DE19929840A1 - Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Kabels an einem oder mehrere andere Leiter - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Kabels an einem oder mehrere andere Leiter

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Kabels, das durch einen Mantel isoliert ist, an einen oder mehrere andere Leiter umfaßt mindestens zwei Backen (1, 2) aus elektrisch leitendem Material, die mit einem Klemmorgan (3) verbunden sind, wobei diese Backen (1, 2) mit Zähnen verbunden sind, die dazu bestimmt sind, den Isoliermantel des Kabels zu durchdringen. Die beiden Backen (1, 2) bestehen aus zwei aus einer Platte elektrisch leitenden, elastischen Metalls gestanzten Streifenabschnitten (5a, 6a), die jeweils mindestens eine Zunge (7, 8) tragen, die ausgestanzt und um 90 DEG relativ zu jedem Streifenabschnitt umgebogen ist, wobei die Zunge (7, 8) an ihrem Ende Zähne trägt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen eines durch einen äußeren Mantel isolierten elektrischen Kabels an einen oder mehrere andere Leiter, mit mindestens zwei Backen aus elektrisch leitendem Material, die mit einem Klemmorgan verbunden sind, wo­ bei diese Klemmbacken Zähne aufweisen, die dazu bestimmt sind, den Isoliermantel beim Zusammenklemmen der beiden Backen zu durchdringen, um eine elektrische Verbindung mit den elektrischen Leitern herzustellen.
Insbesondere für Niederspannungskabel sind Anschlussvorrichtungen bekannt, die minde­ stens zwei Backen aus elektrisch leitendem Material aufweisen, die mit einem Klemmorgan verbunden sind, wobei diese Klemmbacken Zähne aufweisen, die dazu bestimmt sind, den Isoliermantel beim Zusammenklemmen der beiden Backen zu durchdringen, um eine elek­ trische Verbindung mit den elektrischen Leitern herzustellen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß­ vorrichtung eines Kabels insbesondere für den Niederspannungsbereich zu schaffen, die einfacher in der Konstruktion und weniger kostspielig in der Herstellung ist als die bekann­ ten Vorrichtungen, wobei sie eine voll kommen sichere elektrische Verbindung vom elektri­ schen und vom mechanischen Standpunkt aus garantieren soll.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die beiden Backen aus zwei Streifen bestehen, die aus einer Platte aus elastischem, elektrisch leitendem Me­ tall gestanzt sind, daß die beiden Streifen zwei Streifenabschnitte aufweisen, die im we­ sentlichen parallel verlaufen und jeweils mindestens eine ausgestanzte und um 90° relativ zur Richtung jedes Streifenabschnittes umgebogene Zunge tragen, daß die Zunge an ihrem Ende Zähne aufweist und daß die beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte sich in zwei Streifen fortsetzen, die miteinander verbunden sind, wobei mindestens einer von diesen letzteren gekrümmt ist.
Die Backen werden also auf sehr einfache Weise durch Ausstanzen eines oder mehrerer Streifen aus einer Platte eines gut elektrisch leitenden und elastischen Metalls, wie etwa Zähkupfer, hergestellt.
Die Tatsache, daß einer der Streifen gekrümmt ist, verleiht der Anordnung einander gegen­ überliegender Backen eine gewisse Elastizität, was die Verwendung einer Feder zu ihrer Spreizung beim Lösen vermeidet, die die Konstruktion komplizierter machen würde.
Die aus den beiden Streifen bestehende Einheit kann durch einen einzigen, auf sich zu­ rückgebogenen Streifen ersetzt werden.
Nach einer ersten Version der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der das Kabel dazu be­ stimmt ist, axial zwischen die beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitten ge­ steckt zu werden, ist das eine der Enden jedes Streifenabschnitts um 90° in Richtung des anderen Streifenabschnitts gebogen und trägt Zähne.
In dieser ersten Version umfasst vorzugsweise jeder Streifenabschnitt außerdem minde­ stens eine ausgestanzte und um 90° in Richtung des anderen Streifenabschnitts umgebo­ gene Zunge, die sich vom genannten umgebogenen und Zähne tragenden Ende entfernt befindet.
Auf diese Weise dringen beim Zusammenklemmen mehrere getrennte Zahnreihen in den Kabelmantel ein, was eine hervorragende elektrische Verbindung garantiert, sowie ein her­ vorragendes axiales Festhalten des Kabels zwischen den Backen.
Ebenfalls vorzugsweise ist einer der beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte auf einer ebenen und festen Stützfläche des Klemmorgans befestigt, während der andere Streifenabschnitt mit der ebenen Fläche mindestens eines Klemmschuhs in Berührung steht, der mit Hilfe einer Schraube in Richtung der genannten ebenen und festen Stützflä­ che gedrückt werden kann.
In einer zweiten Version der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der das Kabel dazu be­ stimmt ist, senkrecht zur Längsrichtung der beiden im wesentlichen parallelen Streifenab­ schnitte zwischen die genannten Abschnitte gesteckt zu werden, wird jeder der beiden ge­ nannten Streifenabschnitte gegen zwei durch Klemmittel zueinander bewegliche Stützflä­ chen gedrückt, die die beiden Stützflächen verbinden, wobei die beiden Streifenabschnitte sich in einer flachen Schleife fortsetzen und durch diese miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise erstreckt sich die genannte flache Schleife in einer Richtung, die auf den beiden Streifenabschnitten senkrecht steht. Diese Schleife kann aus zwei Streifenab­ schnitten gebildet werden.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Be­ schreibung deutlicher werden. In den beigefügten, als nicht einschränkende Beispiele an­ gegebenen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer ersten Version der erfindungs­ gemäßen Anschlussvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Ebene II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anschlussvorrichtung;
Fig. 4 einen Aufriss einer zweiten Version der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil F der Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung ist dazu bestimmt, ein durch einen äußeren Mantel isoliertes elektrisches Kabel an einen oder mehrere andere Leiter anzuschließen. Sie weist mindestens zwei Backen 1, 2 aus elektrisch leitendem Material auf, die mit einem Klemmorgan 3 verbunden sind.
Die beiden Backen 1, 2 sind mit Zähnen 4 versehen, die dazu bestimmt sind, den isolieren­ den Mantel des Kabels beim Zusammenklemmen der beiden Backen 1, 2 zu durchdringen, um eine elektrische Verbindung mit den elektrischen Leitern herzustellen.
Erfindungsgemäß bestehen die beiden Backen 1, 2 aus zwei Streifen 5, 6, die aus einer Platte elektrisch leitenden, elastischen Metalls, wie etwa Zähkupfer, ausgestanzt wurden. Diese beiden Streifen 5, 6 weisen zwei im wesentlichen parallele Streifenabschnitte 5a, 6a auf, die jeweils mehrere Zungen 7, 8 tragen, die ausgestanzt und um 90° relativ zu jedem Streifenabschnitt 5a, 6a umgebogen sind. Jede Zunge 7, 8 trägt Zähne 4 an ihrem Ende.
Die beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte 5a, 6a setzen sich auf einer Seite in zwei Streifen 9a, 9b fort, die miteinander verbunden sind. Mindestens einer dieser Strei­ fen 9a, 9b ist im Bereich 10 gebogen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist das Kabel dazu bestimmt, axial zwischen die beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte 5a, 6a gesteckt zu werden. In diesem Beispiel ist das eine der Enden 7a, 8a jedes Streifenabschnitts 5a, 6a um 90° in Richtung des anderen Streifenabschnitts umgebogen und trägt Zähne 4, wie die Zungen 7, 8.
Ebenfalls ist in Fig. 1 zu erkennen, daß das umgebogene Ende 7a, 8a und die umgeboge­ nen Zungen 7, 8 des einen der Streifenabschnitte 5a, 6a mit dem umgebogenen Ende und den umgebogenen Zungen des anderen Streifenabschnitts ausgerichtet sind.
Außerdem ist einer 6a der beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte auf einer ebenen und festen Stützfläche 11 des Klemmorgans 3 befestigt, während der andere Streifenabschnitt 5a mit der ebenen Oberfläche zweier Klemmschuhe 12 in Berührung steht, die mit Hilfe einer/von Schraube(n) 13 gegen die ebene und feste Stützfläche 11 ge­ klemmt werden kann.
Die Fig. 1 und 2 zeigen außerdem, daß die beiden im wesentlichen parallelen Streifenab­ schnitte 5a, 6a in einem röhrenförmigen Teil 14 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet sind. Die eine der seitlichen Innenflächen stellt die ebene und feste Stützfläche 11 dar und die gegenüberliegende Seite 15 trägt die Schrauben 13 zum Anklemmen der Schuhe 12.
Wie ebenfalls in den Fig. 1 und 2 dargestellt, trägt jeder der im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte 5a, 6a zwei Ränder in Längsrichtung, die um 90° in Richtung des ande­ ren Streifenabschnitts umgebogen sind.
Außerdem trägt einer 5a der Streifenabschnitte (siehe Fig. 1 und 3) außerhalb des röhren­ förmigen Teils 14 ein Loch 17 zur Prüfung, ob das Kabel ausreichend ins Innere der Vor­ richtung eindringt.
Darüber hinaus weist der Bereich 18, in dem die beiden Streifen 9a, 9b vereinigt sind, ein Loch 19 zur Befestigung an einem anderen Leiter auf.
In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtung ist das Kabel dazu bestimmt, zwischen die beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte 20a, 20b senkrecht zur Längsrich­ tung der genannten Abschnitte gesteckt zu werden. Wie in Fig. 4 zu sehen, liegen die ge­ nannten Streifenabschnitte 20a, 20b jeweils an zwei Stützflächen 21, 22 an, die durch Klemmorgane 23 relativ zueinander beweglich sind, die die beiden Stützflächen 21, 22 mit­ einander verbinden.
Außerdem setzen sich die beiden Streifenabschnitte 20a, 20b in einer zusammengedrück­ ten Schleife 24, die gegebenenfalls zweiteilig sein kann, fort und sind durch diese miteinan­ der verbunden.
Wie ebenfalls in Fig. 4 dargestellt, verläuft die zusammengedrückte Schleife 24 in einer Richtung senkrecht auf den beiden Streifenabschnitten 20a, 20b.
Außerdem weist jeder der Streifenabschnitte 20a, 20b (siehe Fig. 4) längs mindestens ei­ nes seiner Längsränder und vorzugsweise längs beider Längsränder eine Krempe 25 auf, die in Richtung des anderen Streifenabschnitts umgebogen ist und Zähne 4 aufweist.
Im dargestellten Beispiel sind zwischen den beiden Streifenabschnitten 20a, 20b und den Stützflächen 21, 22 Wände 26, 27 aus isolierendem Material angeordnet.
Die beiden isolierenden Wände 26, 27 setzen sich in isolierenden Wänden 28, 29 fort, die beiderseits der zusammengedrückten Schleife 24 senkrecht zu den vorhergehenden ver­ laufen.
Zwischen den Streifenabschnitten 20a, 20b und den Flächen 21, 22 sind Mittel vorgesehen, um eine elektrische Verbindung herzustellen, die das isolierende Material durchquert.
Außerdem sind zwischen den beiden Streifenabschnitten 20a, 20b und dem eine zusam­ mengedrückte Schleife 24 bildenden Abschnitt gekrümmte Bereiche 30, 31 vorgesehen.
Außerdem weist der eine Schleife 24 bildende Abschnitt zwei miteinander ausgerichtete Löcher 32 auf, die eine Schraube 33 zur Befestigung an einem anderen Leiter durchquert.
Im in den Fig. 4 und 5 dargestellten Beispiel umfassen die Klemmorgane 23 eine Schraube 34, die die beiden Stützflächen 21, 22 verbindet und auf die eine Mutter 35 geschraubt ist, die außen an einer 22 der Stützflächen anliegt.
Der Kopf 36 der Schraube 34 wird durch eine Gabel 37 (siehe Fig. 5) eines Teils 38 geführt, das mit einem festen Teil der Vorrichtung fest verbunden ist.
Vorzugsweise handelt es sich bei den Schrauben 13, 33 und 34 um Momentkalibrier­ schrauben, d. h. um Schrauben, deren Kopf abbricht, wenn das Moment einen vorher fest­ gelegten Schwellenwert erreicht.
Die Hauptvorteile der Anschlussvorrichtungen, die soeben beschrieben wurden, sind fol­ gende:
Sie ermöglichen den Anschluss eines ummantelten Kabels an andere Leiter, ohne daß die­ ses Kabel abisoliert werden muss.
Ihre Herstellung erfordert nur eine geringe Zahl Teile und stellt dennoch eine hervorragende elektrische Verbindung sicher.
Die beiden elektrisch leitenden Streifenabschnitte 5a, 5b; 20a, 20b in Verbindung mit ihren Klemmorganen 3, 23 ermöglichen es durch ihre Zähne 4, zahlreiche Verbindungen mit den Leitern des Kabels herzustellen.
Die Klemmvorrichtungen 3 und 23 erlauben es, die beiden Streifenabschnitte 5a, 5b; 20a, 20b während des Anziehens parallel zu halten, so daß alle von den letzteren getragenen Zähne 4 Verbindungen mit den Leitern des Kabels mit einer gleichmäßig verteilten Berüh­ rungskraft sicherstellen.
Die Vorrichtungen nach den Fig. 1 bis 3 einerseits und den Fig. 4, 5 andererseits können selbstverständlich in einem isolierenden Gehäuse angeordnet werden.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das beschriebene Beispiel und zahlreiche Änderungen können an diesem vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1
,
2
Backen
3
Klemmorgan
4
Zahn
5
,
6
Streifen
5
a,
6
a Streifenabschnitt
7
,
8
Zungen
7
a,
8
a Enden
9
a,
9
b Streifen
10
Bereich
11
Stützfläche
12
Klemmschuh
13
Schraube
14
röhrenförmiges Teil
15
Seite
16
Längsrand
17
Loch
18
Bereich
19
Loch
20
a,
20
b Streifenabschnitte
21
,
22
Stützflächen
23
Klemmorgan
24
Schleife
25
Krempe
26
,
27
Wände
28
,
29
Wände
30
,
31
gekrümmte Bereiche
32
Loch
33
Schraube
34
Schraube
35
Mutter
36
Kopf
37
Gabel
38
Teil

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Anschließen eines durch einen äußeren Mantel isolierten elektrischen Kabels an einen oder mehrere andere Leiter, mit mindestens zwei Backen (1, 2) aus elektrisch leitendem Material, die mit einem Klemmorgan (3) verbunden sind, wobei diese Klemmbacken (1, 2) Zähne (4) aufweisen, die dazu bestimmt sind, den Isoliermantel beim Zusammenklemmen der beiden Backen (1, 2) zu durchdringen, um eine elektrische Verbindung mit den elektrischen Leitern herzustellen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Backen (1, 2) aus zwei Streifen (5, 6) bestehen, die aus einer Platte aus elastischem, elektrisch leitendem Metall gestanzt sind,
daß die beiden Streifen (5, 6) zwei Streifenabschnitte (5a, 6a) aufweisen, die im we­ sentlichen parallel verlaufen und jeweils mindestens eine ausgestanzte und um 90° re­ lativ zur Richtung jedes Streifenabschnittes (5a, 6a) umgebogene Zunge (7, 8) tragen, daß die Zunge (7, 8) an ihrem Ende Zähne (4) aufweist und
daß die beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte (5a, 6a) sich in zwei Streifen (9a, 9b) fortsetzen, die miteinander verbunden sind, wobei mindestens einer von diesen letzteren gekrümmt ist.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Enden (7a, 8a) jedes Streifenabschnitts (5a, 6a), da das Kabel dazu bestimmt ist, axial zwischen die beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitten (5a, 6a) gesteckt zu werden, um 90° in Richtung des anderen Streifenabschnitts gebo­ gen ist und Zähne (4) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifenabschnitt (5a, 6a) außerdem mindestens eine ausgestanzte und um 90° in Richtung des anderen Streifenabschnitts umgebogene Zunge (7, 8) umfasst, die sich vom genannten umgebogenen und Zähne (4) tragenden Ende (7a, 8a) entfernt befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene Ende (7a, 8a) und die gebogenen Zungen (7, 8) eines (5a) der Streifenabschnitte mit dem gebogenen Ende und den gebogenen Zungen (7, 8) des anderen Streifenabschnitts (6a) ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer (6a) der beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte (5a, 6a) auf einer ebenen und festen Stützfläche (11) des Klemmorgans (3) befestigt ist, während der andere Streifenabschnitt (5a) mit der ebenen Fläche mindestens eines Klemm­ schuhs (12) in Berührung steht, der mit Hilfe einer Schraube (13) in Richtung der ge­ nannten ebenen und festen Stützfläche (11) gedrücktwerden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte (5a, 6a) in einem röhren­ förmigen Teil (14) mit rechteckigem Querschnitt angeordnet sind, wobei eine der seitli­ chen Innenflächen die genannte ebene und feste Stützfläche (11) bildet, während die gegenüberliegende Seite (15) die Klemmschraube(n) (13) der Schuhe (12) trägt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte (5a, 6a) zwei Längsränder (16) aufweist, die um 90° in Richtung zum anderen Streifenabschnitt (5a, 6a) gebogen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer (5a) der Streifenabschnitte (5a, 6a) außerhalb des röhrenförmigen Teils (14) ein Loch (17) zur Kontrolle des Einsteckens des Kabels ins Innere der Vorrichtung auf­ weist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (18), in dem die beiden Streifen (9a, 9b) vereinigt sind, ein Loch (19) zur Befestigung an einen anderen Leiter aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden im wesentlichen parallelen Streifenabschnitte, da das Kabel dazu bestimmt ist, senkrecht zur Längsrichtung der beiden genannten Streifenabschnitte (20a, 20b) zwischen die genannten Abschnitte (20a, 20b) gesteckt zu werden, an zwei Stützflächen (21, 22) angelegt wird, die durch Klemmittel (23) zueinander beweglich sind, die die beiden Stützflächen (21, 22) verbinden, wobei die beiden Streifenab­ schnitte (20a, 20b) sich in einer flachen Schleife (24) fortsetzen und durch diese mit­ einander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannte flache Schleife (24) in einer Richtung erstreckt, die auf den bei­ den Streifenabschnitten (20a, 20b) senkrecht steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifenabschnitt (20a, 20b) längs mindestens eines seiner Längsränder eine Krempe (25) aufweist, die in Richtung zum anderen Streifenabschnitt umgebogen ist und Zähne (4) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Streifenabschnitten (20a, 20b) und den genannten Stützflä­ chen (21, 22) Wände (26, 27) aus isolierendem Material angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden isolierenden Wände in isolierenden Wänden (28, 29) fortsetzen, die beiderseits der zusammengedrückten Schleife (24) senkrecht zu den vorhergehen­ den verlaufen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Streifenabschnitten (20a, 20b) und dem eine zusammenge­ drückte Schleife bildenden Abschnitt (24) gekrümmte Bereiche (30, 31) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schleife bildende Abschnitt (24) zwei miteinander ausgerichtete Löcher (32) aufweist, die eine Schraube (33) zur Befestigung an einem anderen Leiter durch­ quert.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane (23) eine Schraube (34) umfassen, die die beiden Stützflächen (21, 22) verbindet und auf die eine Mutter (35) geschraubt ist, die von außen gegen ei­ ne (22) der Stützflächen drückt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (36) der Schraube (34) durch die Gabel (37) eines Teils (38) geführt wird, das mit einem festen Teil der Vorrichtung fest verbunden ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der oder den Schraube(n) (13, 33, 34) um Momentkalibrierschrauben handelt.
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