DE2744736A1 - Kettenverbinder und einkuerzungsglied, insbesondere fuer rundstahlketten - Google Patents
Kettenverbinder und einkuerzungsglied, insbesondere fuer rundstahlkettenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenverbinder, der insbesondere als Einkürzungsglied für Rundstahlketten geeignet
ist, mit einem T-förmigen Hakenkörper, der an den freien Enden seiner C-Schenkel quer zu seiner Längssymmetrieebene
gerichtete Querschnittsverbreiterungen aufweist.
Es sind C-förmige Kettenverbinder für Rundstahlketten bekannt (DT-Gbm 1 735 405), deren C-Schenkel einen etwas
geringeren Durchmesser haben als die innere Breite der Kettenglieder, zu deren Verbindung die Kettenverbinder
bestimmt sind. Die öffnung zwischen den beiden freien Enden der C-Schenkel hat ein geringes Untermaß gegenüber
der Nenndicke der einzuhängenden Kettenglieder, so daß diese nur mit Gewalt in den Kettenverbinder eingeführt
werden können. Hierdurch wird zwar ein Lösen der Ketten-
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glieder aus dem Kettenverbinder erschwert, v/enn alle einzuhängenden
Kettenglieder tatsächlich die gleiche Nenndicke haben. Dies wird jedoch allein schon wegen Fertigungstoleranzen
und unvermeidbarer Verschleißerscheinungen häufig nicht der Fall sein, so daß keine absolute Sicherung gegen
unbeabsichtigtes Aushängen der Kettenglieder aus dem Kettenverbinder gegeben ist.
Um ein unbeabsichtigtes Aushängen der Kettenglieder zu verhindern,
ist ferner ein hakenförmiges Verbindungsglied bekannt (DT-PS 1 052 842) mit einem das Hakenmaul verengenden
Körper, der auf einen etwa senkrecht zur Längsachse des Hakens angeordneten Zapfen aufgeschoben und gehalten ist.
Der das Hakenmaul verengende Körper besteht aus elastischem Werkstoff und ist zylinderförmig ausgebildet. Bei einem
derartigen Verbindungsglied muß der eine der Kettenstränge mit dem Glied immer fest verbunden sein und kann nicht gelöst
werden. Außerdem sind derartige Verbindungsglieder zur Verkürzung von Ketten ungeeignet. Bei einer anderen
bekannten Ausführungsform ist das Verbindungsglied bereits mit mehreren Haken versehen, wobei zur Verhinderung eines
ungewollten Lösens der Kettenteile vom Verbindungsglied ein besonderes Sperrglied angeordnet ist. Dieses besteht aus
festem Material, ist drehbar auf dem Verbindungsglied gelagert und hat einen Ausschnitt, der zum Einfügen bzw.
Lösen der Kettenglieder jeweils auf eines der Hakenmäuler gerichtet wird. Hierzu ist jedoch einerseits eine drehbare
Lagerung erforderlich, und andererseits muß man noch einen Schlitzteil im Sperrglied vorsehen. Hinzu kommt, daß auch
die Arbeitsweise mit einem derartigen Verbindungsglied verhältnismäßig umständlich ist. Auch bei einem anderen bekannten
Verbindungsglied mit zwei Haken muß das Sperrglied
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beim Einhängen der Kette aus einer Rast ausgehoben und gedreht
werden.
Es sind ferner C-förmige Reparatur- oder Notglieder für Ketten und insbesondere für Gleitschutzketten bekannt
(US-PS 1 631 346), die an den freien Enden der beiden C-Schenkel quer zu ihrer Längssymmetrieebene gerichtete
Querschnittsverbreiterungen aufweisen. Diese Querschnittsverbreiterungen haben jedoch lediglich einen quadratischen
Querschnitt, so daß ein unbeabsichtigtes Aushängen der Kettenglieder nur durch ein Gegeneinanderdrücken der
Schenkelenden und damit durch eine bleibende Verformung und eine Verengung des Einführungsschlitzes verhindert
v/erden kann. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die eingehängten Kettenglieder nicht ohne ein Aufbiegen aus
dem Kettenverbinder wieder ausgehängt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenverbinder bzw. ein Einkürzungsglied zu schaffen, der
bzw. das insbesondere für den Untertage-Bergbau geeignet ist, um entweder als Endverbindungsglied zur Bildung
von Ketten-Einhängeschlaufen oder als Einkürzungsglied zum Verkürzen zu langer Ketten ebenfalls unter Bildung
einer Kettenschlaufe zu dienen, und der so ausgebildet
ist, daß er eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Kettenglieder bietet, ohne für das Ein- oder Aushängen
der Kettenglieder in seiner Form verändert werden zu nüssen.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Kettenverbinder am Ende
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mindestens eines C-Schenkels einen nach beiden Seiten der
Längssymmetrieebene gerichteten T-förmigen Querzapfen von einer solchen Mindestlänge aufweist, daß er in einer gegenüber
der Kettenzugrichtung um 90° gedrehten Einführungsstellung durch den freien Restquerschnitt einer Kettengliedteilung
durchsteckbar ist und in der in die Kettenzugrichtung zurückgedrehten Stellung die Längsabschnitte
des Kettengliedes mit seinen Zapfenenden übergreift.
Durch die die Längsabschnitte des Kettengliedes übergreifenden Zapfenenden ist ein solcher Kettenverbinder bzw.
ein solches Einkürzungsglied absolut stoßsicher und genügt damit auch den strengen Sicherheitsvorschriften im Untertage-Bergbau.
Außerdem läßt es sich einfach und sicher handhaben.
Die Herstellung kann durch Gesenkschmieden erfolgen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Kettenverbinder bzw. ein Einkürzungsglied in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in Verbindung
mit zwei Kettengliedern,
Fig. 2 eine End- bzw. Stirnansicht des Kettenverbinders beim Einführen in den freien Restquerschnitt eines
Kettengliedes und
Fig. 3 eine Längsansicht des Kettenverbinders in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen.
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Der in der Zeichnung gezeigte Kettenverbinder ist insbesondere für die Verbindung und Verkürzung von Rundstahlketten
geeignet, und zwar für Hochleistungsketten, v/ie
sie im Untertage-Bergbau Verwendung finden. Er hat einen C-förmigen Hakenkörper 1 mit einem verbreiterten Basisschenkel 2 und besitzt an den freien Enden seiner beiden C-Schenkel 3, 4 jeweils einen nach beiden Seiten der
Längssymmetrieebene 5 des Hakenkörpers 1 gerichteten
T-förmigen Querzapfen 6, 7. Jeder Querzapfen 6, 7 hat,
wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, eine solche Mindestlänge 8, daß er in einer gegenüber der Kettenzugrichtung 20 von Fig. 1 und 3 um 90° gedrehten Einführungsstellung (Fig. 2) durch den freien Restquerschnitt 9 einer Kettengliedteilung 10 hindurchgesteckt v/erden kann, um in der
in die Kettenzugrichtung zurückgedrehten Stellung die
Längsabschnitte 12, 13 jedes Kettengliedes 11 mit seinen Zapfenenden 14, 15 zu übergreifen, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist.
sie im Untertage-Bergbau Verwendung finden. Er hat einen C-förmigen Hakenkörper 1 mit einem verbreiterten Basisschenkel 2 und besitzt an den freien Enden seiner beiden C-Schenkel 3, 4 jeweils einen nach beiden Seiten der
Längssymmetrieebene 5 des Hakenkörpers 1 gerichteten
T-förmigen Querzapfen 6, 7. Jeder Querzapfen 6, 7 hat,
wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, eine solche Mindestlänge 8, daß er in einer gegenüber der Kettenzugrichtung 20 von Fig. 1 und 3 um 90° gedrehten Einführungsstellung (Fig. 2) durch den freien Restquerschnitt 9 einer Kettengliedteilung 10 hindurchgesteckt v/erden kann, um in der
in die Kettenzugrichtung zurückgedrehten Stellung die
Längsabschnitte 12, 13 jedes Kettengliedes 11 mit seinen Zapfenenden 14, 15 zu übergreifen, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist.
Die Enden 14, 15 jedes Querzapfens 6 sind kalottenförmig nach außen gewölbt, wobei ihr Wölbungsradius 16 kleiner
als der entsprechende innere Biegeradius 17 des betreffenden Kettengliedes 11 ist.
als der entsprechende innere Biegeradius 17 des betreffenden Kettengliedes 11 ist.
Die Verbindung zweier Kettenenden geschieht durch Einfädeln des Kettenverbinders, der auch als Zapfeneinhängeglied
bezeichnet werden kann, wobei die Querzapfen 6, 7
zunächst parallel zur Kettenzugrichtung stehen und so
durch den Restquerschnitt 9 der Kettenglieder 11 durchgesteckt v/erden können. Danach wird das Zapfeneinhängeglied um 90° in die in Fig. 1 und 3 gezeigte Kettenzugrichtung 20 geschwenkt.
zunächst parallel zur Kettenzugrichtung stehen und so
durch den Restquerschnitt 9 der Kettenglieder 11 durchgesteckt v/erden können. Danach wird das Zapfeneinhängeglied um 90° in die in Fig. 1 und 3 gezeigte Kettenzugrichtung 20 geschwenkt.
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Ein selbsttätiges Lösen des Einhängegliedes in Zugrichtung 20 der Kette ist nicht möglich, da beide Querzapfen 6, 7
in ihrer Mindestlänge 8 größer sind als die innere Breite 18 der zu verbindenden Kettenglieder 11.
Gegen unbeabsichtigtes Lösen bei eventuell auftretender Schlappkette ist an jeden Querzapfen 6, 7 in einer Bohrung
21 ein das Hakenmaul 23 verengender Sicherungsstift 22 vorgesehen. Die Bohrung 21 für den Sicherungsstift 22 ist
in einem stumpfen Winkel 24 von etwa 135° bis 145° gegen den Basisschenkel 2 des Hakenkörpers 1 gerichtet, und der
Sicherungsstift 22 hat eine solche Länge 25, daß der verbleibende Abstand gegenüber dem Basisschenkel 2 bei in
die Bohrung 21 eingesetztem Sicherungsstift 22 kleiner als der Durchmesser bzw. die Nenndicke 26 des eingehängten
Kettengliedes 11 ist.
Um die Kettenglieder 11 durch einfaches Heraustreiben des
Sicherungsstiftes 22 aus der Bohrung 21 lösen zu können, ist die Länge 25 jedes Sicherungsstiftes 22 außerdem etwas
geringer als der Abstand 27 zwischen dem Querzapfen 6, 7 und dem Basisschenkel 2 in Richtung der Stiftachse 28.
Die Sicherungsstifte 22 können bereits vor der Montage
des Kettenverbinders in die Bohrungen 21 an den Querzapfen
6, 7 so weit eingetrieben sein, daß sie noch genügend Platz zum Durchführen der Querzapfen 6, 7 durch die zu
verbindenden Kettenglieder 11 lassen. Nach Erreichen der
in Fig. 1 gezeigten Verbindungsstellung v/erden sie dann so weit in die Bohrung 21 eingetrieben, daß sie am Außenumfang der Querzapfen
6, 7 bündig anliegen und der ver-
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bleibende Durchlaß zwischen dem freien Ende des Sicherungsstiftes und dem Basisschenkel 2 des Zapfeneinhängegliedes
kleiner als der Durchmesser 26 der Kettenglieder ist. Die Demontage erfolgt dann durch Heraustreiben der Sicherungsstifte 22 aus der Bohrung 21 in Montagerichtung, also
mittels Durchschlagen.
Mit der Erfindung ist ein universell verwendbarer Kettenverbinder geschaffen worden, der insbesondere hinsichtlich
seiner Abmessungen und Festigkeitseigenschaften an die jeweiligen Einsatzgebiete angepaßt werden kann, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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ite
Claims (6)
- PatentansprücheKettenverbinder und Einkürzungsglied, insbesondere für Rundstahlketten, mit einem C-förmigen Hakenkörper, der an den freien Enden seiner C-Schenkel quer zu seiner Längssymmetrieebene gerichtete Querschnittsverbreiterungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenverbinder am Ende mindestens eines C-Schenkels (3, 4) einen nach beiden Seiten der Längssymmetrieebene (5) gerichteten T-förmigen Querzapfen (6, 7) von einer solchen Mindestlänge (8) aufweist, daß er in einer gegenüber der Kettenzugrichtung (20) um 90° gedrehten Einführungsstellung durch den freien Restquerschnitt (9) einer Kettengliedteilung (10) durchsteckbar ist und in der in die Kettenzugrichtung (20) zurückgedrehten Stellung die Längsabschnitte (12, 13) des Kettengliedes (11) mit seinen Zapfenenden (14, 15) übergreift.
- 2. Kettenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14, 15) des Querzapfens (6, 7) kalottenförmig nach außen gewölbt sind.909815/0285
- 3. Kettenverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wölbungsradius (16) der kalottenförmigen Enden (14, 15) kleiner als der innere Biegeradius (17) des Kettengliedes (11) ist.
- 4. Kettenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Querzapfen (6, 7) in einer im stumpfen Winkel (24) gegen den Basisschenkel (2) des Hakenkörpers (1) gerichteten Bohrung (21) ein das Hakenmaul verengender Sicherungsstift (22) vorgesehen ist, der eine solche Länge (25) hat, daß der verbleibende Abstand gegenüber dem Basisschenkel (2) kleiner als der Durchmesser beziehungsweise die Nenndicke (26) des eingehängten Kettengliedes (11) ist.
- 5. Kettenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (21) für den Sicherungsstift (22) in einem Winkel (24) von etwa 135° bis 145° gegen den Basisschenkel (2) gerichtet ist, und daß die Länge (25) des Stiftes (22) etwas geringer als der Abstand (27) zwischen dem Querzapfen (6, 7) und dem Basisschenkel (2) in Richtung der Stiftachse {28) ist.
- 6. Kettenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Grundkörpers (1) identische Querzapfen (6, 7) und Sicherungsstifte (22) angeordnet sind.909815/0285
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744736 DE2744736A1 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Kettenverbinder und einkuerzungsglied, insbesondere fuer rundstahlketten |
NL7809607A NL7809607A (nl) | 1977-10-05 | 1978-09-21 | Kettingverbinder en verkortingselement, in het bijzon- der voor rondstaal-kettingen. |
BE2057315A BE870817A (fr) | 1977-10-05 | 1978-09-28 | Element de raccordement ou de raccourcissement de chaines en particulier de chaines en acier rond |
GB7838982A GB2007799A (en) | 1977-10-05 | 1978-10-02 | Chain connector |
FR7828144A FR2405401A1 (fr) | 1977-10-05 | 1978-10-02 | Element de raccordement ou de raccourcissement de chaines, en particulier de chaines en acier rond |
LU80317A LU80317A1 (de) | 1977-10-05 | 1978-10-03 | Kettenverbinder und einkuerzungsglied,insbesondere fuer rundstahlketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772744736 DE2744736A1 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Kettenverbinder und einkuerzungsglied, insbesondere fuer rundstahlketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2744736A1 true DE2744736A1 (de) | 1979-04-12 |
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ID=6020686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744736 Pending DE2744736A1 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Kettenverbinder und einkuerzungsglied, insbesondere fuer rundstahlketten |
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DE (1) | DE2744736A1 (de) |
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GB (1) | GB2007799A (de) |
LU (1) | LU80317A1 (de) |
NL (1) | NL7809607A (de) |
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- 1978-09-21 NL NL7809607A patent/NL7809607A/xx not_active Application Discontinuation
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- 1978-10-02 GB GB7838982A patent/GB2007799A/en not_active Withdrawn
- 1978-10-02 FR FR7828144A patent/FR2405401A1/fr not_active Withdrawn
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---|---|
FR2405401A1 (fr) | 1979-05-04 |
BE870817A (fr) | 1979-01-15 |
GB2007799A (en) | 1979-05-23 |
NL7809607A (nl) | 1979-04-09 |
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