DE2357052C2 - Verbindungsbrücke für Schaltanlagen- Reihenklemmen - Google Patents

Verbindungsbrücke für Schaltanlagen- Reihenklemmen

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DE2357052C2
DE2357052C2 DE19732357052 DE2357052A DE2357052C2 DE 2357052 C2 DE2357052 C2 DE 2357052C2 DE 19732357052 DE19732357052 DE 19732357052 DE 2357052 A DE2357052 A DE 2357052A DE 2357052 C2 DE2357052 C2 DE 2357052C2
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connecting bridge
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screws
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DE19732357052
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English (en)
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DE2357052A1 (de
Inventor
Eberhard 7941 Dürmentingen Schlegel
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Georg Schlegel Firma
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Georg Schlegel Firma
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/302Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing loosening of screw or nut, e.g. vibration-proof connection

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsbrücke für Schaltanlagen-Reihenklemmen, bestehend aus einem Streifen mit Durchgangslöchern im Folgeabstand der Reihenklemmen und aus an den Längsseiten des Streifens ansitzenden Lappen, die einander gegenüber und symmetrisch zu einem Durchgangsloch liegen und mit dem Streifen eine U-Form bilden, wobei die Verbindungsbrücke dazu bestimmt ist, mittels einer durch dieses Durchgangsloch gesteckten Schraube an dem Klemmkörper einer Reihenklemme derart angeschraubt zu werden, daß die Enden der Lappen auf dem Klemmkörper aufstehen.
Eine Verbinuungsbrücke dieser Art für benachbarte Reihenklemmen ist aus der deutschen Auslegeschrift 12 05 603 bekannt. Allerdings ist diese Brücke mit nur zwei Löchern sehr kurz, und sie hat auch nur zwei U-förmig abgebogene Lappen, die übrigens als Distanzsockel dienen, damit der Streifen über die Isolierstofftrennwand der Reihenklemme greifen kann, die nach oben ein Stück weit über die Klemmkörper übersteht. Somit können nur zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Reihenklemmen verbunden werden, wobei an der zweiten Anschlußstelle eine weitere solche Verbindungsbrücke als Distanzsockel erforderlich ist. Eine Verbindung über eine oder mehrere dazwischenliegende Reihenklemmen hinweg ist mit diesen Verbindurgsbrücken nicht möglich. Die Schrauben müssen getrennt von den Brücken bereitgehalten und einzeln eingesetzt werden, was sehr viel Geschick bzw. bei ungeübteren Personen entsprechend mehr Zeit erfordert, da die Schrauben keine Führung haben. Außerdem «ind die Schrauben gegen Losrütteln nicht gesichert Das hängt auch damit zusammen, daß die Lappen das Bestreben haben, sich aufzuspreizen, wenn die Schraube sehr stark angezogen wird. Dadurch ist die Klemmkraft begrenzt und die Kontaktqualität vermindert, zumal infolge des Überemandergreifens der kurzen Brücken zwischen zwei Klemmkörpern drei Kontaktstellen vorhanden sind.
ίο Eine andere Verbindungsbrücke ist aus dem Gebrauchsmuster 7136 950 bekannt. Sie stellt eine komplette Baueinheit aus einem längeren Streifen mit Durchgangslöchern, Schrauben, Sicherungsscheiben und Distanzhülsen dar. Die Distanzhülsen haben einen
Ij nach innen ragenden Bund mit Schraubgewinde oder dgl, das den Zweck hat, mit den durch die Löcher gesteckten Spezialschrauben verschraubt zu werden. Der Schraubenschaft hat nur am Ende ein kurzes Gewinde und ist im übrigen hinterdreht, so daß nach dem Einschrauben der Schaft in der Hülse längsbeweglich ist und die Teile unverlierbar zusammengehalten werden.
Eine solche Baueinheit ist jedoch infolge der großen Zahl verhältnismäßig schwierig nerzustellender und zu montierender Einzelteile außerordentlich kostspielig. Es können zwar Verbindungen in beliebiger Kombination hergestellt werden, also auch über eiuo Reihenklemme hinweg, sofern man eine Distaiizhülse aus der betreffenden Schraube herausdreht und diese Teile
jo entfernt, jedoch ergeben sich infolge der einfachen
Auflage des Streifens auf den Distanzhülsen zwischen
zwei benachbarten Klemmen sogar vier Kontaktstellen.
Auch die bekannte Verbindungsbrücke nach dem Gebrauchsmuster 17 55 876 ist infolge ihrer Vieiteilig-
keit sehr kompliziert. Die mäanderförmige, in beliebiger Länge herstellbare eigentliche Verbindungsbrücke weist Gewindelöcher auf, in die zur Distanzierung sogenannte Stegschrauben oder Leitkörper eingeschraubt sind. Dies sind Hohlzy'inoer mit Außeiigewin- de, in welche die eigentliche C ;festigungsschraube eingesetzt wird, wobei zusätzlich der Schraubenkopf zum Berührungsschutz mit einem Isolierstoffkragen abgedeckt wird. Die Stegschraube erleichtert zwar das Einsetzen der Befestigungsschraube, sie kann hochge dreht werden, wenn die betreffende Reihenklemme nicht an die Brücke angeschlossen werden soll, und das Gewinde vermittelt auch einen guten Kontakt mit dem eigentlichen Brückenstreifen, jedoch ist auch bei dieser Verbindungsbrücke der Herstellungsaufwand für eine
Massenfertigung untragbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstückige und einfach herzustellende Verbindungshrücke zu schaffen, mit der mehrpolige Verbindungen in beliebiger Kombination ausgeführt werden können, die in unverlierbarer Weise mit den erforderlichen Schrauben komplett bestückt werden kann, die einen guten Kontakt ergibt, einen Führungskörper für die Schrauben darstellt und zur Sicherung der Schrauben beiträgt. Ausgehend von einer Verbindungsbrücke der einlei tend näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Durchgangsloch des Streifens paarweise Lappen zugeordnet sind und daß die Lappen eines Paares derart spiegelsymmetrisch zur Streifenmittelebene verlormt sind, daß sie den Gewindeschaft einer in das betreffende Durchgangsloch eingesteckten Schraube federnd zwischen sich einklemmen.
Diese erfindungsgemäße Verbindungsbrücke ist ein
einfach herzustellendes Stanz- und Biegeteil. Man kann es in beliebiger Länge herstellen, beispielsweise mit zehn Löchern und dementsprechend zehn Paar abgebogenen Lappen für zehn Schrauben. Gewinde zum Festhalten der Schrauben sind nicht erforderlich. Die Brücke wird vielmehr durch einfaches Einstecken der Schrauben bestückt, die dann nicht mehr herausfallen und durch die Lappen zentriert und geführt werden.
Vorzugsweise werden die Lappen zumindest im Bereich ihrer Enden um die Schraubenachse gewölbt, wodurch nicht nur die Führungsfunktion der Lappen verbessert, sondern auch ihre Knickfestigkeit unter dem Druck der Schraube erhöht wird. Das kommt der Kontaktqualität zugute und außerdem wirkt die seitliche Anpressung, die sich beim Anziehen der Schrauben noch verstärkt, als Sicherung gegen Lockern der Schrauben.
Außerdem ist durch diesen Vorschlag erreicht, daß die Stirnflächen der Lappenenden innerhalb der vom Schraubenkopf projizierten Fläche liegen können. Diese Eigenschaft nützt die Erfindung dadurch in vorteilhafter Weise aus, daß zur verstärkten Sicherung gegen ein Ausspreizen der Lappen und Lockern der Schrauben die Stirnflächen der Lappenenden nach einem konkaven Bogen geformt sind. Dadurch sind die Stützkanten der Lappen nach innen abgeschrägt, so daß sie bei einer Belastung durch die Schraubenkraft das Bestreben haben, in Richtung zur Schraube auszuweichen.
Andererseits könnten die Lappen aber auch nur etwa in der Mitte geknickt sein, so daß die dort am Schraubenschaft anliegen; oder sie könnten zur Schraube hin abgekröpft sein, was jeweils einer Verformung durch Biegen um eine zur Brückenlängsrichtung parallele Achse gleich käme. Auch das hätte den nützlichen Effekt, daß sich die Lappen nicht nach außen aufspreizen, vielmehr nur nach innen zur Schraube hin knicken könnten, was ja — wie erläutert — erwünscht ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Lappen an der Ansatzste'le am Streifen, d. h. also in der Nähe der Kante, die den Übergang vom Lappen zum Streifen bildet, eine Sollbruchstelle aufweisen. Das kann, ohne die übrigen vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungsbrücke zu beeinträchtigen, das Abbrechen der Lappen erleichtern, wenn eine Verbindung über die eine oder andere Reihenklemme hinweg zwischen zwei Reihenklemmen hergestellt werden soll.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Bruchstücks einer erfindungsgemäEen Verbindungsbrücke, die z.T. aufgeschnitten und mit Schrauben bestückt ist,
Fig.2 die in Fig. 1 dargestellte Verbindungsbrücke von links gesehen,
Fig.3 die Ansicht eines noch kürzeren Bruchstücks der Verbindungsbrücke von oben ohne Schrauben und
F i g. 4 die Ansicht der bestückten Verbindungsbrücke von unten.
Im wesentlichen gliedert sich die Brücke in einen Streifen i und die paarig an dem Streifen anhängenden Lappen 2. In der Mitte des Streifens sind im Folgeabstand der Reihenklemmen Durchgangslöcher 3 angeordnet. Auf der rechten Seite der Fig. I ist der Streifen 1 im Bereich einer Anschlußstelle in der Längsmittelebene aufgeschnitten. Man sieht somit den betreffenden Lappen 2 von der Innenseite, Die Brücke nach den F ι g. 1 und 2 ist mit Schrauben 4 bestückt, die zwischen den Lappen 2 federnd eingeklemmt sind und daher nicht verlorengehen können. Da die Lappen jedoch nur auf den Spitzen der Gewindegänge des Schraubenschafts aufliegen, lassen sich die Schrauben drehen und in Längsrichtung verschieben. In die Lücken zwischen den Lappen greifen die Isoliertrennwände der Reihenklemmen ein, so daß die Brücke einen gewissen Halt bekommt und ihrerseits dieser die Schrauben zentriert und führt, so daß sie einfach eingeschraubt werden können.
Die Lappen 2 sind am Streifenrand scharf abgekantet, so daß sie mit ihrer Wandstärke über die Streifenbreite überstehen. In der Draufsicht nach F i g. 3 erweckt das den Eindruck, als ob der Streifen Randaussparungen la hätte. Diese verbleibende schmale Stelle entspricht jedoch der vollen Streifenbreite. Da die Lappen zu beiden Seiten bezüglich der Durchgan^slöcher symmetrisch angeordnet sind, ist es möglich, daß der Durchmesser der Löcher praktisch der 3treifenbreite entspricht. Durch das Abkanten der Lappen ergibt es sich, daß die Löcher an zwei gegenüberliegenden Seiten etwas aufgeweitet bzw. ins Ovale verzogen sind. Dies erleichtert aber nur das Einführen der Schrauben 4.
Mit ihren Enden, näherhin mit den Stirnflächen 2a, stehen die Lappen auf den Klemmkörpern der Reihenklemmen auf. In der den Enden zugewandten Hälfte sind die Lappen mittels eines Drückwerkzeuges in eine um die Schraubenachse gewölbte Form gebracht Dies ergibt sich insbesondere aus Fig.4. Dadurch erhalten die Schrauben eine bessere Führung.
Zum anderen wird dadurch aber die Knicksteifigkeit der Lappen 2 erhöht, so daß die Schrauben fester angezogen werden können. Auch wird durch diese Formgebung sichergestellt, daß die Lappen mit ihren Enden näher an der Schraube liegen als oben, wo sie am
■»0 Streifen 1 ansitzen. Dadurch können sich die Lappen beim Anziehen der Schraube nicht aufspreizen, d. h. ihre Enden können sich nicht von der Schraube wegbewegen.
Diese vorteilhafte Wirkung wird insbesondere noch dadurch verstärkt, daß die Stirnflächen 2a der Lappenenden nach einem konkaven Bogen geformt sind, wodurch sichergestellt wird, daß die Teile 2b der Lappenenden auf dem Klemmkörper aufliegen. Da diese Teile erfindungsgemäß innerhalb der vom Schraubenkopfs projizierten, in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten, Fläche liegen, haben die Lappen unter der Einwirkung der Schraubenkraft und infolge der in F i g. 2 ersichtlichen Kantenabschrägung das Bestreben, in Richtung zur Schraube auszuweichen.
jchi.eblich können unmittelbar unterhalb des Streifens 1 an der Außenseite der Lappen in Längsrichtung des Streifens verlaufende Rillen 2c eingeprägt sein, welche als Sollbruchstellen wirken, wenn man das eine oder andere Lappenpaar abbrechen will, um mit der Bindungsbrücke eine Reihenklemine zu überspringen.
Ebenso wäre es möglich, zwischen den Löchern quer über den Streifen verlaufende Sollbruchstellen vorzusehen, um die normalerweise in Zehnei länge "orgcsehene Brücke in der dargestellten Art kürzen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbindungsbrücke für Schaltanlagen-Reibenklemmen, bestehend aus einem Streifen mit Durchgangslöchern im Folgeabstand der Reihenklemmen und aus an den Längsseiten des Streifens ansitzenden Lappen, die einander gegenüber und symmetrisch zu einem Durchgangsloch liegen und mit dem Streifen eine U-Form bilden, wobei die Verbindungsbrücke dazu bestimmt ist, mittels einer durch dieses Durchgangsloch gesteckten Schraube an dem Klemmkörper einer Reihenklemme derart angeschraubt zu werden, daß die Enden der Lappen auf dem Klemmkörper aufstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen eines Paares spiegelsymmetrisch zur Stretfenmittelebene (10) verformt sind, daß sie den Gewindeschaft (4) einer in das betreffende Durchgangsloch eingesteckten Schraube federnd zwischen sich einklemmen.
Z Verbindungsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (2) zumindest im Bereich ihrer freien Enden um die Schraubenachse gewölbt sind (F ig. 4).
3. Verbindungsbrücke nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (2a) der Lappenenden nach einem konkaven Bogen geformt sind
4. Verbindungsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen nach innen gekröpft oder in der Mitte nach innen geknickt sind.
5. Verbindungsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daO die Lappen (2) an der AnsatzsteJIe am Streifen (1) eine Sollbruchstelle (2c) aufweisen.
DE19732357052 1973-11-15 1973-11-15 Verbindungsbrücke für Schaltanlagen- Reihenklemmen Expired DE2357052C2 (de)

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