DE19810571C1 - Anordnung zur Zuführung einer Versorgungsspannung zu einer Messerleiste eines Baugruppenträgers - Google Patents
Anordnung zur Zuführung einer Versorgungsspannung zu einer Messerleiste eines BaugruppenträgersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zuführung einer
Versorgungsspannung zu einer auf einer Verbindungsrück
wand eines Baugruppenträgers angeordneten Messerleiste
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus der US 4 862 326 bekannt.
Darin ist ein elektronisches System mit einem Baugruppen
träger beschrieben, in den eine in Multilayertechnik auf
gebaute mit Messerleisten ausgestattete Verbindungsrück
wand eingebaut ist. Über diese werden Steckbaugruppen mit
elektrischen Signalen und Versorgungsspannungen verbun
den. Letztere werden von Stromversorgungsgeräten auf
Stromschienen abgegeben, die jeweils auf der Höhe einer
Messerleiste mit Hilfe einer Schraubverbindung mit ge
druckten Leiterbahnen verbunden sind. Die Leiterbahnen
und die Stromschienen verlaufen über den gesamten Aufnah
meraum für Steckbaugruppen parallel zueinander und sind
mit den Messerleisten über weitere Leiterbahnen der Ver
bindungsrückwand verbunden.
Bei der bekannten Anordnung ist die Spannung und Polari
tät der Versorgungsspannungen durch die verwendeten
Stromversorgungsgeräte und die Steckerbelegung durch die
Leiterbahnführung auf der Verbindungsrückwand vorgegeben.
Von elektrischen Geräten der Hochtechnologie, insbesonde
re von Computersystemen wird u. a. erwartet, daß während
ihrer Lebenszeit verschiedene Prozessorgenerationen oder
-familien zum Einsatz kommen können. Für diese werden
teilweise unterschiedliche Versorgungsspannungen benö
tigt, während andere in dem Baugruppenträger unterge
brachte Steckbaugruppen, wie z. B. Peripherietreiber- oder
Schnittstellenkarten für den Betrieb des Gerätes in einem
Datennetzwerk weiterbenutzt werden und dementsprechend
ihre Versorgungsspannungen, weiter benötigen.
Aus der DE-33 23 029 A1 in Baugruppenträger bekannt,
bei dem die Messerleisten an einer Rückwandleiterplatte
befestigt sind und Stifte enthalten, die durch Löcher in
der Rückwandleiterplatte ragen. Die über letztere hinaus
ragenden Enden der Stifte sind von Führungsrahmen für Fe
derleisten umgeben. In diese Führungsrahmen werden an Ka
bel angeschlossene Stecker im Federleistenformat einge
steckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Zufüh
rung einer Versorgungsspannung zu einer auf der Einsteck
seite einer Verbindungsrückwand eines Baugruppenträgers
angeordneten Messerleiste anzugeben, die unabhängig von
der Leiterführung der Verbindungsrückwand ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß man auch
in einem Baugruppenträger mit einer nach dem Bus-Prinzip
aufgebauten Verbindungsrückwand Steckbaugruppen mit den
unterschiedlichsten Anforderungen an die Spannungsversor
gung betreiben kann, wenn die Messerleiste eine Vielzahl
von Stiften aufweist, wobei eine erste Teilmenge der
Stifte mit den Signalleitungen oder auch zusätzlich mit
einer System-Spannungsversorgung verbunden ist, und eine
zweite Teilmenge der Stifte so weit durch die Verbin
dungsrückwand hindurchragt, daß auf diese eine eine Fe
derleiste tragende Steckkarte, hier eine Spannungsüberga
bekarte, aufsteckbar ist, die ihrerseits mit der wenig
stens einen Stromschiene verbunden wird. Unter einem Bau
gruppenträger mit einer nach dem Bus-Prinzip aufgebauten
Verbindungsrückwand soll hier verstanden werden, daß die
Messerleisten einer Vielzahl von Steckplätzen signal- und
spannungsmäßig gleich belegt sind, so daß eine Steckbau
gruppe an einem beliebigen Steckplatz angeordnet werden
kann. Entsprechend dem verwendeten Bussystem ausgestatte
te Steckbaugruppen benutzen nur die Stifte der ersten
Teilmenge und lassen die der zweiten Teilmenge zugehöri
gen Stifte frei.
Die Stifte der zweiten Teilmenge sind der Zuführung von
Sonderspannungen zu einer Steckbaugruppe vorbehalten, die
natürlich eine entsprechend belegte Federleiste tragen
muß. Dabei ist die Zahl unterschiedlicher Spannungen und
die abhängig von der Strombelastung für eine Spannung ge
wählte Zahl parallel geschalteter Stifte wahlfrei. Die
einer so gestalteten Steckbaugruppe zuzuführende elektri
sche Energie wird der wenigstens einen Stromschiene ent
nommen und auf der Spannungsübergabekarte den Erforder
nissen der Steckbaugruppe angepaßt. Dabei kann auf der
Spannungsübergabekarte beispielsweise ein Spannungswand
ler angeordnet sein, oder auch eine Einschaltstrombe
grenzer-Schaltung für Steckbaugruppen, die während des
Betriebes des elektronischen Systems gewechselt werden
sollen, oder beides in Kombination. Von der Spannungs
übergabekarte wird diese Versorgungsspannung über Stifte
der zweiten Teilmenge auf die Einschubbaugruppe geleitet.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß ursprüng
lich in den Baugruppenträger eingebaute Stromversorgungs
geräte, welche die dem Bus-System eigenen System-
Versorgungsspannungen liefern, beibehalten werden können.
Dies gilt beispielsweise auch dann, wenn eine Steckbau
gruppe mit einem Prozessor einer späteren Generation an
dere Spannungen als die Steckbaugruppe mit dem Vorgänger-
Prozessor benötigt. Es muß dann lediglich eine geeignete
Spannungsübergabekarte auf die Stifte der zweiten Teil
menge der der neuen Steckbaugruppe gegenüberliegenden
Seite der Verbindungsrückwand aufgesteckt werden. Es
braucht nicht einmal die Kontaktbelegung im Bereich der
Stifte der zweiten Teilmenge bei den beiden Steckbaugrup
pen übereinzustimmen, da nur für die richtige Paarung der
Steckbaugruppe mit einer zugehörigen Spannungsübergabe
karte zu sorgen ist.
Die Aufteilung der Stifte auf die beiden Stift-Teilmengen
ist dann besonders übersichtlich zu gestalten, wenn die
Messerleiste mehrere Reihen von Stiften aufweist, wobei
die Stifte wenigstens einer Stiftreihe der zweiten Teil
menge zugehören.
Die paarweise Zuordnung einer Steckbaugruppe und einer
Spannungsübergabekarte ist besonders einfach dadurch mög
lich, daß die der zweiten Teilmenge zugehörigen Stifte
einer Messerleiste frei von Anschlüssen sind, die auf der
Verbindungsrückwand zu Stiften einer anderen Messerleiste
führen.
Vorteilhafterweise ist auf die durch die Verbindungsrück
wand hindurchragenden Stiftenden ein Führungsrahmen für
eine an der Spannungsübergabekarte angebrachte Federlei
ste aufgesteckt. Dadurch wird das lagerichtige Aufstecken
der Spannungsübergabekarte auf die Verbindungsrückwand
besonders einfach.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin
dung ist die Spannungsübergabekarte mit einer mechani
schen Platzkodierung und die Steckbaugruppe mit einer da
zu komplementären Kodierung versehen. Dabei ist die
Platzkodierung durch in einem vorgegebenen Kodierschema
angeordnete Kodierstifte gebildet, die durch Durchbrüche
in der Verbindungsrückwand hindurch in Kodierlöcher der
komplementären Kodierung ragen. Dadurch ist sicherge
stellt, daß eine Steckbaugruppe nur mit einer ihr zuge
ordneten Spannungsübergabekarte zusammengebracht werden
kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Rückseite ei
nes Baugruppenträgers in schematischer Darstel
lung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Baugruppenträger ent
lang einer Ebene II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Baugruppenträger 10 mit einem frontsei
tig offenen Aufnahmeraum 12 für Steckbaugruppen 14 und
einem rückwärtigen Raum 16 schematisch dargestellt. Zwi
schen dem Aufnahmeraum 12 und dem rückwärtigen Raum 16
ist eine Verbindungsrückwand 18 eingebaut. Diese ist auf
ihrer dem Aufnahmeraum 12 zugekehrten Seite mit einer der
Zahl der in dem Baugruppenträger unterzubringenden Steck
baugruppen 14 entsprechenden Anzahl von Messerleisten 20
bestückt. Die Messerleisten 20 sind untereinander durch
ein Bussystem 22 verbunden, das aus einer Vielzahl von
Leiterbahnen 24 (nur drei sind beispielhaft dargestellt)
gebildet ist.
Wie an Hand der Fig. 2 noch näher erläutert wird, ist den
Messerleisten 20 gegenüber auf der dem rückwärtigen Raum
16 zugekehrten Seite der Verbindungsrückwand 18 jeweils
ein Führungsrahmen 26 angeordnet, der der Aufnahme einer
an einer Spannungsübergabekarte 28 angebrachten ersten
Federleiste 30 (Fig. 2) dient. Die Spannungsübergabekarte
28 ist bei ihrer der ersten Federleiste 30 gegenüberlie
genden Kante mit einem großflächigen Anschluß 32 verse
hen. Dieser dient dem elektrischen Anschluß und der me
chanischen Befestigung einer Verbindungsschiene 34, deren
anderes Ende an einer parallel zu der Verbindungsrückwand
18 verlaufenden eine System-Versorgungsspannung führenden
Stromschiene 36 befestigt ist. Über eine weitere Leiter
bahn 24' ist an die Stromschiene 36 auch ein die System-
Versorgungsspannung führender Kontakt 25 der Messerleiste
20 angeschlossen.
In Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit wegen nur eine einzi
ge Stromschiene dargestellt. Es versteht sich für den
Fachmann von selbst, daß es sich dabei um ein Stromschie
nenpaket mit einer der Zahl unterschiedlicher Versor
gungsspannungen entsprechenden Anzahl einzelner Strom
schienen handelt. Entsprechendes gilt für den Anschluß
32, die Verbindungsschiene 34 und den die System-Versor
gungsspannung führenden Kontakt 25 der Messerleiste 20,
welche jeweils mit einer Stromschiene des Stromschienen
pakets verbunden sind.
Eine von der Stromschiene 36 abgenommene Spannung wird
einer auf der Spannungsübergabekarte 28 angeordneten, le
diglich symbolisch dargestellten Spannungswandlerschal
tung 38 zugeführt. Diese vermag die auf der Stromschiene
geführte Spannung in einen höheren oder niedrigeren Span
nungswert zu wandeln, wie er von der der Spannungsüberga
bekarte 28 gegenüberstehenden Steckbaugruppe 14 benötigt
wird. Der Ausgang der Spannungswandlerschaltung 38 ist
auf die erste Federleiste 30 geführt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Baugruppenträger 10
entlang einer Ebene II-II in Fig. 1. Es ist zu erkennen,
daß die Verbindungsrückwand 18 von einer der Kontaktzahl
der Messerleiste 20 entsprechenden Anzahl von Kontaktlö
chern 42 durchsetzt ist, in welche die Stifte 40 der Mes
serleiste 20 eingelötet sind. Sie können aber auch einge
schweißt oder eingepreßt sein. Die Stifte 40 sind in vier
Reihen A, B, C, D angeordnet, wobei diese Stiftreihen
übereinander liegen, also nur die zuoberst liegende Stif
treihe sichtbar ist. Die Stifte der Reihen C und D eine
erste Teilmenge der Stifte 40 bilden und mit den die Si
gnale und System-Versorgungsspannungen führenden Leiter
bahnen 24, 24' des Bus-Systems 22 verbunden sind. Diese
Stifte sind auf der Lötseite der Messerleiste 20 nur so
lang, daß sie nicht über die dem rückwärtigen Raum 16 zu
gekehrte Fläche der Verbindungsrückwand 18 hinausragen.
Die Stifte der Reihen A und B bilden eine zweite Teilmen
ge der Stifte 40. Diese Stifte sind frei von Verbindungen
zu irgendwelchen weiterführenden Leiterbahnen. Sie ragen
über die dem rückwärtigen Raum 16 zugekehrte Fläche der
Verbindungsrückwand 18 so weit hinaus, daß der Führungs
rahmen 26 auf sie aufgesteckt werden kann und sie darin
Stiftreihen A' und B' bilden. Dadurch entsteht auf der
dem rückwärtigen Raum 16 zugekehrten Seite der Verbin
dungsrückwand 18 ein Steckverbinder vom Typ einer Messer
leiste. Auf diesen kann dann die Spannungsübergabekarte
28 mit ihrer ersten Federleiste 30 aufgesteckt werden.
Die von der Spannungsübergabekarte 28 gelieferten Versor
gungsspannungen werden von den Stiftreihen A und B durch
entsprechende Federkontakte einer an der Steckbaugruppe
14 angebrachten zweiten Federleiste 54 abgenommen.
Die Spannungsübergabekarte 28 ist mit einer mechanischen
Platzkodierung 44 und die Steckbaugruppe 14 mit einer da
zu komplementären Kodierung 46 versehen. Dabei ist die
Platzkodierung 44 durch in einem vorgegebenen Kodiersche
ma angeordnete Kodierstifte 48 gebildet, die durch Durch
brüche 50 in der Verbindungsrückwand 18 hindurch in Ko
dierlöcher 52 der komplementären Kodierung 46 ragen. Da
durch ist sichergestellt, daß eine Steckbaugruppe 14 nur
mit einer ihr zugeordneten Spannungsübergabekarte 28 zu
sammengebracht werden kann. Eine Steckbaugruppe, die aus
schließlich an der System-Spannungsversorgung betrieben
wird, benötigt keine Kodierung, da die Stiftreihen A und
B von ihr nicht belegt werden. Selbst wenn sie in eine
Messerleiste 20 eingesteckt würde, auf deren den Reihen A
und/oder B zugehörige Stifte 40 eine Spannungsübergabe
karte 28 aufgesteckt ist, könnte an dieser Steckbaugruppe
kein Schaden entstehen.
Da, wie erwähnt, die Stiftreihen A, B, C, D übereinander
liegen, und nur die zuoberst liegende Stiftreihe sichtbar
ist, sind zur Verdeutlichung die Kontaktbohrungen 56,
56', in welche die nicht dargestellten Lötspieße der Kon
takte der ersten und der zweiten Federleiste 30, 54 ein
gesetzt sind, mit A', B' bzw. A, B, C, D bezeichnet.
Claims (6)
1. Anordnung zur Zuführung einer Versorgungsspannung zu
einer auf einer Verbindungsrückwand (18) eines Bau
gruppenträgers (10) angeordneten Messerleiste (20),
die der Hinleitung elektrischer Signale und wenig
stens einer Versorgungsspannung zu einer darin ein
steckbaren Steckbaugruppe (14) dient, wobei die Si
gnale über auf der Verbindungsrückwand (18) angeord
nete Leitungen (24) auf die Messerleiste (20) geführt
sind, umfassend wenigstens eine mit einem Stromver
sorgungsgerät zu verbindende Sromschiene (36), von
welcher die Versorgungsspannung abgenommen und auf
die Messerleiste (20) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Messerleiste (20) eine Vielzahl von Stiften (40) aufweist, die in Kontaktlöcher (42) in der Verbindungsrückwand (18) eingelötet, eingeschweißt oder eingepreßt sind,
- 2. daß die Stifte einer ersten Teilmenge (C, D) der Stifte (40) mit den Leitungen (24) oder auch zu sätzlich mit einer System-Spannungsleitung (36) verbunden sind,
- 3. daß die Stifte einer zweiten Teilmenge (A, B) der Stifte (40) so weit durch die Verbindungsrück wand (18) hindurchragen, daß auf diese eine mit ei ner Federleiste (30) ausgestattete Steckkarte (28) aufgesteckt werden kann,
- 4. daß die Steckkarte eine Spannungsübergabekarte (28) ist, die ihrerseits mit der wenigstens einen Strom schiene (36) verbunden wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Messerleiste (20)
mehrere Reihen (A, B, C, D) von Stiften (40) auf
weist, wobei die Stifte (40) wenigstens einer Stift
reihe (A, B) der zweiten Teilmenge zugehören.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die der zweiten
Teilmenge (A, B) zugehörigen Stifte (40) der Messer
leiste (20) frei von Anschlüssen an auf der Verbin
dungsrückwand (18) geführte andere Messerleisten
sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß auf die
durch die Verbindungsrückwand (18) hindurchragenden
Stiftenden ein Führungsrahmen (26) für eine an der
Spannungsübergabekarte (28) angebrachte erste Feder
leiste (30) aufgesteckt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannungsübergabe
karte (28) bei ihrer der ersten Federleiste (30) ge
genüberliegenden Kante einen Anschluß (32) für die
wenigstens eine Stromschiene (34, 36) hat.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsübergabekarte (28) mit einer mechanischen
Platzkodierung (44) und die Steckbaugruppe (14) mit
einer dazu komplementären Kodierung (46) versehen
ist, wobei die Platzkodierung (44) durch in einem
vorgegebenen Kodierschema angeordnete Kodierstifte
(48) gebildet ist, die durch Durchbrüche (50) in der
Verbindungsrückwand (18) hindurch in Kodierlöcher
(52) der komplementären Kodierung (46) ragen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19810571A DE19810571C1 (de) | 1998-03-11 | 1998-03-11 | Anordnung zur Zuführung einer Versorgungsspannung zu einer Messerleiste eines Baugruppenträgers |
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