DE10013241B4 - Elektrischer Querbrücker - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Querbrücker in Form eines Brückungskamms für die elektrische Querbrückung von elektrischen Klemmen oder Klemmenanordnungen,
– der Brückungskamm ist aus einem flachen metallischen Material ausgestanzt und besitzt mehrere Steckzungen in Form von Flachsteckern, die über einen allen Steckenzungen gemeinsamen Kopfsteg mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind,
– wobei im Kopfsteg Sollbruch-Einkerbungen vorhanden sind, die ein wahlweises Ablängen des Brückungskamms auf eine individuell gewünschte Länge des Brückungskamms ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet,
– dass, die im Kopfsteg (14) vorhandenen Sollbruch-Einkerbungen (18) rechts und links von den Zungenwurzeln (17) der Steckzungen (11) und an diese unmittelbar angrenzend angeordnet sind
– und dass die zu einer Zungenwurzel (17) rechte und linke Sollbruch-Einkerbung (18) spitzwinklig auf die (durch den Kopfsteg hindurchgehend verlängerte) Mittellinie der Steckzunge zulaufen derart, dass durch Ablängen des Kopfsteges entlang der rechten oder linken Sollbruch-Einkerbung ein Brückungskamm mit einer außenliegenden Schulterschräge (19) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Querbrücker in Form eines Brückungskamms für die elektrische Querbrückung von elektrischen Klemmen oder Klemmanordnungen.
  • Solche Querbrücker sind aus der DE 33 12 002 C1 bekannt. Der Brückungskamm ist aus einem flachen metallischen Material ausgestanzt und besitzt mehrere Steckzungen in Form von Flachsteckern, die über einen allen Steckzungen gemeinsamen Kopfsteg mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind, wobei im Kopfsteg Sollbruch-Einkerbungen vorhanden sind, die ein wahlweises Ablängen des Brückungskamms auf eine individuell gewünschte Länge des Brückungskamms ermöglichen.
  • Die Vorteile dieser Art von ablängbaren Brückungskämmen sind unbestritten und werden noch dadurch erweitert, dass auch die Zungenwurzeln der einzelnen Steckzungen mit Sollbruch-Einkerbungen versehen sein können, so dass einzelne Steckzungen wahlweise aus dem Brückungskamm herausgebrochen werden können und somit das wahlweise Überspringen von Klemmen mittels dieser Art von Brückungskämmen möglich ist.
  • Aus der DE 195 47 557 A1 sind Schulterschrägen bei einer anderen Gattung betreffend nicht-ablängbare Querbrücker bekannt. Bei diesen bekannten Querbrückern sind die beiden außenstehenden Steckkontakte (Steckzungen) des Brückungskamms jeweils nach außen ausgestellt, so dass an den Enden des Kopfsteges jeweils eine rückspringende Schulterschräge gebildet ist. Dadurch werden zwischen zwei Brückungskämmen, die in einer Linie unmittelbar hintereinander gesetzt werden, im Kopfbereich zwischen den Enden der Kopfstege der beiden Brückungskämme ausreichend große Luft- und Kriechstrecken eingehalten, so dass die in einer Linie hintereinander gesetzten Brückungskämme auch ungleiche elektrische Potentiale führen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Brückungskämme und deren Verwendbarkeit für elektrische Querbrückungen noch weiter hinsichtlich der Sollbruch-Einkerbungen zu verbessern, dass ein wahlweises Ablängen des Brückungskamms unter Bereitstellung von Schulterschrägen ermöglicht wird, wobei jedoch in keinem Fall die Preisgünstigkeit der Herstellung solcher Brückungskämme beeinträchtigt sein soll, d. h. sie sollen auch weiterhin durch einfaches Ausstanzen aus einem Stück Metallblech komplett herstellbar sein. Dabei soll das vorteilhafte Merkmal der rückspringenden Schulterschrägen an den Enden des Kopfsteges eines Brückungskamms nicht nur bei Brückungskämmen erreicht werden, die bei der Herstellung mit ihrer endgültigen Formgebung fertig aus einem Formwerkzeug fallen, sondern auch bei gattungsgemäßen Brückungskämmen realisiert werden, die je nach Bedarf auf eine individuelle Länge ablängbar sind.
  • Die Aufgabe wird durch einen elektrischen Querbrücker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung sind die im Kopfsteg vorhandenen Sollbruch-Einkerbungen rechts und links von den Zungenwurzeln der Steckzungen und an diese unmittelbar angrenzend angeordnet. Die zu einer Zungenwurzel rechte und linke Sollbruch-Einkerbung laufen spitzwinklig auf die (durch den Kopfsteg hindurchgehend verlängerte) Mittellinie der Steckzunge derart zu, dass durch Ablängen des Kopfsteges entlang der rechten oder linken Sollbruch-Einkerbung ein Brückungskamm mit einer außen liegenden Schulterschräge gebildet ist.
  • Dabei ist zu beachten, dass die Sollbruch-Einkerbungen jeweils rechts und links und unmittelbar angrenzend an den Zungenwurzeln der Steckzungen positioniert sind, da hierdurch bei der Trennung eines längeren (ggf. endlos hergestellten) Brückungskamms in z. B. zwei einzelne Brückungskämme an jedem der Einzelstücke jeweils die gewünschte Schulterschräge herstellbar ist, indem das verbindende Teilstück des Kopfsteges zwischen den bei der Trennung voneinander separierten Steckzungen vollständig weggebrochen wird.
  • Anspruch 2 beansprucht eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung und zeigt eine Lehre auf, wie durch das Zusammenwirken einer V-förmig offenen Ausstanzung im Kopfsteg des Brückungskamms mit den im Kopfsteg beidseitig der Zungenwurzel vorhandenen Sollbruch-Einkerbungen die Kraftaufbringung für das Trennen bzw. Ablängen eines Brückungskamms optimiert werden kann.
  • Anspruch 3 zeigt auf, daß zusätzlich auch die Außenseiten der nach dem Ablängen außenstehenden Steckzungen abgeschrägt sein können, um die Luft- und Kriechstrecken zwischen zwei in einer Linie hintereinander gesetzten Brückungskämme zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäße Brückungskämme können mit oder ohne eine kopfseitige Berührungsschutz-Isolierung hergestellt werden. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Klemmenanordnung mit einem erfindungsgemäßen Querbrücker,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Brückungskamm, hergestellt aus einem endlos produzierten Brückungskamm,
  • 3 einen Querschnitt durch den Brückungskamm nach 2 entlang der Linie III-III.
  • In 1 ist eine Klemmenanordnung dargestellt, bestehend aus aneinandergereihten Anschlußklemmen 4 mit einem Isolierstoffgehäuse 5 und einer auf einer Stromschiene 6 (mit rückseitigem Anschlußstück 7) aufsitzenden Käfigzugfeder 8.
  • Unterhalb der Stromschiene 6 befindet sich die Anschlußklemmstelle für einen elektrischen Leiter 9, der bei niedergedrücktem Klemmschenkel 10 der Käfigzugfeder in die Klemmstelle eingeführt und sodann zwischen der Unterkante der Fensterausnehmung des Klemmschenkels 10 und der Unterseite der Stromschiene 6 geklemmt wird.
  • Oberhalb der Stromschiene 6 ist jeweils eine Steckaufnahme zum Einstecken einer Steckzunge 11 des dargestellten Brückers 12 vorhanden, wobei diese Steckaufnahme zwischen der Unterseite des Anlageschenkels 13 der Käfigzugfeder und der Oberseite der Stromschiene 6 gebildet ist.
  • Derartige Anschluß- und/oder Verbindungsklemmen mit frontseitigen Anschlußmöglichkeiten für elektrische Leiter und Querbrücker und/oder Brückungskämme sind in der DE 199 03 965 A1 der Anmelderin ausführlicher beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Querbrücker 12 bzw. einen ablängbaren Brückungskamm, wie er in den 2 und 3 im Detail dargestellt ist.
  • Der Brückungskamm besitzt einen Kopfsteg 14 mit einzelnen Eingriffsöffnungen 15 für die Klinge eines Schraubendrehers, so daß ein tiefer in eine Gehäuseaufnahme eingesteckter Brücker mittels eines Schraubendrehers wieder gezogen bzw. herausgehebelt werden kann (siehe hierzu Brücker 16 in 1).
  • Von dem Kopfsteg 14 erstrecken sich kammartig eine Vielzahl von Steckzungen 11, die jeweils mit ihrer zugespitzten Zungenwurzel 17 im Kopfsteg gehalten sind.
  • Erfindungsgemäß ist rechts und links von den Zungenwurzeln 17 und unmittelbar angrenzend an diese jeweils eine Sollbruch-Einkerbung 18 vorhanden derart, daß durch Ablängen des Kopfsteges entlang der rechten oder linken Sollbruch-Einkerbung 18 ein Brückungskamm mit einer außenliegenden Schulterschräge 19 gebildet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zudem vorgesehen, daß der Kopfsteg ausgehend von seinem oberen Rand V-förmig offene Ausstanzungen 20 besitzt, deren Randkanten 21 mit der Schulterschräge 19 fluchten.
  • Ebenfalls sind die Außenseiten der Steckzungen auf die Zungenwurzeln zulaufend abgeschrägt derart, daß ihre Abschrägung 22 der gewünschten Schulterschräge 19 des abgelängten Brückungskamms entspricht.
  • Im Ergebnis wird daher die Schulterschräge 19, die beim Ablängen des Brückungskamms entlang einer Sollbruch-Einkerbung 18 entsteht, durch die angrenzenden Schrägen 21 und 22 flankiert, und es entsteht somit insgesamt eine deutlich zurückverlegte Außenschulter an den Enden eines abgelängten Brückungskamms, die mit der erforderlichen Sicherheit ausreichende Luft- und Kriechstrecken garantiert, wenn die abgelängten Brückungskämme dieses Typs in einer Linie und unmittelbar hintereinander in eine Klemmenanordnung gesteckt werden.

Claims (3)

  1. Elektrischer Querbrücker in Form eines Brückungskamms für die elektrische Querbrückung von elektrischen Klemmen oder Klemmenanordnungen, – der Brückungskamm ist aus einem flachen metallischen Material ausgestanzt und besitzt mehrere Steckzungen in Form von Flachsteckern, die über einen allen Steckenzungen gemeinsamen Kopfsteg mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind, – wobei im Kopfsteg Sollbruch-Einkerbungen vorhanden sind, die ein wahlweises Ablängen des Brückungskamms auf eine individuell gewünschte Länge des Brückungskamms ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, – dass, die im Kopfsteg (14) vorhandenen Sollbruch-Einkerbungen (18) rechts und links von den Zungenwurzeln (17) der Steckzungen (11) und an diese unmittelbar angrenzend angeordnet sind – und dass die zu einer Zungenwurzel (17) rechte und linke Sollbruch-Einkerbung (18) spitzwinklig auf die (durch den Kopfsteg hindurchgehend verlängerte) Mittellinie der Steckzunge zulaufen derart, dass durch Ablängen des Kopfsteges entlang der rechten oder linken Sollbruch-Einkerbung ein Brückungskamm mit einer außenliegenden Schulterschräge (19) gebildet ist.
  2. Elektrischer Querbrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die zu einer Zungenwurzel rechte und linke Sollbruch-Einkerbung die Mittellinie der Steckzunge innerhalb der Höhe des Kopfsteges schneiden, – und dass der Kopfsteg ausgehend von seinem oberen Rand bis hin zu dem Schnittpunkt der Sollbruch-Einkerbungen mit der Mittellinie der Steckzunge eine V-förmig offene Ausstanzung (20) aufweist, deren Formgebung der gewünschten Schulterschräge (19) des abgelängten Brückungskamms entspricht.
  3. Elektrischer Querbrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass in einem Bereich nahe dem Kopfsteg die Außenseiten der Steckzungen (11) auf die Zungenwurzeln (17) zulaufend abgeschrägt sind derart, dass ihre Abschrägung (22) der gewünschten Schulterschräge (19) des abgelängten Brückungskamms entspricht.
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