DE4105076A1 - Elektrische anschlussklemme - Google Patents

Elektrische anschlussklemme

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme für den Einsatz in einer Ausnehmung eines Transformatorgehäuses, mit einem einen Anbringungsbe­ reich aufweisenden Isoliergehäuse, einem Innenleiteranschluß, insbesondere Lötanschluß, einem Außenleiteranschluß, insbesondere Schraubanschluß, und einer den Innenleiteranschluß mit dem Außenleiteranschluß verbindenden Strom­ schiene.
Elektrische Anschlußklemmen der in Rede stehenden Art werden in zunehmender Zahl insbesondere für Vergußtransformatoren benötigt, die in Verbindung mit den immer häufiger verwendeten Niedervolt-Halogenleuchten in großen Stück­ zahlen eingesetzt werden. Solche elektrische Anschlußklemmen werden in Aus­ nehmungen im Gehäuse eines Transformators eingesetzt, wobei das Isolierge­ häuse gegenüber dem Transformatorgehäuse bei Vergußtransformatoren abgedich­ tet werden muß, damit die anfänglich dünnflüssige Vergußmasse nicht durch die Ausnehmungen der Anschlußklemmen aus dem Transformatorgehäuse austritt. Besonderer Beachtung bedürfen die Innenleiteranschlüsse einer solchen elek­ trischen Anschlußklemme, die mit den Wicklungsdrähten des Transformator­ blockes im Inneren des Transformatorgehäuses phasenrichtig verbunden werden müssen.
Transformatoren, insbesondere Vergußtransformatoren sind zumeist primärsei­ tig abgesichert, dort häufig auch durch einen Sicherungseinsatz in einer ent­ sprechenden Anschlußklemme. Sekundärseitig gehen von einem Transformator, und zwar insbesondere einem Niedervolt-Vergußtransformator häufig mehrere Stichleitungen ab. Bei Transformatoren mit hohen Leistungen muß zum Zwecke der Begrenzung der Stromstärke je Stichleitung sekundärseitig vorzugsweise schon seitens des Herstellers eine Unterteilung in mehrere Stichleitungen vorgenommen werden. Dies erfordert eine entsprechende Anzahl von sekundär­ seitigen Anschlußklemmen. Für die Sekundärseite des Transformators und die dortigen Stichleitungen wird zunehmend auch die Einzel-Absicherung der Stich­ leitungen gefordert. Schließlich ist es aus sicherheitstechnischen Gründen auch empfehlenswert, die Stichleitungen in irgendeiner Weise von Zug zu ent­ lasten, wie das ganz generell bei dem Anschluß elektrischer Leiter empfeh­ lenswert ist.
Der Lehre der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte elektrische Anschlußklemme unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen bei der sekundärseitigen, aber auch der primärseitigen Verschaltung von Transforma­ toren zweckmäßig auszugestalten und weiterzubilden.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist zunächst dadurch gelöst, daß in einem Iso­ liergehäuse oder in zwei unmittelbar miteinander verbundenen Isoliergehäu­ sen zwei Innenleiteranschlüsse, zwei Außenleiteranschlüsse und zwei Strom­ schienen nebeneinander angeordnet sind, die Anschlußklemme also als Doppel­ klemme ausgeführt ist, und daß ein Innenleiteranschluß zur Verbindung mit einem Phasenleiter und der andere zur Verbindung mit einem Nulleiter vorge­ sehen ist. Ein erster Schritt auf dem Weg zu einem in sich geschlossenen Konzept einer elektrischen Anschlußklemme der in Rede stehenden Art besteht also darin, die beiden für jede Stichleitung erforderlichen Anschlüsse - Pha­ senleiteranschluß, Nulleiteranschluß - in einer Doppelklemme zusammenzufas­ sen. So gewinnt man die blockartige Zuordnung der elektrischen Anschlußklem­ me insbesondere auf der Sekundärseite eines Transformators zu der jeweiligen Stichleitung.
Selbstverständlich muß eine Stichleitung nur in einem Leiter, vorzugsweise im Phasenleiter, abgesichert sein. Für die entsprechend eindeutige Zuord­ nung einer Sicherung bietet die erfindungsgemäße Doppelklemme beste Voraus­ setzungen, nämlich dadurch, daß eine Stromschiene der Doppelklemme aufge­ trennt und durch eine Sicherungsaufnahme ergänzt werden kann. Im Prinzip geht das natürlich auch mit beiden Stromschienen, da wird aber einerseits unnötiger schaltungstechnischer Aufwand getrieben, ist andererseits der zur Verfügung stehende Platz in Breitenrichtung meist nicht ausreichend.
Für die Verschaltung im Inneren des Transformatorgehäuses, also für den pha­ senrichtigen Anschluß der Innenleiteranschlüsse, kommt es darauf an, eine möglichst einfache Anschlußmöglichkeit zu realisieren. Statt einer Mehrzahl von einzelnen, von den jeweiligen Anschlußklemmen kommenden Anschlußleitun­ gen, ist jeweils eine elektrische Sammelschiene vorzuziehen. Sammelschienen dieser Art sind zumeist in sich mechanisch steife elektrische Verbindungs­ schienen, die zunächst einmal alle Anschlußklemmen der betreffenden Gruppe kontaktieren. Jeweils eine Sammelschiene ist dann mit einem Leiter der Trans­ formatorwicklung elektrisch verbunden. Den Einsatz von Sammelschienen bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme ermöglicht man dadurch, daß die Innenleiteranschlüsse mit Sammelschienen-Anschlußbereichen zum An­ schluß an entsprechende Sammelschienen versehen sind. Dabei empfiehlt es sich, daß die Sammelschienen-Anschlußbereiche der beiden Innenleiteran­ schlüsse einer als Doppelklemme ausgeführten elektrischen Anschlußklemme, die ja auf unterschiedlichem Potential liegen, in Richtung der Tiefe und/ oder in Richtung der Höhe des Isoliergehäuses gegeneinander versetzt sind. Dann lassen sich die beiden erforderlichen Sammelschienen ohne die Gefahr von Kurzschlüssen mit den Sammelschienen-Anschlußbereichen der jeweils mit­ einander fluchtenden Innenleiteranschlüsse verbinden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn es keiner besonderen, strukturell zusätz­ lich erforderlichen Sammelschienen bedarf. Dazu bietet die zuvor erläuterte Ausführungsform schon gute Voraussetzungen. Perfektioniert wird das dadurch, daß die als Lötanschlüsse ausgeführten Innenleiteranschlüsse in den Sammel­ schienen-Anschlußbereichen einseitig offene Aufnahmen aufweisen, in die ein als Sammelschiene dienender Wicklungsdraht an den Isoliergehäusen entlang­ laufend einlegbar und verlötbar ist. Man kommt also mit dieser dem Transfor­ matorenbau angepaßten Lösung ohne zusätzliche Teile aus.
Wesentlich ist es schließlich auch, daß man für eine erfindungsgemäße elek­ trische Anschlußklemme ohne große Schwierigkeiten eine Leiter-Zugentlastung vorsehen kann. Man kann das einfach dadurch realisieren, daß vor den Außen­ leiteranschlüssen eine Leiter-Zugentlastung angeordnet ist und daß die Zug­ entlastung ihrerseits zugfest mit dem Isoliergehäuse verbunden ist. Wie das im einzelnen ausgestaltet werden kann, ist Gegenstand weiterer Unteran­ sprüche.
Im übrigen wird für weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung auf die Ansprüche sowie auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung ver­ wiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine elektrische Anschlußklemme gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die elektrische Anschlußklemme aus Fig. 1 im Schnitt II-II,
Fig. 3 die elektrische Anschlußklemme aus Fig. 1 im Schnitt III-III und
Fig. 4 die elektrische Anschlußklemme aus Fig. 1 im Schnitt entsprechend IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Anschlußklemme ist für den Einsatz in einer Ausnehmung eines hier nicht dargestellten Transformatorgehäuses be­ stimmt und geeignet und weist zunächst ein einen Anbringungsbereich 1 auf­ weisendes Isoliergehäuse 2 auf. Wie Fig. 1, 2 und 3 im Zusammenhang deutlich machen, hat die Anschlußklemme einen Innenleiteranschluß 3, der hier und nach bevorzugter Lehre als Lötanschluß ausgeführt ist, einen Außenleiteran­ schluß 4, der hier und nach bevorzugter Lehre als Schraubanschluß ausgeführt ist, und eine den Innenleiteranschluß 3 mit dem Außenleiteranschluß 4 ver­ bindende Stromschiene 5. Für die nähere Ausgestaltung kann im übrigen auf den Stand der Technik verwiesen werden.
Fig. 1 macht nun deutlich, daß hier in einem Isoliergehäuse 2 zwei Innenlei­ teranschlüsse 3, zwei Außenleiteranschlüsse 4 und zwei Stromschienen 5 neben­ einander angeordnet sind, die Anschlußklemme also praktisch als Doppelklemme ausgeführt ist. Das könnte alternativ zu der dargestellten Ausführungsform auch dadurch realisiert sein, daß statt des einen einzigen Isoliergehäuses 2 zwei unmittelbar miteinander verbundene Isoliergehäuse eingesetzt würden.
Da eine solche als Doppelklemme ausgeführte Anschlußklemme zum Anschluß bei­ spielsweise einer Stichleitung auf der Sekundärseite eines Niedervolt-Ver­ gußtransformators dient, ist regelmäßig ein Innenleiteranschluß 3 zur Ver­ bindung mit dem Phasenleiter und der andere zur Verbindung mit dem Nulleiter vorgesehen.
Während Fig. 3 einen solchen Schnitt durch die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme zeigt, daß die dort erkennbare Stromschiene 5 durchgehend ist, beispielsweise hier dem Nulleiter zugeordnet, zeigt Fig. 2 einen Schnitt, der die benachbarte Stromschiene 5 zeigt und deutlich macht, daß hier und nach bevorzugter Lehre diese Stromschiene 5 aufgetrennt und durch eine Sicherungsaufnahme 6 ergänzt ist.
Sicherungsaufnahmen sind als solche aus dem Stand der Technik bekannt, man kennt G-Schmelzeinsätze, die genormt sind, mit oder ohne Kennmelder, die in Sicherungsaufnahmen mit Schraubkappe, mit Stecker oder mit Schwenklasche an­ geordnet werden können. Aus der Automobiltechnik kennt man auch Sicherungs­ stecker mit frei eingelötetem Sicherungsdraht und Kontaktmessern, die zwi­ schen Kontaktgabeln einsteckbar sind. Die Verwendung dieser, besonders schmal bauenden Sicherungsstecker empfiehlt sich nach bevorzugter Lehre auch im Rahmen der Erfindung, ein solcher Sicherungsstecker ist in Fig. 2 links oben herausgezeichnet. Fig. 1 und Fig. 2 lassen im Zusammenhang erkennen, daß die Sicherungsaufnahme 6 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel Kontaktga­ beln 7 für die Aufnahme von Kontaktmessern 8 des Sicherungssteckers 9 auf­ weist.
Fig. 1 macht deutlich, daß die Sicherungsaufnahme 6 in der oben dargestell­ ten Anschlußklemme angeordnet ist, dieser Bereich dient dann also bevorzugt dem Anschluß des Phasenleiters.
Zu der Problematik der Kontaktierung der Innenleiteranschlüsse 3 im Gehäuse des Transformators finden sich schon einige Erläuterungen im allgemeinen Teil der Beschreibung. Diese Erläuterungen machen deutlich, daß es zweckmäßig ist, daß, wie hier vorgesehen, die Innenleiteranschlüsse 3 mit Sammelschienen-An­ schlußbereichen 10 zum Anschluß an entsprechende Sammelschienen 11 versehen sind und daß, vorzugsweise, die Sammelschienen-Anschlußbereiche 10 der bei­ den Innenleiteranschlüsse 3 in Richtung der Tiefe und/oder in Richtung der Höhe des Isoliergehäuses 2 gegeneinander versetzt sind. Man erkennt besonders schön in Fig. 3 wie die Sammelschienen 11 in Richtung der Tiefe und in Rich­ tung der Höhe zueinander versetzt in den Sammelschienen-Anschlußbereichen 10 der beiden nebeneinander liegenden Innenleiteranschlüsse 3 angeordnet sind, so daß sie nicht miteinander kollidieren bzw. kontaktieren.
Im allgemeinen Teil der Beschreibung ist auch schon einiges dazu erläutert worden, wie Sammelschienen für den vorliegenden Anwendungsfall ausgestal­ tet sein können. Fig. 3 zeigt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel dergestalt, daß die als Lötanschlüsse ausgeführten Innenleiteranschlüsse 3 in den Sammelschienen-Anschlußbereichen 10 einseitig offene Aufnahmen 12 auf­ weisen, in die ein als Sammelschiene 11 dienender Wicklungsdraht an den Iso­ liergehäusen 2 entlanglaufend einlegbar und verlötbar ist. Die Fig. 1 und 4 machen überdies noch deutlich, daß der Sammelschienen-Anschlußbereich 10 des dort oben dargestellten Innenleiteranschlusses 3 zur Mittellinie der Stromschiene 5 versetzt ist, und zwar mittels einer Kröpfung 13. Das schafft die nötigen Lötabstände und Isolationsstrecken.
Fig. 3 macht besonders deutlich, daß und wie auf das Isoliergehäuse 2 eine Abdeckhaube 14 aufsetzbar ist. Die in Fig. 3 dargestellte Abdeckhaube 14 besteht aus transparentem Kunststoff und ist mittels einer Rastnase 15 auf das Isoliergehäuse 2 aufrastbar. Die Abdeckhaube 14 ist in Fig. 2 und in Fig. 3 in einer Ansicht von der Seite her dargestellt, sie ist ein einziges Teil für die gesamte Doppelklemme. Grundsätzlich wäre es auch möglich, daß die Abdeckhauben für die Isoliergehäuse mehrerer Anschlußklemmen gemeinsam aus einer durchgehenden Abdeckhaube entsprechender Länge gebildet sind. Die modular gestaltete Abdeckhaube 14 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist aber vorzuziehen.
Die Fig. 1, 2 und 4 machen noch ein besonders bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen, als Doppelklemme ausgeführten elektrischen An­ schlußklemme deutlich, das nämlich durch eine Leiter-Zugentlastung 16 ge­ kennzeichnet ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Lei­ ter-Zugentlastung 16 vor den Außenleiteranschlüssen 4 angeordnet ist und ihrerseits zugfest mit dem Isoliergehäuse 2 (bzw. den Isoliergehäusen) ver­ bunden ist. Eine solche Leiter-Zugentlastung kann auf ganz unterschiedliche Arten ausgeführt sein. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine be­ sonders bevorzugte Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zugentlastung 16 einen Leiter-Durchführungsrahmen 17 mit einer Leiter-Klemm­ schraube 18, vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist. Alternativ könnte man sich auch vorstellen, daß die Zugentlastung eine Grundplatte mit einem Klemmelement an sich bekannter Bauart, beispielsweise einem durch zwei Be­ festigungsschrauben heruntergezogenen Klemmbügel oder einem Kabelbinder, aufweist. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel bleibt es aber bei der Erläuterung der Zugentlastung 16 mit Durchführungsrahmen 17.
Die Zugentlastung 16 kann auf ganz unterschiedliche Arten mit dem Isolier­ gehäuse 2 fest verbunden sein, so daß Zugkräfte vom Isoliermantel der einge­ führten Leiter über die Zugentlastung 16 in das Isoliergehäuse 2 abgeleitet werden und den Außenleiteranschluß 4 nicht erreichen. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist diese Verbindung dadurch realisiert, daß der Durchfüh­ rungsrahmen 17 bzw. die Grundplatte der Zugentlastung 16 eine sich unter dem Isoliergehäuse 2 bzw. den Isoliergehäusen erstreckende und damit fest verbundene Basisplatte 19 aufweist. Für die Verbindung der Basisplatte 19 mit dem Isoliergehäuse 2 gilt, daß diese durch Schweißung - Kunststoffschwei­ ßung -, Klebung, Rastung oder Klemmung erfolgen kann. Eine Verschraubung dürfte herstellungstechnisch unrealistisch, nämlich zu aufwendig sein. We­ sentlich ist, daß das Isoliergehäuse 2 eine Basisplatte 19 aufweist, die in zwei Versionen bereitgestellt werden kann, nämlich einerseits allein als Ba­ sisplatte 19 zur Ausbildung eines Bodens für das Isoliergehäuse 2, anderer­ seits als um die Zugentlastung 16 verlängerte Basisplatte 19, also Kunst­ stoff-Basisplatte 19 mit daran endseitig angeformtem Leiter-Durchführungs­ rahmen 17 oder darin endseitig angeformter Grundplatte der Zugentlastung 16. Fig. 2 zeigt das Isoliergehäuse 2 mit der Basisplatte 19 und der Zugentla­ stung 16, Fig. 3 zeigt das Isoliergehäuse 2 vor Anbringung der Zugentla­ stung 16 mit der Basisplatte 19.
Grundsätzlich sind natürlich auch noch andere Verbindungstechniken denkbar, beispielsweise könnte der Durchführungsrahmen 17 auch unmittelbar mit dem Isoliergehäuse 2 verklebt oder an diesem integral ausgeformt sein. Im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel ist eine weitere Maßnahme zusätzlich verwirk­ licht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Durchführungsrahmen 17 bzw. die Grundplatte an der dem Gehäuse 2 zugewandten Seite über Formschlußele­ mente 20, insbesondere eine Nut-/Feder-Verbindung, mit dem Isoliergehäuse 2 verbunden ist. Diese Formschlußelemente 20 erkennt man in den Fig. 1 und 4 besonders gut, man erkennt dabei weiter, daß diese hier zwischen den Außen­ leiteranschlüssen 4 der die Doppelklemme bildenden Anschlußklemmen angeord­ net sind. Das entspricht der hier vorgesehenen Raumaufteilung, die an den Rändern für derartige Formschlußelemente 20 keinen Platz läßt. Man erkennt die Ausgestaltung der Formschlußelemente 20 als schwalbenschwanzförmige Nut-/ Feder-Verbindung.
Die Zeichnung macht deutlich, daß die Zugentlastung 16 eine einzige Klemm­ schraube 18 für die beiden Leiter einer Stichleitung aufweist. Die Stichlei­ tung wird also mit ihrem äußeren Isoliermantel und den beiden darinnen be­ findlichen, jeweils für sich nochmals mit einem Isoliermantel versehenen Lei­ tern in den Durchführungsrahmen 17 eingeführt und dort in sich mittels der Klemmschraube 18 festgelegt. Die einzelnen Leiter der Stichleitung müssen aber in die benachbarten Außenleiteranschlüsse 4 eingeführt werden. Um dies sicher zu gewährleisten, dienen im dargestellten Ausführungsbeispiel ver­ schiedene Maßnahmen.
Zunächst gilt im dargestellten Ausführungsbeispiel, daß der Durchführungs­ rahmen 17 auf der dem Isoliergehäuse 2 zugewandten Seite mit Längsabstand von der Klemmschraube 18 eine mittige Teilungswand 21 aufweist. Die Teilungs­ wand 21 dient der geleiteten Einführung der einzelnen Leiter der angeschlos­ senen Leitung in die beiden benachbarten Außenleiteranschlüsse 4. Weiter ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Durchführungsrah­ men 17 auf der Oberseite zwischen Klemmschraube 18 und Isoliergehäuse 2 mit einem Sichtfenster 22 oder zwei Sichtfenstern 22 versehen oder einfach offen ist. Man muß also bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel einer als Doppelklemme ausgeführten Anschlußklemme mit Zugentlastung 16 die Leiter nicht "blind" in die Außenleiteranschlüsse 4 einführen, sondern kann das la­ gerichtige Einführen der Leiter durch die Sichtfenster 22, in Fig. 1 und Fig. 4 besonders gut erkennbar, beobachten.
Ähnlich wie bei den Abdeckhauben, könnte man auch darauf verfallen, daß die Zugentlastungen mehrerer als Doppelklemmen ausgeführter elektrischer An­ schlußklemmen miteinander gemeinsam aus einem durchgehenden Zugentlastungs­ streifen entsprechender Länge gebildet sind. Zweckmäßiger ist aber auch hier die Verwendung modularer, also jeweils einer Doppelklemme zugeordneter Zug­ entlastungen 16.
Selbstverständlich gibt es noch verschiedene Möglichkeiten, die erfindungs­ gemäße Anschlußklemme auszugestalten und weiterzubilden, beispielsweise durch Anbringung einer Leuchtdiode im Isoliergehäuse 2 an passender Stelle. Für die Abdichtung der erfindungsgemäßen Anschlußklemme im Transformatorgehäuse wird im übrigen auf die parallele, jedoch nicht vorveröffentlichte Patentan­ meldung P 40 37 080.1 der Anmelderin verwiesen.

Claims (17)

1. Elektrische Anschlußklemme für den Einsatz in einer Ausnehmung eines Trans­ formatorgehäuses, mit einem einen Anbringungsbereich aufweisenden Isolierge­ häuse, einem Innenleiteranschluß, insbesondere Lötanschluß, einem Außenlei­ teranschluß, insbesondere Schraubanschluß, und einer den Innenleiteranschluß mit dem Außenleiteranschluß verbindenden Stromschiene, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem Isoliergehäuse (2) oder in zwei unmittelbar miteinander verbundenen Isoliergehäusen zwei Innenleiteranschlüsse (3), zwei Außenleiter­ anschlüsse (4) und zwei Stromschienen (5) nebeneinander angeordnet sind, die Anschlußklemme also als Doppelklemme ausgeführt ist, und daß ein Innenleiter­ anschluß (3) zur Verbindung mit einem Phasenleiter und der andere zur Verbin­ dung mit einem Nulleiter vorgesehen ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strom­ schiene (5) der Doppelklemme aufgetrennt und durch eine Sicherungsaufnahme (6) ergänzt ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs­ aufnahme (6) Kontaktgabeln (7) für die Aufnahme von Kontaktmessern (8) eines Sicherungssteckers (9) aufweist.
4. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiteranschlüsse (3) mit Sammelschienen-Anschlußbereichen (10) zum Anschluß an entsprechende Sammelschienen (11) versehen sind und daß, vor­ zugsweise, die Sammelschienen-Anschlußbereiche (10) der beiden Innenleiter­ anschlüsse (3) in Richtung der Tiefe und/oder in Richtung der Höhe des Iso­ liergehäuses (2) gegeneinander versetzt sind.
5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Löt­ anschlüsse ausgeführten Innenleiteranschlüsse (3) in den Sammelschienen-An­ schlußbereichen (10) einseitig offene Aufnahmen (12) aufweisen, in die ein als Sammelschiene (11) dienender Wicklungsdraht an den Isoliergehäusen (2) entlanglaufend einlegbar und verlötbar ist.
6. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckhaube (14) auf das Isoliergehäuse (2) für die gesamte Doppel­ klemme aufsetzbar, insbesondere aufrastbar ist.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ hauben für die Isoliergehäuse mehrerer Anschlußklemmen gemeinsam aus einer durchgehenden Abdeckhaube entsprechender Länge gebildet sind.
8. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Außenleiteranschlüssen (4) eine Leiter-Zugentlastung (16) ange­ ordnet ist und daß die Zugentlastung (16) ihrerseits zugfest mit dem Iso­ liergehäuse (2) verbunden ist.
9. Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugent­ lastung (16) einen Leiter-Durchführungsrahmen (17) mit einer Leiter-Klemm­ schraube (18), vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist.
10. Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugent­ lastung eine Grundplatte mit einem Klemmelement aufweist.
11. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsrahmen (17) bzw. die Grundplatte der Zugentlastung (16) eine sich unter dem Isoliergehäuse (2) bzw. den Isoliergehäusen erstreckende und damit fest verbundene Basisplatte (19) aufweist.
12. Anschlußklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis­ platte (19) mit dem Isoliergehäuse (2) durch Schweißung - Kunststoffschweißung Klebung, Rastung oder Klemmung verbunden ist.
13. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsrahmen (17) bzw. die Grundplatte an der dem Gehäuse (2) zugewandten Seite über Schlußelemente (20), insbesondere eine Nut-/Feder- Verbindung, mit dem Isoliergehäuse (2) verbunden ist.
14. Anschlußklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Form­ schlußklemme (20) zwischen den Außenleiteranschlüssen (4) angeordnet sind.
15. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsrahmen (17) auf der dem Isoliergehäuse (2) zugewandten Seite mit Längsabstand von der Klemmschraube (18) eine mittige Teilungs­ wand (21) aufweist.
16. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsrahmen (17) auf der Oberseite zwischen Klemmschrau­ be (18) und Isoliergehäuse (2) mit einem Sichtfenster (22) oder zwei Sicht­ fenstern (22) versehen oder einfach offen ist.
17. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungen mehrerer als Doppelklemmen ausgeführter elektrischer Anschlußklemmen miteinander gemeinsam aus einem durchgehenden Zugentlastungs­ streifen entsprechender Länge gebildet sind.
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