DE3235299A1 - Anordnung zum verbinden von bauteilen sowie von spann- und/oder kontrollvorrichtungen von hebe- und/oder verzurranordnungen mit gurten - Google Patents

Anordnung zum verbinden von bauteilen sowie von spann- und/oder kontrollvorrichtungen von hebe- und/oder verzurranordnungen mit gurten

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DE3235299A1 DE19823235299 DE3235299A DE3235299A1 DE 3235299 A1 DE3235299 A1 DE 3235299A1 DE 19823235299 DE19823235299 DE 19823235299 DE 3235299 A DE3235299 A DE 3235299A DE 3235299 A1 DE3235299 A1 DE 3235299A1
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Helmut 7081 Hüttlingen Speich
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
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Description

  • "Anordnung zum Verbinden von Bauteilen sowie
  • Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen von Hebe- undJoder Verzurranordnungen mit Gurten" Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von Bauteilen,- wie Haken, oesen, Schäkeln, Gabelköpfen, Verkürzungsklauen, Anschluß zapfen od dgl. sowie Spann- und/ oder Kontrollvorrichtungen von Hebe und/oder Verzurranordnungen mit jeweils einem Gurt, der durch eine Gurtaufnahmeöffnung eines Kupplungsgliedes- geiührt ist, an das das jeweilige Bauteil bzw. die jeweilige Spann- wld/oder Kontrolivorrichtung angeschlossen ist.
  • Bekannt sind Anordnungen der vorstehenden Art, deren Kupplungsgiieder aus einem im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreieckes aufweisenden geschlossenen Bügel bestehen, dessen von der Basis des Dreiecks gebildetes Joch bei Querträger für eine Gurtschlaufe bildet und an dessen die Spitze des Dreieckes formenden Ende eine Gabel mit Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens angeordnet ist, der zur Befestigung eines mit einer zwischen die Gabelzinken einfükjrbaren Öse versehenen Bauteiles dient.
  • Die bekannten Anordnungen vermögen insofern nicht voll zu befriedigen, als einerseits der zur Herstellung ihrer Kupplungsglieder erforderliche Aufwand mit Rücksicht auf die Genauigkeitsanforderungen an die Aufnahmebohrungen und die Bolzen vergleichsweise hoch sind und andererseits das Kuppeln und Entkuppeln von Bauteilen zeitraubend und ohne Werkzeuge nicht durchführbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der in Betracht gezogenen Gattung zu schaffen, mit der Bauteile unterschiedlicher Art durch einfaches Ein- bzw. Aushängen kuppel- bzw. entkuppelbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eie Bauteile bzw. Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen mit einem Hals und einem sich hieran anschliessenden Anschlußkopf versehen sind und die Gurtaufnahmeöffnung des Kupplungsgliedes von mindestens einem Gurtaufnahmeschlitz gbildet wird, in den ein Einführschlitz für den jeweilige Hals mündet und dessen lichte Höhe so groß ist, daß der eweilige Anschlußkopf beim Einführen des Halses in den Einführschlitz durch den gurtfreien Gurtaufnahmeschlitz pc£'V.
  • Die erfindungsgemässe Anordnung bietet den Vorteil, daß sie eine Verbindung von Bauteilen mit Gurten ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gestattet. Ein Festfressen von Teilen infolge Passungsrostes scheidet aus. Das Arbeiten mit Schlitzen schafft die Voraussetzungen zur einfachen Herstellung des Kupplungsgliedes durch Stanzen, Biegen und gegebenenfalls Prägen.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Anscvhlußkopf bei mit dem Kupplungsglied verbundenem Gurt durch vliesen im Kupplungsglied verriegelt ist. Die Notwendigkeit der Anbringung spezieller Sicherungen in Form von Spannstifter; od.dgl.
  • wie bei der bekannten Anordnung entfällt in diesem Fallt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibiiig eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines ersten von einem Haken gebildeten durch ein Kupplungsglied mit einem Gurt verbundenen Bauteiles; Fig. 2 teilweise im Schnitt die Vorderansicht der in Fi. 1 dargestellten Teile; Fig. 3 die Seitenansicht eines zweiten von einem Anschlußzapfen gebildeten durch ein Kupplungsglied mit einem Gurt verbundenen Bauteiles Fig. 4 die Vorderansicht der Teile gemäß Fig. 3; Fig. 5 ein aus einem Blechstreifen herausgestanztes noch nicht durch Biegen und Prägen in seine Endform gebrachtes Kupplungsglied der in den Fig. 1 - 4 dargestellten Art; Fig. 6 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Kupplungsgliedes mit einer eingehängt an Verkürzungsklaue; Fig. 7 teilweise im Schnitt d.ie Seitenansicht eines KupplungsgSiedes mit einem eingehängten Schäkel und Fig. 8 teilweise i.m Schnitt die Seitenansicht eines Kupplungsgliedes mit einer eingehängten Spann- und Kontrollvorrichtung In den Fig. 1 und 2 ist 1 ein Gurts mit dem über ein Kupplungsglied 2 ein von einem Haken gebildetes Bauteil 3 verbunden ist. Das Bauteil 3 besitz-t einen im wesentlichen tellerförmigen Anschlußkopf 4 mit einem Durchmesser D und einer Höhe h. An den Anschlußkopf schließt sich ein zylindrischer Hals 5 mit einem Durchmesser d an, dessen Länge gleich 1 ist. Das obere Ende 6 des Bauteiles 3 ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflacht derart, daß der Abstand zwischen den Ablfachungen im wesentlichen gleich dem Durchmesser d ist. Die Abfiachungen erleichtern das EinfUhren des Halses in einen Einführschlitz 7 des Kupplungsgliedes, der in einen GurtauSnahmeschlits 8 mündet.
  • Die Breite ß des Einführschlitzes 7 ist nur wenig größer als der Durchmesser d des Halses 5, aber kleiner als der Durchmesser D des Anschlußkopfes 4. Um das Einführen des Anschlußkopfes 4 in den gurtfreien Gurtaufnahmeschlitz zu ermöglichen, hat dieser in Einführrichtung des Anschlußkopfes betrachtet (vgl. Fig. 1) eine lichte Höhe H, die grösser ist als die Höhe h des Anschlußkopfes. Das Kupplungsglied 2 ist außerdem mit einem zweiten Gurtauinahceschlitz 9 versehen, in den jedoch kein Einführschlitz mündet. Die Gurtaufnahmeschlitze 8 und 9 werden oben durch zwei Querträger 10 und 11 begrenzt, welche von den Enden der Seitenwände 12 und 13 des Kupplungsgliedes gebildet werden. Die Seitenwände 12 und 13 verlaufen schräg zueinander. Sie gehen in einen Boden 14 über, dessen Breite, wie der Fig. 2 entnommen werden kann, kleiner ist als die größte Breite der Seitenwände 12 und 13. Die Stärke s der Seitenwände 12 und 13 sowie des Bodens 14 ist kleiner r15 die Länge 1 des Halses 5 des Bauteiles 3.
  • Mit Rücksicht darauf, daß die lichte Höhe H des Gurtaui'-nahmeschlitzes 8 nur wenig grösser als die Höhe h des Anschlußkopfes 4 ist, wird das Bauteil 3 bei in die Gurtaufnahmeschlitze 8 und 9 eingeführtem Gurt durch letzteren im Kupplungsglied 2 verriegelt. Der Gurt 1 erfüllt mit anderen Worten eine doppelte Funktion, nämlich einmal die Funktion eines Lastaufnahmeorgans und zum anderen die Funktion eines Sicherungselementes.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Anordnung entspricht in ihrem Aufbau weitgehend der Anordnung gemäß Fig. 1 tind 2.
  • Bei ihr wird statt eines als Haken ausgebildeten Bauteiles ein als Anschlußzapfen ausgebildetes Bauteil 15 mit einer Öse 16 verwendet. In die Öse 16 kann beispielsweise ein Kettenglied eingeschweißt sein. Außerdem ist die zweite Anordnung mit einem Stützelement 17 für den Gurt 1 versehen, das aus zwei Teilen 18 und 19 besteht, die eine zylindrische Auflagefläche für den Gurt 1 bilden und einerseits die Gurtschonung fördern und andererseits, insbesondere bei Vervent dung dünner Gurte, zur Verriegelung des Anschlußkopfes 4 im Kupplungsglied 2 beitragen.
  • Fig. 5 zeigt, daß das Kupplungsglied 2 durch einen einfachen Stanzvorgang aus einem durch strichpunktierte Linie angedeuteten Blechstreifen 20 herstellbar ist. Man erkennt, daß der Einführschlitz 7 sich bis in den Bereich des Bodens 14 erstreckt und dort halbkreisförmig ausgebildet ist. 21 ist eine eingeprägte Vertiefung, die zur Führung des Anschlußkopfes 4 im Boden 14 dient.
  • Fig. 6 zeigt ein mit einem Kupplungsglied 2 gekuppeltes als Verkürzungsklaue ausgebildetes Bauteil 22o In Fig. 7 findet ein als Schäkel ausgebildetes Bauteil 23 Verwendung.
  • In Fig. 8 ist in das Kupplungsglied 2 eine Spann- und Kontrollvorrichtung 24 einghängt.
  • Die vorstehenden Ausführungen machen deutlich, daß im Rahmen der beschriebenen Anordnung der Ausbildung des Kupplangsgliedes 2 entscheidende Bedeutung zukommt. Es läßt sich leicht als Massenartikel herstellen und gestattet ein schnelles und leichtes Austauschen von Bauteilen, welche mit Gurten verbunden werden sollen. Vorteilhaft wirkt sich auch der Umstand aus, daß die Bauteile bzw0 die Spann- und Kontrollvorrichtungen sich im Kupplungsglied frei drehen können.- Dieser Umstand trägt dazu bei, daß die Gurte auf ihrer gesamten Breite gleichmässig belastet werden.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprüche : 1. Anordnung zum Verbinden von Bauteilen, wie Haken, Ösen, Schäkeln, Gabelköpfen, Verkürzungsklauen, Anschlußzapfen od.dgl. sowie Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen von Hebe- und/oder Verzurranordnungen mit jeweils einem Gurt, der durch eine Gurtaufnahmeöffnung eines Kupplungsgliedes gefUhrt ist, an das das jeweilige Bauteil bzw. die jeweilige Spann- und/oder Kontrollvorrichtung angeschlossen ist, dadurch g e k e n n z e i c.h n e t , daß die Bauteile (3;15;22;23) bzw. Spann- und/oder Kontrolivorrichtungen (24) mit einem Hals (5) und einem sich hieran anschliessenden Anschlußkopf (4) versehen sind und die Gurtaufnahmeöffnung des Kupplungsgliedes (2) von mindestens einem GurtauSnahmeschlitz (8) gebildet wird, in den ein Einführschlitz (7) für den jeweiligen Hals (5) mündet und dessen lichte Höhe (H) so groß ist, daß der jeweilige Anschlußkopf (4) beim Einführen des Halses (5) in den Einführschlitz (7) durch den gurtfreien Gurtaufnahmeschlitz (:) paßt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß der Anschlußkopf (4) bei mit dem Kupplungsglied (2) verbundenem Gurt (1) durch diesen im Kupplungsglied (2) verriegelt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kupplungsglied (2) zwei durch einen Bolzen (14) miteinander verbundene Seitenwände (12, 13) aufweist, die im Bereich ihrer dem Boden (14) abgewandten Enden mit jeweils einem Gurtaufnahmeschlitz (8,9) versehen sind, wobei sich der Einführschlitz (7) von einem Gurtaufnahmeschlitz (8) bis in den Bereich des Bodens (14) erstreckt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e ri n z e i c h -n e t , dtß die Seitenwände (12,13) des Kupplungsgliedes (2) mindestens teilweise schräg zu dessen Boden (14) verlaufen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die dem Boden (14) des Kupplungsgliedes (2) abgewandten Enden der Seitenwände (12,13) Querträger (10,11) für den jeweiligen Gurt (1) bilden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Querträger (10s11) parallel zueinander verlaufen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Querträger (10,11) mindestens punktuell durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Breite des Bodens (14) des Kupplungsgliedes (2) geringer als die größte Breite der Seitenwände (12,13) ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch g e k e n n z e ic h n e't , daß die Stärke (s) des Bodens (14) des Kupplungsgliedes (?) nur wenig kleine.
    ist als die Länge (1) der Hülse (5) des jeweils mit einem Gurt (1) zu verbindenden Bauteiles (3;15;22;23) bzw. -3er jeweils mit einem Gurt (1) zu verbindenden Spann- und/oder Kontrollvorrichtung (24).
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ende des EinfwWhrschlitzes (7) von einem Halbkreis gebildet wird, dessen Achse durch die Mittelebene des Kupplungsgliedes (2) verläuft.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gek e n n z e ich ne t , daß das Kupplungsglied (2) als einteiliges in seine Endform gebogenes Stanzteil :iusgebildet ist (Fig. 5).
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Gurt (1) über ein Stützelement (17) im Gurtaufnahmeschlitz (8,9) abstützt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stützelement (17) eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche aufweist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 12 oder-13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Stützelement (17) aus mehreren Teilen (18,19) besteht.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stützelement (17) als zusätzliches Verriegelungsmittel für den Anschlußkopf (4) ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304289A1 (de) * 1983-02-04 1984-08-16 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Kupplungsglied fuer lasthebe- und/oder verzurranordnungen
US6030015A (en) * 1996-07-31 2000-02-29 Elephant Chain Block Co., Ltd. Belt hoist having improved belt-hook assembly
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DE1921906B2 (de) * 1969-04-29 1972-09-21 Neuhäuser, Helmut, 4628 Lünen Lasthaken fuer hebezeuge

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