DE2416689C3 - Kopplung für Fernsprecheinheiten - Google Patents
Kopplung für FernsprecheinheitenInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft Kopplungen für Fernsprecheinheiten und insbesondere Verbindungseinrichtungen,
die zwei Einheiten in Nebeneinanderanordnung sowohl elektrisch als auch körperlich miteinander
verbinden.
Bei modernen Fernsprechanlagen ist es üblich geworden, zusätzliche Einheiten zum Anschluß an einen
Fernsprechapparat zu verwenden, um seine Gebrauchsmöglichkeiten zu erweitern, beispielsweise um die
Möglichkeit zu schaffen, den Fernsprecher zu verwenden, ohne daß der Handapparat in der Hand des
Benutzers gehalten werden muß. Ferner kann eine Dateneingabe für einen Rechner oder es können andere
Apparate über einen Fernsprechapparat mit Hilfe einer geeigneten zusätzlichen Einheit oder von zusätzlichen
Einheiten gespeist werden.
Gewöhnlich werden die Einheiten durch biegsame Kabel verbunden. Diese Kabel sind oft verhältnismäßig
dick, so daß ihre Flexibilität beschränkt ist Wenn Einheiten auf einem Schreibtisch angeordnet werden,
sind die Verbindungskabel störend und wenn eine unmittelbare Nähe der Einheiten gewünscht wird,
müssen die Kabel verhältnismäßig lang sein, um eine ausreichende Flexibilität zu erhalten. Wenn mehrere
Einheiten miteinander verbunden werden sollen, wird das Problem extrem schwierig und normalerweise
werden die zusätzlichen Einheiten vom Fernsprechapparat gesondert aufgestellt, was eine zusätzliche Fläche
im Büro beansprucht
Die Erfindung ist auf die Verbindung von Einheiten in inniger Nebeneinanderanordnung ohne irgendwelche
Verbindungskabel gerichtet Die Einheiten werden durch den gegenseitigen Eingriff von Kopplungsteilen
zusammengehalten, von denen je einer in jeder Einheit vorgesehen ist
Die erfindungsgemäße Verbindung von FernsprechanlagetLÜen
miteinander wird durch eine Kopplung erhalten, die einen Teil aufweist, der am Gehäuse der
einen Einheit befestigt ist, und einen weiteren Teil, der am Gehäuse der anderen Einheit befestigt ist, welche
beiden Teile elektrische Verbindungsmittel zur gegenseitigen elektrischen Verbindung zwischen den Einheiten
besitzen, sowie mit ineinandergreifenden Ausbildungen versehen sind, die derart beschaffen sind, daß, wenn
die Einheiten nebeneinander angeordnet und gegeneinander gedrückt werden, die elektrischen Verbindungsmittel
Kontakt erhalten und ferner die ineinandergreifenden Ausbildungen miteinander einrasten, so daß sie
der Trennung der Einheiten einen Widerstand entgegensetzen. Zweckmäßig haben die Teile der Kopplung
je einen Gleitsitz in Öffnungen, die in den Gehäusen der Einheiten vorgesehen sind, welche Öffnungen durch
Blendeinsatzstücke verschlossen werden können, wenn das Einsetzen eines Kopplungsteils nicht erforderlich ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand einer Ausführungslorm mit Abänderungen
und Modifikationen beispielsweise in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben und zwar
zeigt
F i g. 1 und 2 eine Seiten- und eine Endansicht eines Kopplungsteils für eine Fernsprecheinheit;
F i g. 3 und 4 Ansichten im Schnitt nach den Linie IH-III bzw. IV-IV in F ig. 1;
F i g. 5 und 6 eine Seiten- bzw. eine Endansicht eines zusammenwirkenden Teils für die andere Fernsprecheinheit
eines zu koppelnden Paares;
F i g. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VH-VII
in Fig.5;
Fig.8, 9 bzw. 10 eine Seitenansicht bzw. eine
Draufsicht und eine Schnittansicht nach der Linie X-X in F i g. 8 von einer Form der Öffnung in einem Gehäuse
einer Einheit;
Fig. 11 und 12 eine Seitenansicht bzw. eine ,chnittansicht nach der Linie XlI-XII in Fig. 11 einer
Form eines Blindeinsatzstückes für die Öffnung nach Fig. 8,9und 10;
F i g. 13 eine Schnittansicht durch eine Kopplung nach
dem Einrasten ineinander;
Fig. 14 eine schaubildliche Ansicht von zwei
Einheiten in einer Stellung vor der Kopplung miteinander und
Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. 14
gezeigten Einheiten miteinander gekuppelt
Wie erwähnt, wird die Verbindung zwischen zwei Einheiten durch eine Kopplung aus zwei Teilen
hergestellt, von denen je einer in jeder Einheit vorgesehen ist Einer der Kopplungsteile ist in
Fig. 1—4 dargestellt und weist bei dein gezeigten
Beispiel ein elektrisches Verbindungselement auf, in welchem die Anschlüsse Buchsenform haben. Wie sich
aus Fig. 1—4 ergibt, ist der Kopplungsteil 10 preßgeformt und hat einen schalenförmigen Querschnitt mit
einer Basis 11 und einem Rand 12. Ein Flansch 13 erstreckt sich außen um den Umfang des Kopplungsteils
herum, durch welchen Flansch im Gehäuse einer Einheit eine Halterung erfährt, wie nachfolgend beschrieben
wird. Der Teil 10 hat eine rechteckige Form und ist in
seiner Basis 11 mit einer rechteckigen öffnung 14 versehen. In dieser öffnung 14 ist ein elektrisches
Anschlußstück 15 vorgesehen, das durch Nieten 16 befestigt ist, welche durch einen am Anschlußstück 15
vorgesehenen Flansch 17 hindurchgeführt sind. Die Nieten 16 sind ferner durch öffnungen 18 in der Basis 11
hindurchgeführt. Das Anschlußstück 15 trägt eine Anzahl Anschlüsse 19, welche an der Vorderseite 20 die
Form von Buchsen haben, während auf der Rückseite 22 Leitungsbefestigungsösen 21 vorgesehen sind.
Im oberen und im unteren Teil 23 bzw. 24 der Innenfläche des Randes 12 sind vier Ausnehmungen 25
vorgesehen. Die Ausnehmungen 25 befinden sich von der Vorderseite 26 des Randes 12 in einem kurzen
Abstand nach innen. Die Ausnehmungen 25 wirken mit Vorsprüngen an dem zusammenwirkenden Kupplungsteil zusammen, wie nachfolgend beschrieben wird. Vor
jeder Ausnehmung ist eine kleine örtliche Verdickung des Randes 12 vorgesehen, wie bei 27 angegeben. Diese
Verdickung ergibt einen verbesserten gegenseitigen Eingriff zwischen den Teilen, wie aus dem Nachfolgenden ersichtlich ist.
Fig.5, 6 und 7 zeigen den zusammenwirkenden Kopplungsteil 30 für die Einheit, die mit der Einheit
verbunden werden soll, welche mit dem Kopplungsteil 10 nach Fig. 1—4 ausgerüstet ist Der Kopplungsteil 30
hat elektrische Anschlüsse in Form von Stiften. Der Kopplungsteil ist preßgeformt, hat eine rechteckige
Gestalt und weist einen Mittelsteg 31 mit sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Rändern oder Flanschen 32 und 33 auf, die sich in entgegengesetzten
Richtungen erstrecken. An dem einen Rand 32 ist ein Utnfangsflansch 34 vorgesehen. Der Flansch 34 dient
zur Halterung und Feststellung des Kopplungsteils 30 im Gehäuse der Einheit, wie nachfolgend beschrieben
wird.
Der Rand oder Flansch 33 ist von solcher Größe und Form, daß er enge Passung im Kopplungsteil 10
(F i g. 1 — 4) hat Am oberen und am unteren Teil 35 bzw. 36 der Außenfläche des Randes 33 sind kleine
Vorsprünge 37 ausgebildet Die Vorsprünge 37 sind so angeordnet, daß, wenn der Kopplungsteil 30 in den
Kopplungsteil 10 geschoben wird, die Vorsprünge 37 in den Ausnehmungen 24 sitzen. Wenn die Vorspriinge 37
sich über die örtlich verdickten Teile 26 bewegen, findet eine gewisse Verformung des Kopplungsteils 10 statt,
bis die Vorspriinge in die Ausnehmungen 24 einrasten.
Die örtlich verdickten Teile 26 tragen dazu bei, die Vorsprünge in den Ausnehmungen zu halten und setzen
dem Herausziehen des Kopplungsteils 30 einen Widerstand entgegen.
Der Mittelsteg 31 weist eine öffnung 38 auf, in welcher ein elektrisches Anschlußstück 39 angeordnet
ist das durch Nieten 40 gehalten wird, welche durch öffnungen 41 in einem Flansch 42 des Anschlußstücks
39 sowie durch öffnungen 43 im Mittelsteg 31 hindurchgeführt sind. Das Anschlußstücl· 39 ist mit einer
Anzahl Anschlüssen 44 versehen, die an der Vorderseite 45 die Form von Stiften haben, während an der
Rückseite 47 elektrische Leitungsbefestigungsösen 46 vorgesehen sind.
Wie vorangehend beschrieben, werden die Kopplungsteile 10 und 30 im Gehäuse der Einheiten durch die
Flansche 11 und 34 gehalten. Dies wird dadurch erreicht,
daß in den Gehäusen öffnungen in Form von Rinnen oder Nuten zur Aufnahme der Flansche vorgesehen
werden. F ig.8, 9 und 10 zeigen einen Teil eines Gehäuses 50, welches das Gehäuse einer Einheit sein
kann. Normaler weise weist das Gehäuse einen oberen und einen unteren Teil auf und zweckmäßig ist im
unteren Teil eine öffnung 51 vorgesehen, die sich von
der Oberseite 52, die eine Stoßfuge mit dem oberen Teil bildet nach unten erstreckt Die Stoßfuge wird durch
einen dünnen Steg oder Flansch 53 gebildet, der sich um den Umfang des unteren Teils herum erstreckt und der
einen ähnlichen Steg oder Flansch am oberen Teil des Gehäuses überlappt
Der Umfang der öffnung 51 ist bei 54 genutet, so daß
eine Rinne vorhanden ist in welche der Flansch 11 bzw.
34 durch eine Abwärts- und Einwärtsgleitbewegung eingesetzt werden kann. Wenn die beiden Teile des
Gehäuses einmal miteinander verbunden sind, wird der Kopplungsteil fest in seiner Lage gehalten.
Zweckmäßig wird und um das Aussehen einer Einheit zu verbessern, wenn kein Kopplungsteil in die öffnung
51 eingesetzt ist, ein BlindeinsatzstUck eingesetzt In Fig. 11 und 12 ist ein geeignetes Einsatzstück
dargestellt Das Einsatzstück 60 ist um seinen Umfang herum mit einem Flansch 61 versehen, der in die Nut 54
im Gehäuse der Einheit paßt. Wenn gewünscht, kann die Anordnung so vorgesehen werden, daß das Einsatzstück
60 an seiner Innenseite 62, welches die dem Inneren des Gehäuses zugekehrte Seite ist, so ausgebildet, daß ein
Kopplungsteil gehalten werden kann. Es kann daher eine Einheit fertig mit einem bereits verdrahteten
Kopplungsteil geliefert und auf der Innenseite des Einsatzstückes in Reserve gehalten werden. Falls
erforderlich, wird das Gehäuse der Einheit geöffnet, das Blindeinsatzstück gleitend herausbewegt, der Kopplungsteil von dem Einsatzstück entfernt und in die
öffnung im Gehäuse eingesetzt Gegebenenfalls kann der Kopplungsteil unverdrahtet vorgesehen werden,
jedoch läßt sich durch einen bereits verdrahteten Kopplungsteil eine beträchtliche Einbauzeiteinsparung
erzielen.
Fig. 13 zeigt eine Kopplung in der Stellung, in der sie
zwei Einheiten verbindet wobei das Gehäuse jeder Einheit entsprechend F i g. 8,9 und 10 mit 50 bezeichnet
ist. Die Kopplungsteile 10 und 30 sind in die Gehäuse 50 eingebaut und befinden sich in Rinnen oder Nuten 54.
Der Kopplungsteil 30 ist in den Kopplungsteil 10 so eingesetzt worden, daß die Vorsprünge 37 an den Teilen
26 vorbei in die Ausnehmungen 24 geschoben worden sind. Gleichzeitig sind die Stiftanschlüsse 44 des
Kopplungsteils 30 in die Buchsenanschlüsse 18 des
Kopplungsteils 10 eingetreten.
Fig. 14 zeigt zwei Einheiten 65 und 66 vor der Vereinigung und bei in die Gehäuse der Einheilen
eingebauten Kopplungsteilen 10 und 30, während Fig. 15 die beiden Einheiten 65 und 66 in Nebeneinanderanordnung
\ "rbunden zeigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kopplung für Fernsprecheinheiten mit einem ersten und einem zweiten Kopplungsteil, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Kopplungsteil (10) an einem Gehäuse einer Fernsprecheinheit
befestigt ist, während der andere Teil (30) am Gehäuse einer anderen Fernsprecheinheit befestigt
ist, in jedem Kopplungsteil (10, 30) elektrische Anschlußstücke (15,39) zur elektrischen Verbindung ι ο
der Fernsprecheinheiten miteinander vorgesehen sind, sowie ineinandergreifende Ausbildungen (25,
37) an jedem Kopplungsteil (10, 30) zur gegenseitigen Verbindung der Kopplungsteile und der
Fernsprecheinheiten miteinander. is
2. Kopplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnung (14, 38) in jedem der
Kopplungsteile (10,30), in welcher Öffnung (14, 38) ein Anschlußstück(15,39) gehalten wird.
3. Kopplung nach Anspruch 1, bei welcher der erste Kopplungsteil gekennzeichnet ist durch eine
Basis (11), einen Rand, der sich um die Basis (11) herum und senkrecht zu dieser erstreckt, eine
Innenfläche des Randes, eine Öffnung (14) in der Basis, und ein elektrisches Anschlußstück (15), das in
der Öffnung (14) angeordnet ist, während der zweite Kopplungsteil (30) gebildet wird durch einen
Mittelsteg (31), einen Rand (33), der sich um den Steg (31) herum und senkrecht zu diesem erstreckt, eine
Außenfläche an dem Rand (33), eine Öffnung (38) im Mittelsteg und ein elektrisches Anschlußstück (39),
das in der Öffnung (18) angeordnet ist, wobei die ineinandergreifenden Ausbildungen (25, 37) durch
Ausnehmungen (25) gebildet werden, die in dem einen ersten Kopplungsteil (10) ausgebildet sind,
sowie durch zusammenwirkende Vorsprünge (37), die am anderen Kopplungsteil (30) ausgebildet sind.
4. Kopplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (25) in einer Außenfläche des Randes (12) des ersten Kopplungsteils
(10) und die Vorsprünge an einer Außenfläche des Randes (33) des zweiten Kopplungsteils (30)
ausgebildet sind.
5. Kopplung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen weiteren Rand (32), der sich in der
Umfangsrichtung des Steges (31) erstreckt und zum Steg (31) senkrecht ist und ferner vom Rand (33)
weggerichtet ist, und einen Flansch (34), der sich in der Umfangsrichtung an der Außenfläche des
weiteren Randes (32) und senkrecht zu diesem erstreckt.
6. Kopplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Flansch (13) in der
Umfangsrichtung um den Rand (12) des ersten Kopplungsteils (10) herum und senkrecht zu diesem
erstreckt.
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