DE3418667A1 - Klemmvorrichtung mit einer oder mehreren anschlussklemmen fuer elektrische kontaktelemente, fuer transformatoren od. dgl. - Google Patents

Klemmvorrichtung mit einer oder mehreren anschlussklemmen fuer elektrische kontaktelemente, fuer transformatoren od. dgl.

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DE3418667A1 DE19843418667 DE3418667A DE3418667A1 DE 3418667 A1 DE3418667 A1 DE 3418667A1 DE 19843418667 DE19843418667 DE 19843418667 DE 3418667 A DE3418667 A DE 3418667A DE 3418667 A1 DE3418667 A1 DE 3418667A1
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Description

  • klemmvorrichtung mit einer oder mehreren Anschlußklemmen für elektrische Kontaktelemente, für Transformatoren udgl.
  • Die Erfindung betrifft Klemmvorrichtungen mit einer oder mehreren Anschlußklemmen fUr elektrische Kontaktelemente (z.3. elektrische Leiter) von Transformatoren und ähnlichen elektrischen Aggregaten.
  • Solche Klemmvorrichtungen dienen dazu, die zugehörigen Anschlußleitungen bzw. Anschlußdrähte zwischen Transformatorspulen udgl., dem.Netz, den Verbrauchern bzw. Abgriffen herzustellen.
  • Hierbei ist es bereits bekannt, eine Mehrzahl on Anschlußklemmen, bestehend aus einem Klemmkörper aus Isolierwerkstoff und zugehörigen metallischen Klemmteilen bzw. Lötblechen in einen Körperschlitz im Klemmkdrper aufzureiben, wobei allerdings diese Tragschiene besondere Aussparungen an den Enden, z.B. in Hufeisenform aufweist und durch eine Mehrzahl von Montageschritten, notwendigerweise durch separate Bolzen, Muttern, Klemmscheiben und Distanzstücke relativ mühselig und zeitraubend am Kernpaket eines Transformators montiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einc Klemmvorrichtung anzugeben, bei der die Montage vereinfacht und beschleunigt wird, ferner die Montage der Anschlußklemmen mit ihrem Klemmkörper auf unterschiedliche Tragschienen erfolgen kann, die Kriechstromfestigkeit erhöht und besonders sei den Trafoklemmen die Zugänglichkeit und das Anlöten der Anschlußenden der Leiter an die Lötenden sicherer und schneller erfolgen kann.
  • @ierfür wird vorgeschlagen, daß in der Klermnvorrichtung ihr gleichzeitig die Anschlußklemmen (Schutzleiterklemme, Sicherungsklemme und/oder Trafoklemme) tragendes Halteblech flächlg unmittelbar an einer Stirnfläche des Kernpaketes, insbesondere Trafokernpaketes anliegt und am letzteren beestigt ist; vorzugsweise liegen die Halteschenkel des Halte-Bleches ebenfalls unmittelbar flächig an. Der Werkstoff des Haltebleches ist vorteilhaft gleich demjenigen der Kernpaket-@loche, z.B. also eine Siliziumeisenlegierung. Anstelle des letzten stirnseitigen Kernbleches wird nunmehr das entsprechend geformte Halteblech angelegt und am Kernpaket befestigt, z.B. verschweißt. Im halteblech ist ein Lochdurchzug vorgesehen, zur Befestigung und Kontak-@ierung der Schutzleiterklemme. Die Schutzleiterklemme muß gemäß Vorschrift sowieso in ähnlicher Weise befestigt werden, so daß ansich kein zusätzliches Halteelement anfällt. Außer der leichteren Montage entfallen die oberen Befestigungsbolzen und eine Mehr-@ahl von Abstandsscheiben, während andererseits das Haltebloch kelnen zusätzlichen Materialmehraufwand darstellt, da es anstelle e sowieso zum Kernpaket notwendigen anderen Kernbleches das Jetzt entfällt) tritt.
  • @erbei ist das italteblech vorteilhaft mit einer oberen ein-@tückigen U- bzw. schwalbenschwanzförmigen Tragschiene vererer, deren zugehörige einen Abstand zueinander aufweisende Tragschenkel eine Art Aufnahmetunnel bilden. Die Tragschienc ist vorzugsweise am oberen Halteblechrand vorhanden bzw. ston@ etwas über das Kernpaket vor, so daß eine gute Zu-@ünglichkeit für die Anschlußklemmen gegeben ist. L)iese @lechschenkel werden nunmehr von zwei vorspringenden schienen-@rtigen elastischen Stegen des Klemmkörpers bzw. des Klemm-Körperfußes hintergriffen bzw. teilweise umfa9t, so daß auf @iese Tragschiene mit sicherem Sitz eine Mehrzahl von Anschlußklemmen von der Seite oder von oben her aufschiebbar ist. ii ne andere Variante der Erfindung sieht in dieser Tragschiene aus Blech in ihrer Längsrichtung ur.d jeweils mit @bstand zueinander verlaufende zum Klemmkörper gerichtete Vorsprünge, insbesondere Noppen vor, diese drücken gegen den Rücken des Klemmkörpers, so daß eine seitliche Verschiehung auf der Tragschiene erschwert I:1. . it « t;''t Iii. vor, daß die Gegenfläche des Klemmkörpers bzw. der Klemmrücken zugehörige Vertiefungen aufweist, in die die Noppen eingreifen, oder umgekehrt: Der Steg der Tragschiene hat Vertiefungen, die Gegenfläche des Klemmkörpers noppena@tl.
  • Vorsprünge. ine vorteilhafte Variante des Haltebleches ist @hre Wereinfachung zu einem Halteelement als gerade durchlaufende Tragschiene, die in Draufsicht auf die größere Fläche die Form eines langgestreckten Rechteckes zeigt, also eine Rechteckschiene zur Aufnahme von Anschlußklemmen durch einen im Klemmkörper vorhandenen Halte- oder Körperschlitz dient, wobei sinngemäß auf mindestens einer Seite der Rochteckschiene Vorspränge bzw. Noppen vorhanden sind. Nierdurch wird ein gleichguter Widerstand gegen seitliche Verschiebun@ wie bei dem Halteblech geschaffen.
  • Bei der Mitlösung des Problems Anschlußklemmen mit Klemmkörpern zu verwenden, die einmal auf das Halteblech mit ooerer Tragschiene und einmal auf die Rechteckschiene passen sollen, ist der Klemmkörper an der Rückwand unterhalb des Aufnahmeschlitzes für die Tragschiene des Maltebleches etwa In gleicher vertikalen Ebene mit einem ersten unteren und einem zweiten unteren Haltesteg verschen, die einen Aufnahmeschlitz für die Rechteckschiene bilden, so daß die Anschlußklemmen für beide Arten von Tragschienen verwendbar sind. Man kann also zwei Arten von Montagen genügen, je nach den Einzelheiten des Montagebetriebes, je nach Einsatz für kleinere oder größere Kernpakete udgl.
  • Bekanntlich bereitet das Anlöten der Leiterenden an ii <1 jr' Lötenden der Trafoklemme insofern Schwierigkeiten, als eine zur Fingersicherheit vorgesehene verschwenkbare Klappe im Wege steht. Hier schafft die Erfindung Abhilfe dadurch, daß etwa in der Mitte der Schwenkkappe ein Klemmloch, an der zugehörigen Stirnwand etwa auf der Höhe der einzuführenden neiterenden im Klemmkörper eiri Klemmvorsprung, insbesondere ein Klemmstift vorhanden ist, der bei hochgeklappter Schutz-@appe in das Klemmloch eingeführt ist und die Kappe in höchster Stellung und sicher hochhält derart, das bester Lag zu den Lötenden der Trafoklemme gewährleistet ist.
  • Wenn zweipolige Trafoklemmen auf engem Breitenmaß auf die Tragschiene aufgesteckt werden, um eine größere Anzahl von Anschlußklemmen hier anzuordnen, treten Isolationsprobleme hinsichtlich des Kriechweges auf. Der Kriechweg wird erfindungsgemäß vorteilhaft dadurch vergrößert, daß die Trennwand der Schutzkappe in Schließstellung in einen Schlitz einer zu ihr fluchtenden Doppelwand des Klemmkörpers etwa auf der Höhe der Lötenden der Trafoklemme eintritt. Der kriechweg wird dadurch mehr als verdoppelt, ferner ist ein sicherer Sitz der Schutzkappe nach dem anlöten gegeben.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der ,eichr.ung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: ig. 1, perspektivisch, ein Kernpaket teilweise abgebrochen mit dem Halteblech und drei Anschlußltlemmen, nämlich @er Sicherheitsklemme, der Trafoklemme und der Schutzleiter-L 1. L Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht,bei der jecoch eine angepaßte Rechteckschiene zur Aufnahme der Anschlußklemmen dient und letztere durch die unteren Halte-@t@ge einklemmt, Fig. 3, perspektivisch, die Trafoklemme bei der die vorder bzw. rechte Seitenwand entfernt, die Schutzkappe in @@@@@enkter Stellung gezeigt und mit strichpunktierten @inien @@@@@als die Schutzkappe in einer hochgeschwenkten Stellung ver@@schaulicht ist, sowie mit den beiden an der Rückwand @@@ Klemmkörpers vorhandenen Aufnahmeschlitzen oben für die Schiene des Haltebleches und unten für die Rechteckschiene.
  • Aus den Figuren, zunächst Fig. 1, ist das abgebrochene Ker@ paket le mit an ihm gehalterten Auschluß@lemmen, nämlich Schutzleiterklemme 11, Sicherungsklemme 12 und Trafoklemme 13 erkennbar, wobei die Halterung mit Hilfe des Haltebl@ches 14,der Schenkel 15, 15a haben soll,und der eigentlichen Tragschiene 18 erfolgt, wobei letztere ebenfalls aus Blech bestehende Stege 17, 19 aufweist, und die Tragschiene ein einheitliches Pressteil mit dem Halteblech 14 ist. Das Halteblech 14 ist satt an die Stirnfläche 20, von der nur eine Kante erkennbar ist, des Kernpaketes 10 angedrückt.
  • Über eine Körperschraube odgl. 45, die gleichzeitig die Schutzleiterklemme 11 befestigt und Kontakt zulnn Kernpaket bilde, ist das Halteblech 14 mit hernblech Io fest verbunden, z.B. durch Schweißen etc. Die Tragschiene 18 weist an der de Rückwand der Anschlußklemmen 11, 12, 13 zugekeh@ten Oberfläche Vorsprünge, insbesondere Noppen 21 auf, die einen vorbestimmten seitlichen Abstand in Längsrichtung der Schiene zueinander haben. Hierdurch sind die Klemmen 11, 12, 13 gegen seitliche Verschiebung gesichert. Man kann die seitliche Sicherung, vgl. Fig. 3, noch dadurch verbessern, daß Vertiefungen, z.B. Mulden 22 in der Rückwand bzw. dem Rücken.
  • 27 des Klemmkörpers 24 vorhanden sind und mit den Noppen als seitliche Sicherung zusammengreifen, insbEsondere die Noppen umfassen. Die Noppen können auch am nocken odgl. 27 des Klemmkörpers, die Mulden an der Tragschiene 14 vorgesehe@ werden.
  • Der Klemmkörper, vgl. Fig. 3 rechts, zeichnet sich in wärtigen oberen Bereich durch vom Rücken .'7 vorstehende e@astische seitwärts gerichtete Stege 25, 26 aus, die relativ scharfe Kanten haben. Ein Sitz der Trafoklemme ist dadurch gegeben, daß die zugehörigen Nase , Fig. 3, der @altestege 25, 20 den zugehörigen Steg 17, 19 der Tragschiene 18 hintergreift bzw. zum Teil hintergreift. Nun ist dieser Breich vorteilhaft durch den Steg 28 dahingehend unterteilt, daß Qie Rückwand des Klemmkörpers 24 nach unten hin nocn einen zusätzlichen Klemmraum bzw. Klemmschlitz 48 aufweist, der durch gegenüberliegende,einen Abstand zueinander aufweisende sich vertikal erstreckende erste und zweite untere Haltestege 29, 30 gebildet wird. Diese sind vorteilhaft mit zugehörigen Nasen 31 zum Hintergreifen der Ränder einer Tragschiene versehen. Die Tragschiene ist aber lediglich eine einzeln ansich bekannte rechteckförmige gerade Schiene, die zum Einsatz kommt, wenn man im Einzelfall und je nach Montagebedingungen oder Lagerhaltung der einzelnen Teile inc Rechteckschienc verwenden will, aber lediglich die Form der Anschlußklemme nach Bauart der Klemmen 11, 12, 13 vorliegen hat. Durch diese Ausbildung und Anordnung der unteren Haltestege 29, 30 wird dieses Problem mit geläst.
  • Die Trafoklemme hat ein einzeln ansich bekanntes Kontaktanschlußstück 32 aus Metall, mit einem Lötende 38 zum Anlöten der Anschlußdrähte. Zum stirnseitigen Einfahren von Anschlußdrähten, z.B. zwecks Anschluß an das Stromnetz, dienen die Schrauben 39 und die darunter ersichtlichen Metallkontaktteile 33a, die ein Gewinde aufweisen. Zur Fingersicherheit alent die Schutzkappe 34, die an einem Filmscharnier 35 verschwenkbar ist, wenn der Zugang von vorn zum Lötende 38 freigegeben werden muß. Erfindungsgemäß ist vorteilhaft, in er Schutzkappe ein erstes Klemmelement,vorzugsweise ein Klemmloch und in der darüber liegenden Stirnwand des Klemm-Körpers jll ein Klemmstift 34 vorhanden: Wird die Kappe 34 hochgeschwenkt, greift der Stift 37 in das Klemmloch 36, Kappe 34 wird maximal hoch bzw. senkrecht gehalten und bei gutem Zugang erfolgt das Anlöten; danach wird die Kappe um uas Scharnier 35 runtergedrückt. Die Kappe 34 hat zwei Seitenwände 39, 39, die andere Seitenwand ist abgebrochen una nicht dargestellt. Sie hat eine mittlere Trennwand zur Erhöhung der Kriechfestigkeit, welche in heruntergeklapptem Zustand in die Doppelwand 41 eingreift. Die Doppelwand bildet einem Schlitz,in die die Trennwand 40 bzw. ihr stegartiger Lii eingreift, so daß der Kriechweg etwa verdoppelt wird and die Isolationssicherheit zwischen Lötende 38 und dem benachbarten (nicht dargestellten) Lötende bzw. benachbarten Kortaktblech vorteilhaft erhöht wird.
  • Die Schutzkappe der Sicherungsklemme 12 ist ehenfalls schwenkbar, benötigt aber in der Regel keiner Klemmteile im Sinne der Bauteile 36, 37. Das zylinderförmige Sicherungselement 116 ist erkennbar. Auch hier ist ein Rücken ;7 rnit Stegen 25, 26, Mulden 22, ein Klemmschlitz 48 und ut,terc Haltestege 29, 3o für die Tragschiene vorhanden.
  • Bei der Schutzleiterklemme 11 geht das Kontaictblech 43 winkelförmig zur Befestigungsschraube 45 hin und besitzt ein zugehöriges (hinter dem Schraubenkopf verdecktes) Durchgangsloch, wobei das Kontaktblech 43 im Bereich des Rückens 42 des Klemmkörpers 24 zwei einen horizontalen Abstand zueinander aufweisende aus dem Rücken geringfügig vorstehende Stege 44 aufweist, die sich an der Oberfläche des Haltebleches 14 abstützen. Dadurch entfallen vorteilhaft Abstandsscheiben. Das Halteblech 14 wird sicherer an das Kernpaket 10 abgestützt und kontaktiert mit dem Kernpaket.
  • Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebene und ezeichnete Ausführungsform nicht beschränkt, je nach Einwelfall und Problemstellung sind Abweichungen hinsichtlich der Raumform, Ausbildung der Einzelteile, ihre Anordnung und Werkstoffauswahl vorgesehen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Klemmvorrichtung mit einer oder mehreren Anschlußklemmen für elektrische Kontaktelemente, für Transformatoren @@gl., dadurch gekennzeichnet, daß ihr gleichzeitig die Anschlußklemme (n) tragendes Halteblech (1) vorzugsweise gemeinsam mit seinen Halteschenkeln (15, 15a), flächig unmittelbar an einer Stirnfläche (20) des Trafokernpaketes (10), und Teil dieses Kernpaketes ist, anliegt und an le@@terem befestigt 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch @@ dadurch gekennziechnet, daß je ein Schenkel @@), @19) einer mit dem Halteblech (14) einstückigen U- bzw. schwalbenschwanzförmigen Tragschiene (18), vorzugsweise am Halteblechrand, von zwei vorspringenden schienenartigen elastischen Stegen (25, 26) eines Klemmkörpers (24), vorzugsweise des Klernmrückens (27, Fig.3), einer oder mehrerer der Anschlußklemmen (11, 12, 13), jeweils hintergriffen ist.
  2. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (14) aus Bloch in ihrer Längsrichtung (A) und mit Abstand zueinander verlaufende , zum Klemmkörpe@ (24) gerichtete Vorsprünge, insbesondere Noppen (21), und vorzugsweise die Gegenfläche, insbesondere der Klemmrücken (27) des Klemmkörpers (24) zugehörige Vertiefungen (22), oder umgekehrt, aufweisen.
  3. @. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (14) mit insbesondere zwei etwa U-förmigen Ausschnitten zur 3ildlng :ier Halteschenkel (15a), versehen ist.
  4. 5. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehenten Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @@ @@@ Vorsprünge (21) zum seitlichen Arretieren des Klemmkbrpers (24) bzw. Kelmmkörperrückens (L7) längs eine Tragschiene (42) auf mindestens einer ihrer Seiten rcrhanden sind, wobei die Tragschlene in Draufsicht die Form einer Rechteckschiene hat.
  5. 6. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (24) der Trafoklemme auf ihrer schwenkbaren Schutzkappe (34) mit einem Klemmloch oder einer Klemmvertiefung (36, Fig.3) die zugehörige Stirnwand oberhalb der Lötenden (38) mit einem die Klemmlochwände aufnehmendem Klemmstift (37) versehen ist.
  6. 7. Klemmvorrichtung mit einer zweipoligen Trafoklemme, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (40) der Schut:.kappe (34) zwicche.n den Lötenden (38) der Kontaktbleche im Schließzustand in die mittlere doppelwandig ausgebildete Schlitzwand (41) etw: auf der Höhe der Lötenden (38) einführbar ist.
  7. 8. Klemmvorrichtung mit einer Schutzleiterklemme als Anschlußklemme, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kernpaketseitige Rückwand (42a) der Schutzleiterklemme aus der Rückwand vorstehende etwa bis zur Oberfläche des Halteblechschenkels (15) erstreckende Teile des Kontaktbleches (43,Fig.2) in Form von Stegen (44) bzw. Anschlagstegen aufweist.
  8. 9. Klemmvorrichtung mit einer Schutzleiterklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (42a) dieser Anschlußklemme über ein Befestigun element, z.B. eine Blechschraube (45) und ein Form eines Durchzuges starr mit dem Körper des Haltebleches (14) verbunden ist.
  9. 10. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anschluß-@@@@@@@@, insbesondere Trafoklemme(n) und mit@ einem @@@@@rungselement (46) verschene Sicherungsklemme (47), im jeweiligen Klemmkörper unterhalb des Klemmrückens (27) zusätzlich eine durch einen ersten (29) und einen zweiten (30) Haltesteg gebildeten Aufnahmeschlitz (48) für die Tragschiene (42) von rechteckiger Form als Klemmsitz aufweisen.
  10. 11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Werkstoff des Haltebleches gleich demjenigen der Kernpaket-Einzelbleche, ausgebildet ist.
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