DE3025660C2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückige, aus Federstahl bestehende gestanzte Befestigungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einstückige gestanzte, aus Metallblech bestehende to
Befestigungsvorrichtungen zur lösbaren Halterung von Plattenkanten sind bereits bekannt und verwenden
üblicherweise freie Kanten von entgegengesetzt liegenden Schenkelteilen, um dazwischen in lösbarer Weise
eine Plattenkante zu halten. Beispielsweise zeigt die hi
österreichische Patentschrift 3 13 532 eine einstückige Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen
Art. Sie weist Schenkelabschnitte auf, in deren Haupt-Schenkelteilen Ansätze ausgebildet sind, die zum
Eingriff mit einer Plattenkante dienen. Dieser Eingriff zwischen Ansätzen und Plattenkante ist aber nur schwer
beim beabsichtigten Herausziehen der Plattenkante lösbar. Darüber hinaus ist einer der Schenkelabschnitte
derart verformt, daß sein freies Ende gegen den abgerundet ausgebildeten Basisabschnitt drückt
Die US-PS 34 26 385 zeigt zur Befestigung eines speziell geformten Türgriffs eine Befestigungsvorrichtung
mit zwei Paaren von klauenartig aufeinanderzuweisenden Festlegelementen, von denen das eine Paar
hinter dem speziell geformten Türgriff in Eingriff kommen muß.
Obwohl die bekannten Befestigungsvorrichtungen für viele Zwecke geeignet sind, so treten doch unter
bestimmten Bedingungen, beispielsweise bei der Entfernung einer gehaltenen Platte mit einer vorbestimmten
Entfernungskraft, Nachteile auf. Im allgemeinen haben nämlich unter diesen Umständen die freien Kanten der
entgegengesetzt liegenden Ansätze die Tendenz, noch mehr in die Kunststoffplatten einzudringen und/oder
kaitverformte Eindrückungen hervorzurufen. Dies geschieht durch die elastische Greifkraft der Befestigungsvorrichtungen.
Dieses Eindringen und/oder Ausbilden von kaltverformten Vertiefungen ist oftmals wenig
vorherbestimmbar und häufig übermäßig tief. Darüber hinaus sind viele der bekannten Befestigungsvorrichtungen
teuer in der Herstellung und kompliziert im Gebrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß trotz sicherer Halterung der Platte, insbesondere einer Kunststoffplatte, diese auch
bei Anwendung einer bestimmten größeren Kraft ohne Gefahr einer Zerstörung der Teile wieder lös- und
entfernbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe steht die Erfindung die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen
vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unieransprüchen.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Befestigungsvorrichtung kann eine Plattenkante insbesondere einer
Kunststoffplatte lös- oder entfernbar haltern. Hierzu haben die freien Kanten der zweiten Schenkelteile einen
Abstand voneinander, der im allgemeinen gleich oder etwas kleiner ist als die Dicke der zu halternden Platte,
wobei mindestens ein Ansatz aus jeder der freien Kanten der zweiten Schenkelreihe herausgeschnitten ist
und sich von dort ai:s nach innen erstreckt. Ferner haben
die am weitesten innen liegenden Kanten der Ansätze auf den zwei Schenkelteilen einen Abstand, der kleiner
ist als der Abstand der freien Kanten der zweiten Schenkelteile. Dadurch, daß die Gesamtlänge der freien
Kanten der zweiten Schenkelteile wesentlich größer ist als die Gesamtlänge der innersten Kanten der Ansätze,
wird verhindert, daß die freien Kanten der Schenkelteile kaltgeformte Vertiefungen in den Seiten der gehaltenen
Kunststoffplatten ausbilden. Die Ansätze kommen mit der Seitenoberfläche der aufgenommenen Kunststoffplatte
in Eingriff und bilden infolge der elastischen Kraft der Sehenkelteile kaltgeformte Vertiefungen in den
Seiten der Platten, um diese in den Befestigungsvorrichtungen zu halten. Die Tiefe der kaltgeformten
Vertiefungen entspricht im allgemeinen der nach innen gerichteten Erstreckung der Ansätze, und zwar
gemessen von den innersten Kanten aus zu den freien Kanten der zweiten Schenkelteile hin. Wenn eine
gehaltene Platte aus der Befestigungsvorrichtung
entfernt werden soll, so wird eine Anfangs-Emnahmekraft
an der Platte angelegt Diese muß ausreichen, um die elastische Deformation der Schenkelabschnitte zu
bewirken, bis sich die freien Kanten derselben auf den Seitenoberflächen der Platte verschwenken und bis sich
die Ansätze aus den kaltgeformten Vertiefungen herausdrehen. Sodann ist nur noch eine geringere
Entnahmekraft erforderlich, um nämlich einfach die elastischen Reibungskräfte zu überwinden, wenn die
Platte aus der Befestigungsvorrichtung entfernt wird. Die Größe der Anfangs-Entnahmekraft hängt natürlich
von der nach innen gerichteten Erstreckung der Ansätze und der entsprechenden Tiefe der dadurch
ausgebildeten kaltgeformten Vertiefungen ab. Die Größe der erforderlichen Anfangs-EntnaJimekraft kann
somit ein vorbestimmter Wert sein, oder aber innerhalb eines vorbestimmten Wertbereichs liegen.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete einstückige gestanzte Federstahlbefestigungsvorrichtung ermöglicht
es somit die Kanten von Kunststoffplatten in entnehmbarer Weise zu halten, und zwar mit einem
vorbestimmten Widerstandswert gegenüber einer solchen Entnahme.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung;
Fig.2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
Fig.3 einen Querschnitt der Befestigungsvorrich- jo
tung längs Linie 3-3 in F i g. 2;
Fig.4 eine vergrößerte, teilweise geschnittene
Ansicht der Befestigungsvorrichtung, die in lösbarer Weise die Kante einer Plastikplatte hält;
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich der F i g. 4, wobei hier die
Entfernung der gehaltenen Plastikplatte aus der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dargestellt
ist;
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich der F i g. 4, wobei hier ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt
ist.
Im folgenden bezeichnen die Worte »nach oben« und »nach unten« Richtungen in den Zeichnungen, auf die
Bezug genommen wird. Die Worte »nach innen« und »nach außen« beziehen sich auf Richtungen zur
geometrischen Mitte der Befestigungsvorrichtung hin, bzw. von dort weg. Ferner werden Worte mit ähnlichem
Sinngehalt verwendet.
Die Befestigungsvorrichtung 10 weist einen Basisabschnitt 12 und zwei Schenkelabschnitte 14 und 16 auf,
die auslegerartig von entgegengesetzten Kanten des Basisabschnitts aus verlaufen. Der Basisabschnitt 12
kann Mittel umfassen, um die Befestigungsvorrichtung 10 an einem (nicht gezeigten) Tragglied, wie bsp.weise
einem Vorsprung 18 zu befestigen, der eine Öffnung 20 =o
hindurchgehend aufweist, um ein mit Gewinde versehenes Glied wie bsp.weise einen Niet oder dgl.
aufzunehmen. Andere bekannte Mitte! zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung an einem Tragglied können
verwendet werden.
Jeder der Schenkelabschnitte 14 und 16 weist einen ersten Schenkelteil 22 oder 24 auf, die jeweils
auslegartig von einer ersten Kante 26 bzw. 28 ausgehen und am Basisabschnitt befestigt sind und sich nach oben
und innen zu einer zweiten Kante 30 bzw. 32 hin erstrecken. Jeder der Schenkelabschnitte weist ebenfalls
einen zweiten Schenk; !teil 34 bzw. 36 auf, der jeweils
auslegerartig von einer der Kanten 30 bzw. 32 der ersten Schenkelteile 22 bzw. 24 ausgeht und sich nach
innen und unten zu einer freien Kante 38 b.'.w. 40 erstreckt Die freien Kanten 38 und 40 der zweiten
Schenkelteile 34 und 36 sind um einen Abstand 42 voneinander getrennt, und zwar in der nicht elastisch
deformierten Position des Clips oder Halters 10, wobei dieser Abstand gleich oder im allgemeinen kleiner als
die Dicke 44 der Platte P ist, die lösbar durch den Chlip oder die Befestigungsvorrichtung 10 gehalten werden
soll.
Mindestens ein Ansatz 46 und 48 schert aus den freien
Enden 38 bzw. 4(3 aus und erstreckt sich im allgemeinen nach innen von den freien Enden aus. Die innersten
Kanten der Ansätze 46 und 48 sind voneinander um einen Abstand 50 getrennt, der in der nicht deformierten
Position des Chllips 10 kleiner ist als der Abstand 42 zwischen den freien Kanten der zweiten Schenkelteile.
Für jeden Schenkelteil 14 oder 16 ist die gesamte Axiallänge 52 und 54 der innersten Kanten der Ansätze
kleiner als die gesamte Axiallän-je 56, 58 und 60 der
freien Kanten der zweiten Schenkelteile. Vorzugsweise
ist die Gesamtaxiallänge der Ansätze kleiner als die Hälfte der Gesamtaxiallänge der freien Enden der
Schenkelteile. Die am weitesten innen liegender. Kanten des Ansatzes erstrecken sich von den freien Kanten 36
bzw. 38 der zweiten Schenkelteile aus um einen Abstand 62 nach innen, der im allgemeinen senkrecht zur
Seitenoberfläche des Kantenteils der Kunststoffplatte P gemessen ist, welch letztere lösbar durch die Befestigungsvorrichtung
10 gehalten werden soll.
Die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung 10 zur lösbaren Halterung der Kante einer Kunststoffplatte P
ergibt sich im einzelnen aus den F i g. 4 und 5. Um die Platte Pan der Befestigungsvorrichtung 10 zu halten —
die Befestigungsvorrichtung kann dabei ihrerseits an einem Tragglied angeordnet sein — wird die Kante der
Platte P mit einer effektiven Dicke 44, und zwar definiert durch zwei im ganzen parallele Seitrnoberflächen
64 und 66 und einer Endoberfläche 68 in den Raum zwischen den freien Kanten 38 und 40 der zweiten
Srhenkelteile 34 bzw.36 der Befestigungsvorrichtung 10
eingesetzt, und zwar in der Weise, daß die Seitenoberflächen 64 und 66 im allgemeinen senkrecht zum
Basisabschnitt 12 der Befestigungsvorrichtung 10 verlaufen. Die am weitesten innen gelegenen Kanten
der Ansätze 46 und 48 kommen elastisch mit den Oberflächen 64 bzw. 66 in Eingriff und haben die
Tendenz, kaltgeformte Vertiefungen darin auszubilden, und zwar im allgemeinen gleich dem Abstand 62 derart,
daß die Ansätze 46 und 48 sich nach innen über die freien Kanten 38 und 40 der zweiten Schenkelteile
erstrecken. Wenn die freien Kanten 38 und 40 in Eingriff mit den Seitenoberflächen 64 und 66 kommen, so hat
deren Gesamtlänge und die ziemlich kleine, nach innen gerichtete elastische Kraft die Tendenz, die Bildung
kaltgeformter Vertiefungen in den Seitenoberflächen C4 und 66 der Platte durch die Kanten zu eliminieren oder
zu minimieren. Die Tiefe der kaltgeformten Vertiefuiigen,
ausgebildet i.i den Seitenoberflächen 64 und 66 der Platte P hängt vom Abstand ab, mit dem sich die am
weitestcns innen gelegenen Kanten der Ansätze 46 und 48 nach innen über die freien Kanten 38 bzw. 40 dsr
zweiten Schenkelteile 34 bzw.36 hinauserstrecken.
Wenn die Entfernung der Platte P aus der Befestigungsvorrichtung ΙΟ erforderlich ist, so wird eine
Enifernungskraft im allgemeinen parallel zu den Seitenoberflächen 64 und 66 der Platte Pan die Platte
selbst angelegt. Die Entfernuneskraft muß anfänclirh
dazu ausreichen, eine elastische Deformation der Schenkelteile 14 und 16 hervorzurufen, um den
Ansätzen 46 und 48 zu gestatten, daß sie aus den durch sie gebildeten kaltgeformten Vertiefungen herausverdreht
werden, und zwar durch die Wirkung der sich um die freien Enden 38 und 40 herumverschwenkenden
zweiten Schenkelteile 34 und 36 (vgl. F i g. 5). Wenn die zweiten Schenkelteile 34 und 36 soweit verschwenkt
sind, daß sich die Ansatzteile 46 und 48 aus den k.iltgeformten Vertiefungen herausverdrehen können,
so kann die Platte Paus der Befestigungsvorrichtung 10 entfernt werden, und zwar durch das Anlegen einer
geringeren Entfernungskraft, die den elastischen Reibungswiderstand der freien Enden 38 und 40 an den
Seitenoberflächen 64 bzw. 66 der Platte P überwindet. Man erkennt somit, daß die anfangs zur Freigabe der
gehaltenen Platte Paus der Befestigungsvorrichtung 10 erforderliche Entfernungskraft vom Ausmaß der Deformation
abhängt, die erforderlich ist, um die Ansätze 46
und 48 aus den dadurch ausgebildeten kaltgeformten Vertiefungen herauszuverschwenken, wobei dies wiederum
von der Erstreckung 62 der innersten Enden der
Ansätze 46 und 48 über die freien Enden 38 und 40 der
entsprechenden Schenkelteile hinaus abhängt.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 gezeigt. Kurz gesagt weist die Befestigungsvorrichtung
110 des alternativen Ausführungsbeispiels im wesentlichen
einen identischen Aufbau wie die Befestigungsvorrichtung 10 der Fig. 1 bis 5 auf, allerdings mit der im
folgenden beschriebenen Ausnahme. Die Befestigungsvorrichtung 110 weist einen Basisabschnitt 112, auf, mit
einem Paar von Schenkelabschnitten 114 und 116, wobei
Jeder einen ersten Schenkelabschnitt 122 bzw. 124 und einen zweiten Schenkelabschnitt 134 bzw. 136 aufweist.
Die freien Enden 138 und 140 der zweiten Schenkelteile 134 bzw. 136 unterscheiden sich vom zuerst beschriebenen
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 insofern, als die freien Enden 138 und 140 nach unten und/oder nach
außen derart gebogen sind, daß die freien Kanten Ί38 und 140 nicht mit den Seitenoberflächen 64 und 66 der
Platte P in umgriff kommen, und sie sehen einen größeren Widerstand gegenüber den freien Kanten 138
und 140 vor, was die Ausbildung von kaltgeformten Vertiefungen in den erwähnten Seiten bewirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einstückige, aus Federstahl bestehende Befestigungsvorrichtung (10) zur Halterung des ein Paar
von parallelen Seitenwänden (64,66) und eine Dicke (44) aufweisenden Kantenteils einer Platte (P),
wobei die Befestigungsvorrichtung einen Basisabschnitt (12) und ein Paar von parallel verlaufenden
einen Spalt zur Aufnahme des Kantenteils bildenden Schenkelabschnitten (14, 16) aufweist, die von dem
Basisabschnitt (12) auslegerartig ausgehen, jeweils einen flachen ersten oder Haupt-Schenkelteil (22,
24) sowie jeweils daran anschließend einen abgebogenen freien Kanten (38, 40) aufweisenden zweiten
Schenkelteil (34, 36; 134, 136) und jeweils mindestens
einen zur Halterung des Kantenteils dienenden, in den Spalt hineinragenden aus dem Schenkelabschnitt
(14, 16) herausgescherten Ansatz (46, 48) mit einer geradlinigen Eingriffskante aufweisen,
deren Gesamtlänge kleiner ist als die Gesamtlänge der freien Kanten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisabschnitt (12) im wesentlichen flach und die Schenkelabschnitte (14,16) im wesentlichen
identisch ausgebildet sind, daß die zweiten Schenkelteile (34, 36; 134, 136) im
wesentlichen identisch ausgebildet sind und sich auf den Spalt zu und zum Basisabschnitt (12) hin
erstrecken,
wobei ihre freien den Spalt bildenden Kanten einen Abstand gleich der Dicke (44) des Kantenteils
aufweisen,
und daß die Ansätze jeweils -'"«ι Bereich der freien
Kanten (38, 40; 138, 140) der freien Schenkelteile vorgesehen sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die
zwischen Basisabschnitt (12) und den ersten Schenkelteilen (22, 24) verlaufenden, die zwischen
den ersten Schenkelteilen (22, 24) und den zweiten Schenkelteilen (34, 36) verlaufenden und die freien
Kanten (38,40) sich parallel erstrecken.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schenkelteilt
(22,24) schräg zueinander verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze an einem Schenkelabschnitt
gegenüber denen am anderen versetzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schenkel- zi
teile (134, 136) im Endbereich auf das Basisteil (112)
zu abgebogen sind.
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