DE3235299C2 - Anordnung zum Verbinden von Bauteilen sowie von Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen von Hebe- und/oder Verzurranordnungen mit Gurten - Google Patents

Anordnung zum Verbinden von Bauteilen sowie von Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen von Hebe- und/oder Verzurranordnungen mit Gurten

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Abstract

Bei einer Anordnung zum Verbinden von Bauteilen (3) mit einem Gurt (1) wird ein Kupplungsglied (2) verwendet, das einen Gurtaufnahmeschlitz (8) aufweist, in den ein Einführschlitz (7) mündet. In den gurtfreien Gurtaufnahmeschlitz (8) läßt sich der Anschlußkopf (4) des Bauteiles (3) einführen, für den der Boden (14) des Kupplungsgliedes (2) ein Stützlager bildet. Beim Einhängen des Bauteiles (3) in das Kupplungsglied (2) passiert ein Hals (5) des Bauteiles (3) den Einführschlitz (7).

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von Bauteilen — wie Haken, ösen, Schäkel, Gabelköpfe, Verkürzungsklauen, Anschlußzapfen od. dgl. — sowie von Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen von Hebe- und/oder Verzurranordnungen mit jeweils einem Gurt, der durch eine Gurtaufnahmeöffnung eines Kupplungsgliedes geführt ist, an das das jeweilige Bauteil bzw. die jeweilige Spann- und/oder Kontrollvorrichtung angeschlossen ist.
Bekannt sind Anordnungen der vorstehenden Art, deren Kupplungsglieder aus einem im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisenden geschlossenen Bügel bestehen, dessen von der Basis des Dreiecks gebildetes Joch einen Querträger für eine Gurtschlaufc bildet und an dessen die Spitze des Dreiekkes formendem Ende eine Gabel hiic Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens angeordnet ist, der zur Befestigung eines mit einer zwischen die Gabelzinken einführbaren öse versehenen Bauteiles dient.
Die bekannten Anordnungen vermögen insofern nicht voll zu befriedigen, als einerseits der zur Herstellung ihrer Kupplungsglieder erforderliche Aufwand mit Rücksicht auf die Genauigkeitsanforderungen an die Aufnahmebohrungen und die Bolzen vergleichsweise hoch ist und andererseits das Kuppeln und Entkuppeln von Bauteilen zeitraubend und ohne Werkzeuge nicht durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der in Betracht gezogenen Gattung zu schaffen, in bzw. aus dessen Kupplungsglied Bauteile unterschiedlicher Art sowie Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen auf besonders einfache Weise ein- bzw. aushängbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauteile bzw. Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen mit einem Hals und einem sich hieran anschließenden Anschlußkopf versehen sind und daß die Gurtaufnahmeöffnung des Kuppiungsgliedes von mindestens einem Gurtaufnahmeschlitz gebildet wird, in den ein Einführschlitz für den jeweiligen Hals mündet und dessen lichte Höhe so groß ist, daß der jeweilige Anschlußkopf beim Einführen des Halses in den Einführ-
b5 schlitz durch den gurtfreien Gurtaufnahmeschlitz paßt.
Die erfindungsgcmäße Anordnung bietet den Vorteil, daß sie das Verbinden von Bauteilen, die — wie aus tier DIi-AS 19 21 960 an sich bekannt — einen Hüls und
einen sich hieran anschließenden Anschlußkopf aufweisen, mit Gurten ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gestattet Ein Festfressen von Teilen infolge Passungsrostes scheidet aus. Das Arbeiten mit Schlitzen schafft die Voraussetzungen zur einfachen Herstellung des Kupplungsgliedes durch Stanzen, Biegen und gegebenenfalls Prägen.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Anschlußkopf bei mit dem Kupplungsglied verbundenem Gurt durch diesen im Kupplungsglied verriegelt ist. Die Notwendigkeit der Anbringung spezieller Sicherungen in Form von Spannstiften od. dgl. wie bei der bekannten Anordnung entfällt in diesem Falle.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der nachstehenden Beschreibung und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines ersten, von einem Haken gebildeten, durch ein Kupplungsglied mit einem Gurt verbundenen Bauteiles:
Fig.2 teilweise im Schnitt die Vorderansicht der in F i g. 1 dargestellten Teile;
F i g. 3 die Seitenansicht eines /.weiten, von einem Anschlußzapfen gebildeten, durch ein Kupplungsgiicd mit einem Gurt verbundenen Bauteiles; F i g. 4 die Vorderansicht der Teile gemäß F i g. 3;
F i g. 5 ein aus einem Blechstreifen herausgestanztes, noch nicht durch Biegen und Prägen in seine Endform gebrachtes Kupplungsglied der in den F i g. 1 —4 dargestellten Art;
Fig. 6 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Kupplungsgliedes mit einer eingehängten Verkürzungsklaue;
Fig. 7 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Kupplungsgliedes mit einem eingehängten Schäkel und
Fig.8 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Kupplungsgliedes mit einer eingehängten Spann- und Kontrollvorrichtung.
In den Fig 1 und 2 ist 1 ein Gurt, mil dem über ein Kupplungsglied 2 ein von einem Haken gebildetes. Bauteil 3 verbunden ist. Das Bauteil 3 besitzt einen im wesentlichen tellerförmigen Anschlußkopf 4 mit einem Durchmesser D und einer Höhe h. An den Anschlußkopf schließt sich ein zylindrischer Hals 5 mit einem Durchmesser c/an, dessen Länge gleich /ist. Das obere Ende 6 des Bauteiles 3 ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten derart abgeflacht, daß der Abstand zwischen den Abflachungen im wesentlichen gleich dem Durchmesser d ist. Die Abflachi'ngen erleichtern das Einführen des Halses in einen Einführschlitz 7 des Kupplungsgliedes 2. der in einen Gurtaufnahmeschlitz 8 mündet. Die Breite Ödes Einführschlitzcs 7 ist nur wenig größer als der Durchmesser c/des Halses 5, aber kleiner als der Durchmesser D des Anschlußkopfes 4. Um das Einführen des Anschlußkopfes 4 in den gurtfreien Gurtaufnahmeschlitz zu ermöglichen, hat dieser in Einführrichtung des Anschlußkopfes betrachtet (vgl. Fig. 1) eine lichte Höhe H, die größer ist als die Höhe h des Anschlußkopfes. Das Kupplungsglied 2 ist außerdem mn einem zweiten Gurtaufnahmcschlitz 9 verschen, in den jedoch kein mi Einführschlitz mündet. Die Guruiufnahmesehlit/.e 8 und 9 werden oben durch zwei Querträger 10 und 11 begrenzt, welche von den Enden cU:i" Scitcnwnndc 12 und 13 des Kuppliingsglicdcs gebildet werden. Die Seitcnwändc 12 und 13 verlaufen schräg zueinander. Sie gehen ι,·> in einen Boden 14 über, 'lessen Breite, wie der F i g. 2 entnommen werden kann, kleiner ist als die größte Breite der Seitenwände 12 und 13. Die Stärke .s der Seiteiiwände 12 und 13 sowie des Bodens 14 ist kleiner als die Länge /des Halses 5 des Bauteiles 3.
Mit Rücksicht darauf, daß die lichte Höhe Wdes Gurtaufnahmeschlitzes 8 nur wenig größer als die Höhe h des Anschlußkopfes 4 ist, wird das Bauteil 3 bei in die Gurtaufnahmeschlitze 8 und 9 eingeführtem Gurt durch letzteren im Kupplungsglied 2 verriegelt Der Gurt 1 erfüllt mit anderen Worten eine doppelte Funktion, nämlich einmal die Funktion eines Lastaufnahme rgans und zum anderen die Funktion eines Sicherung, .ieruentes.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Anordnung entspricht in ihrem Aufbau weitgehend der Anordnung gemäß F i g. 1 und 2. Bei ihr wird statt eines als Haken ausgebildeten Bauteiles ein als Anschlußzapfen ausgebildetes Bauteil 15 mit einer öse 16 verwendet In die öse 16 kann beispielsweise ein Keltenglied eingeschweißt sein. Außerdem ist die zweite Anordnung mit einem Stützelement 17 für den Gurt 1 versehen, das aus zwei Teilen 18 und 19 besteht, die eint-zylindrische Auflagefläche für den Gurt 1 bilden und einerseits die Gurtschonung fördern und andererseits, insbesondere bei Verwendung dünner Gurte, zur Verriegelung des Anschlußkopfes 4 im Kupplungsglied 2 beitragen.
F i g. 5 ieigt, daß das Kupplungsglied 2 durch einen einfachen Stanzvorgang aus einem durch strichpunktierte Linie angedeuteten Blechstreifen 20 herstellbar ist. Man erkennt, daß der Einführschliu 7 sich bis in den Bereich des Bodens 14 erstreckt und dort halbkreisförmig ausgebildet ist. 21 ist eine eingeprägte Vertiefung, die zur Führung des Anschlußkopfes 4 im Boden 14 dient.
F i g. b zeigt ein mit einem Kupplungsglied 2 gekuppeltes als Verkürzungsklaue ausgebildetes Bauteil 22. In F i g. 7 findet ein als Schäkel ausgebildetes Bauteil 23 Verwendung. In F i g. 8 ist in das Kupplungsglied 2 eine Spann- und Kontrollvorrichtung 24 eingehängt.
Die vorstehenden Ausführungen machen deutlich, daß im Rahmen der beschriebenen Anordnung der Ausbildung des Kupplungsgliedes 2 entscheidende Bedeutung zukommt. Es läßt sich leicht als Massenartikel herstellen und gestaltet ein schnelles und leichtes Austauschen von Bauteilen, welche mit Gurten verbunden werden sollen. Vorteilhaft wirkt sich auch der Umstand aus, daß die Bauteile bzw. die Spann- und Kontrollvorrichtungcn sich im Kupplungsglied frei drehen können. Dieser Umstand trägt dazu bei, daß die Gurte auf ihrer gesamten Breite gleichmäßig belastet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Verbinden von Bauteilen — wie Haken, ösen. Schäkel, Gabelköpfe, Verkürzungsklauen, Anschlußzapfen od. dgl. — sowie von Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen von Hebe- und/oder Verzurranordnungen mit jeweils einem Gurt, der durch eine Gurtaufnahmeöffnung eines Kupplungsgliedes geführt ist, an das das jeweilige Bauteil bzw. die jeweilige Spann- und/oder Kontrollvorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (3; 15; 22; 23) bzw. Spann- und/oder Kontroilvorrichtungen (24) mit einem Hals (5) und einem sich hieran anschließenden Anschlußkopf (4) versehen sind und daß die Gurtaufnahmeöffnung des Kupplungsgliedes (2) von mindestens einem Gurtaufnahmeschlitz (8) gebildet wird, in der» sin Einführschlitz (7) für den jeweiligen Hals (5) mündet und dessen lichte Höhe (H) so groß ist, daß der jeweilige Anschlußkopf (4) beim Einführen des Halses (5) in den Einführschlitz (7) durch den gurtfreien Gurtaufnahmeschlitz (8) paßt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (4) bei mit dem Kupplungsglied (2) verbundenem Gurt (1) durch diesen im Kupplungsglied (2) verriegelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (2) zwei durch einen Boden (14) miteinander verbundene Seitenwände (13,13) aufweist, die Im Bereich ihrer dem Boden (14) abgewandter Enden mit jeweils einem Gurtaufnahmeschlitz (8,9) verst .en sind, wobei sich der Einführschlitz (7) von einem Gurtaufnahmeschlitz (8) bis in den Bereich des Bodens (14) erstreckt
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwändc (12, 13) des Kupplungsgliedes (2) mindestens teilweise schräg zu dessen Boden (14) verlaufen.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden (14) des Kupplungsgliedes (2) abgewandten Enden der Seitenwände (12, 13) Querträger (10, 11) für den jeweiligen Gurt (1) bilden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10, 11) parallel zueinander verlaufen.
7. Anordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10, 11) mindestens punktuell durch Schweißen miteinander verbunden sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bodens (14) des Kupplungsgliedes (2) geringer als die größte Breite der Seitenwände (12,13) ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (s) des Bodens (14) des Kupplungsgliedes (2) nur wenig kleiner ist als die Länge (I) des Halses (5) des jeweils mit einem Gurt (1) zu verbindenden Bauteiles (3; 15; 22; 23) bzw. der jeweils mit einem Gurt (1) zu verbindenden Spann- und/oder Kontrollvorrichtung (24).
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Einführschlitzes (7) von einem Halbkreis gebildet wird, dessen Achse durch die Mittelebene des Kupplungsglie- iics(2) verläuft.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (2) als einteiliges, in seine Endform gebogenes Stanzten ausgebildet ist (F i g. 5).
IZ Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gurt (1) über ein Stützelement (17) im Gurtaufnahmeschlitz (8, 9) abstützt (F ig. 3).
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (17) eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche aufweist.
14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (17) aus mehreren Teilen (18,19) besteht
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß das Stützelement (17) als zusätzliches Verriegelungsmittel für den Anschlußkopf (4) ausgebildet ist.
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