DE102009030645B4 - Brückerelement und Set aus zumindest einem Klemmelement und Brückerelement - Google Patents
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Abstract
Brückerelement (5) mit mindestens zwei zum Einführen in jeweilige Brückerschächte (2) und zur elektrisch leitenden Kontaktierung von in den jeweiligen Brückerschächten (2) angeordneten Kontaktstellen (3) eines oder mehrerer Klemmelemente (1A–1G) vorgesehenen Brückerzinken (4) und einem mit den Brückerzinken (4) elektrisch leitend verbundenen Brückenabschnitt (10), wobei die Brückerzinken (4) und der Brückenabschnitt (10) elektrisch leitend sind und wobei sich die Brückerzinken (4) parallel zueinander in eine gemeinsame Einfuhrrichtung (Z) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die außen liegenden Brückerzinken (4) in dem zur elektrischen Kontaktierung und zum Festklemmen an der Kontaktstelle (3) vorgesehenen Kontaktbereich jeweils ein im Querschnitt L-förmiges Profil mit einem sich flächig in Erstreckungsrichtung (Z) und in zum benachbarten Brückerzinken (4) weisender Brückrichtung (Y) erstreckenden äußeren Kontaktabschnitt (9) und einem von dem äußeren Kontaktabschnitt (9) quer zur Brückrichtung (Y) abgehenden inneren Kontaktabschnitt (6) haben, dass die inneren Kontaktabschnitte (6) der beiden außen liegenden Brückerzinken (4) einen geringeren Abstand voneinander haben,...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Brückerelement mit mindestens zwei zum Einführen in jeweilige Brückerschächte und zur elektrisch leitenden Kontaktierung von in den jeweiligen Brückerschächten angeordneten Kontaktstellen eines oder mehrerer Klemmelemente vorgesehenen Brückerzinken und einem mit den Brückerzinken elektrisch leitend verbundenen Brückenabschnitt, wobei die Brückerzinken und der Brückenabschnitt elektrisch leitend sind, und wobei sich die Brückerzinken parallel zueinander in eine gemeinsame Einfuhrrichtung erstrecken. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Set aus einem mehrere nebeneinander angeordnete Brückerschächte aufweisenden Klemmelement oder mehreren nebeneinander angeordneten, jeweils mindestens einen Brückerschacht aufweisenden Klemmelementen und aus zwei oder mehr Brückerelementen.
- Derartige Brückerelemente werden insbesondere eingesetzt, um eine Querverbindung zwischen benachbart auf einer Tragschiene angeordneten Reihenklemmen herzustellen.
- Beispielsweise beschreibt
DE 197 08 649 B4 ein solches Brückerelement in Form eines Querbrückers zur elektrischen Verbindung der Stromschienen von Klemmen, die mit paralleler Ausrichtung zueinander gereiht sind. Die Querbrücker sind aus einem Stück aus einem metallischen Flachmaterial ausgestanzt und haben eine in der Erstreckungsebene des Flachmaterials verlaufende obere Brückungsschiene, von der sich in Art eines Kammes zwei oder mehrere Steckzungen hinwegerstrecken. Der beschriebene Querbrücker ist einlagig ausgebildet, wobei die Brückerzinken vorgespreizt sind und die Stromschiene seitlich in Erstreckungsrichtung des Brückenabschnitts kontaktieren. -
DE 94 06 612 U1 offenbart einen ein- oder mehrpoligen Querverbinder für Anschlussklemmen. Zur Reduzierung des Raumbedarfs haben die einzelnen Brückerzinken einen Kontaktstift und eine Kontaktfeder, die im Montagezustand unmittelbar aneinander anliegen und dabei mechanisch stabil miteinander verbunden sind. - Ein Brückerelement mit gespreiztem, federndem Brückerzinken ist in der
DE 295 14 014 U1 gezeigt. - Auch in
DE 195 06 859 A1 ,DE 195 47 557 A1 ,DE 33 12 002 C1 ,DE 36 25 240 C2 ,DE 42 23 540 C2 undDE 44 11 306 C1 sind vergleichbare ein- oder mehrlagige Brückerelemente beschrieben. -
DE 43 22 535 A1 offenbart elektrische Klemmen mit steckbaren Querbrückern, die in einem Abstand nebeneinander und in unterschiedlichen Höheanordnungen übereinander angeordnet werden können. Hierzu sind die Kopfstege der Querbrücker räumlich versetzt zueinander angeordnet, um die Querbrücken ineinander zu verschachteln. - Bei allen bekannten Ausführungsformen von Brückerelementen ist pro Brückerschacht ein einziger Brückerzinken eines einzigen Brückerelementes aufnehmbar, da ansonsten keine sichere Kontaktierung gewährleistet werden kann.
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DE 296 05 280 U1 beschreibt einen Querverbinder für Reihenklemmen, bei dem ein einstückig an einer Kontaktfeder angeschlossener Kontaktstift rechtwinklig zur Kontaktfeder verläuft. Die Federkräfte der Kontaktfeder sind nach der Klemmkontaktierung parallel zur Längsrichtung der Stromschiene gerichtet. -
DE 102 12 511 A1 offenbart einen zweiteiligen Querverbinder für Reihenklemmen mit zwei Steckern, die jeweils zwei Kontaktschenkel aufweisen, die zur Erzeugung von Kontaktkräften federnd ausgebildet sind und deren freie, gegeneinander bewegbare Endabschnitte Kontaktzonen bilden, mit denen sie in Stecköffnungen von Stromschienen benachbart angeordneter Reihenklemme einrastbar und kontaktierbar sind. Die Kontaktkräfte sind quer zu der Schienenleiste gerichtet und die Kontaktschenkel haben Federabschnitte, an denen sie zur Vergrößerung der Kontaktkräfte gegeneinander abstützbar sind. - Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Brückerelement sowie ein Set aus zumindest einem Klemmelement und Brückerelement so zu verbessern, dass eine flexiblere Verschaltung von Brückerelementen bei reduzierter Baugröße für die Brückerschächte der Klemmelemente ermöglicht wird.
- Die Aufgabe wird mit dem Brückerelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zumindest die außen liegenden Brückerzinken in dem zur elektrischen Kontaktierung und zum Festklemmen an der Kontaktstelle vorgesehenen Kontaktbereich jeweils ein im Querschnitt L-förmiges Profil mit einem sich flächig in Erstreckungsrichtung und in zum benachbarten Brückerzinken weisender Brückrichtung erstreckenden äußeren Kontaktabschnitt und einem von dem äußeren Kontaktabschnitt quer zur Brückrichtung abgehenden inneren Kontaktabschnitt haben, dass die inneren Kontaktabschnitte der beiden außen liegenden Brückerzinken einen geringeren Abstand voneinander haben als der Abstand zwischen den freien Enden der äußeren Kontaktabschnitte der beiden außen liegenden Brückerzinken voneinander, und Brückerzinken und der Brückerabschnitt einstückig aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt sind. Die Herstellung kann mittels gängiger Umformtechniken erfolgen.
- Um wahlweise ein oder mehrere Brückerzinken von Brückerelementen in einen einzigen Brückerschacht aufnehmen und an der im Brückerschacht angeordneten Kontaktstelle mit einem Klemmelement zuverlässig kontaktieren zu können, wird vorgeschlagen, die Brückerzinken mindestens im Kontaktbereich im Querschnitt L-förmig auszuführen. Dies führt dazu, dass zwei L-förmige Brückerelemente mit ihrer quer zur Federrichtung stehenden Auflagefläche der L-Schenkel aufeinander aufliegen und somit eine durchgehende kraftflüssige und elektrische Verbindung hergestellt ist. Der in Federrichtung verlaufende Schenkel des L-förmigen Profils sorgt hingegen für eine kraftschlüssige elektrische Verbindung mit dem Klemmelement, wenn nur ein einziger Brückerzinken vorhanden ist. Zudem kann dieser Schenkel bei der Lagejustierung der Zinken im Brückerschacht mitwirken.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die L-förmigen Profile der beiden außen liegenden Brückerzinken gegenläufig zueinander so ausgerichtet sind, dass die äußeren Kontaktabschnitte der beiden außen liegenden Brückerzinken versetzt voneinander sind und sich auch in voneinander unterschiedlichen Ebenen erstrecken.
- Die mit ihrer Auflagefläche quer zur Klemmkraft der Klemmelemente ausgerichteten äußeren Kontaktabschnitte sind hierbei auf unterschiedlichen Ebenen voneinander angeordnet, so dass die äußeren Kontaktabschnitte zweier Brückerzinken aufeinander aufliegen und durch Klemmelemente aufeinander gedrückt werden, um so eine sichere elektrische Verbindung zu erzielen.
- Vorteilhaft ist weiterhin, wenn der Brückenabschnitt eines Brückerelementes, der sich von einem Brückerzinken zum nächsten erstreckt, von Isolierstoff umhüllt ist. Auf diese Weise kann eine Gefährdung der Umgebung ausgeschlossen werden, wenn sich am Brückerelement Spannungspotential befindet. Zudem wird die Handhabbarkeit der Brückerelemente durch die Umhüllung verbessert und die Einstellung von Kriech- und Luftstrecken verbessert. Die Umhüllung kann auch zur Kennzeichnung der Brückerelemente und ihrer Streckrichtung genutzt werden.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform hat ein Brückerelement genau zwei Brückerzinken. Dann können für eine Anzahl nebeneinander auf einer Tragschiene angeordneter Reihenklemmen eine Vielzahl von Brückerelementen zur Querverbindung von einer Reihenklemme zur anderen angeordnet werden, wobei die Querverbindungen sehr flexibel gegebenenfalls unter Auslassung einzelner Brückungen zwischen benachbarter Reihenklemmen mit Hilfe standardmäßig ausgeführter identischer Brückerelemente ausgeführt werden kann.
- Die Erfindung wird weiterhin durch ein Set der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Breite der äußeren Kontaktabschnitte der Brückerelemente im Brückrichtung und die Dicke der äußeren Kontaktabschnitte quer zur Brückrichtung und Erstreckungsrichtung sowie die Breite und Dicke der äußeren Kontaktabschnitte so auf die Querschnitte der Brückerschächte abgestimmt sind, dass jeweils zwei Brückerzinken zweier Brückerelemente einander im jeweiligen äußeren Kontaktabschnitt überlappend in einen gemeinsamen Brückerschacht einführbar sind und dabei gemeinsam mit einem einzigen darin angeordneten Klemmelement elektrisch leitend in Kontakt treten, wobei die Führungsabschnitte der beiden Brückerzinken durch die zwischen liegenden Kontaktabschnitte voneinander beabstandet sind.
- Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 – Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Reihe von nebeneinander auf einer Tragschiene angeordneten Reihenklemmen mit teilweise daran angeordneten Brückerelementen in verschiedenen Schnittebenen; -
2 – Perspektivische Ansicht eines Brückerelementes; -
3 – Perspektivische Ansicht des von Isolierstoff befreiten Brückenelementes aus2 ; -
4 – Skizze von zwei in einem Brückerschacht eingesteckten L-förmigen Brückerzinken; -
5 – Seiten-Schnittansicht durch nebeneinander angeordnete Klemmelemente mit darin eingesteckten Brückerelementen; -
6 – Längs-Schnittansicht durch ein Klemmelement mit darin eingesteckten Brückelement in Bereich eines Brückerschachtes. -
1 lässt einen Ausschnitt einer Anzahl von Klemmelementen1A –1G erkennen, die auf eine nicht dargestellte Tragschiene in an sich bekannter Weise angrenzend aneinander aufgesteckt sind. Die Klemmelemente1A –1G sind an sich bekannte einreihige Reihenklemmen mit jeweils einem Brückerschacht2 , in dem jeweils eine Kontaktstelle3 in Form eines Federklemmelementes angeordnet ist. Die Klemmstelle3 ist mit einer Stromschiene in dem Klemmelement1A –1G und einem damit elektrisch leitend verbundenen Leiterklemmanschluss oder dergleichen verbunden. - Die Schnittansicht in der Schnittebene durch das Klemmelement
1F zeigt, wie ein einziger im Brückerschacht2 angeordneter Brückerzinken4 eines Brückerelementes5 an einer Kontaktstelle3 elektrisch kontaktiert und festgeklemmt wird. Es wird deutlich, dass der Brückerzinken4 ein im Querschnitt L-förmiges Profil mit einem sich quer zur Brückrichtung Y in X-Richtung erstreckenden inneren Kontaktabschnitt6 hat, der einerseits an dem Federelement7 der Kontaktstelle3 und andererseits auf der gegenüberliegenden Seite auf einem Gegenlager8 der Kontaktstelle3 aufliegt. Der Brückerzinken4 wird somit mittels des inneren Kontaktabschnitts6 in der Kontaktstelle3 festgeklemmt und elektrisch kontaktiert. - Quer zum inneren Kontaktabschnitt hat das L-förmige Profil der Brückerzinken einen äußeren Kontaktabschnitt
9 , dessen Außenseite vollflächig an dem Gegenlager8 anliegt. - Anhand des Schnitts durch das benachbarte Klemmelement
1E ist der Zustand der Klemmung von Brückerelementen5 zu erkennen, wenn zwei Brückerzinken4 zweier Brückerelemente5 in einen einzigen gemeinsamen Brückerschacht2 eingesteckt sind. In diesem Falle liegen die Innenseiten der äußeren Kontaktabschnitte9 der beiden Brückerzinken4 aufeinander auf. Das Federelement7 drückt gegen die Außenseite des angrenzenden äußeren Kontaktabschnitts9 eines Brückerzinkens4 , während die Außenseite des äußeren Kontaktabschnitts9 des anderen Brückerzinkens4 flächig auf dem gegenüberliegendem Gegenlager8 der Kontaktstelle3 aufliegt. - Erkennbar ist weiterhin, dass die sich im Querschnitt gesehen quer zum äußeren Kontaktabschnitt
9 erstreckenden inneren Kontaktabschnitte6 der beiden Brückerzinken4 an ihren Außenkanten nicht beidseits in der Kontaktstelle3 eingeklemmt sind. Die Länge der inneren Kontaktabschnitte6 sind somit so bemessen, dass diese geringer ist als die Dicke zweier aufeinander aufliegenden äußeren Kontaktabschnitte9 , so dass ein Kraftschluss zwischen Federelement7 und Gegenlager8 über die äußeren Kontaktabschnitte9 der Brückerabschnitte sichergestellt ist. - Während bei der Einführung nur eines einzigen Brückerzinkens
4 in einem Brückerschacht2 die elektrisch leitende Kontaktierung und das mechanische Festsetzen des Brückerzinkens4 über die inneren Kontaktabschnitte6 erfolgt, wird bei zwei Brückerzinken der äußeren Kontaktabschnitt9 zur Sicherstellung des Klemmkontakts genutzt. - Durch den Schnitt im Übergang zwischen den Klemmelementen
1E und1D sowie den Klemmelementen1D und1C wird deutlich, dass zwei sich in die gleiche Richtung parallel zueinander und im Abstand voneinander erstreckende Brückerzinken4 eines Brückerelementes5 oberhalb der Brückerschächte2 mit einem Brückenabschnitt10 miteinander verbunden sind, so dass die beiden Brückerzinken4 eines Brückerelementes5 auf einem gleichen Spannungspotential liegen und eine Stromübertragung von einem Brückerzinken4 zum nächsten möglich ist. - Die Schnittansicht im Übergang der Klemmelemente an
1C zu1B und1B zu1A lässt weiterhin erkennen, dass die Brückenabschnitte10 von einem Isolierstoff11 umhüllt sind. Auf diese Weise lässt sich das jeweilige Brückerelement5 nicht nur besser handhaben. Vielmehr wird auch die Umgebung vor einer Gefährdung durch elektrisches Spannungspotential geschützt und es kann die Einhaltung von Kriech- und Luftstrecken sichergestellt werden. -
2 lässt eine perspektivische Ansicht eines Brückerelementes5 mit der Umhüllung durch Isolierstoff11 im oberen Bereich und den nach unten abragenden Brückerzinken4 erkennen. Deutlich wird auch das im Querschnitt L-förmige Profil der Brückerzinken4 . Dabei wird deutlich, dass die L-förmigen Profile der beiden außen liegenden Brückerzinken4 gegenläufig zueinander so ausgerichtet sind, dass die äußeren Kontaktabschnitte9 versetzt voneinander sind und sich auf voneinander unterschiedlichen Ebenen erstrecken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der äußere Kontaktabschnitt9 des linken Brückerzinkens4 in einer Ebene oberhalb der Ebene des rechten äußeren Kontaktabschnitts9 des rechten Brückerzinkens4 angeordnet. Beim Einsetzen zweier identischer Brückerelemente5 nebeneinander würde dann der höher gelegene äußere Kontaktabschnitt9 des linken Brückerzinkens4 mit seiner Innenfläche auf der Innenfläche des niedriger liegenden äußeren Kontaktabschnitts9 des rechten Brückerzinkens4 aufliegen, um auf diese Weise einen Kraftschluss und einen elektrischen Kontakt über die Innenflächen zu bewirken. Um die Brückerelemente5 nebeneinander anordnen zu können und die Brückerzinken4 dabei, wie beschrieben, ineinander zu verschachteln, hat der Isolierstoff11 im oberen Bereich eine entsprechende L-förmige Kontur. -
3 lässt ein von Isolierstoff im oberen Bereich befreites Brückenelement5 erkennen. Deutlich wird, dass die Brückerzinken4 im oberen Bereich durch einen Brückenabschnitt10 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Der Brückenabschnitt10 ist einstückig mit den Brückerzinken4 gefertigt und hält die Brückerzinken4 zudem in einer Ausrichtung parallel zueinander. - Die Kontur des Brückenabschnitts
10 sowie des Übergangs zu den Brückerzinken4 ist an die räumlichen Bedingungen sowie den maximal zu erwartenden Strom angepasst. Insbesondere sollte der Stromquerschnitt ausreichend sein, um eine Erhitzung oder einen unerwünschten Widerstand zu vermeiden. -
4 lässt eine Schnittansicht durch einen Brückerschacht2 eines Klemmelementes1 mit zwei in dem Brückerschacht2 angeordneten Brückerzinken4 erkennen. Es wird wiederum deutlich, dass die äußeren Kontaktabschnitte9 der beiden Brückerzinken4 an ihrer Innenseite aufeinander aufliegen und die Brückerzinken4 mit dem jeweils an den Außenseiten der Kontaktabschnitte9 aufliegenden Federelement7 und Gegenlager8 der Kontaktstelle3 kontaktiert sind. Die inneren Kontaktabschnitte6 sind in diesem Fall hingegen funktionslos und dienen lediglich zur Führung der Brückerzinken4 in dem Brückerschacht2 . -
5 lässt eine Seiten-Schnittansicht durch zwei nebeneinander angeordnete Klemmelemente1A ,1B erkennen, wobei in dem Brückerschacht2 des linken Klemmelementes1A zwei Brückerzinken4 von zwei benachbarten Brückerelementen5 eingesteckt sind. In dem rechten Klemmelement1B ist hingegen nur ein einziger Brückerzinken4 des rechten Brückerelementes5 in dem Brückerschacht2 eingesteckt. - In beiden Fällen wird jedoch eine sichere Kontaktierung der Brückerzinken
4 durch die Kontaktstelle3 im jeweiligen Brückerschacht2 sichergestellt, indem im Falle der Kontaktierung von zwei Brückerzinken4 im Klemmelement1A die Brückerzinken4 mit ihren äußeren Kontaktabschnitten9 an der Kontaktstelle3 eingeklemmt werden und im Klemmelement1B der einzige Brückerzinken4 über den inneren Kontaktabschnitt6 geklemmt wird. -
6 lässt eine Längs-Schnittansicht durch ein Klemmelement1 erkennen, bei dem ein Brückerelement5 in einen Brückerschacht2 eingesteckt ist. Ein Brückerzinken4 ragt nach unten in eine Kontaktstelle3 hinein, die durch ein Federelement7 und ein Gegenlager8 in Form einer Stromschiene mit Durchführungsöffnung ausgeführt ist. Das Federelement7 ragt in die Durchführungsöffnung hinein und liegt an der Außenseite des äußeren Kontaktabschnitts9 des Brückerzinkens4 an, der sich im Querschnitt gesehen quer zur Federrichtung X erstreckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein einziger Brückerzinken4 in dem Brückerschacht2 eingesetzt, so dass der Brückerzinken4 mit der Schmalkante des inneren Kontaktabschnitts6 an die dem Federelement7 gegenüberliegende Innenkante der Durchführungsöffnung des Gegenlagers8 gedrückt wird. Auf diese Weise wird ein elektrischer Kontakt zwischen Brückerelement4 und Gegenlager8 (Stromschiene) sichergestellt.
Claims (10)
- Brückerelement (
5 ) mit mindestens zwei zum Einführen in jeweilige Brückerschächte (2 ) und zur elektrisch leitenden Kontaktierung von in den jeweiligen Brückerschächten (2 ) angeordneten Kontaktstellen (3 ) eines oder mehrerer Klemmelemente (1A –1G ) vorgesehenen Brückerzinken (4 ) und einem mit den Brückerzinken (4 ) elektrisch leitend verbundenen Brückenabschnitt (10 ), wobei die Brückerzinken (4 ) und der Brückenabschnitt (10 ) elektrisch leitend sind und wobei sich die Brückerzinken (4 ) parallel zueinander in eine gemeinsame Einfuhrrichtung (Z) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die außen liegenden Brückerzinken (4 ) in dem zur elektrischen Kontaktierung und zum Festklemmen an der Kontaktstelle (3 ) vorgesehenen Kontaktbereich jeweils ein im Querschnitt L-förmiges Profil mit einem sich flächig in Erstreckungsrichtung (Z) und in zum benachbarten Brückerzinken (4 ) weisender Brückrichtung (Y) erstreckenden äußeren Kontaktabschnitt (9 ) und einem von dem äußeren Kontaktabschnitt (9 ) quer zur Brückrichtung (Y) abgehenden inneren Kontaktabschnitt (6 ) haben, dass die inneren Kontaktabschnitte (6 ) der beiden außen liegenden Brückerzinken (4 ) einen geringeren Abstand voneinander haben, als der Abstand zwischen den freien Enden der äußeren Kontaktabschnitte (9 ) der beiden außen liegenden Brückerzinken (4 ) voneinander, und dass die Brückerzinken (4 ) und der Brückenabschnitt (10 ) einstückig aus elektrisch leitfähigem Material sind. - Brückerelement (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmigen Profile der beiden außen liegenden Brückerzinken (4 ) gegenläufig zueinander so ausgerichtet sind, dass die äußeren Kontaktabschnitte (9 ) der beiden außen liegenden Brückerzinken (4 ) versetzt voneinander sind und sich auf voneinander unterschiedlichen Ebenen erstrecken. - Brückerelement (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmige Profile der beiden außen liegenden Brückerzinken (4 ) gleichsinnig zueinander so ausgerichtet sind, dass die äußeren Kontaktabschnitte (9 ) der beiden außen liegenden Brückerzinken (4 ) auf einer gemeinsamen Ebene liegen. - Brückerelement (
5 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenabschnitt (10 ) von Isolierstoff umhüllt ist. - Brückerelement (
5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch genau zwei Brückerzinken (4 ). - Set aus einem mehrere und nebeneinander angeordnete Brückerschächte (
2 ) aufweisenden Klemmelement (1 ) oder mehreren nebeneinander angeordneten, jeweils mindestens einen Brückerschacht (2 ) aufweisenden Klemmelementen (1A –1G ) und aus zwei oder mehr Brückerelementen (5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass die Breite der äußeren Kontaktabschnitte (9 ) in Brückrichtung (Y) und die Dicke der äußeren Kontaktabschnitte (9 ) quer (X) zur Brückrichtung (Y) und Erstreckungsrichtung (Z) sowie die Breite und Dicke der inneren Kontaktabschnitte (6 ) so auf die Querschnitte der Brückerschächte (2 ) abgestimmt sind, dass jeweils zwei Brückerzinken (4 ) zweier Brückerelemente (5 ) einander im jeweiligen äußeren Kontaktabschnitt (9 ) überlappend in einen gemeinsamen Brückerschacht (2 ) einführbar sind und dabei gemeinsam mit einer einzigen darin angeordneten Kontaktstelle (3 ) elektrisch leitend in Kontakt treten, wobei die inneren Kontaktabschnitte (6 ) der beiden Brückerzinken (4 ) durch die zwischenliegenden äußeren Kontaktabschnitte (9 ) voneinander beabstandet sind. - Set nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der inneren Kontaktabschnitte (
6 ) quer zur Brückrichtung (Y) kleiner ist als die Dicke zweier aufeinander liegender äußerer Kontaktabschnitte (9 ). - Set nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (
1A –1G ) auf eine Hutschiene aufrastbare Reihenklemmen, Verteilerklemmen oder Relaissockel sind. - Set nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenklemmen mit den Kontaktstellen (
3 ) in den Brückerschächten (2 ) elektrisch leitend verbundene Leiteranschlüsse haben. - Set nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenklemmen eine integrierte oder aufsteckbare Elektronik haben.
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