DE2515687C3 - Potentialschiene zur Stromversorgung der jeweiligen Baugruppen eines Baugruppenträgers - Google Patents

Potentialschiene zur Stromversorgung der jeweiligen Baugruppen eines Baugruppenträgers

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Potentialschiene zur Stromversorgung der jeweiligen Baugruppen eines Baugruppenträgers, insbesondere für Rahmengestelle der elektrischen Meß-, Steuer- und Regeltechnik, bei dem mehrere Leiter mit Isolationszwischenlagen in einem wannenartigen Körper angeordnet und galvanisch mit herausragenden Kontaktstiften verbunden sind.
Ein Sammelschienensystem bestehend aus rechteckförmigen aufeinandergestapelten Leitern mit Isolierzwischenschichten ist aus der US-PS 36 62 088 bereits bekannt. Außerdem ist aus dem DT-GM 73 14 436 eine selbsttragende Stromsammeischiene bekannt, bei der rechtwinkelig abgebogene Kontaktstifte mit der Schmalseite von übereinander angeordneten Potentialschienen mit rechteckigem Querschnitt verbunden sind. Die Poientialschienen sind zusammen mit dem unteren abgebogenen Teil der Kontaktstifte in einem wannenartigen Körper vergossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Potentialschiene so auszubilden, daß elektrische Leiter direkt an die Potentialschiene angeschlossen werder können, ohne daß eine Verbindung der elektrischen Leiter mit den Stiften notwendig ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum oberen Abschluß des wannenartigen Körpers ein dem Aufnahinekörper angepaßtes Deckel· teil vorgesehen ist und daß die Einspeise- und Versorgungsleitungen jeweils durch Durchführöffnungen im Deckelteil hindurch isolierend bis an die jeweilige Polschiene herangeführt und dort mit einem blanken Ende an diese galvanisch angeschlossen sind.
Bevorzugt ist das Deckelteil mit Rastnasen seiner Längsseiten in entsprechende Rastausnehmungen der Seitenwände des Aufnahmekörpers einrastbar und sind dadurch beide Teile in ihrer zusammengefügten Lage fixierbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die oberste Polschiene in der Projektion der Durchführungsöffnungen des Deckelteils und sind die mit ihr zu verbindenden Leitungen geradlinig bis zu einer Schienenaussparung für die galvanische Verbindung bezüglich des blanken Leitungsendes herangeführt, wogegen die mit einer mittleren und unteren Polschiene zu verbindenden Leitungen mit ihrer Isolierung um die jeweils davor liegende Polschiene herumgeführt und mit ihren blanken Enden seitlich durch die Schmalseite der betreffenden Polschiene eintretend angeschlossen sind.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden detaillierter an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen vergrößerten Querschnitt durch die Potentialschiene gemäß Schnittlinie I-I aus Fig. 2,
F i g. 2 eine Ansicht der Rückseite der Potentielschienenach Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht auf eine Seitenwand des Aufnahmekörpers,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Deckelseite der Potentialschiene mit den Leitungsdurchführungsöffnungen,
Fig.5 einen Querschnitt längs der Linie V-V aus Fig.4, welcher im Vergleich zur Querschnittsdarstellung nach F i g. 1 um 90° gedreht ist,
Fig.6 eine vergrößerte Darstellung des linken Endbereiches der in Fig.4 dargestellten Ansicht der Potentialscbiene,
F i g. 7 im Seitenriß zum Teil im Schnitt und zugleich im Ausschnitt den Baugruppenträger eines Rahmengestells, in welchen die Potentialschiene nach den Fig. 1 bis 6 eingebaut ist, und
F i g. 8 einen größeren Ausschnitt eines Rahmengestells mit übereinander angeordneten Baugruppenträgern und zentralen Anschlußstellen in einer Ansicht auf die Rückseite des Rahmengestells, welches in einen Steuerschrank eingebaut ist.
Das isolierende Gehäuse 1.1 der als Ganzes mit 1 bezeichneten Potentialschiene (siehe insbesondere F i g. 1 bis 6) besteht aus einem langgestreckten, wannenförmigen Körper 2 zur Aufnahme der einzelnen Polschienen N, Pund Mund einem dem Aufnahmekörper 2 angepaßten Deckelteil 3. Die Polschienen N, Pund Mals Ganzes mit 4 ^zeichnet, sind als Flachprofilschienen unten Einfügung von einer Isolier-Zwisch nlage 5, welche um die mittlere Polschiene P herumgeschlagen ist, und dabei die eine Schmalseite P1 freiläßt, flachkant dicht auf dicht im Aufnahmekörper 2 angeordnet (vgl. insbesondere F i g. 1 und 5). Die Einspeise-Leitungen, als Ganzes mit 6 bezeichnet, und die Versorgungsleitungen, als Ganzes mit 7 bezeichnet, sind jeweils durch Durchführungsöffnungen 8 größeren Querschnitts für die Leitungen 6 und 9 kleineren Querschnitts für die Leitungen 7, die im Deckelteil 3 angeordnet sind, hindurchgeführt und isolierend bis an die jeweilige Polschiene 4 herangeführt (F i g. 1 und 5). Dort sind sie mit einem blanken Ende 10 an die jeweilige Polschiene 4 galvanisch angeschlossen. Wie ersichtlich, liegt die oberste Polschiene M in der Projektion der Durchführungsöffnungen 8,9 des Deckelteils 3, und die mit ihr zu verbindenden Leitungen 6 und dementsprechend auch die Leitungen 7 sind geradlinig bis zu einer Schienenaussparung II für die galvanische Verbindung bezüglich des blanken Leiterendes 10 herangeführt. Dagegen sind die tiiit der mittleren und unteren Polschiene P, N zu verbindenden Leitungen 6, 7 mit ihrer Isolierung 6' und dementsprechend T um die jeweils davor liegende Polschiene (in F i g. 5 ist es die Polschiene M) herumgeführt und mit ihrem blanken Ende 10 seitlich durch die Schmalseite 4.1 der betreffenden Polschiene eintretend angeschlossen. Die Schienenaussparungen 11 können vorzugsweise durch Stanzen in die Polschienen 4 eingebracht werden. Die galvanische Verbindung der blanken Leiterenden 10 mit den Polschiener 4 erfolgt vorzugsweise durch Punktschweißen oder Hartlöten, damit eine stabile intermetallische Verbindung entsteht.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 5 zeigen, ist eine Schirmschiene 12 seitlich und mit Abstand d zu dem Polschienenpaket 4 sowie hochkant im Aufnahmekörper 2 angeordnet. Sie ist in diesem Körper mit ihren Anschlußpfosten 12.1 durch entsprechende Schlitze 3.1 im Deckelteil 3 nach außen ragend gehalten. Die Schirmschiene 12 dient der Erdung von daran angeschlossenen Abschirmleitungen des noch zu erläuternden Kontaktfeldes uiid liegt deshalb auf Erdpotential.
Das Deckelteil 3 (siehe Fig. 5) ist mit Rastnasen 3.2 seiner Längsseiten 33 in entsprechende Rastausnehmungen 2.1 der Seiten wände 2.2 des Aufnahmekörpers 2 einrastbar, wodurch beide """eile 2, 3 in ihrer zusammengefügten Lage eindeutig fixiert sind. Zur Herstellung und Montage der dargestellten Potentialschiene wird zweckmäßig so vorgegangen, daß das Deckelteil 3 mit den Leitungen S und 7 bestückt wird, das heißt, daß zunächst das Polschienenpaket 4 mit den galvanischen Verbindungen für die Leitungen 6 und 7
ίο versehen und dann die freien Leitungsenden durch die Durchführungsöffnungen 8 hindurchgefädelt werden. Die so gebildete Einheit wird zusammen mit den durch die Schlitze 3.1 hindurchgesteckten Messern 12.1 und der daran befindlichen Schirmschiene in den Aufnahmekörper 2 eingesetzt, wobei diese sich bereits in Einbau-Relativlage befindende Einheit durch das Verrasten zwischen den Rastvorsprüngen 3.2 und den komplementären Aussparung 2.1 eindeutig fixiert wird. Die Rastaussparungen 2.1 können nun vorteilhaft dazu benutzt werden, daß durch sie flüssiges Kunstharz in den Hohlraum zwischen Deckelteil 3 und Aufnahmekörper 2 gedrückt bzw. gepreßt wird. Dieser härtet in üblicher Weise aus. so daß nunmehr die Gesamtanordnung eindeutig fixiert ist.
Die Leitiingsdurchführungsöffnungen 8 und 9 des Deckelteils 3 sind jeweils von Ringkragen bzw. stutzenartigen Anformungen 8.1 umgeben, wodurch die Umfassungsstrecks für die Leitungsdurchführungsstellen vergrößert wird. Hierdurch ist eine Beschädigung der Ränder d:rÖffnungen8beim Einfädeln vermieden. Die Durchführungsöffnungen 9 für die Versorgungsleitungen 7 sind, wie insbesondere F i g. 4 zeigt, über die Länge des Deckelteils 3 verteilt angeordnet. Die Einspeiseleitungen 6 größeren Querschnitts sind durch die Durchführungsöffnungen 8 an dem einen Ende (Einspeiseseite) des Deckelteils 3 hindurchgeführt, wobei die Schirmschienen-Anschlußpfosten 12.1 und die Durchführungsöffnungen 9 für die Versorgungsleitungen in Anpassung an das Anschlußkontaktfeld 13 des Baugruppenträgers 14 (siehe F i g. 7) verteilt vorgesehen sind.
Wie F i g. 2 in Verbindung mit F i g. 1 zeigt, sind in der Bodenwand 2.3 des Aufnahmekörpers 2 über dessen Länge verteilte Schraubhülsen 15 zur Befestigung der Potentialschiene 1 mittels Befestigungsschrauben 15.1 an der horizontal verlaufenden Eckschiene 16 eingelassen. Die Potentialschiene 1 ist im Querschnitt nochmals aus F i g. 7 erkennbar, woraus auch die Zuordnung zum Baugruppenträger 14 mit seinen Eckschienen 16, seinen einzelnen Baugruppen B, den Feder- bzw. Steckleisten 17 und deren Kontaktfeld 13 ersichtlich ist. Durch die schematisch angedeuteten Leitungen Ii, 12 ist die Verbindung von der Potentialschiene 1 bzw. ihren Schirmschienen-Anschlußpfosten 12.1 zu den Anschlußpfosten 13.1 des Kontaktfeldes angedeutet.
Aus F i g. 6 geht noch hervor, daß das Deckelteil 3 im Bereich der Durchführungsöffnungen 8 der Einspeiseleitungen 6 sowie auch im Bereich der Durchführungsöffnungen 18 für die Schirmschiene 12 mit verstärkenden Erhebungen 19 versehen ist.
Ferner zeigt Fig.6, daß die Einspeiseleitungen 6 Leitungen 6 Nals Nulleiter,6 PaIs Plusleiter und 6 Mals Mittelpunktleiter umfassen.
In Fig. 8 sind die Potentialschienen jeweils an den Stellen 1 ersichtlich. Die Leitungen 6, 7 führen, wie gestrichelt angedeutet, zu den vertikalen Stromversorgungsschienen P 1, P 2, N, S, M 1 und M 2, die an der SchrankriJckseite angeordnet sind. Die Baugruppenträ-
ger sind in Fig. 8 wiederum mit 14 bezeichnet. Unterhalb der Baugruppenträger befindet sich in einem zentralen Schrankbereich die Anordnung zentraler Anschlußstellen Z, welche als Rangierverteiler für die ankommenden Steuerleitungen dienen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Potentialschiene zur Stromversorgung der jeweiligen Baugruppen eines Baugruppenträgers, insbesondere für Rahmengestelle der elektrischen MeB-, Steuer- und Regeltechnik, bei dem mehrere Leiter mit Isolationszwischenlagen in einem wannenartigen Körper angeordnet und galvanisch mit herausragenden Kontaktstiften verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum oberen Abschluß des wannenartigen Körpers ein dem Aufnahmekörper angepaßter Deckelteil vorgesehen ist und daß die Einspeise- und Versorgungsleitungen jeweils durch Durchführöffnungen im Deckelteil hindurch isolierend bis an die jeweilige Polschiene herangeführt und dort mit einem blanken Bide an diese galvanisch angeschlossen sind.
2. Potentialschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil mit Rastnasen seiner Längsseiten in entsprechende Rastausnehmungen der Seitenwände des Aufnahmekörpers einrastbar ist und dadurch beide Teile in ihrer zusammengefügten Lage fixierbar sind.
3. Potentialschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Polschiene in der Projektion der Durchführungsöffnungen des Dekkelteils liegt und die mit ihr zu verbindenden Leitungen geradlinig bis zu einer Schienenaussparung für die galvanische Verbindung mit dem blanken Leitiingsende herangeführt sind, wogegen die mit einer mittleren oder unteren Polschiene zu verbindenden Leitungen mit ihren Isolierungen um die jeweils davor liegende Poüschiene herumgeführt und mit ihren blanken Enden seitlich durch die Schmalseite der betreffenden Polschiene eintretend jeweils angeschlossen sind.
4. Potentialschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schirmschiene seitlich und mit Abstand zu dem Polschienenpaket sowie hochkant im Aufnahmekörper angeordnet ist und mit ihren Anschlußpfosten durch Schlitze im Deckelteil nach außen ragend gehalten ist.
5. Potentialschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Leitungen und der bereits an diese angeschlossenen Polschienen sowie gegebenenfalls mit der Schirmschiene bestückte Deckelteil in Einbau-Relativlage in den Aufnahmekörper einsetzbar ist und durch seitliche öffnungen der Aufnahmekörper-Seitenwände hindurch der Hohlraum mit Kunstharz ausfüllbar ist.
6. Potentialschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Auffüll-Öffnungen durch die Rastausnehmungen gebildet sind.
7. Potentialschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungs-Durchführöffnungen des Deckelteiis jeweils von Ringkragen bzw. Stutzen zum besseren Umfassen der Leitungen umgeben sind.
8. Potentialschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführöffnungen für die Versorgungsleitungen über die Länge des Deckelteils verteilt angeordnet sind und die Einspeiseleitungen größeren Querschnitts durch Durchführungsöffnungen an einem Ende (Einspeiseseite) des Deckelteils hindurchgeführt sind, wobei die Schirmschienen-Anschlußpfosten und die Durchiuhrungsöffnungen für die Versorgungsleitungen in Anpassung an das Anschlußkontaktfeld des Baugruppenträgers verteilt vorgesehen sind.
9. Potentialschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenwand des Aufnahmekörpers über dessen Länge verteilte Schraubhülsen zur Befestigung der Potentialschiene an einem Tragkörper eingelassen sind.
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