DE829383C - Aus einem Metallblechkoerper bestehende Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Aus einem Metallblechkoerper bestehende Befestigungsvorrichtung

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DE829383C
DE829383C DEP931A DE0000931A DE829383C DE 829383 C DE829383 C DE 829383C DE P931 A DEP931 A DE P931A DE 0000931 A DE0000931 A DE 0000931A DE 829383 C DE829383 C DE 829383C
Authority
DE
Germany
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tongues
fastening device
opening
plate
tongue
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Expired
Application number
DEP931A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Wyne Kost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Prestole Corp
Original Assignee
Prestole Corp
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Publication date
Application filed by Prestole Corp filed Critical Prestole Corp
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/04Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Aus einem Metallblechkörper bestehende Befestigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, welche durch Preßvorgänge aus Metallblech hergestellt wird rund mit Hilfe eines Werkzeuges mit stumpfem Ende leicht an einem tragenden Bauteil angebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Befestigung zu ermöglichen und die Haltewirkung nicht lediglich von dem Biegungswiderstand des Metallibleches abhärkgig zu maehen, ferner darin nach Anbringung der Vorrichtung eine verhältnismäßig flache Bund irrwesentlichen geschlossene obere Fläche zu erhalten und geringe Ungenauigkeiten der Löcher in den tragenden Teilen, in welchen sie angebracht wird, auszugleichen. Zum Zwecke der Erläuterung, jedoch ohne Beschränkung auf die dargestellten Ausführungsformen, wird nachstehend eine Anzahl erfindungsgemäßer Vorrichtungen an Hand der Figuren beschrieben"in welchen Fig. i eine perspektivische Ansicht einer Kabelklemme -als Ausführungsform der neuen Befestigungsvorrichtung vor ihrer Anbrinigun@g am Tragkörper darstellt; F,ig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil oder dn Fig. i dargestellten Vorrichtung; Fig. 3 ist ein GrundriB des Tragkörpers, der eine Öffnung zur Aufnahme der Klemme zeigt; Fig.4 ist ein Schnitt @i:m wesentlichen gemäß Linie 4-4 der Fig. i ; Fig. 5 ist eine Ansicht von unten auf :die Klemme gemäß Fig. i und zeigt :diese in der Stellung, bevor sie an einen Tragkörper angeklammert wird; Fig.6 ist ein vertikaler Schnitt durch die in Fig. i dargestellte Kabelklemme, in welchem :die llalteorgane in der Befestigungsstellung @gezeigt sind; Fig. 7 ist ein Grundriß in vergrößertem Maßstab einer aus einem Stück bestehenden Klemme, welche ,die Halteorganegemäß der Erfindung aufweist,,in Befestigungsstellung; Fig.8:ist ein Schnitt im wesentlichen gemäß Linie 8-8 der Fig. 7; Fig. 9 ist ein Schnitt gemäß Linie 9-9 der Fig. 7; Fig. io ist ein Grundriß einer Klemme in vergrößertem Maßstab, die eine andere Ausführungsform .der Erfindung @darstellt, die bei runden Löchern verwendet wird; Fig. ii ,ist ein Schnitt im wesentlichen gemäß Linie i i-i i der Fig. io; Fig. 12 ist ein Schnitt im wesentlichen gemäß Linie 12-12,der Fig. i i.
  • In den Figuren, insbesondere .in Fig. i Ibis 6 einschließlich, ist eine allgemein mit io bezeichnete Kabelklemme dargestellt, -die auf einer Tragplatte i i aus Metallblech befestigt ist. Die Platte 11, welche aus verhältnismäßig dünnem Metall besteht, :kann ein Teil eines Motorengehä:uses, einer Karosserie oder eines anderen Bauteiles ein. In ,diesem Teil ist eine rechteckige Öffnung 12 vorgesehen, an :der .die Kabelklemme befestigt :wird.
  • In :dem unteren Schenkel 13 der Kahelklemme io ist ein nach oben gekrümmter Abschnitt 14 geformt, in welchem @durch einen Stanzvorgang ein Paar voneinander gegenüberliegenden Zungen 1,5 und 16 gebildet sind, die, wie in Fig. i dargestellt, nach oben gebogen sind. An den Zungen 15 .und 16 sind Paare voneinander parallelen nach unten gerichteten Flanschen 20, 21 aasgeformt, deren äußere Enden, wie ibei 22 und 23 dargestellt, .aufeinander zu nach innen :gebogen sind. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Flanschenden 22, 23 außerdem in der unbefestigten Stellung des Verbindungseleinents einander parallel liegen. Dies ermöglicht die Einführung :des Elements in die rechteckige Öffnung 12 der Tragplatte i i.
  • Um gewisse Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Größe der Öffnung 12 auszugleichen, sind :die Flanschenden 22 und 23 gegenüber den Flanschen so gebogen, daß sie zusammengepreßt werden können, wenn die Öffnung zu klein ist, und sich ausdehnen können, wenn die Öffnung zu groß ist.
  • Nachdem die Flanschen ii-n die Öffnung eingeführt worden sind, wird die Klemme in ihrer Lage gesperrt. Dies wird, wie in Fig. 6 dargestellt, dadurch berv:irkt, .das ein stumpfes Instrument, durch eine Öffnung 30 in der Klemme io eingeführt, auf :die Zungen 15 und 16 in Richtung nach unten drückt und sie :derart in die Sperrlage verbringt, das welcher :die Flanschenden 22 und 23 sich in abgewinkelter Stellung im Eingriff mit den Wandungen 31 ,der Öffnung 12 befinden. Beim Verbringen der Zungen @in die Sperrlage werden sie über den Hebeldrehpunkt hinaus gedrückt und können dadurch nicht zufällig außer Eingriff gelangen.
  • Um die Klemme io von der tragenden Platte ii abzunehmen, kann ein spitzes Instrument unter die Zungen 15 und 16 eingeführt werden, welche hinter ,dem Hebeldrehpunkt ausgehoben werden, worauf sie wieder die @in Fig. i dargestellte Lage einnehmen.
  • Bei der in Fig. 7 und 9 :dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein flaches- Klemmelement 40 vorgesehen, das einander gegenüberliegende Zungen 41 und 42 aufweist, wobei -die Zungenelemente einander gegenüberliegende nach unten gerichtete Flanschen 43 und 44 aufweisen. Die Flanschen 43 und 44 hal)en nach innen gebogene Enden 45 und 46 ähnlich den in Fig i :dargestellten. Die Klemme ist in Fig. 7 in ihrer wirksamen Stellung gezeigt und die Kniehebelsperrwinkung ist insbesondere aus Fig. 9 klar ersichtlich. Die in Fing. 7 dargestellte Klemme kann zum Zusammenhalten von IVletallteilen verwendet werden. Ihre Enden können auch nach oben umgebogen werden, um derart ein Nletallformstück oder ein anderes geeignetes Teil aufzunehmen.
  • Gemäß Fig. 9 sind die Zungen 41 und 42 um ihre verschmälerten Teile 41a, 42a (Fig.7) gebogen. Die annähernden Biegungslinien sind in Fig. 9 mit x und y angedeutet. Da die Länge der Zungen 41 und 42 etwas größer ist als der Abstand zwischen den Linien x und y, erfolgt eine gewisse Abflachung des nach oben ausgebogenen Teiles 47 oder Klemme, um derart zu ermöglichen, :d:aß die Enden ,der Zungen 41 und 42 :den Winkelhebeldrehpunkt passieren. Wenn der gebogene Teil der Klemme in seine Stellung zurückfedert, werden die Zungen 41 und 42 in der Sperrlage gehalten und können nicht unbeabsichtigt aus der tragenden Platte, die gestrichelt angedeutet,ist, entfernt werden.
  • Aus Filg. 8 ist ersichtlich, daß die Flanschenden 46 sowohl nach unten wie nach innen :geneigt sind, um dadurch die Verbindungselemente leicht in die Öffnung der tragenden Platte einführen zu können.
  • Bei :der in :den Fig. i o, i i und 12 dargestellten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung sind in den tragenden Platten 6o :und 61 runde, mit 62 bezeichnete Öffnungen vorgesehen. Die Klemme 64 ist mit einem Paar voneinander gegenüberliegenden Zungen 65 und 66 versehen, welche Paare von nach unten gebogenen Flanschen 67 :und 68 aufweisen, :die so ausgebildet sind, :daß sie sich gegen die Begrenzungsfläche der Öffnung 62 .der tragenden Platten legen. Da :die Kniehebelsperrwirkung der Klemme 64,die gleiche ist wie die der Klemme 40, ist eine weitere Erläuterung dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
  • Die gekrümmte oder gewölbte Form der Grundplatte oder des Körpers der Befestigungsvorrichtung ist von Wichtigkeit, weil sich durch diese die Kniehebelwirkung ergibt, welche :die Zungen in ,ihrer Sperr- bzw. die Vorrichtung haltenden Stellung wirksam sichert. Es ist klar, daß, da die Zungen gerade sind und aus dein gewölbten Körper 1>z@@. der gew@ill>Cen Grundplatte der Befestigungsvorrichtung entnommen sind, der direkte Abstand zwischen den Biegekanten der Zungen geringer ist als die krummliirige Entfernung zwischen diesen Punkten infolge der Wölbung. Hierdurch ergibt sich, claß, wenn die Zungen aus ihrer nach außen geneigten normalen Stellung in Richtung auf die Kniehebeldrehpunkte zu in ihre Sperrstellung gedrückt werden, die sichere Haltewirkung erzielt wird und daß eine rückwärtige Bewegung der Zun-@geii nur unter Schwierigkeiten erfolgen kann.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine außerordentlich einfache Befestigungsvorrichtung aus Metallblech, beispielsweise kaltgewalztem Stahl, geschaffen wird, welche an einer mit einer Öffnung versehenen tragenden Platte sehr einfach angebracht werden kann, ohne daß hierfür die Verwendung von Spezialwerkzeugen notwendig ist, beispielsweise lediglich mittels des Handgriffs eines Schraubenziehers, mittels dessen die Zungen in sicheren Halteeingriff gebracht werden. Ein wichtiger Vorteil besteht in dem völligen Abschluß der Öffnung in der tragenden Platte, weil, nachdem die Sperrzungen in die Sperrlage bewegt worden sind, die Öffnung völlig abgedeckt ist und hierdurch wirksam verhindert wird, daß Fremdkörper hing @urchgelangen können. Die Verwendungsmöglichkeiten der neuen Befestigungsvorrichtung, ebenso wie die Möglichkeiten ihrer Gestaltung im einzelnen, sind sehr zahlreich. Die Einfachheit der Befestigung und die Sicherheit, mit welcher die Vorrichtung gemäß der Erfindung unter gleichzeitigem Abschluß der öffnung sich selbst in ihrer Stellung hält, macht sie in besonders vorzüglicher Weise geeignet zur Verwendung, z. B. als Kabelklemme und als Befestigungsvorrichtung für Formstücke, wie sie für Automobile, Kühlvorrichtungen u. dgl. verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem lletallblechkörper bestehende Befestigungsvorrichtung, die an einer Seite einer mit einer Öffnung versehenen Platte o. dgl. angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf die Öffnung aufgelegte, aus dem mittleren Teil des Körpers hergestellte und an je einem ihrer Enden mit diesem verbunden bleibende zungenartige Elemente aufweist, an deren nicht freiem Endteil nach unten gerichtete aufeinander zu vorspringende flanschartige Teile vorgesehen sind, welche, wenn die zunächst nach außen geneigten Zungen in die Ebene des Körpern hineingedrückt werden, unter Kanten der Öffnung der Platte greifen und hierdurch die Vorrichtung an der Platte halten. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen seitliche flanschartige Teile aufweisen, welche den Seitenkanten der Öffnung anliegen. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zungen aufweisende Teil der Vorrichtung sanft nach oben gegenüber der Oberfläche der Platte, auf welcher sie zu befestigen ist, herausgebogen ,ist. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen an den Gelenkstellen, längs deren ihre Umbiegung aus der nach oben geneigten Ausgangsstellung erfolgt, verschmälert sind. Befestigungsvorrichtung zur Anbring-ung an tragenden Platten o. dgl., die runde Öffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zungen im allgemeinen halbkreisförmige Gestalt aufweisen und derart mit ,der Form ides Loches übereinstimmen, wobei ein Paar von Sperrflanschen, die aus einem Stück mit den Seitenteilen jeder Zunge bestehen, sich einander zu und in geneigter Richtung von dem freien Ende aderbetreffenden Zunge weg erstrecken und in Eingriff mit einem benachbarten Kantenteil der Öffnung der Platten kommen, wenn die Zungen aus ihrer auswärts geneigten Stellung unter winkelhehelartige Verschwenkung um ihren Gelenkpunkt am äußeren Ende der Zungen in die Eingriffsstellung heruntergedrückt werden.
DEP931A 1949-11-17 1950-03-11 Aus einem Metallblechkoerper bestehende Befestigungsvorrichtung Expired DE829383C (de)

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DEP931A Expired DE829383C (de) 1949-11-17 1950-03-11 Aus einem Metallblechkoerper bestehende Befestigungsvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2758796A1 (fr) * 1997-01-30 1998-07-31 Roger Edouard Ledent Corbeille et procede de reprise d'emballages perdus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2758796A1 (fr) * 1997-01-30 1998-07-31 Roger Edouard Ledent Corbeille et procede de reprise d'emballages perdus
BE1010888A3 (fr) * 1997-01-30 1999-02-02 Ledent Roger Edouard Procede de reprise d'emballages perdus.

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