DE2357052C2 - Verbindungsbrücke für Schaltanlagen- Reihenklemmen - Google Patents
Verbindungsbrücke für Schaltanlagen- ReihenklemmenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/302—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing loosening of screw or nut, e.g. vibration-proof connection
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsbrücke für Schaltanlagen-Reihenklemmen, bestehend aus einem
Streifen mit Durchgangslöchern im Folgeabstand der Reihenklemmen und aus an den Längsseiten des
Streifens ansitzenden Lappen, die einander gegenüber und symmetrisch zu einem Durchgangsloch liegen und
mit dem Streifen eine U-Form bilden, wobei die Verbindungsbrücke dazu bestimmt ist, mittels einer
durch dieses Durchgangsloch gesteckten Schraube an dem Klemmkörper einer Reihenklemme derart angeschraubt zu werden, daß die Enden der Lappen auf dem
Klemmkörper aufstehen.
Eine Verbinuungsbrücke dieser Art für benachbarte
Reihenklemmen ist aus der deutschen Auslegeschrift 12 05 603 bekannt. Allerdings ist diese Brücke mit nur
zwei Löchern sehr kurz, und sie hat auch nur zwei U-förmig abgebogene Lappen, die übrigens als Distanzsockel dienen, damit der Streifen über die Isolierstofftrennwand der Reihenklemme greifen kann, die nach
oben ein Stück weit über die Klemmkörper übersteht. Somit können nur zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Reihenklemmen verbunden werden, wobei an der
zweiten Anschlußstelle eine weitere solche Verbindungsbrücke als Distanzsockel erforderlich ist. Eine
Verbindung über eine oder mehrere dazwischenliegende Reihenklemmen hinweg ist mit diesen Verbindurgsbrücken nicht möglich. Die Schrauben müssen getrennt
von den Brücken bereitgehalten und einzeln eingesetzt werden, was sehr viel Geschick bzw. bei ungeübteren
Personen entsprechend mehr Zeit erfordert, da die
Schrauben keine Führung haben. Außerdem «ind die
Schrauben gegen Losrütteln nicht gesichert Das hängt auch damit zusammen, daß die Lappen das Bestreben
haben, sich aufzuspreizen, wenn die Schraube sehr stark angezogen wird. Dadurch ist die Klemmkraft begrenzt
und die Kontaktqualität vermindert, zumal infolge des Überemandergreifens der kurzen Brücken zwischen
zwei Klemmkörpern drei Kontaktstellen vorhanden sind.
ίο Eine andere Verbindungsbrücke ist aus dem Gebrauchsmuster 7136 950 bekannt. Sie stellt eine
komplette Baueinheit aus einem längeren Streifen mit Durchgangslöchern, Schrauben, Sicherungsscheiben
und Distanzhülsen dar. Die Distanzhülsen haben einen
Ij nach innen ragenden Bund mit Schraubgewinde oder
dgl, das den Zweck hat, mit den durch die Löcher gesteckten Spezialschrauben verschraubt zu werden.
Der Schraubenschaft hat nur am Ende ein kurzes Gewinde und ist im übrigen hinterdreht, so daß nach
dem Einschrauben der Schaft in der Hülse längsbeweglich ist und die Teile unverlierbar zusammengehalten
werden.
Eine solche Baueinheit ist jedoch infolge der großen Zahl verhältnismäßig schwierig nerzustellender und zu
montierender Einzelteile außerordentlich kostspielig. Es können zwar Verbindungen in beliebiger Kombination
hergestellt werden, also auch über eiuo Reihenklemme
hinweg, sofern man eine Distaiizhülse aus der
betreffenden Schraube herausdreht und diese Teile
jo entfernt, jedoch ergeben sich infolge der einfachen
zwei benachbarten Klemmen sogar vier Kontaktstellen.
keit sehr kompliziert. Die mäanderförmige, in beliebiger
Länge herstellbare eigentliche Verbindungsbrücke weist Gewindelöcher auf, in die zur Distanzierung
sogenannte Stegschrauben oder Leitkörper eingeschraubt sind. Dies sind Hohlzy'inoer mit Außeiigewin-
de, in welche die eigentliche C ;festigungsschraube
eingesetzt wird, wobei zusätzlich der Schraubenkopf zum Berührungsschutz mit einem Isolierstoffkragen
abgedeckt wird. Die Stegschraube erleichtert zwar das Einsetzen der Befestigungsschraube, sie kann hochge
dreht werden, wenn die betreffende Reihenklemme
nicht an die Brücke angeschlossen werden soll, und das Gewinde vermittelt auch einen guten Kontakt mit dem
eigentlichen Brückenstreifen, jedoch ist auch bei dieser Verbindungsbrücke der Herstellungsaufwand für eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstückige und einfach herzustellende Verbindungshrücke zu schaffen, mit der mehrpolige Verbindungen in
beliebiger Kombination ausgeführt werden können, die
in unverlierbarer Weise mit den erforderlichen Schrauben komplett bestückt werden kann, die einen guten
Kontakt ergibt, einen Führungskörper für die Schrauben darstellt und zur Sicherung der Schrauben beiträgt.
Ausgehend von einer Verbindungsbrücke der einlei
tend näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Durchgangsloch des Streifens paarweise Lappen zugeordnet
sind und daß die Lappen eines Paares derart spiegelsymmetrisch zur Streifenmittelebene verlormt
sind, daß sie den Gewindeschaft einer in das betreffende Durchgangsloch eingesteckten Schraube federnd zwischen sich einklemmen.
einfach herzustellendes Stanz- und Biegeteil. Man kann es in beliebiger Länge herstellen, beispielsweise mit
zehn Löchern und dementsprechend zehn Paar abgebogenen Lappen für zehn Schrauben. Gewinde
zum Festhalten der Schrauben sind nicht erforderlich. Die Brücke wird vielmehr durch einfaches Einstecken
der Schrauben bestückt, die dann nicht mehr herausfallen und durch die Lappen zentriert und geführt werden.
Vorzugsweise werden die Lappen zumindest im Bereich ihrer Enden um die Schraubenachse gewölbt,
wodurch nicht nur die Führungsfunktion der Lappen verbessert, sondern auch ihre Knickfestigkeit unter dem
Druck der Schraube erhöht wird. Das kommt der Kontaktqualität zugute und außerdem wirkt die
seitliche Anpressung, die sich beim Anziehen der Schrauben noch verstärkt, als Sicherung gegen Lockern
der Schrauben.
Außerdem ist durch diesen Vorschlag erreicht, daß die Stirnflächen der Lappenenden innerhalb der vom
Schraubenkopf projizierten Fläche liegen können. Diese Eigenschaft nützt die Erfindung dadurch in
vorteilhafter Weise aus, daß zur verstärkten Sicherung gegen ein Ausspreizen der Lappen und Lockern der
Schrauben die Stirnflächen der Lappenenden nach einem konkaven Bogen geformt sind. Dadurch sind die
Stützkanten der Lappen nach innen abgeschrägt, so daß sie bei einer Belastung durch die Schraubenkraft das
Bestreben haben, in Richtung zur Schraube auszuweichen.
Andererseits könnten die Lappen aber auch nur etwa in der Mitte geknickt sein, so daß die dort am
Schraubenschaft anliegen; oder sie könnten zur Schraube hin abgekröpft sein, was jeweils einer
Verformung durch Biegen um eine zur Brückenlängsrichtung parallele Achse gleich käme. Auch das hätte
den nützlichen Effekt, daß sich die Lappen nicht nach außen aufspreizen, vielmehr nur nach innen zur
Schraube hin knicken könnten, was ja — wie erläutert — erwünscht ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Lappen an der Ansatzste'le am Streifen, d. h. also in der Nähe der
Kante, die den Übergang vom Lappen zum Streifen bildet, eine Sollbruchstelle aufweisen. Das kann, ohne
die übrigen vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungsbrücke zu beeinträchtigen, das
Abbrechen der Lappen erleichtern, wenn eine Verbindung über die eine oder andere Reihenklemme hinweg
zwischen zwei Reihenklemmen hergestellt werden soll.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Bruchstücks einer erfindungsgemäEen
Verbindungsbrücke, die z.T. aufgeschnitten und mit Schrauben bestückt ist,
Fig.2 die in Fig. 1 dargestellte Verbindungsbrücke
von links gesehen,
Fig.3 die Ansicht eines noch kürzeren Bruchstücks
der Verbindungsbrücke von oben ohne Schrauben und
F i g. 4 die Ansicht der bestückten Verbindungsbrücke von unten.
Im wesentlichen gliedert sich die Brücke in einen Streifen i und die paarig an dem Streifen anhängenden
Lappen 2. In der Mitte des Streifens sind im Folgeabstand der Reihenklemmen Durchgangslöcher 3
angeordnet. Auf der rechten Seite der Fig. I ist der Streifen 1 im Bereich einer Anschlußstelle in der
Längsmittelebene aufgeschnitten. Man sieht somit den betreffenden Lappen 2 von der Innenseite, Die Brücke
nach den F ι g. 1 und 2 ist mit Schrauben 4 bestückt, die zwischen den Lappen 2 federnd eingeklemmt sind und
daher nicht verlorengehen können. Da die Lappen jedoch nur auf den Spitzen der Gewindegänge des
Schraubenschafts aufliegen, lassen sich die Schrauben drehen und in Längsrichtung verschieben. In die Lücken
zwischen den Lappen greifen die Isoliertrennwände der Reihenklemmen ein, so daß die Brücke einen gewissen
Halt bekommt und ihrerseits dieser die Schrauben zentriert und führt, so daß sie einfach eingeschraubt
werden können.
Die Lappen 2 sind am Streifenrand scharf abgekantet,
so daß sie mit ihrer Wandstärke über die Streifenbreite überstehen. In der Draufsicht nach F i g. 3 erweckt das
den Eindruck, als ob der Streifen Randaussparungen la
hätte. Diese verbleibende schmale Stelle entspricht jedoch der vollen Streifenbreite. Da die Lappen zu
beiden Seiten bezüglich der Durchgan^slöcher symmetrisch angeordnet sind, ist es möglich, daß der
Durchmesser der Löcher praktisch der 3treifenbreite entspricht. Durch das Abkanten der Lappen ergibt es
sich, daß die Löcher an zwei gegenüberliegenden Seiten etwas aufgeweitet bzw. ins Ovale verzogen sind. Dies
erleichtert aber nur das Einführen der Schrauben 4.
Mit ihren Enden, näherhin mit den Stirnflächen 2a, stehen die Lappen auf den Klemmkörpern der
Reihenklemmen auf. In der den Enden zugewandten Hälfte sind die Lappen mittels eines Drückwerkzeuges
in eine um die Schraubenachse gewölbte Form gebracht Dies ergibt sich insbesondere aus Fig.4.
Dadurch erhalten die Schrauben eine bessere Führung.
Zum anderen wird dadurch aber die Knicksteifigkeit der Lappen 2 erhöht, so daß die Schrauben fester
angezogen werden können. Auch wird durch diese Formgebung sichergestellt, daß die Lappen mit ihren
Enden näher an der Schraube liegen als oben, wo sie am
■»0 Streifen 1 ansitzen. Dadurch können sich die Lappen
beim Anziehen der Schraube nicht aufspreizen, d. h. ihre Enden können sich nicht von der Schraube wegbewegen.
Diese vorteilhafte Wirkung wird insbesondere noch dadurch verstärkt, daß die Stirnflächen 2a der
Lappenenden nach einem konkaven Bogen geformt sind, wodurch sichergestellt wird, daß die Teile 2b der
Lappenenden auf dem Klemmkörper aufliegen. Da diese Teile erfindungsgemäß innerhalb der vom
Schraubenkopfs projizierten, in Fig. 4 strichpunktiert
angedeuteten, Fläche liegen, haben die Lappen unter der Einwirkung der Schraubenkraft und infolge der in
F i g. 2 ersichtlichen Kantenabschrägung das Bestreben, in Richtung zur Schraube auszuweichen.
jchi.eblich können unmittelbar unterhalb des Streifens
1 an der Außenseite der Lappen in Längsrichtung des Streifens verlaufende Rillen 2c eingeprägt sein,
welche als Sollbruchstellen wirken, wenn man das eine oder andere Lappenpaar abbrechen will, um mit der
Bindungsbrücke eine Reihenklemine zu überspringen.
Ebenso wäre es möglich, zwischen den Löchern quer über den Streifen verlaufende Sollbruchstellen vorzusehen,
um die normalerweise in Zehnei länge "orgcsehene
Brücke in der dargestellten Art kürzen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verbindungsbrücke für Schaltanlagen-Reibenklemmen, bestehend aus einem Streifen mit Durchgangslöchern im Folgeabstand der Reihenklemmen
und aus an den Längsseiten des Streifens ansitzenden Lappen, die einander gegenüber und symmetrisch zu einem Durchgangsloch liegen und mit dem
Streifen eine U-Form bilden, wobei die Verbindungsbrücke dazu bestimmt ist, mittels einer durch
dieses Durchgangsloch gesteckten Schraube an dem Klemmkörper einer Reihenklemme derart angeschraubt zu werden, daß die Enden der Lappen auf
dem Klemmkörper aufstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen eines Paares spiegelsymmetrisch zur Stretfenmittelebene (10)
verformt sind, daß sie den Gewindeschaft (4) einer in das betreffende Durchgangsloch eingesteckten
Schraube federnd zwischen sich einklemmen.
Z Verbindungsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (2) zumindest im
Bereich ihrer freien Enden um die Schraubenachse gewölbt sind (F ig. 4).
3. Verbindungsbrücke nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnflächen (2a) der Lappenenden nach einem konkaven Bogen geformt sind
4. Verbindungsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen nach innen
gekröpft oder in der Mitte nach innen geknickt sind.
5. Verbindungsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daO die
Lappen (2) an der AnsatzsteJIe am Streifen (1) eine Sollbruchstelle (2c) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732357052 DE2357052C2 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Verbindungsbrücke für Schaltanlagen- Reihenklemmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732357052 DE2357052C2 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Verbindungsbrücke für Schaltanlagen- Reihenklemmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357052A1 DE2357052A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2357052C2 true DE2357052C2 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=5898193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732357052 Expired DE2357052C2 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Verbindungsbrücke für Schaltanlagen- Reihenklemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357052C2 (de) |
Cited By (1)
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DE3901307A1 (de) * | 1989-01-18 | 1990-07-19 | Metz Albert Ria Electronic | Elektrische anschlussklemme |
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1973
- 1973-11-15 DE DE19732357052 patent/DE2357052C2/de not_active Expired
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Also Published As
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