DE4038062C2 - - Google Patents

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DE4038062C2 DE19904038062 DE4038062A DE4038062C2 DE 4038062 C2 DE4038062 C2 DE 4038062C2 DE 19904038062 DE19904038062 DE 19904038062 DE 4038062 A DE4038062 A DE 4038062A DE 4038062 C2 DE4038062 C2 DE 4038062C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Dichtungsanordnung aus.
Derartige Dichtungsanordnungen sind z. B. dafür vorgesehen, um Ausnehmungen von Gehäusen elektrischer Geräte wasserdicht zu verschließen durch die elektrische Leitungen von außen in das Gehäuse hineingeführt werden. Dabei muß die Dichtungsanordnung einerseits einen wasserdichten Anschluß an die der Gehäuseausnehmung zugehörigen Randbereiche der Gehäusewandung sicherstellen und andererseits die in das Gehäuse von außen hineingeführten elektrischen Leitungen wasserdicht umschließen.
Dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Dichtungsanordnungen sind bei vielen elektrischen Geräten des täglichen Bedarfes vorzufinden und sind außerdem durch den Prospekt der Firma Reinshagen "Verbindungstechnik" vom 2/1990, Seite 13, bekanntgeworden. Durch die in das Gehäuse hineingeführten elektrischen Leitungen kann es bei derartigen, einstückig, zumeist aus elastischem Kunststoff hergestellten Dichtungsanordnungen dazu kommen, daß der Anschluß an die der Gehäuseausnehmung zugehörigen Randbereiche der Gehäusewandung undicht wird, weil die auf die elektrischen Leitungen einwirkenden Kräfte auch direkt auf die äußeren Randbereiche der Dichtungsanordnung übertragen werden.
Außerdem ist durch die DE 39 04 069 A1 eine einen wasserdichten Stopfen für eine elektrische Steckverbindung darstellende Dichtungsanordnung bekanntgeworden. Dieser Stopfen setzt sich aus einem relativ elastischen Gummistopfen und einem steifen Stabilisierungsrohr zusammen. Der Gummistopfen ist in der Lage, sich mit seinem äußeren tubusförmigen Abschnitt an die Innenwand eines Verbindergehäuses eng und somit abdichtend anzulegen. Der Gummistopfen besitzt des weiteren eine innere tubusförmige Aufnahmeöffnung für einen elektrischen Anschlußdraht, der somit abgedichtet aufgenommen wird. Das steife Stabilisierungsrohr ist zwischen dem äußeren und inneren tubusförmigen Abschnitt des Gummistopfens angeordnet, oder es ist zwischen dem inneren tubusförmigen Abschnitt und einem äußeren elliptischen Abschnitt des Stopfens ein starres Stabilisierungselement angeordnet, das aus einer elliptischen Platte und davon vorstehenden Stützsäulen besteht. Die Stützsäulen sind in den elliptischen Abschnitt des Gummistopfens eingebettet, dabei weist auch die elliptische Platte eine Durchgangsbohrung für einen elektrischen Leitungsdraht auf.
Des weiteren ist durch die DE 88 05 420 U1 eine eine Durchführungstülle aus Elastomeren zum Durchführen von Versorgungsleitungen jeder Art darstellende Dichtungsanordnung bekanntgeworden. Diese Durchführungstülle ist für das Durchführen von Versorgungsleitungen durch plattenförmige Bauteile, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen, vorgesehen. Die Durchführungstülle besteht dabei aus einem Fußteil zum form- und/oder kraftschlüssigen Befestigen an dem plattenförmigen Bauteil und einen sich an das Fußteil axial anschließenden, die Versorgungsleitung luft- und feuchtigkeitsdicht umgreifenden Hüllteil. Das Hüllteil besteht dabei aus einem relativ weich eingestellten und das Fußteil aus einem relativ hart eingestellten Elastomer.
Beide vorbekannten Dichtungsanordnungen sind so ausgeführt, daß nur eine abdichtende Durchführung von jeweils einer Leitung möglich ist. Das bedeutet, daß für jede in ein Gehäuse eingeführte Leitung eine Dichtungsanordnung und damit eine separate Durchführungsöffnung in der Gehäusewandung vorgesehen sein muß. Bei einer Vielzahl von durchzuführenden Leitungen ist eine solche Vorgehensweise jedoch relativ aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung für mehrere Leitungen zu schaffen, die aus einzelnen Dichtungselementen modulartig so zusammengesetzt ist, daß ein Übertragen der auf die elektrischen Leitungen einwirkenden Kräfte auf den die Abdichtung bewirkenden Außenkonturbereich der Dichtungsanordnung wirkungsvoll unterbunden ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Dichtungsanordnung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß die einzelnen elektrischen Leitungen z. B. eines Leitungskabelsatzes einzeln durch die Durchführungsöffnungen der einzelnen Dichtungseinheiten hindurchgeführt werden können, bevor die Dichtungseinheiten zu einer Dichtungsanordnung zusammengesetzt und einer Gehäuseausnehmung zugeordnet worden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1a einen Teilschnitt durch eine Dichtungsanordnung,
Fig. 1b einen Schnitt des Gegenstandes nach der Fig. 1a gemäß der Linie A-A,
Fig. 1c einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1a gemäß der Linie B-B,
Fig. 1d einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1a gemäß der Linie C-C.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich eine an einem Gehäuse 1 vorhandene, einer Gehäuseausnehmung 1 zugeordnete Dichtungsanordnung hauptsächlich aus einer oberen Dichtungseinheit 2 und einer unteren Dichtungseinheit 3 zusammen. Jede Dichtungseinheit 2, 3 weist ein aus relativ elastischem Material hergestelltes Dichtungsmittel 2a, 3a, eine in jedem Dichtmittel 2a, 3a vorhandene Durchführungsöffnung 4, 5 für eine elektrische Leitung und ein in jedem Dichtungsmittel 2a, 3a eingebettetes Stützelement 6, 7 auf. Die Stützelemente bilden in ihrer Gesamtheit einen in sich geschlossenen, die Durchführungsöffnungen rahmenförmig umgebenden Stützkern.
Die U-förmig ausgebildeten Stützelemente 6, 7 der einzelnen Dichtungseinheiten 2, 3 sind jeweils an ihren Außenbereichen mit nutartigen Ausnehmungen 6a, 7a versehen. In die Ausnehmungen 6a, 7a greifen die federartig ausgeführten, der Gehäuseausnehmung 1′ zugehörigen Randbereiche der Gehäusewandung 1a direkt ein. Das Stützelement 7 der unteren Dichtungseinheit 3 ist an seiner gesamten Außenkontur, also der Basis und den beiden Schenkeln umlaufend mit der nutartigen Ausnehmung 7a versehen. Das Stützelement 6 der oberen Dichtungseinheit 2 ist hingegen nur an der Außenkontur der beiden Schenkel jeweils mit der nutartigen Ausnehmung 6a versehen. Die nutartigen Ausnehmungen 6a, 7a sind so an den Stützelementen 6, 7 vorhanden, daß die die Gehäuseausnehmung 1 umgebenden, federartig ausgebildeten Randbereiche 1a in den nutartigen Ausnehmungen 6a, 7a zu liegen kommen.
An den freien Enden der Stützelemente 6, 7 sind miteinander in Eingriff bringbare Clipseinrichtungen 8, 9 angeformt. Die Clipseinrichtungen 8, 9 kommen miteinander in Eingriff, wenn die beiden Dichtungseinheiten 2, 3 zu der Dichtungsanordnung zusammengesetzt werden. Das obere Stützelement 6 und das untere Stützelement 7 sind in die Dichtungsmittel 2a, 3a der Dichtungseinheiten 2, 3 eingebettet. Die Dichtungsmittel 2a, 3a umgeben die Stützelemente 6, 7 etwa U-förmig, so daß sich an der Außenkontur der Dichtungsmittel 2a, 3a Dichtlippen 10, 11 ergeben. Diese Dichtlippen 10, 11 legen sich beidseitig dichtend an die beiden dem Randbereich 1a zugehörigen Oberflächenbereiche 1b der Gehäusewandung an.
Befindet sich die Dichtungsanordnung in der Gehäuseausnehmung 1′ so wirken die Stützelemente 6, 7 über ihre nutartigen Ausnehmungen 6a, 7a direkt mit den federartig ausgebildeten Randbereichen 1a zusammen. Ein relativ steifer Anschluß der Dichtungsanordnung an das Gehäuse ist somit gewährleistet. Sollten Kräfte auf die durch die Durchführungsöffnungen 4, 5 von außen in das Gehäuse 1 hineingeführten elektrischen Leitungen einwirken, so fangen die Stützelemente 6, 7 diese Kräfte ab. Auf die Dichtlippen 10, 11 der Dichtungsmittel 2a, 3a wirken somit quasi keine die Dichtwirkung beeinflussenden Kräfte ein.
Wie insbesondere aus der Fig. 1b hervorgeht, ist an die die Schenkel verbindende Basis des Stützelementes 6 ein Dichtsteg 6b angeformt. Der Dichtsteg 6b steht dabei aus der oberen Dichtungseinheit 2 hervor, so daß die Stirnkante der Gehäusewandung im Bereich der Gehäuseausnehmung 1′ ununterbrochen weitergeführt wird. Der Dichtsteg 6 und die Stirnkante der Gehäusewandung wirken mit einer elastischen Dichtung 12 zusammen, die einem das Gehäuse 1 abschließenden Deckel zugeordnet ist.
Selbstverständlich kann die Dichtungsanordnung auch aus mehr als zwei Dichtungseinheiten bestehen. Werden zwischen der oberen Dichtungseinheit 2 und der unteren Dichtungseinheit 3 weitere mittlere Dichtungseinheiten angeordnet, so kann die Dichtungsanordnung quasi beliebig modulartig erweitert werden. Die mittleren Dichtungseinheiten sind dabei jeweils mit zwei stabförmig ausgebildeten Stützelementen versehen. An die freien Enden der stabförmigen Stützelemente sind Clipseinrichtungen angeformt, welche entweder mit den freien Enden der Schenkel der U-förmig ausgebildeten Stützelemente 6, 7 oder aber mit freien Enden weiterer stabförmig ausgebildeter Stützelemente über daran angeformte Clipseinrichtungen in Verbindung kommen.

Claims (8)

1. Dichtungsanordnung für in ein Gehäuse einführbare Leitungen, wobei die Dichtungsanordnung einer in einer Gehäusewandung vorgesehenen Ausnehmung derart zugeordnet ist, daß sie in ihrem relativ elastisch ausgeführten Außenkonturbereich mit dem der Ausnehmung zugehörigen Randbereich der Gehäusewandung abdichtend in Eingriff steht und wobei die Dichtungsanordnung in ihrem ebenfalls relativ elastisch ausgeführten Innenbereich mindestens zwei Durchführungsöffnungen für die abdichtende Aufnahme von jeweils einer Leitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei jeweils ein aus einem relativ elastischen Material bestehendes Dichtungsmittel (2a, 3a) aufweisende, jeweils mit einer Durchführungsöffnung für eine Leitung versehene Dichtungseinheiten (2, 3) vorhanden sind, daß jede der Dichtungseinheiten (2, 3) zumindest ein aus einem relativ unelastischen Material hergestelltes Stützelement (6, 7) aufweist und daß die Stützelemente (6, 7) zu einem geschlossenen, die Durchführungsöffnungen (4, 5) rahmenförmig umschließenden Stützkern zusammengesetzt sind.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (6, 7) der einzelnen Dichtungseinheiten (2, 3) direkt mit dem der Ausnehmung (1′) zugehörigen Randbereich (1a) der Gehäusewandung in Verbindung stehen.
3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Stützelemente (6, 7) der einzelnen Dichtungseinheiten (2, 3) mit nutartigen Ausnehmungen (6a, 7a) versehen sind, in die die federartig ausgeführten Randbereiche (1a) direkt eingreifen und daß die Stützelemente (6, 7) derart in die aus relativ elastischem Material hergestellten Dichtungsmittel (2a, 3a) der Dichtungseinheiten (2, 3) eingebettet sind, daß sich an der Außenkontur der Dichtungsmittel (2a, 3a) Dichtlippen (10, 11) ergeben, die sich beidseitig dichtend an die beiden dem Randbereich (1a) zugehörigen Oberflächenbereiche (1b) der Gehäusewandung anlegen.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Außenseiten der Stützelemente (6, 7) als auch die der Gehäuseausnehmung (1) benachbarten Oberflächenbereiche (1b) der Gehäusewandung mit nutartigen Ausnehmungen und federartigen Vorsprüngen versehen sind, die miteinander kooperierend in Verbindung stehen.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Dichtungseinheit (2) und eine untere Dichtungseinheit (3) vorhanden ist, daß beide Dichtungseinheiten (2, 3) je ein U-förmig ausgebildetes Stützelement (6, 7) aufweisen und daß die beiden den Stützkern bildenden Stützelemente (6, 7) über die freien Enden ihrer beiden Schenkel kooperierend miteinander in Verbindung stehen.
6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Dichtungseinheiten vorhanden sind, wobei die obere und die untere Dichtungseinheit (2, 3) je ein U-förmig ausgebildetes Stützelement (6, 7) aufweisen und die zumindest eine mittlere Dichtungseinheit mit zwei stabförmig ausgebildeten Stützelementen versehen ist, deren freie Enden entweder mit den freien Enden der Schenkel der U-förmig ausgebildeten Stützelemente (6, 7) oder aber mit freien Enden weiterer stabförmig ausgebildeter Stützelemente kooperierend in Verbindung stehen.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stützelemente miteinander in Eingriff bringbare Clipseinrichtungen (8, 9) aufweisen.
8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel verbindende Basis des Stützelementes (6) der oberen Dichtungseinheit (2) als aus der Dichtungsanordnung hervorstehender, mit einer weiteren elastischen Dichtung (12) in Verbindung bringbarer Dichtsteg (6b) ausgebildet ist.
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