DE2044502C3 - Verbindungshaken - Google Patents
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbindungshaken mit einem offenen Traghakenteil und einem entgegengesetzt
gekrümmten weiteren Hakenteil, das mit dem Traghakenteil durch einen in einem Längsschlitz
arbeitenden Uelenkstift schwenkbar und verriegelbar
verbunden ist, derart, daß das Traghakenteil in der ßo
entriegelten Stellung offen ist und mit dem weiteren Hakenteil zusammen in der verriegelten Stellung eine
öse bildet, wobei die beiden Hakenteile durch ein mit ihnen verbundenes Kupplungsauge getragen sind.
Bekannte Verbindungshaken dieser Art bestehen aus mehreren aneinander angelenkten oder anderweitig
gekoppelten Schmiedestücken, die auf Grund ihrer komplizierten Form erhebliche Werkzeug- und damit
Herstellungskosten verursachen, was insbesondere auf spezielle Ausbildungen der Kupplungsaugen und
der Verriegelungen zurückzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungshaken der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, der sich rationell und auf einfache Weise, z. B. durch Stanzen, aus flachem, vorzugsweise bandförmigem
Material herstellen läßt, nur kleine Breitenmessungen aufweist, einfach zu bedienen und zuverlässig
verriegelbar ist und der sich darüber hinaus vielseitiger als die bekannten Verbindungshaken verwenden
läßt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß der Traghakenteil des
Verbindungshakens mit dem Kupplungsauge einstückig ausgebildet ist und die beiden Hakenteile im
verriegelten Zustand einander überlappen.
Ma der Erfindung wird erreicht, daß die Herstellungskosten für ein gesondertes und speziell zu montierendes
Kupplungsauge sowie für eine komplizierte Sicherungseinrichtung für den Verbindungshaken in
seiner Betriebsstellung fortfallen, wobei sich die letztere durch die einfache Überlappung der beiden
Hakenteile ergibt.
Besonders billig wird die Herstellung des erfindungsgemäßen
Verbindungshakens, wenn die Hakenteile plattenartig ausgebildet sind, wobei sich als Ausgangsmaterial
Bleche oder Flacheisen verwenden lassen.
Die plattenartige Ausbildung der Hakenteile ermöglicht es, daß die Hakenteile in ihrer entriegelten
Stellung um 180° relativ zueinander verschwenkbar sind, womit sich der weitere Vorteil vielfacher Anwendungsmöglichkeit
ergibt, da die Hakenteile bei teilweisem Verschwenken einzeln zu verwenden sind oder der Verbindungshaken als ganzes bei Verschwenkung
der Hakenteile um 180° als Zwischenglied für beispielsweise Ketten oder als Aufhänger
benutzt werden kann.
Eine erste Ausführung des erfindungsgemäßen Verbindungshakens zeichnet sich dadurch aus, daß das
mit dem Kupplungsauge versehene Traghakenteil mit dem Gelenkstift versehen ist, daß der Hakenteil den
Längsschlitz aufweist, und daß zur Verriegelung der beiden Hakenteile an dem Traghakenteil ein Verriegelungsansatz
und an dem Hakenteil eine mittels einer durch den Längsschlitz vorgegebenen Längsbewegung
in formschlüssigen Eingriff mit dem Verriegelungsansatz zu bringende Aussparung vorhanden
ist. Mit dieser Ausbildung lassen sich die Hakenteile des erfindungsgemäßen Verbindungshakens auf einfache,
aber zuverlässige Weise in ihrer ösenbildenden Anordnung verriegeln, zusätzlich zu der Sicherung
durch die Überlappung der Hakenteile. Bei dieser Ausführung kann gegebenenfalls der Verriegelungsansatz zur Entlastung des Gelenkstiftes herangezogen
werden. >
Gemäß einer anderen Ausführung für den erfindungsgemüßen
Verbindungshaken ist vorgesehen, daß das mit dem Kupplungsauge versehene Traghakenteil
den Längsschlitz aufweist, daß dieser an seinem dem Kupplungsauge zugekehrten Ende durch
ein Rundloch erweitert ist, daß der Gelenkstift am Hakenteil drehfest angebracht ist und einen derart
bemessenen rechtwinkligen Querschnitt besitzt, daß er, bei Anordnung in dem Längsschlitz, den Hakenteil
gegen eine Relativverschwenkung gegenüber dem Traghakenteil sichert und bei Anordnung in dem
Rundloch Schwenkbewegungen des Traghakenteils erlaubt. Bei dieser Ausführung fällt der Verriegelungsansatz
fort, der sich zwecks Eingriffs in die Aussparung des Hakenteils über die Dicke des ihn tragenden
Traghakenteils erhebt und daher besondere Maßnahmen für seine Anbringung erfordert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
F i g. i eine Ansicht eines Verbindungshakens gem. der Erfindung, der in der geschlossenen Stellung dargestellt
ist;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Hakens gem. Fig. 1;
F i g. 3 eine Ansicht des Verbindungshakens gem. Fig. 1 in geöffneter Stellung;
F i g. 4 eine Ansicht eines ersten Traghakenteils des Verbindungshakens gem. Fig. 1;
F i g. 5 eine Ansicht eines zweiten Hakenteils, das mit dem ersten Traghakenteil gem. F i g. 4 zusammenwirkt;
F i g. 6 eine Ansicht eines Gelenkstiftes;
F i g. 7 eine Ansicht des Verbindungshakens gem. Fig. 1 in einer weiter als gem. Fig. 3 geöffneten
Stellung;
F i g. 8 eine Ansicht einer anderen Ausführung des Verbindungshakens gem. der Erfindung in geöffneter
Stellung;
F i g. 9 eine Ansicht des Verbindungshakens gem. F i g. 8 in geschlossener Stellung;
Fig. 10 eine Ansicht des Verbindungshakens in einer weiter als in F i g. 8 geöffneten Stellung;
Fig. 11 eine Ansicht eines ersten Traghakenteils
iür den Verbindungshaken gem. Fig. 8;
Fig. 12 eine Ansicht eines zweiten Hakenteils, das
mit dem ersten Traghakenteil gem. Fig. 11 zusammenwirkt;
Fig. 13 eine Seitenansicht des Verbindungshakens
pem. Fig. 8, bezogen auf die Zeichnung von links;
Fig. 14 eine Ansicht eines Gelenkstiftes; und
Fig. 15 eine Stirnansicht des Gelenkstiftes.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen den Aufbau einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Verbindungshakens.
.
Danach ist ein erstes Traghakenteil 1 einstückig aus einem Haken 4 und an dem diesem entgegengesetzten
Ende aus einem plattenähnlichen Verbindungsteil 'S gebildet, das ein Kupplungsauge 11 aufweist,
durch welches das freie Ende eines Seiles oder einer Kette eingeführt und gesichert wird. Das Verbindungsteil
3 weist weiterhin unter dem Kupplungsauge 11 ein Loch 7 auf, das von einem eine Drehachse
bildenden Gelenkstift 5 durchsetzt ist. Unter dem Loch 7 ist ein Verriegelungsansatz 8 ausgebildet.
Ein zweites Hakenteil 2 ist an seinem einen Ende einstückig mit einem Haken 4' versehen, der gleich
dem ersten Haken 4 ist. Das zweite Hakenteil 2 weist ebenfalls ein plattenähnliches Verbindungsteil 3' auf,
in welchem ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz 9 vorgesehen ist. Unter dem Schlitz 9 ist eine
ausgesparte, mit dem Verriegelungsansatz 8 des ersten Traghakenteils 1 in Eingriff bringbare Aussparung 10
vorgesehen.
Die Traghakenteile 1 und 2 sind miteinander an ihren Verbindungsteilen 3 und 3', das eine auf dem
anderen liegend, durch einen Gelenkstift 5 mit einem Kopf 6 verbunden, der frei drehbar das Loch 7 und
den Schlitz 9 des ersten bzw. des zweiten Traghakenteils 1 und 2 durchsetzt, so daß das zweite Hakenteil
2 in bezug auf das erste Traghakenteil 1 um den Gelenkstift 5 schwenkt und entlang der Richtung des
Schlitzes 9 verschoben werden kann. Wenn der Verriegelungsansatz 8 in die Aussparung 10 eingreift,
sind beide Traghakenteile 1 und 2 gegen eine relative Winkelbewegung verriegelt.
Der Gelenkstift 5 wird nach der Durchführung durch den Schlitz 9 und das Loch 7 mit dem Verbindungsteil
3 des ersten Traghakenteils 1 verschweißt. Bei der Benutzung führen, wenn das ersteTraghaken-
teil 1 mittels des in seinem Kupplungsauge 11 angebrachten Seils oder einer Kette aufgehängt ist, die
Traghakenteile 1 und 2 eine relative Winkelbewegung um den Gelenkstift 5 in einer solchen Weise aus, daß
die Haken 4 und 4' in Überlappung gebracht werden.
Dann wird das zweite Hakenteil 2 durch Schwerkraft abwärts verschoben, wodurch das Kupplungsauge 10
über den Verriegelungsansatz S in Paßsitz gleiten kann, welches die Haken 4 und 4' in dieser geschlossenen
Anordnung hält, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
ao Alternativ kann, wenn der Verbindungshaken in der
Form eines offenen Hakens verwendet werden soll, das zweite Hakenteil 2 leicht aufwärts gedrückt und
dann um den Gelenkstift 5 in einen geeigneten Winkel von dem ersten Traghakenteil 1 weggeschwenkt
werden. Darüber hinaus ist es durch eine zusätzliche Aufwärtsschwenkung des zweiten Hakenteils 2 in die
in Fig. 7 gezeigte Stellung möglich, den Verbindungshaken in entgegengesetzten Richtungen doppelt
wirkend zu verwenden.
Wenn der Verbindungshaken in die in Fig. 3 gezeigte Anordnung gebracht ist, erfüllt der erste
Haken 4 selbständig die Funktion bekannter offener Haken. Darüber hinaus erfüllt der zweite Haken 4"
eine zusätzliche Aufhängefunktion, die von dem ersten Haken 4 unabhängig ist, so daß die Stabilität
oder Sicherheit aufgehängter Artikel erhöht werden kann. Ferner gewährleistet der Verbindungshaken
gemäß der Erfindung, wenn er in der in F i g. 1 gezeigten Anordnung benutzt wird, daß ein daran hän-
gendes tragendes Seil oder eine Kette nicht von dem Haken 4 abrutschen. Wenn eine geeignete Mutternschraube
in den Schlitz 9 eingesetzt wird, kann das zweite Hakenteil 2 gegen jegliche Relativbewegung
gegenüber dem ersten Traghakenteil 1 gesichert werden. wobei ein ringförmig bzw. zwingenförmig geschlossener
Block geschaffen wird, der als eine Verbindungs- bzw. Kupplungseinrichtung dienen kann,
beispielsweise als Kettenverbinder oder als Verbindungsstück für ein Schutznetz an einem Bauplatz oder
dergl. Schließlich kann in dem Fall, in dem sich beide Traghakenteile 1 und 2 in der in Fig. 7 gezeigten
Anordnung befinden, der Verbindungshaken als eine zeitweilige Verbindungseinrichtung oder als eine zeitweilige
Hängeeinrichtung dienen, die von einem BaI-ken oder von Arbeitsbühnen oder Baugerüsten herabhängt.
Die Erfindung sieht somit einen einfachen, nützlichen Verbindungshaken vor, der vielseitige
Anwendungsmöglichkeiten bietet.
Bei der in den Fig. 8 bis 15 gezeigten Ausführung
besteht das Hakenteil Γ wiederum aus einem Haken 4" und einem damit einstückigen Verbindungsteil
3" mit einem Kupplungsauge 10', durch welches das freie Ende eines Seiles oder einer Kette
eingeführt und dann gehalten wird, um den Verbin-
ü5 dungshaken fest mit diesem Seil oder dieser Kette zu
verbinden. Das Verbindungsteil 3" weist unter dem Kupplungsauge 10' ein schlüssellochähnliches Loch
mit einem Kreisloch 7' und einem sich daran anschlie-
ßenden Langloch 8' auf. Ferner hat auch das zweite
Hakenteil 2' an seinem einen Ende einen dem Haken 4" gleichen Haken 4'". Der zweite Haken 4'"
ist an einem plattenähnHcher* Verbindungsteil 3"'
angearbeitet, das einen sich in Längsrichtung erstrekkenden Schlitz 9' aufweist.
Ein eine Drehachse bildender Gelenkstift S' hat rechteckigen Querschnitt und einen Kopf 6'.
Die Hakenteile 1' und 2' werden an ihren flachen Verbindungsteilen 3" und 3'", eines das andere über- i«
deckend, durch den Gelenkstift 5' verbunden, der in das schlüssellochähnliche Loch 7', 8' und den
Schlitz 9* des ersten und zweiten Traghakenteils 1' und 2' eingesetzt ist. Das Loch 7', 8' an dem ersten
Traghakenteil Γ ist so ausgebildet, daß das erste Traghakenteil 1' eine Dreh- oder Schwenkbewegung
relativ zu dem zweiten Hakenteil 2' ausführen kann, wenn sich der Gelenkstift S' in dem Kreisloch T befindet,
während das erste Traghakenteil Y gegen eine Winkelbewegung relativ zu dem zweiten Hakcntei! T so
verriegelt ist, wenn sich der Gelenkstift 5' in dem Langloch 8' befindet.
Der Gelenkstift 5' wird nach der Durchführung durch das Loch T, 8' und den Schlitz 9' mit dem Verbindungsteil
4'" des zweiten Hakenteüs 2' ver- as
schweißt, wodurch der Verbindungshaken montiert ist. Bei der Benutzung werden, wenn der Gelenkstift
5' in dem Langloch 8' des schlüssellochähnlichen Loches ist, die Haken 4", 4'" der Traghakenteile 1'
und 2', eines das andere überlappend, gehalten, um eine geschlossene Schleife zu bilden, wie es in F i g. 9
gezeigt ist. Ferner können, wenn der Verbindungshaken als Einzelhaken benutzt werden soll, daß erste
und zweite Traghakenteil Γ und 2' in bezug zueinan der derart in Längsrichtung bewegt werden, daß der
Gelenkstift 5' in das Kreisloch T gelangt. Dann können die Haken 4" und 4'" zueinander verschwenkt
werden, wobei sie als Einzelhaken dienen können. Darüber hinaus wird es durch eine zusätzliche
Schwenkung des zweiten Hakenteils Ϊ bis hinauf in
die in Fig. 10 gezeigte Anordnung möglich, dem Verbindungshaken in entgegengesetzten Richtungen
liegende Hakenfunktionen zu verleihen.
Weiterhin bietet die Nebeneinanderanordnung der beiden Haken 4", 4"' der zweiten Ausführung wie bei
der ersten Ausführung eine erhöhte Stabilität und Sicherheit von aufgehängten bzw. geförderten Gegenständen.
Schließlich verhindert auch diese Hakeneinrichtung im geschlossenen, in Fig. 9 gezeigten Zu
stand ein Abrutschen eines Seiles oder einer Kette von dem Haken. Werm eine geeignete Mutierschraube
in das Kreisloch T des Loches eingesetzt wird, kann das zweite Hakenteil 2' gegen jegliche Bewegung relativ
zu dem ersten Traghakenteil verriegelt werden
um dadurch einen ringähnlichen bzw. zwingenähr.-lichen Bügelblock vorzusehen, der in verschiedenen
Fällen als ein Verbindungsglied oder eine Kupplung dienen kann. Ähnlich wie bei der ersten Ausführung
kann auch diese weitere Ausführung, wem sie die in Fig. 10 gezeigte Anordnung hat, als eine zeitweilige
Verbindungseinrichtung oder als ein zeitwciligei Hänger dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verbindungshaken mit einem offenen Traghakenteil und einem entgegengesetzt gekrümmten
weiteren Hakenteil, das mit dem Traghakenteil durch einen in einem Längsschlitz arbeitenden
Gelenkstift schwenkbar und verriegelbar verbunden ist, derart, daß das Traghakenteil in der entriegelten
Stellung offen ist und mit dem weiteren Hakenteil zusammen in der verriegelten Stellung
eine öse bildet, wobei die beiden Hakenteile durch ein mit ihnen verbundenes Kupplungsauge
getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Traghakenteil (1,1') mit dem Kupplungsauge (11,10') einstückig ausgebildet ist und die
beiden Hakenteile (4, 4'; 4", 4'") im verriegelten Zustand einander überlappen.
2. Verbindungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (4, 4'; 4", 4'")
plattenartig ausgebildet sind.
3. Verbindungshaken nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hakenteile (4, 4'; 4", 4'") in ihrer entriegelten Stellung um 180° relativ zueinander verschwenkbar
sind.
4. Verbindungshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit dem Kupplungsauge (11) versehene Traghakenteil (1) mit dem Gelenkstift (S, 6) versehen
ist, daß der Hakenteil (2) den Längsschlitz (9) aufweist, und daß zur Verriegelung der beiden
Hakenteile (1, 2) an dem Traghakenteil (1) ein Verriegelungsansatz (8) und an dem Hakenteil (2)
eine mittels einer durch den Längsschlitz (9) vorgegebenen Längsbewegung in formschlüssigen
Eingriff mit dem Verriegelungsansatz (8) zu bringende Aussparung (10) vorhanden ist.
5. Verbindungshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit dem Kupplungsauge (10') versehene Traghaken teil (10') den Längsschlitz (8') aufweist, daß
dieser an seinem dem Kupplungsauge (10') zugekehrten Ende durch ein Rundloch (7') erweitert
ist, daß der Gelenkstift (5, 6) am Hakenteil (4'") drehfest angebracht ist und einen derart bemessenen
rechtwinkligen Querschnitt besitzt, daß er bei Anordnung in dem Längsschlitz (8') den Hakenteil
(4'") gegen eine Relativverschwenkung gegenüber dem Traghakenteil (1') sichert und bei Anordnung
in dem Rundloch (7') Schwenkbewegungen des Traghakenteils (V) erlaubt.
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