DE102017214767B4

DE102017214767B4 - Abschirmhülse für abgeschirmte elektrische Kabel mit einer Aufnahme für eine Spreizzange

Info

Publication number: DE102017214767B4
Application number: DE102017214767.9A
Authority: DE
Inventors: Ralf Schmidt
Original assignee: TE Connectivity Germany GmbH
Current assignee: TE Connectivity Germany GmbH
Priority date: 2017-08-23
Filing date: 2017-08-23
Publication date: 2019-12-05
Anticipated expiration: 2037-08-24
Also published as: DE102017214767A1

Abstract

Aufspreizbare Abschirmhülse (1) zur Anbringung auf einem Kabelschirm (30) eines elektrischen Kabels (32), wobei die Abschirmhülse (1) einen bügelförmigen Querschnitt aufweist und durch einen in einer axialen Richtung (4) verlaufenden Schlitz (2) geteilt ist und wobei der Schlitz (2) an einer Stelle eine Aufweitung (8) zur Aufnahme der Wirkstellen (43) einer Spreizzange hat und wobei die Abschirmhülse (1) wenigstens eine axial vorspringende Backe (10) aufweist, die mit wenigstens einer radial durchgängigen Sichtöffnung (22) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschirmhülse zur Anbringung auf dem vorzugsweise abisolierten Kabelschirm eines Kabels.
Eine derartige Abschirmhülse kontaktiert den Kabelschirm. Wird an der Abschirmhülse ein Erdungsleiter oder die Abschirmung eines weiteren Kabels befestigt, ist der Erdungsleiter oder die Abschirmung mit dem Kabelschirm elektrisch leitend verbunden. Gleichzeitig dient die Abschirmhülse dazu, das Kabel an seinem Ende in Umfangsrichtung zusammenzuhalten.
Bislang werden derartige Abschirmhülsen festgeschraubt oder festgecrimpt. Durch das Crimpen oder Festschrauben ist zwar auf einfache Weise eine sichere Verbindung zwischen Abschirmhülse und Kabelschirm herzustellen. Es gibt jedoch Anwendungen, bei denen der vom Kunden vorgegebene Bauraum es nicht gestattet, eine das Kabel überragende Abschirmhülse zu verwenden. Bei derartigen Anwendungen können folglich Crimphülsen oder Schraubschellen nicht verwendet werden, da sie zu groß sind.
In der US 2012/0258622 A ist eine geschlitzte Abschirmhülse gezeigt. Die Abschirmhülse ist an den zueinander gewandten Enden mit Fingern versehen, die eine Aufnahmefläche zur Aufnahme der Wirkstellen eines Werkzeuges aufweisen.
Die DE 12 31 973 A betrifft ein Klemmteil für Drähte oder dergleichen stabförmige Elemente. Das Klemmteil ist ein geschlitztes hülsenförmiges Spannblech mit überlappenden seitlichen Schlitzkanten. Es sind Sperrteile vorgesehen, die mechanisch gelöst werden können um ein hinweggleiten einer Seitenkante über die andere zu ermöglichen und einen gesperrten Zustand zu ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine sicher und einfach auf einem Kabelschirm aufzubringende Abschirmhülse zu schaffen, die möglichst kleine Abmessungen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Abschirmhülse zum Anbringen auf einem Kabelschirm, wobei die Abschirmhülse einen bügelförmigen Querschnitt aufweist und durch einen axial, also in Kabelrichtung, verlaufenden Schlitz geteilt ist, der an einer Stelle eine Aufweitung zur Aufnahme der Wirkstellen einer Spreizzange aufweist.
Diese einfach ausgestaltete Abschirmhülse kann mit Hilfe der Spreizzange einfach und schnell montiert werden, indem sie durch die Spreizzange aufgespreizt wird. Die Aufweitung ermöglicht es, die Spreizzange sicher anzusetzen und die Abschirmhülse mittels der Spreizzange sicher zu halten. Die Abschirmhülse benötigt somit zur Montage keine überstehenden Teile, wie dies beispielsweise die Crimpflügel bei zu vercrimpenden Abschirmhülsen oder Schraubenköpfe bei Schraubschellen darstellen.
Bei einer Spreizzange handelt es sich um ein handelsübliches Bauteil, so dass zudem keinerlei Spezialwerkzeug notwendig ist, um die Abschirmhülse vor Ort zu montieren. Insbesondere kann es sich bei der Spreizzange um eine Sicherungsringzange zum Montieren eines Sicherungsrings nach DIN 471 oder DIN 472 handeln.
Die erfindungsgemäße Lösung kann durch die folgenden voneinander unabhängigen, jeweils für sich vorteilhaften und beliebig miteinander kombinierbaren zusätzlichen Merkmale weiter verbessert werden.
So kann gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung, die Aufweitung in axialer Richtung der Abschirmhülse in der Mitte des Schlitzes angeordnet sein. Bei dieser Anordnung lässt sich der Schlitz durch das Ansetzen der Spreizzange gleichmäßig weiten.
Die Aufweitung kann abgerundet sein, so dass sich die Ränder der Aufweitung an die Enden der Spreizzange anschmiegen.
In axialer Richtung vor und hinter der Aufweitung kann der Schlitz dieselbe Weite aufweisen.
Erfindungsgemäß weist die Abschirmhülse wenigstens eine axial vorspringende Backe auf. Eine solche vorspringende Backe kann beispielsweise zur stoffschlüssigen Befestigung eines Erdungsleiters, beispielsweise eines Erdungsbandes versehen sein. Insbesondere können wenigstens zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete, axial vorspringende Backen vorgesehen sein. Eine Backe erstreckt sich jeweils in Umfangsrichtung nur über einen geringen Bereich und ist bevorzugt beidseitig vom Schlitz beabstandet. Die wenigstens eine Backe kann von einem in Umfangsrichtung bis auf den Schlitz geschlossenen Hauptkörper vorspringen. Der Hauptkörper ist bevorzugt mit der Aufweitung versehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die beiden Backen an einer Seite des Umfangs weniger weit voneinander beabstandet sein als an der anderen, vorzugsweise gegenüberliegenden Seite des Umfangs. Bei dieser Ausgestaltung entstehen zwischen den beiden Backen jeweils unterschiedlich große Lücken. Die größere Lücke bei der Montage der Abschirmhülse kann dazu verwendet werden, die Leiter des Kabels hindurch zu legen.
Um eine Sichtkontrolle zu ermöglichen, ob die Abschirmhülse gut sitzt, ist eine in radialer Richtung durchgängige Sichtöffnung vorgesehen. Die Sichtöffnung ist bevorzugt kreisförmig und/oder kleiner als die Aufweitung. Die Sichtöffnung kann auch zur Entlüftung dienen, falls beim Herstellen einer stoffschlüssigen Verbindung, beispielsweise beim Löten oder Schweißen Gase entstehen. Auf jeder Backe ist erfindungsgemäß wenigstens eine Sichtöffnung insbesondere zentral angeordnet. An dieser Stelle erlaubt die Sichtöffnung eine optische Kontrolle der stoffschlüssigen Verbindung mit dem Erdungsleiter oder weiteren Kabelschirm.
Um eine festere Verbindung zwischen Kabelschirm und Abschirmhülse zu schaffen, kann an der Innenseite der Abschirmhülse wenigstens ein nach innen vorspringendes Halteelement vorgesehen sein. Das nach innen vorspringende Halteelement verstärkt die reibschlüssige Verbindung der über den Kabelschirm gelegten, elastisch geweiteten Abschirmhülse durch einen Formschluss. Das wenigstens eine Halteelement kann insbesondere Teil einer Riffelung der Innenwandung sein. Die Riffelung kann auf denjenigen Teil der Innenwandung der Abschirmhülse beschränkt sein, der in axialer Richtung auf Höhe des Schlitzes liegt. Insbesondere muss die wenigstens eine Backe kein derartiges Halteelement aufweisen. Die Riffelung kann durch in axial verlaufende Rippen gebildet sein.
Bei einem elektrischen Kabel, das einen Kabelschirm in einer der oben beschriebenen Ausgestaltungen aufweist, sitzt die Abschirmhülse elastisch geweitet außen am Kabelschirm.
Die Abschirmhülse ist ein insbesondere hohlzylindrisches Stanzbiegeteil.
Die Materialstärke der Abschirmhülse ist bevorzugt so gewählt, dass ihr Außendurchmesser im auf dem Kabelschirm montierten Zustand kleiner ist als der Außendurchmesser des vollständigen Kabels. Die Materialstärke der Abschirmhülse kann kleiner sein als die Dicke der Isolierung des Kabels, so dass die montierte Abschirmhülse nicht über das abisolierte Kabel übersteht.
Die Backen weisen bevorzugt vom Kabel weg, was das Anbringen eines Erdungsleiters oder anderen Kabelschirms erleichtert. Der Kabelschirm, auf dem die Abschirmhülse sitzt, erstreckt sich in axialer Richtung bevorzugt bis zu einer Stelle, die zwischen dem Ende des Schlitzes und dem Ende der wenigstens einen Backe liegt, beispielsweise in etwa bis auf Höhe der wenigstens einen Sichtöffnung. Dadurch, dass die Backe den Kabelschirm axial überragt, ist ein einfacheres Anbringen des Erdungsleiters oder weiteren Kabelschirms möglich.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnung beispielhaft erläutert. Die bei der Ausführungsform dargestellte Merkmalkombination kann nach Maßgabe der obigen Ausführungen verändert werden. Beispielsweise kann ein Merkmal, auf dessen technischen Effekt es bei einer bestimmten Anwendung nicht ankommt, weggelassen werden. Umgekehrt kann ein oben beschriebenes Merkmal, das bei der dargestellten Ausführungsform nicht vorhanden ist, hinzugefügt werden, wenn dessen technischer Effekt bei einer bestimmten Anwendung einen Vorteil bietet.
In den Zeichnungen sind für Elemente, die einander hinsichtlich Funktion und/oder Aufbau entsprechen, dieselben Bezugszeichen verwendet.
Es zeigen:

1 eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Abschirmhülse;
2 eine schematische Seitenansicht der Abschirmhülse der 1;
3 eine schematische Perspektivdarstellung der auf einem Kabel montierten Abschirmhülse der 1 mit einer Spreizzange.

Zunächst wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Abschirmhülse 1 anhand der 1 und 2 beschrieben. Die Abschirmhülse 1 ist ein monolithisch gefertigtes Stanzbiegeteil aus einem elektrisch leitenden Metallblech. Sie weist einen insbesondere hohlzylindrischen bügelförmigen Querschnitt auf und ist durch einen Schlitz 2 geteilt. Der Schlitz 2 verläuft in einer axialen Richtung 4, wobei die axiale Richtung 4 der Längsrichtung eines Kabels (nicht gezeigt) entspricht, auf dessen Schirm (nicht dargestellt) die Abschirmhülse aufgesetzt wird. Der Schlitz 2 erlaubt es, die Abschirmhülse 1 zum Aufsetzen auf den Kabelschirm zu weiten, indem der Schlitz in einer um die axiale Richtung verlaufende Umfangsrichtung 6 geweitet wird. Um das Aufweiten der Abschirmhülse 1 zu erleichtern, ist der Schlitz 2 mit einer Aufweitung 8 versehen, die von den beiden axialen Enden des Schlitzes 2 beabstandet, bevorzugt in der Mitte des Schlitzes 2 angeordnet ist. An jeder Seite des Schlitzes 2 befindet sich bevorzugt eine Hälfte der Aufweitung 8. Insgesamt kann die Aufweitung 8 kreis- bis ellipsenförmig ausgestaltet sein. Bis auf die Aufweitung 8 weist der Schlitz 2 bevorzugt die konstante Weite in Umfangsrichtung 6 auf.
Die Abschirmhülse 1 weist wenigstens eine, beim dargestellten Ausführungsbeispiel 2 in axialer Richtung 4 vorspringende Backen 10 auf, die in Umfangsrichtung 6 voneinander und insbesondere auch in Umfangsrichtung 6 vom Schlitz 2 beabstandet sein können. Die Backen 10 liegen sich bevorzugt gegenüber. Die zwischen den Backen 10 liegenden Lücken 12 müssen nicht gleich groß sein.
Die Backen setzen eine Außenwandung 14 und/oder Innenwandung 16 eines bis auf den Schlitz 2 geschlossenen Hauptkörpers 18 der Abschirmhülse 1, von dem sie axial vorspringen, bevorzugt ohne jeden Durchmessersprung glatt fort. Der Schlitz 2 ist auf den Hauptkörper beschränkt und setzt sich dann als eine Lücke 12 fort, wenn mehr als eine Backe 10 vorhanden ist.
An der Innenwandung 16 kann wenigstens ein nach innen vorspringender Haltekörper 20, beispielsweise ein in axialer Richtung 4 verlaufende Rippe, vorgesehen sein. Mehrere solche Halteelemente 20 können eine Riffelung bilden.
Schließlich ist die Abschirmhülse 1 mit wenigstens einer Sichtöffnung 22 versehen, die sich insbesondere an einer Backe 10 befinden kann. Bevorzugt ist zentral in jeder Backe 10 eine solche Sichtöffnung 22 vorgesehen. Die Sichtöffnung 22 kann kleiner als die Aufweitung 8 und insbesondere kreisförmig sein.
3 zeigt eine Anordnung 28 mit einer Abschirmhülse 1 im montierten Zustand auf einem abisolierten Kabelschirm 30 eines Kabels 32, das neben mehreren Leitern 34 auch ein Erdungsband 36 aufweist. Die Abschirmhülse 1 kontaktiert und umgreift den Kabelschirm 30. Im montierten Zustand ist ein bevorzugt konstanter Außendurchmesser 38 der Abschirmhülse höchstens so groß wie der Außendurchmesser 40 des vollständigen, nicht abisolierten Kabels 32, so dass im montierten Zustand die Abschirmhülse 1 nicht weniger Platz einnimmt als das Kabel.
Die Abschirmhülse 1 wird montiert, indem eine handelsübliche Spreizzange 42, beispielsweise eine Spreizzange zum Aufspreizen eines normierten Sprengringes, mit ihren zapfenförmigen Wirkstellen 43 in die Aufweitung 8 eingesetzt wird und die Abschirmhülse 1 durch Betätigen der Spreizzange 42 aufgeweitet wird, bevor sie in axialer Richtung 4 vom Ende des Kabels 32 auf den Kabelschirm 30 geschoben wird. Ist die axiale Endposition erreicht, wird die Spreizzange 42 entfernt und die vorher elastisch geweitete Abschirmhülse 1 zieht sich um den Kabelschirm 30 zusammen. Der Innendurchmesser der Abschirmhülse 1 ist bevorzugt kleiner als der Außendurchmesser des Kabelschirms 30, so dass die Abschirmhülse 1 im montierten Zustand elastisch geweitet ist und einen Reibschluss mit dem Kabelschirm 30 bildet. Der Reibschluss wird durch das wenigstens eine Halteelement 20 verstärkt, das sich in den Kabelschirm 30 einprägt und somit den Reibschluss formschlüssig verstärkt. Eine Materialstärke 44 der Abschirmhülse 1 ist bevorzugt kleiner als die Dicke 46 der Isolierung 48.
Im montierten Zustand ragt die wenigstens eine Backe 10 in axialer Richtung 4 über das axiale Ende der Abschirmung hinaus. An einer Backe 10 kann das Erdungsband 36 oder ein anderer Erdungsleiter oder Kabelschirm 30 stoffschlüssig, beispielsweise durch Löten, angebracht sein. Die Sichtöffnung 22 erlaubt es, die stoffschlüssige Verbindung optisch zu kontrollieren. Sie dient außerdem als Entlüftungsöffnung, durch die bei der stoffschlüssigen Verbindung entstehende Gase entweichen können.
Bezugszeichenliste

1: Abschirmhülse
2: Schlitz
4: axiale Richtung
6: Umfangsrichtung
8: Aufweitung
10: Backe
12: Lücke zwischen mehreren Backen
14: Außenwandung
16: Innenwandung
18: Hauptkörper
20: Haltelement
22: Sichtöffnung
28: Anordnung
30: Kabelschirm
32: Kabel
34: Leiter
36: Erdungsband
38: Außendurchmesser der Abschirmhülse
40: Außendurchmesser des Kabels
42: Spreizzange
43: Wirkstelle der Spreizzange
44: Materialstärke der Abschirmhülse
46: Dicke der Isolierung des Kabels
48: Isolierung

Claims

Aufspreizbare Abschirmhülse (1) zur Anbringung auf einem Kabelschirm (30) eines elektrischen Kabels (32), wobei die Abschirmhülse (1) einen bügelförmigen Querschnitt aufweist und durch einen in einer axialen Richtung (4) verlaufenden Schlitz (2) geteilt ist und wobei der Schlitz (2) an einer Stelle eine Aufweitung (8) zur Aufnahme der Wirkstellen (43) einer Spreizzange hat und wobei die Abschirmhülse (1) wenigstens eine axial vorspringende Backe (10) aufweist, die mit wenigstens einer radial durchgängigen Sichtöffnung (22) versehen ist.
Abschirmhülse (1) nach Anspruch 1, wobei die Aufweitung (8) in axialer Richtung (4) in der Mitte des Schlitzes (2) angeordnet ist.
Abschirmhülse (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei mehrere in Umfangsrichtung (6) voneinander beabstandete Backen (10) vorgesehen sind.
Abschirmhülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Innenwandung (16) der Abschirmhülse (1) mit wenigstens einem nach innen vorspringenden Halteelement (20) versehen ist.
Anordnung (28) mit einem elektrischen Kabel (32), das einen Kabelschirm (30) aufweist, wobei auf dem Kabelschirm (30) außen eine Abschirmhülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 den Kabelschirm (30) elektrisch kontaktierend und umgreifend angebracht ist.
Anordnung (28) nach Anspruch 5, wobei der Außendurchmesser (38) der Abschirmhülse (1) höchstens so groß ist wie der Außendurchmesser (40) des vollständigen Kabels (32).
Anordnung (28) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Materialstärke (44) der Abschirmhülse (1) kleiner ist als die Dicke (46) der Isolierung (48) des Kabels (32).
Anordnung (28) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei eine Backe (10) über das axiale Ende des Kabelschirms (30) absteht.
Anordnung (28) nach Anspruch 8, wobei ein Leiter (34) an der Backe (10) stoffschlüssig befestigt ist.