DE4105076C2 - Elektrische Anschlußklemme - Google Patents

Elektrische Anschlußklemme

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme für den Einsatz in einer Ausnehmung eines Transformatorgehäuses, mit einem einen Anbringungsbe­ reich aufweisenden Isoliergehäuse, einem Innenleiteranschluß, einem Außenleiteranschluß, und einer den Innenleiteranschluß und den Außenleiteranschluß verbindenden Stromschiene (vgl. das Datenblatt der Firma Phoenix Elektrizitätsgesellschaft "Verguß-Durchführungsklemme VDFK 4", Dezember 1988).
Elektrische Anschlußklemmen der in Rede stehenden Art werden in zunehmender Zahl insbesondere für Vergußtransformatoren benötigt, die in Verbindung mit den immer häufiger verwendeten Niedervolt-Halogenleuchten in großen Stück­ zahlen eingesetzt werden. Solche elektrische Anschlußklemmen werden in Aus­ nehmungen im Gehäuse eines Transformators eingesetzt, wobei das Isolierge­ häuse gegenüber dem Transformatorgehäuse bei Vergußtransformatoren abgedich­ tet werden muß, damit die anfänglich dünnflüssige Vergußmasse nicht durch die Ausnehmungen der Anschlußklemmen aus dem Transformatorgehäuse austritt. Besonderer Beachtung bedürfen die Innenleiteranschlüsse solcher elektrischer Anschlußklemmen, die mit den Wicklungsdrähten des Transformatorblockes im Inneren des Transformatorgehäuses phasenrichtig verbunden werden müssen.
Transformatoren, insbesondere Vergußtransformatoren sind zumeist primärsei­ tig abgesichert, dort häufig auch durch einen Sicherungseinsatz in einer ent­ sprechenden Anschlußklemme. Sekundärseitig gehen von einem Transformator, und zwar insbesondere einem Niedervolt-Vergußtransformator häufig mehrere Stichleitungen ab. Bei Transformatoren mit hohen Leistungen muß zum Zwecke der Begrenzung der Stromstärke je Stichleitung sekundärseitig vorzugsweise schon seitens des Herstellers eine Unterteilung in mehrere Stichleitungen vorgenommen werden. Dies erfordert eine entsprechende Anzahl von sekundär­ seitigen Anschlußklemmen. Für die Sekundärseite des Transformators und die dortigen Stichleitungen wird zunehmend auch die Einzel-Absicherung der Stich­ leitungen gefordert. Schließlich ist es aus sicherheitstechnischen Gründen empfehlenswert, die Stichleitungen von Zug zu entlasten, wie das ganz generell bei dem Anschluß elektrischer Leiter empfehlenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte elektrische Anschlußklemme unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen bei der sekundärseitigen, aber auch der primärseitigen Verschaltung von Transforma­ toren zweckmäßig auszugestalten und weiterzubilden.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist zunächst dadurch gelöst, daß in einem Iso­ liergehäuse oder in zwei unmittelbar miteinander verbundenen Isoliergehäu­ sen zwei Innenleiteranschlüsse, zwei Außenleiteranschlüsse und zwei Strom­ schienen nebeneinander angeordnet sind, die Anschlußklemme also als Doppel­ klemme ausgeführt ist, und daß ein Innenleiteranschluß zur Verbindung mit einem Phasenleiter und der andere zur Verbindung mit einem Nulleiter vorge­ sehen ist. Ein erster Schritt auf dem Weg zu einem in sich geschlossenen Konzept einer elektrischen Anschlußklemme der in Rede stehenden Art besteht also darin, die beiden für jede Stichleitung erforderlichen Anschlüsse - Pha­ senleiteranschluß, Nulleiteranschluß - in einer Doppelklemme zusammenzufas­ sen. So gewinnt man die blockartige Zuordnung der elektrischen Anschlußklem­ me insbesondere auf der Sekundärseite eines Transformators zu der jeweiligen Stichleitung.
Selbstverständlich muß eine Stichleitung nur in einem Leiter, vorzugsweise im Phasenleiter, abgesichert sein. Für die entsprechend eindeutige Zuord­ nung einer Sicherung bietet die erfindungsgemäße Doppelklemme beste Voraus­ setzungen, nämlich dadurch, daß eine Stromschiene der Doppelklemme aufge­ trennt und durch eine Sicherungsaufnahme ergänzt werden kann. Im Prinzip geht das natürlich auch mit beiden Stromschienen, da wird aber einerseits unnötiger schaltungstechnischer Aufwand getrieben, ist andererseits der zur Verfügung stehende Platz in Breitenrichtung meist nicht ausreichend.
Für die Verschaltung im Inneren des Transformatorgehäuses, also für den pha­ senrichtigen Anschluß der Innenleiteranschlüsse, kommt es darauf an, eine möglichst einfache Anschlußmöglichkeit zu realisieren. Statt einer Mehrzahl von einzelnen, von den jeweiligen Anschlußklemmen kommenden Anschlußleitun­ gen, ist jeweils eine elektrische Sammelschiene vorzuziehen. Sammelschienen dieser Art sind zumeist in sich mechanisch steife elektrische Verbindungs­ schienen, die zunächst einmal alle Anschlußklemmen der betreffenden Gruppe kontaktieren. Jeweils eine Sammelschiene ist dann mit einem Leiter der Trans­ formatorwicklung elektrisch verbunden. Den Einsatz von Sammelschienen bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme ermöglicht man dadurch, daß die Innenleiteranschlüsse mit Sammelschienen-Anschlußbereichen zum An­ schluß an entsprechende Sammelschienen versehen sind. Dabei empfiehlt es sich, daß die Sammelschienen-Anschlußbereiche der beiden Innenleiteran­ schlüsse einer als Doppelklemme ausgeführten elektrischen Anschlußklemme, die ja auf unterschiedlichem Potential liegen, in Richtung der Tiefe und/ oder in Richtung der Höhe des Isoliergehäuses gegeneinander versetzt sind. Dann lassen sich die beiden erforderlichen Sammelschienen ohne die Gefahr von Kurzschlüssen mit den Sammelschienen-Anschlußbereichen der jeweils mit­ einander fluchtenden Innenleiteranschlüsse verbinden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn es keiner besonderen, strukturell zusätz­ lich erforderlichen Sammelschienen bedarf. Dazu bietet die zuvor erläuterte Ausführungsform schon gute Voraussetzungen. Perfektioniert wird das dadurch, daß die als Lötanschlüsse ausgeführten Innenleiteranschlüsse in den Sammel­ schienen-Anschlußbereichen einseitig offene Aufnahmen aufweisen, in die ein als Sammelschiene dienender Wicklungsdraht an den Isoliergehäusen entlang­ laufend einlegbar und verlötbar ist. Man kommt also mit dieser dem Transfor­ matorenbau angepaßten Lösung ohne zusätzliche Teile aus.
Wesentlich ist es schließlich auch, daß man für eine erfindungsgemäße elek­ trische Anschlußklemme ohne große Schwierigkeiten eine Leiter-Zugentlastung vorsehen kann. Man kann das einfach dadurch realisieren, daß vor den Außen­ leiteranschlüssen eine Leiter-Zugentlastung angeordnet ist und daß die Zug­ entlastung ihrerseits zugfest mit dem Isoliergehäuse verbunden ist. Wie das im einzelnen ausgestaltet werden kann, ist Gegenstand weiterer Unteran­ sprüche.
Im übrigen wird für weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung auf die Patentansprüche verwiesen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine elektrische Anschlußklemme gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die elektrische Anschlußklemme aus Fig. 1 im Schnitt II-II,
Fig. 3 die elektrische Anschlußklemme aus Fig. 1 im Schnitt III-III und
Fig. 4 die elektrische Anschlußklemme aus Fig. 1 im Schnitt entsprechend IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Anschlußklemme ist für den Einsatz in einer Ausnehmung eines hier nicht dargestellten Transformatorgehäuses be­ stimmt und geeignet und weist zunächst ein einen Anbringungsbereich 1 auf­ weisendes Isoliergehäuse 2 auf. Wie Fig. 1, 2 und 3 im Zusammenhang deutlich machen, hat die Anschlußklemme einen Innenleiteranschluß 3, der hier und nach bevorzugter Lehre als Lötanschluß ausgeführt ist, einen Außenleiteran­ schluß 4, der hier und nach bevorzugter Lehre als Schraubanschluß ausgeführt ist, und eine den Innenleiteranschluß 3 mit dem Außenleiteranschluß 4 ver­ bindende Stromschiene 5. Für die nähere Ausgestaltung kann im übrigen auf den Stand der Technik verwiesen werden.
Fig. 1 macht nun deutlich, daß hier in einem Isoliergehäuse 2 zwei Innenlei­ teranschlüsse 3 und zwei Außenleiteranschlüsse 4 nebeneinander angeordnet sind, selbstverständlich sind auch zwei Stromschienen 5 vorgesehen, die jedoch nicht dargestellt sind. Die erfindungsgemäße Anschlußklemme ist also praktisch als Doppelklemme ausgeführt. Das könnte alternativ zu der dargestellten Ausführungsform auch dadurch realisiert sein, daß statt des einen einzigen Isoliergehäuses 2 zwei unmittelbar miteinander verbundene Isoliergehäuse eingesetzt würden.
Da eine solche als Doppelklemme ausgeführte Anschlußklemme zum Anschluß bei­ spielsweise einer Stichleitung auf der Sekundärseite eines Niedervolt-Ver­ gußtransformators dient, ist regelmäßig ein Innenleiteranschluß 3 zur Ver­ bindung mit dem Phasenleiter und der andere zur Verbindung mit dem Nulleiter vorgesehen.
Während Fig. 3 einen solchen Schnitt durch die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme zeigt, daß die dort erkennbare Stromschiene 5 durchgehend ist, beispielsweise hier dem Nulleiter zugeordnet, zeigt Fig. 2 einen Schnitt, der die benachbarte Stromschiene 5 zeigt und deutlich macht, daß hier und nach bevorzugter Lehre diese Stromschiene 5 aufgetrennt und durch eine Sicherungsaufnahme 6 ergänzt ist.
Sicherungsaufnahmen sind als solche aus dem Stand der Technik bekannt, man kennt G-Schmelzeinsätze, die genormt sind, mit oder ohne Kennmelder, die in Sicherungsaufnahmen mit Schraubkappe, mit Stecker oder mit Schwenklasche an­ geordnet werden können. Aus der Automobiltechnik kennt man auch Sicherungs­ stecker mit frei eingelötetem Sicherungsdraht und Kontaktmessern, die zwi­ schen Kontaktgabeln einsteckbar sind. Die Verwendung dieser, besonders schmal bauenden Sicherungsstecker empfiehlt sich nach bevorzugter Lehre auch im Rahmen der Erfindung, ein solcher Sicherungsstecker ist in Fig. 2 links oben herausgezeichnet. Fig. 1 und Fig. 2 lassen im Zusammenhang erkennen, daß die Sicherungsaufnahme 6 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel Kontaktga­ beln 7 für die Aufnahme von Kontaktmessern 8 des Sicherungssteckers 9 auf­ weist.
Fig. 1 macht deutlich, daß die Sicherungsaufnahme 6 in der oben dargestell­ ten Anschlußklemme angeordnet ist, dieser Bereich dient dann also bevorzugt dem Anschluß des Phasenleiters.
Zu der Problematik der Kontaktierung der Innenleiteranschlüsse 3 im Gehäuse des Transformators finden sich schon einige Erläuterungen im allgemeinen Teil der Beschreibung. Diese Erläuterungen machen deutlich, daß es zweckmäßig ist, daß, wie hier vorgesehen, die Innenleiteranschlüsse 3 mit Sammelschienen-Anschlußbereichen 10 zum Anschluß an entsprechende Sammelschienen 11 versehen sind und daß, vorzugsweise, die Sammelschienen-Anschlußbereiche 10 der bei­ den Innenleiteranschlüsse 3 in Richtung der Tiefe und/oder in Richtung der Höhe des Isoliergehäuses 2 gegeneinander versetzt sind. Man erkennt besonders schön in Fig. 3, wie die Sammelschienen 11 in Richtung der Tiefe und in Rich­ tung der Höhe zueinander versetzt in den Sammelschienen-Anschlußbereichen 10 der beiden nebeneinander liegenden Innenleiteranschlüsse 3 angeordnet sind, so daß sie nicht miteinander kollidieren bzw. kontaktieren.
Im allgemeinen Teil der Beschreibung ist auch schon einiges dazu erläutert worden, wie Sammelschienen für den vorliegenden Anwendungsfall ausgestal­ tet sein können. Fig. 3 zeigt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel dergestalt, daß die als Lötanschlüsse ausgeführten Innenleiteranschlüsse 3 in den Sammelschienen-Anschlußbereichen 10 einseitig offene Aufnahmen 12 auf­ weisen, in die ein als Sammelschiene 11 dienender Wicklungsdraht an den Iso­ liergehäusen 2 entlanglaufend einlegbar und verlötbar ist. Die Fig. 1 und 4 machen überdies noch deutlich, daß der Sammelschienen-Anschlußbereich 10 des dort oben dargestellten Innenleiteranschlusses 3 zur Mittellinie der Stromschiene 5 versetzt ist, und zwar mittels einer Kröpfung 13. Das schafft die nötigen Lötabstände und Isolationsstrecken.
Fig. 3 macht besonders deutlich, daß und wie auf das Isoliergehäuse 2 eine Abdeckhaube 14 aufsetzbar ist. Die in Fig. 3 dargestellte Abdeckhaube 14 besteht aus transparentem Kunststoff und ist mittels einer Rastnase 15 auf das Isoliergehäuse 2 aufrastbar. Die Abdeckhaube 14 ist in Fig. 2 und in Fig. 3 in einer Ansicht von der Seite her dargestellt, sie ist ein einziges Teil für die gesamte Doppelklemme. Grundsätzlich wäre es auch möglich, daß die Abdeckhauben für die Isoliergehäuse mehrerer Anschlußklemmen gemeinsam aus einer durchgehenden Abdeckhaube entsprechender Länge gebildet sind. Die modular gestaltete Abdeckhaube 14 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist aber vorzuziehen.
Die Fig. 1, 2 und 4 machen noch ein besonders bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen, als Doppelklemme ausgeführten elektrischen An­ schlußklemme deutlich, das nämlich durch eine Leiter-Zugentlastung 16 ge­ kennzeichnet ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Lei­ ter-Zugentlastung 16 vor den Außenleiteranschlüssen 4 angeordnet ist und ihrerseits zugfest mit dem Isoliergehäuse 2 (bzw. den Isoliergehäusen) ver­ bunden ist. Eine solche Leiter-Zugentlastung kann auf ganz unterschiedliche Arten ausgeführt sein. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Leiter-Zugentlastung 16 einen Leiter-Durchführungsrahmen 17 mit einer Leiter-Klemmschraube 18, vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist. Alternativ könnte man sich auch vorstellen, daß die Leiter-Zugentlastung eine Grundplatte mit einem Klemmelement an sich bekannter Bauart, beispielsweise einem durch zwei Befestigungsschrauben heruntergezogenen Klemmbügel oder einem Kabelbinder, aufweist. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel bleibt es aber bei der Erläuterung der Leiter-Zugentlastung 16 mit Leiter-Durchführungsrahmen 17.
Die Leiter-Zugentlastung 16 kann auf ganz unterschiedliche Arten mit dem Isoliergehäuse 2 fest verbunden sein, so daß Zugkräfte vom Isoliermantel der eingeführten Leiter über die Leiter-Zugentlastung 16 in das Isoliergehäuse 2 abgeleitet werden und den Außenleiteranschluß 4 nicht erreichen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Verbindung dadurch realisiert, daß der Leiter-Durchführungsrahmen 17 bzw. die Grundplatte der Leiter-Zugentlastung 16 eine sich unter dem Isoliergehäuse 2 bzw. den Isoliergehäusen erstreckende und damit fest verbundene Basisplatte 19 aufweist. Für die Verbindung der Basisplatte 19 mit dem Isoliergehäuse 2 gilt, daß diese durch Schweißung, Klebung, Rastung oder Klemmung erfolgen kann. Eine Verschraubung dürfte herstellungstechnisch unrealistisch, nämlich zu aufwendig sein. Wesentlich ist, daß das Isoliergehäuse 2 eine Basisplatte 19 aufweist, die in zwei Versionen bereitgestellt werden kann, nämlich einerseits allein als Ba­ sisplatte 19 zur Ausbildung eines Bodens für das Isoliergehäuse 2, anderer­ seits als um die Leiter-Zugentlastung 16 verlängerte Basisplatte 19 mit daran endseitig angeformtem Leiter-Durchführungsrahmen 17 oder darin endseitig angeformter Grundplatte der Leiter-Zugentlastung 16. Fig. 2 zeigt das Isoliergehäuse 2 mit der Basisplatte 19 und der Leiter-Zugentlastung 16, Fig. 3 zeigt das Isoliergehäuse 2 vor Anbringung der Leiter-Zugentla­ stung 16 mit der Basisplatte 19.
Grundsätzlich sind natürlich auch noch andere Verbindungstechniken denkbar. Beispielsweise könnte der Leiter-Durchführungsrahmen 17 auch unmittelbar mit dem Isoliergehäuse 2 verklebt oder an diesem integral ausgeformt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine weitere Maßnahme zusätzlich verwirklicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Leiter-Durchführungsrahmen 17 bzw. die Grundplatte an der dem Gehäuse 2 zugewandten Seite über Formschlußelemente 20, insbesondere eine Nut-/Feder-Verbindung, mit dem Isoliergehäuse 2 verbunden ist. Diese Formschlußelemente 20 erkennt man in den Fig. 1 und 4 besonders gut, man erkennt dabei weiter, daß diese hier zwischen den Außenleiteranschlüssen 4 der die Doppelklemme bildenden Anschlußklemmen angeordnet sind. Das entspricht der hier vorgesehenen Raumaufteilung, die an den Rändern für derartige Formschlußelemente 20 keinen Platz läßt. Man erkennt die Ausgestaltung der Formschlußelemente 20 als schwalbenschwanzförmige Nut-/Feder-Verbindung.
Die Zeichnung macht deutlich, daß die Zugentlastung 16 eine einzige Klemmschraube 18 für die beiden Leiter einer Stichleitung aufweist. Die Stichleitung wird also mit ihrem äußeren Isoliermantel und den beiden darinnen befindlichen, jeweils für sich nochmals mit einem Isoliermantel versehenen Leitern in den Leiter-Durchführungsrahmen 17 eingeführt und dort in sich mittels der Klemmschraube 18 festgelegt. Die einzelnen Leiter der Stichleitung müssen aber in die benachbarten Außenleiteranschlüsse 4 eingeführt werden. Um dies sicher zu gewährleisten, dienen im dargestellten Ausführungsbeispiel verschiedene Maßnahmen.
Zunächst gilt im dargestellten Ausführungsbeispiel, daß der Leiter-Durchführungsrahmen 17 auf der dem Isoliergehäuse 2 zugewandten Seite mit Längsabstand von der Klemmschraube 18 eine mittige Teilungswand 21 aufweist. Die Teilungswand 21 dient der geleiteten Einführung der einzelnen Leiter der angeschlossenen Leitung in die beiden benachbarten Außenleiteranschlüsse 4. Weiter ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Leiter- Durchführungsrahmen 17 auf der Oberseite zwischen Klemmschraube 18 und Isoliergehäuse 2 mit einem Sichtfenster 22 oder zwei Sichtfenstern 22 versehen oder einfach offen ist. Man muß also bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel einer als Doppelklemme ausgeführten Anschlußklemme mit Leiter-Zugentlastung 16 die Leiter nicht "blind" in die Außenleiteranschlüsse 4 einführen, sondern kann das lagerichtige Einführen der Leiter durch die Sichtfenster 22, in Fig. 1 und Fig. 4 besonders gut erkennbar, beobachten.
Ähnlich wie bei den Abdeckhauben könnte man auch darauf verfallen, daß die Leiter-Zugentlastungen mehrerer als Doppelklemmen ausgeführter elektrischer Anschlußklemmen miteinander gemeinsam aus einem durchgehenden Leiter-Zugentlastungsstreifen entsprechender Länge gebildet sind. Zweckmäßiger ist aber auch hier die Verwendung modularer, also jeweils einer Doppelklemme zugeordneter Leiter-Zugentlastungen 16.
Selbstverständlich gibt es noch verschiedene Möglichkeiten, die erfindungs­ gemäße Anschlußklemme auszugestalten und weiterzubilden, beispielsweise durch Anbringung einer Leuchtdiode im Isoliergehäuse 2 an passender Stelle. Für die Abdichtung der erfindungsgemäßen Anschlußklemme im Transformatorgehäuse wird im übrigen auf die DE 40 37 080 A1 verwiesen.

Claims (18)

1. Elektrische Anschlußklemme für den Einsatz in einer Ausnehmung eines Trans­ formatorgehäuses, mit einem einen Anbringungsbereich aufweisenden Isolierge­ häuse, einem Innenleiteranschluß, einem Außenleiteranschluß, und einer den Innenleiteranschluß und den Außenleiteranschluß verbindenden Stromschiene, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Isoliergehäuse (2) oder in zwei unmittelbar miteinander verbundenen Isoliergehäusen zwei Innenleiteranschlüsse (3), zwei Außenleiteranschlüsse (4) und zwei Stromschienen (5) nebeneinander angeordnet sind, die Anschlußklemme also als Doppelklemme ausgeführt ist, und ein Innenleiteranschluß (3) zur Verbindung mit einem Phasenleiter und der andere zur Verbindung mit einem Nulleiter vorgesehen ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strom­ schiene (5) der Doppelklemme aufgetrennt und durch eine Sicherungsaufnahme (6) ergänzt ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs­ aufnahme (6) Kontaktgabeln (7) für die Aufnahme von Kontaktmessern (8) eines Sicherungssteckers (9) aufweist.
4. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiteranschlüsse (3) mit Sammelschienen-Anschlußbereichen (10) zum Anschluß an entsprechende Sammelschienen (11) versehen sind.
5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen-Anschlußbereiche (10) der beiden Innenleiteranschlüsse (3) in Richtung der Tiefe und/oder in Richtung der Höhe des Isoliergehäuses (2) gegeneinander versetzt sind.
6. Anschlußklemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lötanschlüsse ausgeführten Innenleiteranschlüsse (3) in den Sammelschienen-An­ schlußbereichen (10) einseitig offene Aufnahmen (12) aufweisen und in die Aufnahmen (12) ein als Sammelschiene (11) dienender Wicklungsdraht an den Isoliergehäusen (2) entlanglaufend einlegbar und verlötbar ist.
7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckhaube (14) auf das Isoliergehäuse (2) für die gesamte Doppel­ klemme aufsetzbar ist.
8. Anschlußklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ hauben für die Isoliergehäuse mehrerer Anschlußklemmen gemeinsam aus einer durchgehenden Abdeckhaube entsprechender Länge gebildet sind.
9. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Außenleiteranschlüssen (4) eine Leiter-Zugentlastung (16) ange­ ordnet ist und die Leiter-Zugentlastung (16) ihrerseits zugfest mit dem Iso­ liergehäuse (2) verbunden ist.
10. Anschlußklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter- Zugentlastung (16) einen Leiter-Durchführungsrahmen (17) mit einer Leiter- Klemmschraube (18) aufweist.
11. Anschlußklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter- Zugentlastung eine Grundplatte mit einem Klemmelement aufweist.
12. Anschlußklemme nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter-Durchführungsrahmen (17) bzw. die Grundplatte der Leiter-Zugentlastung (16) eine sich unter dem Isoliergehäuse (2) bzw. den Isoliergehäusen erstreckende und damit fest verbundene Basisplatte (19) aufweist.
13. Anschlußklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis­ platte (19) mit dem Isoliergehäuse (2) durch Schweißung, Klebung, Rastung oder Klemmung verbunden ist.
14. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 10 bis 13 oder 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter-Durchführungsrahmen (17) bzw. die Grundplatte an der dem Gehäuse (2) zugewandten Seite über Formschlußelemente (20), mit dem Isoliergehäuse (2) verbunden ist.
15. Anschlußklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Form­ schlußelemente (20) zwischen den Außenleiteranschlüssen (4) angeordnet sind.
16. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter-Durchführungsrahmen (17) auf der dem Isoliergehäuse (2) zugewandten Seite mit Längsabstand von der Klemmschraube (18) eine mittige Teilungswand (21) aufweist.
17. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter-Durchführungsrahmen (17) auf der Oberseite zwischen Klemmschraube (18) und Isoliergehäuse (2) mit einem Sichtfenster (22) oder zwei Sichtfenstern (22) versehen oder einfach offen ist.
18. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter-Zugentlastungen mehrerer als Doppelklemmen ausgeführter elektrischer Anschlußklemmen miteinander gemeinsam aus einem durchgehenden Zugentlastungsstreifen entsprechender Länge gebildet sind.
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