DE3781727T2 - Abzweigungsverbindung fuer koaxialkabel. - Google Patents

Abzweigungsverbindung fuer koaxialkabel.

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DE3781727T2
DE3781727T2 DE8787201182T DE3781727T DE3781727T2 DE 3781727 T2 DE3781727 T2 DE 3781727T2 DE 8787201182 T DE8787201182 T DE 8787201182T DE 3781727 T DE3781727 T DE 3781727T DE 3781727 T2 DE3781727 T2 DE 3781727T2
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housing
channel
sleeve
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coaxial cable
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Laurentius Maria Verhoeven
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Berg Electronics Manufacturing BV
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/54Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
    • H01R24/542Adapters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzweigungsverbindung für Koaxialkabel, welches wenigstens einen inneren Leiter hat, welcher von einem inneren Isoliermantel umgeben ist, der innere Mantel von wenigstens einem äußeren Leiter und einem äußeren Isoliermantel jeweils umgeben ist, wobei die Abzweigungsverbindung ein längliches Gehäuse aus elektrisch leitendem Material, von dem wenigstens ein Ende einen Durchführungskanal zur Aufnahme des Koaxialkabels und wenigstens einen elektrisch leitenden Zahn aufweist, welcher derart ausgelegt ist, daß er den äußeren Leiter des Koaxialkabels kontaktiert, ferner einen elektrisch leitenden Penetrationsstift aufweist, welcher axial im Gehäuse angeordnet ist, wobei der Penetrationsstift von dem Gehäuse elektrisch isoliert ist, wenigstens ein Ende des Penetrationsstiftes eine Spitze hat, welche radial in den Durchführungskanal eindringt, und derart ausgelegt ist, daß er den inneren Leiter des Koaxialkabels kontaktiert, und einen Isoliermantel zum Unterbinden eines elektrischen Kontakts mit dem äußeren Leiter des kontaktierten Koaxialkabels hat, und welcher wenigstens ein Klemmelement zum Festlegen des kontaktierten Koaxialkabels in dem Durchführungskanal aufweist.
  • Eine Abzweigungsverbindung dieser Bauart ist aus der britischen Patentanmeldung GB-A-2,082,850 bekannt.
  • Infolge des zunehmenden Einsatzes von Mikrocomputern, Personalcomputern, Textverarbeitungsanlagen und diesen zugeordneten visuellen Anzeigegeräten, Druckereinheiten, Speichereinrichtungen usw. ist es häufig zur Informationsübertragung zwischen verschiedenen Benutzern in der Praxis notwendig, ein örtliches Anschlußnetzwerk zu haben, über welches diese Anlagen untereinander verbunden werden können. Insbesondere ist es in Büros häufig zur Verbindung der Anlagen erforderlich, daß man die Möglichkeit hat, das Anschlußnetzwerk an irgendeiner gewünschten Stelle zu verzweigen.
  • Eine große Anzahl von Einheiten kann mittels Koaxialkabel untereinander verbunden werden, und zu diesem Zweck haben sie geeignete Koaxialverbindungskästen. Diese örtlichen Anschlußnetzwerke werden daher hauptsächlich aus Koaxialkabeln zusammengesetzt.
  • Bei den vorhandenen Netzwerken ist die Anlage nach wie vor im allgemeinen mit Hilfe der Anschlußkästen verbunden. Dies bedeutet, daß ein T-förmiges Zwischenverbindungselement, welches mit Koaxialverbindungskästen versehen ist, vorhanden ist, wobei mit jedem Ende desselben ein Koaxialkabel mit Hilfe eines Koaxialsteckers verbunden ist. Diese Anschlußweise zur Erstellung eines örtlichen Anschlußnetzwerkes ist ziemlich teuer, und es ist hierbei nicht möglich, eine Abzweigung in einem im Einsatz befindlichen Kabel vorzunehmen, ohne den durchgehenden Informationsfluß zu unterbrechen.
  • Bei der Abzweigungsverbindung, welche in der vorstehend angegebenen britischen Patentanmeldung angegeben ist, kann man eine Abzweigung eines im Einsatz befindlichen Kabels erzielen; hierfür sind jedoch zwei aufeinanderfolgende Arbeitsgänge erforderlich. Zuerst muß das zu verzweigende Koaxialkabel in dem Durchführungskanal unter Andrücken mittels den Fingern festgehalten werden, wobei zum Kontaktieren des Kabels eine adäquate Kraftgröße erforderlich ist. Insbesondere bei einem steifen Kabel, d. h. bei einem Kabel mit Isoliermänteln aus einem mechanisch kaum zu durchdringenden Material, oder einem Kabel mit relativ dicken Leitern, kann eine beträchtlich große Kraft erforderlich sein.
  • Nachdem das Kabel im Durchführungskanal sitzt, muß eine Verbindungsabdeckung über den Durchführungskanal passend geschoben werden, um zu verhindern, daß das Kabel aus dem Durchführungskanal herausgedrückt wird. Um diese Verbindungsabdeckung passend anzuordnen, ist es erforderlich, daß das Kabel vollständig im Durchführungskanal aufgenommen ist, wenn man in Längsrichtung des Gehäuses des Verbinders blickt. Wenn ein Teil des Umfangs des Kabels aus dem Durchführungskanal vorsteht, ist es nicht möglich oder äußerst schwierig, die Verbindungsabdeckung passend vorzusehen, wobei auch die Möglichkeit besteht, daß der äußere Isoliermantel des Kabels dadurch beschädigt werden kann, daß die Verbindungsabdeckung über das Kabel geschoben wird. Ferner bietet die Verbindungsabdeckung keine Entlastung für Zugkräfte in Längsrichtung des Kabels. Diese Zugkräfte werden vollständig auf den Penetrationsstift und den wenigstens einen Zahn übertragen, was im Hinblick auf die Zuverlässigkeit und die Haltbarkeit der elektrischen Verbindungen nicht günstig ist.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehend angegebenen Nachteile zielt die Erfindung darauf ab, eine Abzweigungsverbindung der im Oberbegriff angegebenen Art bereitzustellen, mit der Kabel haltbar und zuverlässig mit einem schnellen und einfachen Arbeitsgang verzweigt werden können. Die Abzweigungsverbindung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gehäuse hinsichtlich der Form kreiszylindrisch gestaltet ist, der Penetrationsstift im Innern des Gehäuses auf einer Querstützscheibe aus Isoliermaterial festgelegt ist, während das wenigstens eine Klemmelement eine Hülse umfaßt, welche an einem Ende einen Durchführungskanal entsprechend dem Durchführungskanal des zylindrischen Gehäuses hat, und derart ausgelegt ist, daß sie passend über dem Mantel des zylindrischen Gehäuses derart anordenbar ist, daß die Durchführungskanäle derart einander gegenüberliegen, daß ein Durchführungskanal zur Aufnahme des Koaxialkabels gebildet wird, und daß eine Kappe zur koppelnden Verbindung mit der Hülse vorgesehen ist, um das Koaxialkabel in dem Durchführungskanal zu kontaktieren und festzulegen.
  • Wie voranstehend angegeben ist, muß bei der britischen Patentanmeldung das Koaxialkabel in dem Durchführungskanal durch Fingerdruck aufgenommen und kontaktiert werden. Ein derartiges unkontrolliertes Eindrücken kann zu einer Deformation des Kabels führen, sowie die Möglichkeit mit sich bringen, daß der Penetrationsstift nicht genau radial in das Kabel eindringt, woraus resultieren kann, daß der innere Leiter nicht in ausreichendem Maße kontaktiert wird, so daß keine zuverlässige Verbindung hergestellt wird, oder der Penetrationsstift sogar in dem inneren Isoliermantel in der Nähe des inneren Leiters gelangen kann, ohne den letztgenannten zu kontaktieren.
  • Wenn man die Hülse und die Kappe nach der Erfindung miteinander verbindet, wird eine gesteuerte Kraft radial auf das Koaxialkabel ausgeübt. Unter dem Einfluß dieser Kraft dringen der Penetrationsstift und der wenigstens eine Zahn in zweckmäßiger Weise in das Kabel zur Kontaktierung des inneren und des äußeren Leiters jeweils ein. Im Kontaktzustand ist das Kabel fest zwischen der Kappe und der Hülse eingeschlossen, woraus resultiert, daß die elektrischen Verbindungen gegenüber in Längsrichtung des Kabels wirkenden Zugkräften entlastet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Kappe eine Schraubkappe, welche ein Schraubgewinde hat und die Hülse ist eine Schraubhülse, welche ein Schraubgewinde an dem Ende hat, welches mit dem Durchführungskanal versehen ist, so daß die Schraubkappe und die Schraubhülse eine Schraubkupplungsverbindung bilden.
  • Im Kontaktzustand stellt nur der Penetrationsstift mit Hilfe eines leitenden Punktkontakts eine Verbindung mit dem inneren Leiter des zu kontaktierenden Koaxialkabels her. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, bei der der Durchführungskanal des Gehäuses von einem Ende her zugänglich ist, ragt der wenigstens eine Zahn um eine Strecke in den Durchführungskanal des Gehäuses, welche kleiner als die Spitze des Penetrationsstiftes ist, wobei der Durchführungskanal von zwei etwa U-förmigen Ausnehmungen gebildet wird, welche diametral gegenüberliegend im Mantel des zylindrischen Gehäuses angeordnet sind, wobei an wenigstens einer schmalen Kante der Ausnehmungen der wenigstens eine Zahn vorgesehen ist.
  • Um eine gleichmäßig verteilte Kraft auf das Kabel zu erhalten und soweit wie möglich eine Deformation des Kabels während des Kontaktierens zu verhindern, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine etwa U- förmige Stützfläche im Innern der Hülse vorgesehen, wobei die U-förmige Stützfläche Öffnungen zur Durchführung des Penetrationsstiftes und des wenigstens einen Zahnes jeweils hat, und wobei die Stützfläche zusammen mit den U-förmigen Ausnehmungen in den Hülsen den Durchführungskanal derselben bildet.
  • Ebenfalls zur Bereitstellung einer gleichmäßig verteilten Kraft auf das Kabel beim Kontaktieren wird bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ein rohrförmiges Druckelement konzentrisch im Innern der Kappe vorgesehen, wobei das Druckelement derart beschaffen und ausgelegt ist, daß es in die Hülse oder das Gehäuse paßt und wobei eine geschlossene Endfläche des Druckelements mit dem offenen Ende der Kappe zusammenfällt.
  • Um eine Verschiebung des kontaktierten Axialkabels in Längsrichtung des Gehäuses zu vermeiden, sind bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung das Gehäuse und die Hülse mit Einrichtungen zum Festhalten und Positionieren der Hülse bezüglich des Gehäuses derart vorgesehen, daß im Paßzustand der eine Durchführungskanal zur Aufnahme des Koaxialkabels offen ist.
  • Diese Festhalte- und Positioniereinrichtungen können die Form eines Eingriffsvorsprunges und einer Öffnung, vorzugeweise eines trapezförmigen Vorsprunges haben, welcher gleitbeweglich die Hülse und das Gehäuse sichert. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Verbinders, welcher eine Hülse hat, welche mit einer U-förmigen Stützfläche versehen ist, ist wenigstens ein vorspringender, trapezförmiger Vorsprung im Innern längs des Umfanges der Hülse zwischen dem Ende derselben, welches nicht mit dem Durchführungskanal versehen ist, und der konvexen Seite der Stützfläche versehen, wobei der wenigstens eine trapezförmige Vorsprung derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er mit wenigstens einer zugeordneten Öffnung des Gehäuses an dem Ende desselben zusammenarbeitet, welches mit dem Durchführungskanal versehen ist.
  • Um fehlerhafte Kontakte soweit wie möglich zu vermeiden, muß man auch verhindern, daß der Penetrationsstift sich in axialer und/oder radialer Richtung im Innern des Gehäuses bewegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Penetrationsstift an einem Trägerstreifen angebracht, in welchem das Isoliermaterial der Querstützscheibe ergriffen wird, um eine axiale und / radiale Verschiebung des Penetrationsstifts in der Stützscheibe zu verhindern, wobei das Ende des Penetrationsstiftes zum Eindringen in das Koaxialkabel über einem Teil durch das Isoliermaterial der Stützscheibe umschlossen ist, um einen elektrischen Kontakt mit dem äußeren Leiter des zu kontaktierenden Koaxialkabels zu verhindern.
  • Wenn man das andere Ende des Penetrationsstiftes als ein Kontaktbüchsenteil oder ein Kontaktaufnahmeteil ausbildet, bildet dieses mit dem Ende des kreiszylindrischen Gehäuses, welches nicht mit einem Durchführungskanal versehen ist,entweder ein koaxiales Büchsenteil oder eine Koaxialverbindungsbüchse, wodurch man auf einfache Weise einen Anschluß für das Kabel oder ein Gerät erhält. Es ist zu ersehen, daß die Abzweigungsverbindung, welche auf diese Weise nach der Erfindung ausgelegt ist, auch in zweckmäßiger Weise als endseitige Verbindung für ein Koaxialkabel eingesetzt werden kann.
  • Da entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung die Stützscheibe mit dem Penetrationsstift lösbar im Innern des Gehäuses mittels eines Eingriffsvorsprunges und einer Öffnung arretierbar ist, ist es bei einer Bauart des Gehäuses und der Klemmeinrichtung möglich, eine Abzweigungsverbindung bereitzustellen, welche entweder ein koaxiales Kupplungsdosenteil oder ein Koaxialsteckerteil als Ausgang hat, wenn man auf einfache Weise die Stützscheibe durch den Penetrationsstift ersetzt.
  • Wenn eine Abzweigung mit einer Steckverbindung nicht erwünscht oder erforderlich ist, wenn beispielsweise ein zusätzliches Koaxialkabel zwischen der Abzweigungsstelle und der anzuschließenden Anlage eingesetzt werden muß, sind bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Abzweigungsverbindung nach der Erfindung die beiden Enden des Gehäuses mit einem Durchführungskanal versehen, von denen jeder wenigstens einen Zahn hat, wobei beide Enden des Penetrationsstiftes eine in einen Durchführungskanal eindringende Spitze haben, wobei an jedem Ende des Gehäuses eine Hülse mit einem Durchführungskanal in passender Weise derart vorgesehen ist, daß zwei Durchführungskanäle zur Aufnahme eines Koaxialkabels gebildet werden, und wobei zur Verbindung der jeweiligen Hülse eine Kappe vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr detailliert an Hand von Beispielen der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht in auseinandergezogener Darstellung die Teile einer bevorzugten Ausführungsform einer Abzweigungsverbindung nach der Erfindung, umfassend ein Gehäuse und einen Penetrationsstift;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Abzweigungsverbindung nach Fig. 1, wobei der Penetrationsstift teilweise darin eingesetzt in gebrochener Linie verdeutlicht ist;
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von auseinandergezogenen und teilweise "ausgeschnittenen" Teilen einer bevorzugten Ausführungsform eines Klemmelements der Abzweigungsverbindung nach der Erfindung zusammen mit einer hierzu passenden Abzweigungsverbindung nach Fig. 2;
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der "ausgeschnittenen" Teile der bevorzugten Ausführungsform der Abzweigungsverbindung nach Fig.3, wobei ein Teil des Klemmelements passend über dem Gehäuse vorgesehen ist;
  • Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht der "ausgeschnittenen" Teile einer bevorzugten Ausführungsform der Abzweigungsverbindung nach der Erfindung, wobei ein kontaktiertes Koaxialkabel hierbei eingeschlossen ist;
  • Fig. 6 zeigt verschiedene Stufen und Ansichten der Anordnung des Penetrationsstiftes und der Stützscheibe gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Abzweigungsverbindung nach der Erfindung;
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung von "ausgeschnittenen" Teilen einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Abzweigungsverbindung nach der Erfindung zum Kontaktieren von zwei Koaxialkabeln;
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der "ausgeschnittenen" Teile der bevorzugten Ausführungsform der Abzweigungsverbindung nach Fig. 8, wobei ein Teilpaßzustand gezeigt ist; und
  • Fig. 10 zeigt eine Abzweigung eines Koaxialkabels mit Hilfe von Abzweigungsverbindungen nach den Fig. 4 und 9.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Abzweigungsverbindung nach der Erfindung, welche in Fig. 1 verdeutlicht ist, zeigt ein zylindrisches Gehäuses 1 aus einem federbelasteten, elektrisch leitenden Material mit einem Längsrand 2. Dieser Längsrand wird unter dem Einfluß der Federkraft des Gehäuses selbst geschlossen. An einem Ende des Gehäuses ist durch U-förmige Ausnehmungen 3 ein Durchführungskanal 4 ausgebildet, welcher durch dasselbe in radialer Richtung geht. An dem Basisteil der jeweiligen U-förmigen Ausnehmung ist ein Zahn 5 ausgebildet, welcher in den Durchführungskanal ragt und ein spitzes Ende 6 und scharfe Kanten 7 hat. Das Gehäuse ist längs seines Umfanges mit einer kreisförmigen Reihe von Öffnungen 8 und 9 versehen, wobei die Reihen relativ zueinander in Längsrichtung versetzt sind. Von den beiden Enden des Gehäuses gehen in Längsrichtung mehrere Schlitze 10 und 11 aus, welche in bevorzugter Weise mit dem Längsrand 2 übereinstimmen, welcher in Fig. 1 gezeigt ist. Die Schlitze werden über die Längserstreckung an den Enden des Gehäuses erweitert.
  • Der Penetrationsstift 12 aus elektrisch leitendem Material, welcher passend in das Gehäuse 1 einzusetzen ist, ist an dem Penetrationsende, an welchem er in das zu kontaktierende Koaxialkabel eindringt, mit einer scharf konisch ausgebildeten Leiterspitze 13 derart versehen, daß diese Spitze zusammen mit dem durchgehenden Isoliermaterial 14,welches konisch sich verjüngend um den Stift vorgesehen ist, und von der Querstützscheibe 15 gebildet wird, eine außen glatte Fläche bildet. Bei der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das andere Ende des Penetrationsstiftes als ein Büchsenteil 16 mit wenigstens einem Schlitz 18 in Längsrichtung desselben ausgelegt.
  • Der Penetrationsstift mit der passend darum vorgesehenen und anschließend eingesetzten Stützscheibe überwindet die Federkraft des Gehäuses derart, daß die radial nach aussen vorspringenden Vorsprünge 17 der Stützscheibe mit den Öffnungen 9 des Gehäuses zusammenarbeiten, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Öffnungen 9 und die vorspringenden Vorsprünge 17 sind derart vorgesehen, daß nach dem passenden Einsetzen des Penetrationsstiftes in das Gehäuse die leitende Spitze 13 als Ganzes weiter nach außen in den Durchführungskanal 4 als der Zahn 5 vorsteht.
  • Es ist deutlich zu ersehen, daß die Federkraft des Materials des Gehäuses eine solche Stärke haben muß, daß einerseits die Stützscheibe leicht von Hand passend eingesetzt werden kann, und daß andererseits die Stützscheibe durch die Vorsprünge 17 arretiert werden kann, welche in die Öffnungen 9 eingreifen, wobei die gesamte Anordnung axiale und tangentiale Verschiebungen durch Kräfte standhalten sollte, welche während des üblichen Gebrauchs der Abzweigungsverbindung hierauf einwirken. Obgleich die Vorsprünge 17 und die Öffnungen 9 kreisförmig hinsichtlich ihrer Gestalt ausgelegt sind, können natürlich andere Formgebungen (rechteckförmig, quadratisch, usw.) gewählt werden.
  • Wie sich deutlich aus Fig. 2 entnehmen läßt, bildet das Büchsenteil 16 zusammen mit dem Ende des Gehäuses, welches nicht mit einem Durchführungskanal versehen ist, ein Koaxialverbindungsbüchsenteil. Natürlich kann an Stelle der Auslegung als ein Büchsenteil das Ende des Penetrationsstiftes auch als ein Kontaktstift ausgelegt sein, so daß man dann einen Koaxialstecker erhält (nicht gezeigt). Das durch den Penetrationsstift und den Zahn des Gehäuses kontaktierte Koaxialkabel kann auf diese Art und Weise in einfacher Weise mit einem Koaxialanschlußkasten eines Teils einer anzuschließenden Anlage verbunden werden. Mit Hilfe der Schlitze 11, 18 können auf einfache Weise möglicherweise auftretende Toleranzdifferenzen ausgeglichen werden.
  • Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die passend zusammengesetzte Abzweigungsverbindung nach Fig. 2 sowie eine bevorzugte Ausführungsform eines Klemmelements nach der Erfindung, von dem ein Teil (ausgeschnitten) dargestellt ist, um die Innenauslegung des Klemmelements verdeutlichen zu können. Auf der linken Seite des angebrachten Gehäuses sind zwei gesonderte Teile des Klemmelementes gezeigt, welche im Durchführungskanal das zu kontaktierende Koaxialkabel einschließen, nämlich die Schraubhülse 19 und die Schraubkappe 20. Der Innendurchmesser der Schraubhülse ist etwas größer als der Außendurchmesser des Gehäuses. Die Schraubkappe 20 enthält ein Innengewinde 21, welches mit dem Außengewindegang 22 der Schraubhülse 19 kämmt. An dem Ende, welches mit dem Schraubgewinde versehen ist, hat die Schraubhülse einen zugeordneten Durchführungskanal 25, welcher von U-förmigen Ausnehmungen 23 und einer etwa U-förmigen Stützfläche 24 gebildet wird, wobei dieser Durchführungskanal zur Aufnahme und zur Durchführung des zu kontaktierenden Koaxialkabels dient. In der Stützfläche 24 sind längs des Umfanges Öffnungen 26 und in der Mitte eine Öffnung 27 vorgesehen, durch welche - nach dem passenden Setzen der Schraubhülse über das Gehäuse - die Zähne 5 und der Penetrationsstift 12 in den zugeordneten Durchführungskanal 25 ragen.
  • Auf der Innenseite am Ende der Schraubhülse, welche nicht mit einem Schraubgewinde versehen ist, sind radial vorspringende, trapezförmige Vorsprünge 28 ausgebildet, von denen einer eine geneigte Seite 29 hat, welche zur Sitzanlage gegen das offene Ende der Schraubhülse kommt, und von denen der andere eine gerade Seite 30 in der Nähe der konvexen Seite der Stützfläche 24 hat. In der Zeichnung nach Fig. 3 ist nur einer dieser trapezförmigen Vorsprünge 28 gezeigt.
  • Diese trapezförmigen Vorsprünge können passend zu viereckförmigen Öffnungen 8 ausgelegt sein, welche im Mantel des Gehäuses längs des Umfangs desselben derart vorgesehen sind, daß, wenn die Schraubhülse passend von dem Ende des Gehäuses aufgesetzt wird, welches mit dem Durchführungskanal versehen ist, die Vorsprünge 28 mit den Öffnungen 8 zusammenarbeiten, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Über die gerade Seite 30 der zugeordneten, trapezförmigen Vorsprünge 28 und die konvexe Seite der Stützfläche 24 wird die passend vorgesehene Schraubhülse an einer Verlagerung in Längsrichtung des Gehäuses unter der Einwirkung von Kräften gehindert, welche auf dieses während des üblichen Einsatzes wirken. Die relative Verlagerung und die Abmessungen der trapezförmigen Vorsprünge 28 und der Öffnungen 8 im Gehäuse sind derart gewählt, daß die Schraubhülse auf dem Gehäuse nur in jener Position festgelegt werden kann, in welcher die Durchführungskanäle 24 und 25 des Gehäuses und die Schraubhülse jeweils einander gegenüberliegen. Die konvexe Seite der Stützhülse 24 und die U-förmigen Ausnehmungen 3 des Gehäuses haben derartige Abmessungen, daß das konvexe Teil der Stützfläche in diese Ausnehmungen paßt. Zusammen mit den trapezförmigen Vorsprüngen 28 wird hierdurch auf effektive Weise verhindert, daß die Schraubhülse sich in tangentialer Richtung verdrehen kann, wenn die Schraubkappe auf die Schraubhülse geschraubt wird.
  • Die vorspringenden Vorsprünge 17 auf der Stützscheibe 15 und die zugeordneten Öffnungen 9 im Gehäuse 1 sind im Vergleich zu den vorspringenden Vorsprüngen 28 der Schraubhülse 19 und der zugeordneten Öffnungen 8 hinsichtlich der Gestalt unterschiedlich gewählt, um zu verhindern, daß der Penetrationsstift fälschlicherweise passend in das Gehäuse durch die vorspringenden Vorsprünge 17 eingesetzt wird, wenn diese in die Öffnungen 8 eingreifen.
  • Die Öffnungen 70 längs des Umfangs der Stützfläche 24 sind aus herstellungstechnischen Gründen während der Ausbildung der trapezförmigen Vorsprünge 28 vorgesehen. Die Ausnehmungen 71 in der Wand der Schraubhülse 19 dienen lediglich zur Materialersparnis.
  • Die Schraubkappe enthält ein Druckelement 31, welches passend konzentrisch in die rohrförmige Gestalt im Innern der Schraubhülse vorgesehen ist, und dessen geschlossene Endfläche 32 mit der Fläche übereinstimmt, welche durch die Kante 33 des offenen Endes der Schraubkappe begrenzt wird.
  • Wenn in die Anordnung nach Fig. 4 ein Koaxialkabel in dem zugeordneten Durchführungskanal 25 eingesetzt ist und die Schraubkappe auf der Schraubhülse angezogen wird, kann das Kabel in Längsrichtung des Gehäuses unter der Einwirkung der über die Druckfläche 32 und die Kante 33 ausgeübten Druckkraft bewegt werden. Vor allem dringt die leitende Spitze 13 des Penetrationsstiftes in den äußeren Isoliermantel 34 des Koaxialkabels ein, wie dies in Fig.5 gezeigt ist. Beim weiteren Anziehen der Schraubkappe ergibt sich, daß die Spitze 13 sukzessiv durch den äußeren Leiter 35 und den isolierenden Innenmantel 36 geht und in den inneren Leiter 37 des Koaxialkabels eindringt. Nach einer gewissen Zeit dringt auch der Zahn 5 in den äußeren Mantel, den äußeren Leiter und in den inneren Mantel ein.
  • Wenn es nicht sichergestellt ist, daß der Abstand zwischen dem spitzen Ende 6 des Zahnes 5 und der Basis der Spitze 13 größer als die Dicke des äußeren Leiters 35 des zu kontaktierenden Axialkabels ist, können die Spitzen 13 und der Zahn 5 nicht gleichzeitig mit dem äußeren Leiter einen Kontakt schließen, so daß ein Kurzschluß von Zahn und Penetrationsstift verhindert wird. In der in Fig. 5 gezeigten abschließenden Lage sitzt das Kabel unter dem Einfluß der Klemmwirkung von Schraubhülse und Schraubkappe festgehalten in dem Durchführungskanal 25.
  • Es ist deutlich zu ersehen, daß das Kabel im Betriebszustand sowohl in dem Durchführungskanal kontaktiert als auch eingespannt wird, wozu die Schraubkappe auf der Schraubhülse angezogen wird. Durch das Druckelement 31 und die Form des Durchführungskanales 25 unter Zuordnung zu dem runden Kabel und durch die gekrümmte Stützfläche 24 in der Schraubhülse 19 wird eine Verformung des Kabels während des Kontaktierens derart verhindert, daß die leitende Spitze 13 des Penetrationsstiftes nicht radial in das Kabel eindringt und somit keinen Kontakt mit dem inneren Leiter 37 des Kabels herstellt.
  • Die Schraubhülse und die Schraubkappe sind mit äußeren Stegen 38, 39 jeweils versehen, um einen ausreichenden Griff zum Fixieren der Schraubkappe auf der Schraubhülse mittels Hand zu haben. Die Schraubkappe und die Schraubhülse können entweder aus Metall oder (mittels Spritzgießen) aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Der Zahn 5 des Gehäuses muß so ausreichend starr sein, daß ermöglicht wird, daß er ohne Verformung durch den isolierenden äußeren Mantel 34 und den äußeren Leiter 35 - welcher im allgemeinen aus einer umflochtenen Drahtabschirmung und/oder einer dünnen Kupferfolie gebildet wird - des Koaxialkabels geht. Die Ausbildung des vorderen Endes 13 des Penetrationsstiftes als eine spitz verlaufende Einrichtung bedeutet, daß sowohl Koaxialkabel mit einem massiven inneren Leiter 37 als auch mit einem inneren Leiter 37, welcher aus Drahtsträngen besteht, kontaktiert werden können. Natürlich muß der Penetrationsstift auch eine derart ausreichende Steifigkeit haben, daß ein Durchgang durch das Kabel ohne Deformation ermöglicht wird.
  • Fig. 6 zeigt die Art und Weise, mit der der Penetrationsstift 12, das Büchsenteil 16 und die Stützscheibe 15 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung miteinander verbunden sind. Im Trägerstreifen 40 aus elektrisch leitendem Material ist eine Öffnung 41 derart vorgesehen, daß Lippen 42, welche von der mit gebrochener Linie dargestellten Position senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 6a gebogen sind, gebildet werden. Der elektrisch leitende Penetrationsstift 12 ist zwischen diesen umgebogenen Lippen 42 in einem Abstand von dem Trägerstreifen 40 festgeklemmt. Das Büchsenteil 16, dessen Abwicklung 43 in gebrochenen Linien in Fig. 6a verdeutlicht ist, ist fest mit den Lippen 44 - welche senkrecht zur Zeichenebene nach innen gebogen sind - an dem dem spitzen Ende 13 des Penetrationsstifts gegenüberliegenden Ende um den letztgenannten festgelegt. Fig. 6b zeigt die Draufsicht des so gebildeten Systems, gesehen von der Spitze 13 des Penetrationsstifts.
  • Anschließend wird beispielsweise mit Hilfe eines Spritzgießverfahrens die Stützscheibe 15 um den Penetrationssift und einen Teil des Büchsenteils 16 ausgebildet, wie dies in Fig. 6c gezeigt ist. Das Material der Stützscheibe dringt bei diesem Verfahren in die Öffnung 41 des Trägerstreifens und die Öffnungen 45 des Büchsenteils ein, wodurch man auf eine ausreichende Weise eine Sperre gegenüber einer axialen Verschiebung des Büchsenteils und des Penetrationsstifts in der Stützscheibe erhält. Die gesamte Anordnung wird dann von dem benachbarten Trägerstreifen auf der jeweiligen Seite in Höhe der Seitenflächen 46 getrennt, welche während der Ausbildung der Stützscheibe derart gebildet werden, daß sie relativ zum Außenumfang nach innen liegen. Die Bruchflächen des Trägerstreifens sind mit 47 (siehe auch Fig. 1) bezeichnet. Die Tatsache, daß die Oberflächen des Bruchs 47 relativ zum Umfang der Stützscheibe nach innen liegen, bedeutet, daß im zusammengesetzten Zustand verhindert wird, daß ein elektrischer Kontakt mit dem Gehäuse hergestellt wird.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere teilweise "ausgeschnittene" bevorzugte Ausführungsform der Abzweigungsverbindung nach der Erfindung. An einem Ende des zylindrischen Gehäuses 48 sind wie bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 U-förmige Ausnehmungen vorgesehen, welche einen Durchführungskanal 49 mit in denselben vorspringenden Zähnen 72 bilden. Die Stützscheibe 50 mit dem Penetrationsstift 51, welcher in den Durchführungskanal 49 ragt, wird hierbei eingespannt zwischen Reihen - welche relativ zueinander in Längsrichtung des Gehäuses versetzt sind - der federbelasteten Lippen 52 eingespannt gehalten, welche radial längs des Umfanges nach innen vorspringen, sowie in Verbindung mit Erhebungen 53. Diese Lippen und Erhebungen sind als durchgebogene Teile des zylindrischen Mantels des Gehäuses ausgebildet. Am Ende des Gehäuses 48, welches mit dem Durchführungskanal versehen ist, sind kurze, radial nach außen vorstehende Lippen 54 vorgesehen. Der Penetrationsstift 51 ist auf dieselbe Weise wie in Fig. 1 verdeutlicht an dem Ende isoliert, welches in das Kabel eindringen soll und an dem anderen Ende ist ein Büchsenteil 55 vorgesehen. Die Gewindehülse 56 ist zylindrisch ausgebildet, wobei ein Innendurchmesser derselben geringfügig größer als der Außendurchmesser des Gehäuses 48 ist. Die Gewindehülse hat an einem Ende ein Schraubgewinde 59 mit einem zugeordneten Durchführungskanal 57, welcher von U-förmigen Ausnehmungen gebildet wird; es ist aber keine innere Stützfläche 24 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 vorgesehen. An dem gleichen Ende sind im Innern in Längsrichtung der Schraubhülse um den Außenumfang derselben kurze Ausnehmungen 58 vorgesehen, welche derartige Abmessungen haben, daß die Lippen 54 des Gehäuses 48 in diese Ausnehmungen 58 passen. Diese Lippen und Ausnehmungen arbeiten derart zusammen, daß, wenn die Schraubhülse über das Gehäuse, ausgehend von dem Ende des Gehäuses, welches nicht mit dem Durchführungskanal versehen ist, geschoben wird, die Gewindehülse derart gehalten und positioniert ist, daß die Durchführungskanäle 49 und 57 des Gehäuses 48 und der Schraubhülse 56 jeweils einander gegenüberliegen und einen Durchführungskanal bilden, welcher zur Aufnahme des koaxialen Kabels offen ist. Die Schraubkappe 60 hat dieselbe Form wie die Schraubkappe 20 gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3, wobei der Durchmesser des Druckelements im Innern des Schraubkappe 60 derart gewählt ist, daß das Druckelement passend zum Inneren des Gehäuses 48 ausgelegt ist. Ein in den Durchführungskanal eingesetztes Kabel wird auf dieselbe Weise wie voranstehend im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung beschrieben kontaktiert. Wenn die Schraubkappe 60 auf die Schraubhülse 56 geschraubt ist, ist die letztere mit Hilfe den Lippen 54 und den Ausnehmungen 58 gegenüber einer Verdrehung in tangentialer Richtung gesichert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Abzweigungsverbindung nach der Erfindung zum Kontaktieren von zwei gesonderten Koaxialkabeln ist in einer perspektivischen Ansicht in Fig. 8 gezeigt. Das andere Ende des Gehäuses ist hier mit einem ähnlichen, zweiten Durchführungskanal 61 mit einem Zahn 62 und Öffnungen 67 versehen, wie dies bei der Abzweigungsverbindung mit einem einzigen Durchführungskanal 4, dem Zahn 5 und den Öffnungen 8 in Fig. 1 der Fall ist. Der Penetrationsstift 64, welcher von der Querstützplatte 63 getragen ist, ist nunmehr derart ausgebildet, daß er zwei spitze, leitende Stellen 65, 66 hat, welche jeweils in einen Durchführungskanal an den beiden Enden des Gehäuses ragen. Die Stützscheibe 63 ist im Gehäuse auf dieselbe Weise wie bei der Abzweigungsverbindung nach Fig. 1 festgelegt. Die Schraubhülsen 19 sind auf dieselbe Weise wie in Fig. 4 gezeigt bezüglich des Gehäuses festgelegt.
  • Nunmehr wird ein Koaxialkabel in beide Durchführungskanäle 4, 61 eingesetzt und es wird auf dieselbe Weise wie zuvor in Verbindung mit der Abzweigungsverbindung für ein einziges Kabel erläutert kontaktiert. Die zusammengesetzte Anordnung aus den beiden gleich ausgebildeten Schraubhülsen 19 mit den mit Gewinde versehenen Enden, welche voneinander wegweisen, ist in Fig. 9 gezeigt.
  • Fig. 10 zeigt die Art und Weise, mit der man eine Abzweigung nach der Erfindung mit der Abzweigungsverbindung erstellen kann, welche auf einfache universelle Weise ausgelegt ist. Das Koaxialkabel 68, welches beispielsweise als eine Ringleitung ausgelegt ist, wird mit Hilfe einer Abzweigungsverbindung nach Fig. 8 verzweigt, während das Kabel 69 zur Anschlußverbindung am anderen Ende mit einer Abzweigungsverbindung nach Fig. 3 oder 7 verbunden wird. Dieses Ende kann dann mit einem Koaxialanschlußkasten eines anzuschließenden Geräts verbunden werden.
  • Es bedarf keiner Erwähnung, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern es sind Abänderungen und Zusätze möglich, beispielsweise im Hinblick auf die Anzahl der Zähne, der Arretierung des Penetrationsstiftes im Gehäuse oder der Art und Weise, mit welcher die gesonderten Teile des Klemmelements miteinander verbunden sind, wobei beispielsweise an Stelle einer Schraubverbindung eine "Schnappverbindung" usw. vorgesehen sein kann, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung gemäß den anliegenden Ansprüchen verlassen wird.

Claims (13)

1. Abzweigungsverbindung für Koaxialkabel (68; 69), welches wenigstens einen inneren Leiter (37) hat, welcher von einem inneren Isoliermantel (36) umgeben ist, der innere Mantel (36) von wenigstens einem äußeren Leiter (35) und einem äußeren Isoliermantel (34) jeweils umgeben ist, wobei die Abzweigungsverbindung ein längliches Gehäuse (1; 48) aus elektrisch leitendem Material, von dem wenigstens ein Ende einen Durchführungskanal (4; 49; 61) zur Aufnahme des Koaxialkabels (68; 69) und wenigstens einen elektrisch leitenden Zahn (5; 62; 72) aufweist, welcher derart ausgelegt ist, daß er den äußeren Leiter (35) des Koaxialkabels (68; 69) kontaktiert, ferner einen elektrisch leitenden Penetrationsstift (12; 51; 64) aufweist, welcher axial im Gehäuse (1; 48) angeordnet ist, wobei der Penetrationsstift (12; 51; 64) von dem Gehäuse (1; 48) elektrisch isoliert ist, wenigstens ein Ende des Penetrationsstiftes (12; 51; 64) eine Spitze (13; 65; 66) hat, welche radial in den Durchführungskanal (4; 49; 61) eindringt, und derart ausgelegt ist, daß er den inneren Leiter (37) des Koaxialkabels (68; 69) kontaktiert, und einen Isoliermantel (14) zum Unterbinden eines elektrischen Kontakts mit dem äußeren Leiter (35) des kontaktierten Koaxialkabels (68; 69) hat, und welcher wenigstens ein Klemmelement (19, 20; 56, 60) zum Festlegen des kontaktierten Koaxialkabels (68; 69) in dem Durchführungskanal (4; 49; 61) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1; 48) hinsichtlich der Form kreiszylindrisch gestaltet ist, der Penetrationsstift (12; 51; 64) im Innern des Gehäuses (1; 48) auf einer Querstützscheibe (15; 50; 63) aus Isoliermaterial festgelegt ist, während das wenigstens eine Klemmelement eine Hülse (19; 56) umfaßt, welche an einem Ende einen Durchführungskanal (25; 57) entsprechend dem Durchführungskanal (4; 49; 61) des zylindrischen Gehäuses (1; 48) hat, und derart ausgelegt ist, daß sie passend über dem Mantel des zylindrischen Gehäuses (1; 48) derart anordenbar ist, daß die Durchführungskanäle (4; 49; 61: 25; 57) derart einander gegenüberliegen, daß ein Durchführungskanal zur Aufnahme des Koaxialkabels (68; 69) gebildet wird, und daß eine Kappe (20; 60) zur koppelnden Verbindung mit der Hülse (19; 56) vorgesehen ist, um das Koaxialkabel (68; 69) in dem Durchführungskanal zu kontaktieren und festzulegen.
2. Abzweigungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (20; 60) eine Schraubkappe ist, welche ein Schraubgewinde (21) hat, und die Hülse (19; 56) ein Schraubhülse ist, welche ein Schraubgewinde (22; 59) hat, an derem Ende der Durchführungskanal (25; 57) vorgesehen ist, derart, daß die Schraubkappe und die Schraubhülse eine Schraubkopplungsverbindung bilden.
3. Abzweigungsverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungskanal (4; 49; 61) des Gehäuses (1; 48) von dem einen Ende her zugänglich ist, der wenigstens einen Zahl (5; 62; 72) um eine Strecke in den Durchführungskanal (4; 49; 61) des Gehäuses (1; 48) vorsteht, welche kleiner als die Spitze (13; 65; 66) des Penetrationsstiftes (12; 51; 64) ist, der Durchführungskanal (4; 49; 61) von zwei etwa U-förmigen Ausnehmungen (3) gebildet wird, welche diametral gegenüberliegend zueinander im Mantel des zylindrischen Gehäuses (1; 48) angeordnet sind, und daß auf wenigstens einer schmalen Kante der Ausnehmungen (3) der wenigstens eine Zahn (5; 62; 72) vorgesehen ist.
4. Abzweigungsverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa U-förmige Stützfläche (24) im Innern der Hülse (19) vorgesehen ist, die U-förmige Stützfläche (24) Öffnungen (27; 26) zur Durchführung des Penetrationsstiftes (12; 64) und des wenigstens einen Zahnes (5; 62) jeweils hat, und daß die Stützfläche (24) zusammen mit den U-förmigen Ausnehmungen (23) in der Hülse (19) den Durchführungskanal (25) derselben bilden.
5. Abzweigungsverbindung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1; 48) und die Hülse (19; 56) mit Einrichtungen (8; 67, 28; 54, 58) zum Festhalten und Positionieren der Hülse (19; 56) bezüglich des Gehäuses (1; 48) dergestalt versehen sind, daß im Paßzustand der eine Durchführungskanal zur Aufnahme des Koaxialkabels (68; 69) offen ist.
6. Abzweigungsverbindung nach Anspruch 5, in Abhängigkeit von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vorstehender, trapezförmiger Vorsprung (28) im Innern längs des Umfanges der Hülse (19) zwischen dem Ende derselben, welches nicht mit dem Durchführungskanal (25) versehen ist, und der konvexen Seite der Stützfläche (24) vorgesehen ist, und daß der wenigstens eine trapezförmige Vorsprung (28) derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er mit wenigstens einer zugeordneten Öffnung (8; 67) des Gehäuses (1) zusammenarbeitet, an dessen Ende der Durchführungskanal (4; 61) vorgesehen ist.
7. Abzweigungsverbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Druckelement (31) konzentrisch im Innern der Kappe (20; 60) vorgesehen ist, und daß das Druckelement (31) derart beschaffen und ausgelegt ist, daß es in die Hülse (19) oder das Gehäuse (48) paßt und eine geschlossene Endfläche (32) des Druckelements (31) mit dem offenen Ende der Kappe (20; 60) zusammenfällt.
8. Abzweigungsverbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Penetrationsstift (12; 51; 64) an einem Trägerstreifen (40) angebracht ist, in welchem das Isolationsmaterial der Querstützscheibe (15; 50; 63) zum Zwecke des Verhinderns einer axialen und radialen Verschiebung des Penetrationsstiftes (12; 51; 64) in der Stützscheibe (15; 50; 60) ergriffen wird, und daß das Ende des Penetrationsstiftes (12; 51; 64) zum Eindringen in das Koaxialkabel (68; 69) über einem Teil (14) durch das Isoliermaterial der Stützscheibe (15; 50; 63) umschlossen ist, um einen elektrischen Kontakt mit dem äußeren Leiter (35) des zu kontaktierenden Koaxialkabels (68; 69) zu verhindern.
9. Abzweigungsverbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1; 48) mit Sperreinrichtungen (9; 52, 53) versehen ist, um eine Verschiebung des Penetrationsstiftes (12; 51; 64) in axialer und tangentialer Richtung bezüglich des Gehäuses (1; 48) zu verhindern, wobei die Sperreinrichtungen (9; 52; 53) derart ausgebildet sind, daß die Stützscheibe (15; 50; 63) mit dem Penetrationsstift (12; 51; 64) im Innern des Gehäuses (1; 48) lösbar gesichert ist.
10. Abzweigungsverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen wenigstens einen Vorsprung (17) umfassen, welcher radial auf dem Umfang der Stützscheibe (15; 63) nach außen vorsteht und derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er in wenigstens eine zugeordnete Öffnung (9) eingreift, welche im Mantel des zylindrischen Gehäuses (1) vorgesehen ist.
11. Abzweigungsverbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des leitenden Penetrationsstiftes (12; 51; 64) als ein Buchseteil (16; 55) ausgelegt ist, und daß das Buchseteil (16; 55) zusammen mit dem anderen Ende des kreiszylindrischen Gehäuses (1; 48), welches nicht mit dem Durchführungskanal (4; 49; 61) versehen ist, ein Koaxialverbindungsbuchseteil bildet.
12. Abzweigungsverbindung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des leitenden Penetrationsstiftes (12; 51; 64) als ein Kontaktstift ausgelegt ist und zusammen mit dem anderen Ende des kreiszylindrischen Gehäuses (1; 48), welches nicht mit dem Durchführungskanal (4; 49; 61) versehen ist, einen Koaxialstecker bildet.
13. Abzweigungsverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Gehäuses (1) mit einem Durchführungskanal (4; 61) versehen sind, von denen jeder wenigstens einen Zahn (5; 62) hat, beide Enden des Penetrationsstiftes (64) eine Spitze (65; 66) haben, welche in einen Durchführungskanal (4; 61) eindringt und daß an jedem Ende des Gehäuses (1) eine Hülse (19), welche einen Durchführungskanal (25) hat, passend derart vorgesehen ist, daß zwei Durchführungskanäle zur Aufnahme eines Koaxialkabels (68; 69) gebildet werden, und daß zur Verbindung mit der jeweiligen Hülse (19) eine Kappe (20; 60) vorgesehen ist.
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