DE3704784C2 - - Google Patents

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DE3704784C2
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F Wieland Elektrische Industrie 8600 Bamberg De GmbH
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemme, insbesondere zum Anschluß von Initiatoren, mit lösbaren Brücken zur elektrischen Verbindung benachbart angeordneter Klemmen, die durch mindestens eine Isolierstoffgehäusetrennwand voneinander elektrisch isoliert sind und eine parallel zur Isolierstoffgehäusetrennwand sich erstreckende Stromschiene aufweisen, die Teil eines metallischen Klemmrahmens ist.
Reihenklemmen, bei denen eine lösbare Überbrückung parallel nebeneinander angeordneter Klemmen vorgesehen ist, sind bereits in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Bei einer aus der Deutschen Patentschrift DE 27 36 664 bekanntgewordenen Klemme sind die Brücken U- förmige Steckteile, die mit ihren Schenkeln jeweils in seitliche Aufnahmeschlitze der Stromschienen benachbarter Klemmen einsteckbar sind. Diese Ausbildung bringt jedoch die Schwierigkeit mit sich - die sich insbesondere bei sehr schmalbauenden Reihenklemmen sehr nachteilig bemerkbar machen kann - daß im Bereich der paarweise je Stromschiene vorzusehenden Einsteckschlitze eine entsprechende Querschnittsverminderung der Stromschiene und damit eine Verminderung der elektrischen Stromtragfähigkeit auftritt.
Bei anderen Querverbindungsanordnungen für Reihenklemmen (Deutsche Offenlegungsschrift DE 30 48 388) sind die Anschluß­ schrauben umgebende Distanzstücke mit einem den als Querverbinder dienenden Leiterdraht übergreifenden Haken vorgesehen, was jedoch zum einen eine ganz spezielle Bauform der Klemmen voraussetzt und im übrigen einen baulich sehr hohen Aufwand bedeutet, der auch die Montage - in vielen Fällen sollen ja nicht alle Klemmen einer Reihe gegeineinander überbrückt sein - erschwert. Ähnliches gilt für einen Querverbinder in Form einer metallischen Griffleiste, wie sie in der Deutschen Patentschrift DE 31 46 913 vorgeschlagen worden ist.
Darüber hinaus sind aus der Deutschen Auslegeschrift 11 89 606 sowie der Deutschen Offenlegungsschrift 14 15 683 auch bereits Reihentrennklemmen bekanntgeworden, bei denen sich die parallel zur Isolierstoffgehäusetrennwand erstreckende Stromschiene Teil eines metallischen Klemmrahmens ist. Bei diesen beiden Anordnungen sind dann jeweils die Reihentrennklemmen übergreifende und durch Schrauben und entsprechende Verbindungspaßstücke mit dem Klemmrahmen elektrisch leitend verbindbare Querschienen als Brücken zwischen den benachbarten Reihenklemmen aufgebracht. Diese Anordnungen sind nicht nur relativ aufwendig, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung und Montage der Paß- oder Anschlußstücke zur Verbindung der Querbrücke mit dem Klemmrahmen. In beiden Fällen liegen die Querbrücken offen und nicht berührungsgeschützt auf den Oberseiten der Reihentrennklemmen auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, elektrische Reihentrennklemmen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine einfache wirkungsvolle und berührungsgeschützte Überbrückung benachbart angeordneter Klemmen möglich ist, die keine Beeinträchtigung der elektrischen Verbindung innerhalb der Klemmen erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemme der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine die Anlagetrennwand des Klemmrahmens für den Leiter umgreifende, im wesentlichen U-förmige Kontaktklammer zur Aufnahme einer die Brücke bildenden Querverbindungsschiene zwischen der Außenseite des Klemmrahmens und dem Außenschenkel der Kontaktklammer.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erfolgt ein unmittelbarer großflächiger Kontakt zwischen der Querverbindungsschiene und dem Klemmrahmen, so daß die nur den Andruck der Teile aneinander bewirkende Kontaktklammer - von Fällen eines Fehlkontakts zwischen dem Klemmrahmen und der Querverbindungsschiene abgesehen - für den Stromübergang überhaupt nicht benötigt wird und somit auch hierbei keine Übergangsstörungen oder Verluste auftreten können.
Zur Erhöhung der Federkraft und damit zur Sicherstellung eines guten elektrischen Kontakts zwischen dem Klemmrahmen und der Querverbindungsschiene, sowie notfalls auch einem ausreichenden elektrischen Kontakt zwischen dem Außenschenkel der Kontakt­ klammer und der Querverbindungsschiene, soll dieser Außen­ schenkel bevorzugt mit einer zum Innenschenkel gerichteten Einbiegung versehen sein, wodurch das freistehende Ende des Außenschenkels gleichzeitig als Einführungshilfe für die Quer­ verbindungsschiene wirksam wird.
Die Querverbindungsschiene kann darüber hinaus, wie bei derarti­ gen überbrückbaren Reihenklemmen an sich bereits bekannt, aus einer Vielzahl von abtrennbaren, der Breite einer Klemme ent­ sprechenden, Abschnitten bestehen, wobei die Abtrennung sowohl in Form von Sollbruchstellen oder aber - wegen des besseren elektrischen Übergangs bevorzugt - nur aus optischen Untertei­ lungen oder Markierungen gebildet sein kann, an denen mit Hilfe einer Zange oder eines ähnlichen Werkzeugs eine Abtrennung durchführbar ist, falls an bestimmten Stellen eine Überbrückung der benachbarten Klemmen nicht gewünscht wird.
Um die Querverbindungsschiene weit genug in das Isoliergehäuse einstecken zu können, so daß sie nicht übersteht und damit be­ rührungsgeschützt ist, gleichwohl aber ein einfaches Herausneh­ men aus den Kontaktklammern wieder möglich ist, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß jeder Abschnitt mit einer Einsatzöffnung für ein Werkzeug zum Herausnehmen der berührungsgeschützt unter der Oberkante des Isoliergehäuses endenden Querverbindungsschiene versehen ist.
Schließlich liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, statt dessen vorzusehen, daß der über die Reihenklemmenisoliergehäuse nach oben überstehende Rand der Querverbindungsschiene mit einem elektrisch isolierenden Überzug versehen ist, der dann als Griff­ rand zum Einsetzen und Herausnehmen der Querverbindungsschiene dient.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Initiatoren-Reihenklemme und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer metallischen Klemme mit aufgesetzter Kontaktklammer zur Halterung einer Querverbindungsschiene.
Die in Fig. 1 gezeigte Initiatoren-Reihenklemme mit vier neben­ einander angeordneten metallischen Klemmen 1 bis 4 ist so auf­ gebaut, daß die anzuschließenden elektrischen Leiter jeweils von oben in die Leitereinführöffnungen 5, 6, 7 und 8 des Isolier­ gehäuses 9 einführbar sind, um mit Hilfe der Klemmschrauben 10 sowie der Wippen 11 von innen an die eine senkrecht stehende Seitenwand des Klemmrahmens 12 der jeweiligen Klemme angepreßt zu werden. Zwischen dem anzuschließenden, in Fig. 1 nicht dar­ gestellten Leiter und dieser Seitenwand 22 des Klemmrahmens 12 ist im Falle der beiden rechts dargestellten Klemmen 3 und 4 der Innenschenkel 13 einer Kontaktklammer 14 angeordnet und wird dabei mit an die Seitenwand des Klemmrahmens 12 angepreßt, deren Außenschenkel 15 - mit einer Einbiegung 16 - dazu dient, um eine Querverbindungsschiene 17, bzw. 17′, an die Außenseite des Klemmrahmens anzudrücken. Die - vergl. insbesondere Fig. 2 - in einzelne leicht voneinander abtrennbare Abschnitte 17a unterteilte Querverbindungsschiene dient zur elektrischen Verbindung benachbart angeordneter Klemmen in einer Klemmen­ reihe, wobei durch die Unterteilung in einzelne Abschnitte 17a einfach eine Heraustrennung entsprechender Abschnitte möglich ist, falls an bestimmten Stellen eine derartige elektrische Verbindung der benachbart angeordneten Klemmen nicht erwünscht ist. Bei der Ausführungsform der Querverbindungsschiene 17 gemäß Fig. 2, die auch im Bereich der Klemmen 3 in Fig. 1 wiederge­ geben ist, ist die Ausbildung der Querverbindungsschiene so getroffen, daß sie berührungsgeschützt unter der Oberkante 19 des Isoliergehäuses 9 endet, wobei in jedem Abschnitt 17a an­ geordnete Einsatzöffnungen 20 ein einfaches Herausziehen der Querverbindungsschiene mit Hilfe eines Schraubendrehers oder eines ähnlichen Werkzeugs ermöglichen. Bei der in der rechten Reihenklemme 4 in Fig. 1 gezeigten Querverbindungsschiene 17′ sind die Abmessungen so getroffen, daß die Schiene mit einem durch einen isolierenden Überzug 21 geschützten Rand über die Oberkante des Isolierstoffgehäuses 9 heraussteht, so daß sie unmittelbar an diesem Rand 21 ergriffen und eingesetzt bzw. wieder herausgezogen werden kann.

Claims (5)

1. Elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemme, insbesondere zum Anschluß von Initiatoren, mit lösbaren Brücken zur elektrischen Verbindung benachbart angeordneter Klemmen, die durch mindestens eine Isolierstoffgehäusetrennwand voneinander elektrisch isoliert sind und eine parallel zur Isolierstoffgehäusetrennwand sich erstreckende Stromschiene aufweisen, die Teil eines metallischen Klemmrahmens ist, gekennzeichnet durch eine die Anlagetrennwand des Klemmrahmens (12) für den Leiter umgreifende, im wesentlichen U-förmige Kontaktklammer (14) zur Aufnahme einer die Brücke bildenden Querverbindungsschiene zwischen der Außenseite des Klemmrahmens (12) und dem Außenschenkel (15) der Kontaktklammer (14).
2. Elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (15) der Kontaktklammer (14) mit einer zum Innenschenkel (13) gerichteten Einbiegung (16) versehen ist.
3. Elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungsschiene (17) aus einer Vielzahl von abtrennbaren, der Breite einer Klemme entsprechenden Abschnitten (17a) besteht.
4. Elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (17a) mit einer Einsatzöffnung (20) für ein Werkzeug zum Herausheben der berührungsgeschützt unter der Oberkante des Isoliergehäuses (9) endenden Querverbindungsschiene (17) versehen ist.
5. Elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Reihenklemmen-Isoliergehäuse (9) nach oben überstehende Rand der Querverbindungsschiene (17′) mit einem elektrisch isolierenden Überzug (21) versehen ist.
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