer erfindungsgemäßen, wie vorstehend beschriebenen Gurtschnalle mit einer - nahezu beliebigen, aus dem Stand der Technik bekannten - Gurtschnalle.
  • Bei dem dreiteiligen Kombinationssystem weist jede Gurtschnalle mindestens ein Querprofil auf, das in ein klauenartiges Hakenprofil des Verbindungselements einhakbar ist, wobei das mindestens eine Sicherungselement im eingehakten Zustand eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Sicherung der Querprofile gegenüber dem Verbindungselement bewirkt. Die Sicherung erfolgt dabei dadurch, dass das jeweilige Querprofil in dem Hakenprofil mittels des damit korrespondierenden Sicherungselements festgelegt ist.
  • Bei dem zweiteiligen Kombinationssystem weist die Gurtschnalle mindestens ein Querprofil auf, das in das klauenartige Hakenprofil des Verbindungselements einhakbar ist, wobei das mindestens eine Sicherungselement im eingehakten Zustand eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Sicherung des Querprofils gegenüber dem Verbindungselement bewirkt. Auch in diesem Fall erfolgt die Sicherung dadurch, dass das Querprofil in dem Hakenprofil mittels des Sicherungselements festgelegt ist.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 ein dreiteiliges Kombinationssystem aus einem erfindungsgemäßen Verbindungselement mit zwei aus dem Stand der Technik bekannten Gurtschnallen in einer isometrischen Darstellung,
    • 2 das Kombinationssystem aus 1 in einer Ansicht von unten,
    • 3 nur das erfindungsgemäße Verbindungselement aus den 1 und 2 in einer isometrischen Darstellung,
    • 4 nur die Gurtschnalle des Kombinationssystems aus den 1 und 2,
    • 5 ein zweiteiliges Kombinationssystem aus einer erfindungsgemäßen Gurtschnalle mit einer aus dem Stand der Technik bekannten Gurtschnalle in einer Ansicht von unten,
    • 6 nur die erfindungsgemäße Gurtschnalle aus dem Kombinationssystem aus 5 in einer isometrischen Darstellung,
    • 7 nur die erfindungsgemäße Gurtschnalle aus dem Kombinationssystem aus 5 in einer Draufsicht und
    • 8 nur die erfindungsgemäße Gurtschnalle aus dem Kombinationssystem aus 5 in einer Ansicht von unten.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 10 mit einer Basisplatte 12, einem ersten klauenartigen Hakenprofil 14 und einem zweiten klauenartigen Hakenprofil 16. In das erste Hakenprofil 14 ist eine erste Gurtschnalle 18 gemäß Stand der Technik eingehängt, in das zweite Hakenprofil 16 ist eine zweite Gurtschnalle 20 eingehängt, die mit der ersten Gurtschnalle 18 identisch ist.
  • Der konstruktive Aufbau des Verbindungselements 10 wird nun anhand der 3 und der konstruktive Aufbau der Gurtschnallen 18, 20 wird anhand der in 4 dargestellten ersten Gurtschnalle 18 erläutert.
  • Wie in 3 gut erkennbar ist, sind an der Basisplatte 12 des Verbindungselements 10 zwei auslenkbare Sicherungselemente 22 in Form von Bolzen 24 vorgesehen. Die Bolzen 24 umfassen jeweils einen Bolzenschaft 26 und einen sich pilzkopfartig radial nach außen erstreckenden, oberseitig des Bolzenschafts 26 vorgesehenen Bolzenkopf 28 auf. Den Bolzenschaft 26 umschließend und sich zwischen Basisplatte 12 und Bolzenkopf 28 erstreckend ist als Federelement 30 jeweils eine Schraubenfeder 32 angeordnet. Die Schraubenfeder 32 weist eine Vorspannung auf, mittels welcher der Bolzen 24 in der in den 1 bis 3 gezeigten Standardposition hält.
  • Bei der in 4 gezeigten, aus dem Stand der Technik bekannten Gurtschnalle 18 handelt es sich im Wesentlichen um einen Rahmen, der aus einem oberen Längsprofil 34, einem unteren Längsprofil 36 und drei Querprofilen 38, 40, 42 gebildet ist. Die Längsprofile 34, 36 und die Querprofile 38, 40, 42 sind derart miteinander verbunden, dass zwei Freiräume A, B zur Durchführung und Befestigung eines Gurtes gebildet sind. Dabei ist der Abstand zwischen dem Querprofil 38 und dem Querprofil 40 größer gewählt als der Abstand zwischen dem Querprofil 40 und dem Querprofil 42, so dass der Freiraum A eine größere, sich in Richtung der Längsprofile 34, 36 erstreckende Länge aufweist als der Freiraum B. In der gezeigten Ausführungsform sind die Längsprofile 34, 36 und die Querprofile 38, 40, 42 jeweils senkrecht zueinander orientiert.
  • An dem mittleren Querprofil 40 ist eine optionale, reibungserhöhende Rändelung ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, werden die Gurtschnallen 18 bei einem dreiteiligen Kombinationssystem derart gegenüber dem Verbindungselement 10 ausgerichtet, dass die Freiräume A dem Verbindungselement 10 zugewandt sind, so dass jeweils das äußere Querprofil 38 der Gurtschnalle in die klauenartigen Hakenprofile 14, 16 eingehakt werden.
  • Zum Einhaken des den Freiraum A begrenzenden, äußeren Querprofils 38 jeweils in das klauenartige Hakenprofil 14, 16 sind die Bolzen 24 relativbeweglich gegenüber der Basisplatte 12 gelagert. Um die Querprofile 38 einzuhaken, muss lediglich die Vorspannkraft der Federn 32 überwunden werden, indem die Bolzen 24 in Richtung Basisplatte 12 gedrückt werden. Dadurch kann die Öffnungsweite zwischen dem freien Ende der klauenartigen Hakenprofile 14, 16 und dem Bolzenkopf 28 so weit vergrößert werden, dass das Querprofil 38 jeweils in das klauenartige Hakenprofil 14, 16 eingehakt und in die in den 1 und 2 gezeigte montierte Position gebracht werden kann. In dieser montierten Position sind die Querprofile 38 jeweils formschlüssig gegenüber dem Verbindungselement 10 fixiert. Nicht dargestellte, mit den Gurtschnallen 18, 20 verbundene Gurte können dann einfach festgezurrt und somit gespannt werden. Selbst wenn diese Gurte sich über eine gewisse Transportzeit lockern, ist sichergestellt, dass bei einem Durchhängen des Gurts und nachlassender Spannung zwischen den Gurtschnallen 18, 20 und dem Verbindungselement 10 sich die Verbindungen zwischen den Gurtschnallen 18, 20 und dem Verbindungselement 10 nicht lösen.
  • In 5 ist ein zweiteiliges Kombinationssystem aus einer erfindungsgemäßen Gurtschnalle 44 mit einer aus dem Stand der Technik bekannten Gurtschnalle 18 gezeigt. Die erfindungsgemäße Gurtschnalle 44 entspricht einer Kombination aus einer aus dem Stand der Technik bekannten Gurtschnalle mit einer Hälfte des in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Verbindungselements 10. Für Elemente, die mit den Einzelelementen der Gurtschnalle 18 oder des Verbindungselements 10 identisch oder zumindest funktionsgleich sind, werden daher im Folgenden die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 4 verwendet.
  • Wie in 6 gut erkennbar ist, ist bei der erfindungsgemäßen Gurtschnalle 44 der Freiraum A durch ein längsseitiges Ende 46 einer Basisplatte 12 begrenzt. Die Basisplatte 10 ist fest mit den beiden Längsprofilen 34, 36 verbunden. Auf der dem Ende 46 gegenüberliegenden Seite der Basisplatte 10 ist ein klauenartiges Hakenprofil 14 ausgebildet, das mit dem linken Hakenprofil 14 des Verbindungselements 10 aus den 1 bis 3 identisch ist. Auch die Bolzen 24 sind in ihrer Konstruktion und Funktionsweise identisch mit den in Verbindung mit den 1 bis 3 erläuterten Bolzen 24.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungselement
    12
    Basisplatte
    14
    klauenartiges Hakenprofil
    16
    klauenartiges Hakenprofil
    18
    Gurtschnalle gemäß Stand der Technik
    20
    Gurtschnalle gemäß Stand der Technik
    22
    Sicherungselement
    24
    Bolzen
    26
    Bolzenschaft
    28
    Bolzenkopf
    30
    Federelement
    32
    Schraubenfeder
    34
    oberes Längsprofil
    36
    unteres Längsprofil
    38
    Querprofil
    40
    Querprofil
    42
    Querprofil
    44
    erfindungsgemäße Gurtschnalle
    46
    längsseitiges Ende der Basisplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2017001816 A1 [0003]
    • DE 202013003625 U1 [0004]

Claims (16)

  1. Verbindungselement (10) für eine Gurtschnalle (18, 20) des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW, wobei das Verbindungselement (10) eine Basisplatte (12) mit mindestens einem klauenartigen Hakenprofil (14, 16) zum formschlüssigen Halten eines Querprofils (42) einer mit dem Verbindungselement zu benutzenden Gurtschnalle (18, 20) aufweist, wobei an der Basisplatte (12) ferner mindestens ein auslenkbares Sicherungselement (22) vorgesehen ist, welches für das Einhaken des Querprofils (42) der Gurtschnalle (10) in das klauenartige Hakenprofil (14, 16) auslenkbar ist, wobei das Sicherungselement (22) derart angeordnet und ausgelegt ist, dass das Sicherungselement (22) nach dem Einhaken des Querprofils (42) eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Sicherung des Querprofils (42) gegenüber der Basisplatte (12) bewirkt.
  2. Verbindungselement (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine klauenartige Hakenprofil (14, 16) an einem Ende der Basisplatte (12) als u-förmige oder v-förmige Geometrie ausgebildet ist.
  3. Verbindungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisplatte (12) mindestens ein Sicherungselement (22) in Form eines Steges, eines Stiftes, einer Falle oder eines Bolzens vorgesehen ist.
  4. Verbindungselement (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (22) in derjenigen Richtung aus der Basisplatte (12) herausragend angeordnet oder ausgebildet ist, in welche sich auch das klauenartige Hakenprofil (14, 16) erstreckt.
  5. Verbindungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sicherungselement (22) senkrecht zur Hauptfläche der Basisplatte (12) erstreckt und eintauchbar oder komprimierbar gegenüber der Basisplatte (12) angeordnet oder ausgebildet ist.
  6. Verbindungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein als Sicherungselement (22) vorgesehener Bolzen (24) einen Bolzenkopf (28) aufweist, der in radialer Richtung pilzkopfartig gegenüber einem sich von der Basisplatte (12) aus erstreckenden Bolzenschaft (26) hervorragt.
  7. Verbindungselement (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Bolzen (24) zusammenwirkend ein Federelement (30) als Vorspannelement angeordnet ist.
  8. Verbindungselement nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement (30) eine Schraubenfeder (32) den Bolzen (24) umschließend zwischen der Basisplatte (12) und dem Bolzenkopf (28) angeordnet ist.
  9. Verbindungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Enden der Basisplatte (12) jeweils ein klauenartiges Hakenprofil (14, 16) vorgesehen ist.
  10. Verbindungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sicherungselemente (22) in Hochrichtung der Basisplatte (12) übereinander vorgesehen sind.
  11. Verbindungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (12) aus einem metallischen Werkstoff oder aus Kunststoff hergestellt ist.
  12. Gurtschnalle (44) des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW mit einem Rahmen aus zwei Längsprofilen (34, 36) und drei Querprofilen (38, 40, 42), welche derart miteinander verbunden sind, dass mindestens zwei Freiräume (A, B) zur Durchführung und Befestigung eines Gurtes gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ferner mindestens ein Verbindungselement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 vorgesehen ist.
  13. Gurtschnalle (44) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein klauenartiges Hakenprofil (14 ,16) an einem Ende der Basisplatte (12) vorgesehen ist und an dem anderen Ende der Basisplatte (12) der Rahmen fest verbunden oder der Rahmen an der Basisplatte (12) selbst ausgebildet ist.
  14. Gurtschnalle (44) nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freiraum (A) eine größere sich in Längsrichtung erstreckende Länge aufweist als der andere Freiraum (B).
  15. Kombinationssystem aus einem Verbindungselement (10) mit zwei klauenartigen Hakenprofilen (14, 16) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit zwei Gurtschnallen (14, 16), wobei jede Gurtschnalle (14, 16) mindestens ein Querprofil (42) aufweist, das in ein klauenartiges Hakenprofil (14, 16) des Verbindungselements (10) einhakbar ist, wobei das mindestens eine Sicherungselement (22) im eingehakten Zustand eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Sicherung der Querprofile (42) gegenüber dem Verbindungselement (10) bewirkt.
  16. Kombinationssystem aus einer Gurtschnalle (44) nach einem der Ansprüche 12 bis 14 mit einer Gurtschnalle (18, 20), wobei die Gurtschnalle (18, 20) mindestens ein Querprofil (42) aufweist, das in das klauenartige Hakenprofil (14, 16) des Verbindungselements einhakbar ist, wobei das mindestens eine Sicherungselement (22) im eingehakten Zustand eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Sicherung des Querprofils (42) gegenüber dem Verbindungselement (10) bewirkt.
DE202020102628.3U 2020-05-11 2020-05-11 Verbindungselement für Gurtschnalle, Gurtschnalle des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW sowie Kombinationssysteme daraus Active DE202020102628U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013003625U1 (de) 2013-04-18 2013-04-26 G & H Gmbh Rothschenk Schnellverschluss für eine Spannvorrichtung sowie Spannvorrichtung
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