DE7033472U - Verbindungshaken - Google Patents

Verbindungshaken

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DE7033472U
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hook
shaped
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plate
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DE7033472U
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Sato Masataro
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/035Hooks with pivoting or elastically bending closing member the hook forming a loop or ring when interlocked with the closing member, i.e. the entire structure of the hook being loop shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. MOLLER-BORS · DR. MANiTZ - DR. DEUFEL DIPU-ING. FINSTERWALD - DIPL-IHG. GRÄMKOW - 8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 TELEFON 225110
-ISEf. 19711
~ S 2164-
Masataro SATO
Ho. 28-26 Fukuok^aachi 2-chome,
xaxsmstsu-sni,, Japan
VerMndungshaken
Die Erfindung "besieht sich auf eine Eakeneinrichining, 22it der ein Gegenstand gezogen und/oder gehalten werden kann, und betrifft insbesondere eine Hakeneinrichtung, die zusätzlich ale Eoppiungsglied oder Verbindungsglied sit Allzweckeigenschaften bei Erhöhung der Sicherheit in Gebrauch dienen kann.
Allgemein kann der Haken an dem freien Ende eines Seiles oder einer Sette angebracht benutzt werden, um dadurch !Lasten» Materialien^, !Fahrzeuge oder äergl, angehakt zu halten oder zu schleppen beispielsweise an einer Baustelle, im Hafen, auf einem ifabrikgeiäsde und dergl., wo verschiedene fpjpen von Verbindern und Kupplungsein— richtungen erforderlich sind.
D^e Haken ist vorteilhaftez-weise so aufgebaut, daß ©r niclit nur als Anhakeiürichtung, sondern, auch, als Verbindungsglied oder Kupplungseinrichtung dienen kann, so daß er die oben erwähnten Zwecke erfüllen kann. Der erfindungsgeinäße Verbindungshaken kennzeichnet sich, dadurch, daß ein Paar von bekannten, Hakenelementen einander gegenüber angeordnet und miteinander durch einen einen. Schwenkpunkt bildenden Stift in einer solchen Weise verbunden sind, daß sie eine relative Dreh- oder Schwenkbewegung um den Schwenkstift ausführen können und darüberhinaus gewünschtenfalls gegen die relative Drehbewegung mittels einer Verriegelungseinrichtung verriegelt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Verbindungshakens gemäß der Erfindung, der in der geschlossenen Stellung Aargestellt ist,
Fig» 2 eine Seitenansicht des Hakens, Fig. 3 eine Vor der ansieht des Vsrbindungshakens der Figd, der in. seiner geöffneten Stellung dargestellt ist, M- eine Vorderansicht eines ersten hakenfönsigen Elementes für die Verwendung-bei dem Verbiadungshaken gemäß der Erfindung,
5 eine Vorderansicht eines zweiten hakenföraigen Elementes, das sit dem ersten b gjfcenförmigen Element in Fig.4- zusaBuaenwirkt j
Fig. 6 eine Ansicht eines Schwenkstiftes bzw. Schwenkzapfens, Fig. 7 eine Vorderansicht des Verbindungshakens, in der er in seiner dritten Stellung dargestellt ist, in der die hakenförmigen Elemente in entgegengesetzter Richtung
zueinander angeordnet sind,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Verbindungshakens einer anderen Äusführungsform der Erfindung, der in seiner geöffneten Stellung dargestellt ist,
Figo 9 eine Vorderansicht 4es Verbindungshakens der Pig.8, der in seiner geschlossenen Stellung dargestellt; ist,
51g.10 eine Vorderansicht des Verbindungshakens, in der die zwei hakenförmigen Elemente in entgegengesetzter Sichtung zueinander angeordnet dargestellt sind,
Fig.11 eine Vorderensicht eines ersten hakenförmigen Elementes für den Verbinöungshaken gemäß der zweiten Ausführungsf oria,
Fig*12 eino Vorderansicht eines zweiten hakenförmigen Elementes, das mit dem ersten hakenförmigen Element in Pig .11 zusammenwirkt}
5"ig* 13 eine Seitenansicht von links des Verbindungshakens der I1Xg-S,
Fig.14- eine Seitenansicht eines einen Schwenkpunkt bildenden Stiftes und
»15 eine Rückansicht des Schwenkstiftes»
In den Fig. 1 bis 7 sind folgende 2eile der ersten Ausführungsform dargestellt und mit Bezugsz-iffern bezeichnet:
ein erstes hakenförmiges Element 1S ein zweites hakenforiaiges Element 2, plattenähnliche Verbindungsteile 3 und 5% hakenförmige bzw» gebogene Baden Ά und 4' y ein einen Drehpunkt bildender Stift 5 si^ einem vergrößerten Kopf 6, ein durchgehendes Loch 7 -. in das der Schwenkst! ft 5 eingesetzt *är&, ein Verriegelungselement 8, ein länglicher Schlitz 9, in den der Schwenkstift 5 in einer frei gleitenden Weise eingesetzt ist, ein ausgespartes, mit dem Verriegelungselement 8 in Singriff bringbares Teil 10 und eine Öse bzw» ein Loch 11, durch das das freie Ende eines Seiles oder
einer üette eingeführt nva dann durch einen Enoten festgehalten vsird, xua den Yerbindungsnaken mit dem Seil oder der Kette fest su verbinden=,
Bas erste hakenförmige Element "bestellt an seinem einen Side aus einem Stück mit des hakenförmig gebogenen Endteil 4- -und ebenso an seinem anderen Sude aus einem Stück slit den platt enshn lic hen Yerbindungsteil 3j das an seines vordersten Ende di.e Öse 11 aufweist} öjitgL· die das freie Ende des Seiles oder der Xette ei ngerafer-t und dann durch einen Knoten gehalten v/ird, um dadurcli den Yerbindungshaken sit dem Seil oder der Kette fest au verbinden» Das plattenähniiche Yerbindungsteil weiet weiterhin genau unter der öse Ii das durchgehende Loch 7 auft durch das der einen Drehpunkt bildende Stift 5 einsetzbar ist. Genau unter dem durchgehenden Loch 7 ist das Verriegelungselement 8 in einer quer vorspringenden Weise ausgebildet. Andererseits besteht das zweite hakenförmige Element 2 an seinem einen Sade ans einem Stück mit des hakenförmig gebogenen Endteil 4·' wie das erste hakenförmige Element» Das zweite hakenförmige Element weist weiterhin an seinem entgegengesetzten Ende das plattenähnliche Yerbindungsteil auf, in dem wiederum der sich in Längsrichtung erstreckende Schlitz 9 vorgesehen ist- Gerade unter dem länglichen Schlitz 9 ist der ausgesparte, mit dem Verriegeluugselement 8 auf dem ersten hakenförmigen Element 1 in Eingriff bringbare Teil 10 vorgesehen.
mit Die hakenförmigen Elemente Λ und 2 sind /einander an ihren plattenähnlichen Verbindungsteilen 3 und 3'» das eine das andere überlappend, durch den Scawenkstift 5 mit <iea vergrößerten Kopf 6 verbunden, der frei in das durchgehende
Loci» 7 und in den länglichen Schlitz- 9 des ersten und des zweiten hakenförmigen Elementes i und 2 eingesetzt κχχ-α- so daß das zweite hakenförmige Element 2 us den Seirwenkstift 5 in bezug auf das erste hakenförmige Sle~ sent -f gedreht Herdes, xoid linear in Desxig auf das erste hakenförmige Elemeni; 1 entlang der Eidrirung des längliclien Scnli-bzes 9 bewegt werden fcaira. Wenn das Texriegel-üngsglied 8 in den ausgesparten Teil 10/eingepaSt ist, sind "beide hakenförmigen Siebente 1 und 2 gegen eine relative "winkelbewegung verriegelt.
Der Sehwenkstift 5 viird nach der Durchfiihr-ung durch den Schlitz 9 uüd das durchgehende Loch 7 mit dem plattenähnlichen Teribindungsteil 3 des ersten hakenförmigen Elementes 1 verschweißt, aufgrunddessen der Terbindungshaken vollständig zusaHmenge"baut ist. Bei der Benutzung führen, wenn das erste hakenföriaige Element des Verbindiingshakens durch das an der öse 11 des ersten hakenför-Hiigen Elementes 1 angebracht© Seil oder die Kette aufgehängt wird, die teafcenförmigen Elemente 1 und 2 eine relative Winkelbevregung um den Schv/enkstift 5 aufeinander zu in einer solchen Weise aus, daß die hakenförmig gebogenen Bndteile 4- und 4-1 in eine Überlappung eines über dem anderen gebracht v/erden. Schließlich bewegt sich das zweite hakenförmige Element 2 aufgrund der Schwerkraft abwärts, wodurch sein ausgespartes Teil 10 über das Verriegelungselement 8 des ersten hakenförmigen Elementes 1 in Paßsitz mit dem Resultat rutschen kann, das die hakenförmig gebogenen Endteile 4· und V in Zusammenwirkung miteinander gehalten v/erden zur Bildung einer geschlossenen Schleife,
■»ie es in Jig.i geseigt ist;. Alternativ kann, wenn die Einrichtung in. der Form eines eins einen Haken verwendet
■werden soll, das zweite hakenförmige Element 2 leicht \
aufwärts gedruckt und dann um den. Sch«enkstiit 5 durch j
einen geeigneten Winkel von dem ersten hakenförmigen Ϊ
Element 1 weggedreht -werden,- aufgrun&ddessen das erste 1
hakenförmige Element 1 als ein einzeln benutzbarer Haken j
dienen kann. Barüberhinaus ist es durch, eine zusätzliche 1
Aufwürtsdr-ehung des zweiten hakenförmigen Elementes 2 in !
die in Fig./ gezeigte Position möglich» der Einrichtung j
eine Eakenfunktion in entgegengesetzt en Sichtungen zu ]
geben. j
Wenn die Einrichtung die in Fig,3 gezeigte Stellung einnimmt, erfüllt das erste hakenförmige Element 1 unabhängig die gleiche friktion -?/ie bekannte Haken. Darüber hinaus sieht vorteilhaft erweise das ζ-,-reite hakenföriaige Element 2 einen zusätzlichen Aufhängepunkt vor, der von dem durch das erste hakenförmige Element gebildeten Aufhängepunkt verschieden ist, so daß die Stabilität oder SiCiiarheit von aufgehängten oder beförderten Artikeln erhöht ist. Alternativ gewähr !eist et der Verbindungshaken gemäß der Erfindung, wenn er sich in der in 3?ig.1 gezeigten Stellung befindet» daß das dadurch etwas tragende Seil oder die Kette nicht von dem Haken abrutschen. Indem sine geeignete Bolzen-Mut ter-Anordnung in den Schlitz 9 eingesetzt wird, kann das zweite hakenförmige Element 2 vollständig gegen jeglichö Relativbewegung gegenüber den ersten hakenförmigen Element gesichert werden, um dadurch einen ringförmig bzw, zwingenförmig geschlossenen Block vorzusehen, der vafceilhafterwsise als ein© Verbindung©- bzw. Kupplungseinrichtung in unterschiedlichen !Fällen dienen kann wi· als Eettenv«?-
"binder oder als Yerbinduiigsstücke bzw. Fittings für ein Schutznets an einem Bauplatz oder dergl.. Schließlich kann, in dem Fall, xzl dem sich "beide hakenförmige Elemente 1 und 2 in der in !Fig.7 gezeigten Stellung befinden, die ELnrichtuiig als eine zeitweilige Yerbindungseinrichtung oder als eine zeitweilige Hängeeinriclitung dienen, die von einem Ballten oder von Arbeitsbühnen oder Baugerüsten herabhängt„ Die Erfindung sieht somit einen einfachen, nützlichen Yerbindungshaken vor, der vielseitig lawendungsmöglichkeiten "bietet.
In den Fig„8 bis 15 sind folgende #Teile dargestellt und mit Bezugsziffern "bezeichnet:
ein erstes hakenförmiges Element 1 ', ein aweites hakenförmiges Element 2', plattenähnliche Verbindungsteile 3" Όηά 3"', hakenförmig gebogene Enden '-V" und 4"', ein einen Drehpunkt bildender Stift 5' Ei* einem vergrößerten Kopf 6', ein kreisförmiges Loch 7' iait einem länglichen Schlitz 81 zur Bildung einer Schlüsselloch-Sonfiguration, ein. länglicher Schlitz 91 und eine Öse 10', durch welche das freie Ende des Seiles oder de.r Kette eingeführt und dann durch einen Knoten gehalten wird, um den Vabindungshaken mit deß Seil oder der Kette fest zu verbinden.
Das erste hakenförmige Element besteht wiederum an seinem einen Ende aua einem Stück mit dem hakenförmig gebogenen Bndteil 4" und eber>so an seinem anderen 3nde aus einem Stück mit dem plattenförmigen Verbindungsteil 3"» das en seinem vordersten Ende die öse 10' aufweist, durch die das freie Ende des Seiles oder der Kette eingeführt und dann durch einer«. Knoten gehalten wird, um den Terbindungshaken mit dem Seil oder der Kette fest zu verbinden. Dag platten-
-3 -
förmige Verbindungsteil 3" weist gerade unter der öse 10' die schlüssellocnähnliche Öffnung mit dem Kreislocb 7' und dem mifc dem Kreisloch 71 b.v.s einem Stück bestehenden länglichen Loch auf. Andererseits bestellt auch das zweite hakenförmige Element 2' an seinem einen Ende aus einem Sisbk mit dsm hakenförmig gebogenen Endteil 4·"' wie das erste hakenförmige Element= Das zvreite hakenförmige Element iveist weiterhin an seinem entgegengesetzten Ende das plattenähnliche Yerbindungsteil 3"' auf, das wiederum den sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 9' aufweist.
Der einen Drehpunkt bildende Stift 5* ist von rechteckigem Querschnitt und v/eist an seinem Ende einen vergrößerten Kopf 6 auf.
Die hakenförmigen Elemente 1' und 21 werden an ihren plattenförmigen Verbindungsteilen 5" und 5"'* eines das andere überlappend, durch den Schwenkstift 51 Eiit dem vergrößerten Kopf 61 verbunden j der frei in die schlüssellochähnliche öffnung
7' und 8* und den länglichen Schlitz 91 des ersten und zweigst
ten hakenförmigen Elementes 1' ^ind 2' eingesetzt^«, Die schlüssellochähnliche Öffnung 7* und 81 an dem. ersten hakenförmigen Element i' ist so ausgebildet„ daß das erste hakenförmige" Element I1 eine Dreh- oder Schwenkbewegung relativ au dem zweiten hakenförmigen Element 2r ausführen kann, wenn sich der- Schwenkstift 5' in. dem Kreisloch ?' befindet, wahrend das erste hakenförmige Element 1' gegen die Winkelbewegung relativ zu dem zweiten hakenförmigen Element 2' zu der Zeit verriegelt ist, wenn, der Schwenkstift 5T sich, in dem länglichen Schlitz 8T befindet.
JL
Der Schwenkstift y wird nach der Ihtfcärführung durch die schlüssellochähnliche öffnung 7f und 8r -und den Schlitz 91 Biit dem plattertaimlichen Verbindungstöil 4·"' des zweiten hakenförmigen Elementes 2' verschweißt, wodurch der Yerbindungshaken der erfinauagsgesaBen Einrichtung vollständig zusammengebaut ist. Sei der Benutzung werden, wenn der Schwenkotift 5' in dem länglichen Schlitz S1 der schlüssellochähnlichen öffnung gehalten wird, die hakenförmig gebogenen Endteile 4-" und 4ni der hakenförmigen Elemente V und 2" eines das andere überlappend gehalten, um dadurch eine geschlossene Scoieife zu bilden, wie es in ELg.9 gezeigt ist. Alternativ können, wenn die Einrichtung in der Fora eines Einzelhakens benutzt werden soll, das erste und sweite hakenförmige Element 1T nnd 2' in Längsrichtung in bezug aufeinander in die Richtung bewegt werden, in dar der Schwenkstift 5* in das Kreisloch 7' der schlüssellochähnlichen öffnung geschoben wird. Dann können die hakenförmigen Eadteile 4·" und 4"' voneinander weg durch einen geeigneten Winkel gedreht werden, aufgrund— dessen die hienförmigen Elemente als ein Einzelhaken dienen können. Barüberhinaus wird es durch eine zusätzliche Drehung des zweiten hakenförmigen Elementes 2* bis hinauf in die in Fig.10 gezeigte Position möglich, der Einrichtung in entgegengesetzten Sichtungen liegende Hakenfunkt ionen zu geben»
Weiterhin kann, bei der zweiten Ausführungsform vorteilhafterweise ebenso, ms es ia Verbindung mit der ersten Ausführungsfc2?Et beschrieben wurde, ein zusätzlicher Aufhängepunkt vorgesehen werden, der der erhöhten Stabilität und Sicherheit von aufgehängten bzäiv geförderten Gegenstanden dient. Schließlich verhindert auch diese Hakeneinrichtung
iff geschlossenen, in l?ig*9 gezeigten Zusstand ein Abrutschen des Seiles oder der Kette von dem Haken. Indem eine geeignete Bolzen-Kutter-Anordnung in das Kaäsloch 7' der schlüssellochäimlichen öffnung eingesetzt •wird, kann das zweite hakenförmige Element 21 gegen ö©S~ liche Bewegung relativ zu dem ersten hakenförmigen Element vollständig verriegelt werden, um dadurch einen ringähnlichen bzw. zwingenähnlichen Bügelblock vorz\i~ sehen, der vorteilhaft erv/ese als ein Verbindungsglied oder eine Kupplung in verschiedenen Fällen dienen kann wie als "Verbindungsglied von Ketten oder als fittings für ein Schutznetz an einem Bauplatz oder derglo» Ähnlich -wie bei der ersten Ausführungsform kann auch diese Ausführungsform, wenn sie sich in der in Fig,10 gezeigten Stellung befindet, als eine zeitweilige Yerbindungseinrichtung oder als ein zeitweiliger Hänger dienen, der von einem Baum oder von Baugerüsten herabgehängt wird= Bie zweite Ausführungsfora bildet somit ebenso wie die erste Ausführungsforni einen einfachen, nützlichen Terbindungjshaken, der Allzweekeigenschaften aufweist.
iprüche -

Claims (1)

  1. aspriiciie
    tferbindungshaken. dadurch g e k e η η ζ e i c 1 η e t, daß ein Paar von hakenförmigen Elementen (Ί uad 2) vorgesehen ist, daß das erste hakenförmige Element; (i) an seinem einen Ende einen gebogenen oder hakenförmigen Endteil (^) und an seinem anderen Ende ein platteniörsiges ¥er-bind"usgsi;eil (3) i^rzv&r,. das eine Öse (Ii), ein dar eingehendes Loch (7) und ein Yerriegelungsglied (8) aufweist, daß das zweite hakenförmige Element (2) an seinem einen Ende einen gebogenen oder hakenförsiigen Endteil (4-1) und an seinem anderen Ende ein plattenförmiges Ferbindungsteil (31) umfaßt, das einen länglichen Schlitz (9) und einen ausgesparten Teil (10) aufweist, der mit dem ¥erriegelungsglied (8) in Eingriff bringoar ist, daß des erste und zweite hakenförmige Element (1 und 2) durch einen einen Schwenkpunkt bildenden Stift (5) Hit einem Kopf (6) aus^unmengebaut ist, der durch das durchgehende Loch (7) 'iind den länglichen Schlitz (9) eingeführt und mit dem plattenähnlichen Verbindungsteil (3) fest verschweißt ist, und daß der längliche Schlitz (9), der ausgesparte Teil (10) und das Verriegeln.ngselement (8) so angeordnet und ausgebildet sind, daß, -λ-enn sich der Schwenkstift (5) in dem vordersten Ende des länglichen Schlitzes (9) befindet, das Verriegelungsg;lied (8) außer Eingriff mit dem ausgesparten Teil (10) ist, vrodurch das zweite hakenförmige Element (2) um den Schwenkstift (5) drehbar ist, v/ährend, wenn der Saowenkstift (5) sich in dem entgegengesetzten Ende des länglichen Scnlitzes (9) befindet „ das Verriegelungsglied (S) sich in Eingriff mit dem ausgesparten Teil (10) befindet, wodurch das aweite haken
    formige Element (2) gegen seine Drehung relativ zu dem ersten hakenförmigen Element (1) verriegelt ist«
    2ο Yerbindungshafcen,. dadurch gefcenns eich net, daß ein Paar von hakenförmigen Elementen (I' und 2') vorgesehen ist, daß das ers^e hakenförmige Element (1') an seinem einen Ende einen hakenförmigen oder gebogenen ; Endteil (4U) -and an seines, anderen Ende einen plattenj fönaigen Yerbindungsteil (;5!:) umfaß-c. der eine Öse (10!) und eine aus einem Er^isloch (.?"') "^nd einem länglieaen Schlitz (81) bestehende, scfnlüssellochähnliche öffnung aufweist, daß das zweite hakenförmige Element (2!) an einem Ende einen gebogenen oder hakenförmigen Endteil j (4·"1) 'and an seinem anderen Ende einen ρlattenäholiehen
    C; Yerbindungsteil (5"1) V3nfa.lt, der einen länglichen Schlitz (9l) aufweist, daß das ers~e imd zv/eite hakenförmige EIement (1' und 21) beide durch einen einen Schwenkpunkt bildenden Stift (5') J^i-C einem Kopf (6') zusammengebaut sind, der durch das kreisf'5rmge Loch (?') ~<3iiä clen längliehen Schiita (9') eingeführt und mit dem plattenähnlichen Yerbindungsteil (5:it) *3.€.s zweiten hakenförmigen. Elementes (2f) fest verschleißt ist» und daß die aus dem Kreisloch (7') und dea länglichen Schlitz (8J) bestehende schlüssellochäbnliche öffnung so angeordnet und ausgebildet ist, daß, wenn der Schwenkstift (>') sica in. dem Ereisloch (?') befindet, das erste hakenförmige Element (11) in bezug auf das zweite hakenförmige Element (2 ) drehbar ist, während, wenn der Schwenksuift (5') sich in dem länglichen Schlitz (81) befindet, das erste hakenförmige Element (1') gegen eine Drehbewegung re.ativ zu dem zweiten hakenförmigen Element (24) in einer solchen Stellung
    gehalten wird bzw. verriegelt ist, daß die Endteile (4I{) xuxd (4"*) sich ±n der ei-üander überlappenden Stellung befinden üur Bildung eines ringähnlicheri awingenähnlichen Bügelblocfes«
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