DE3821264C2 - - Google Patents

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    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine eine erhöhte mechani­ sche Festigkeit aufweisende Ausführung eines Kabelschuhs für ein Hochspannungs-Widerstandskabel für die Verbindung desselben mit einer Zündkerze, einem Verteiler od. dergl. in einem Kraftfahrzeug.
Ein für den Anschluß eines Hochspannungs-Widerstandskabels zu verwendender Kabelschuh ist in der ungeprüft veröffent­ lichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr.52-12 879 beschrieben. Der in dieser Veröffentlichung beschriebene Kabelschuh hat ein Basiselement mit Krallen für die Befestigung an einem Kabel und einer zwischen den Krallen ausgestanzten und aufgestellten Lasche, und ein Kontakt­ element für den Anschluß an einer Zündkerze, einem Verteilerkontakt od. dergl. Zum Anbringen des Kabelschuhs an einem Kabel wird ein Endstück der Kabelseele abisoliert und rückwärts umgeschlagen, so daß es in Druckanlage an der Lasche gehalten ist, wenn die Krallen am Kabel angreifen, um den Kabelschuh daran festzuhalten.
Da bei dem bekannten Kabelschuh die Lasche aus einem mittleren Bereich des Basiselement ausgestanzt ist, hat dieses ein entsprechendes Loch, welches die mechanische Festigkeit des Kabelschuhs derart verschlechtert, daß er relativ leicht verformbar ist.
Bei einem geraden Kabelschuh ist der mittlere Bereich des Basiselements relativ kurz, so daß seine mechanische Festigkeit durch das darin ausgebildete Loch erheblich beeinträchtigt ist. Insbesondere jedoch bei einem abge­ winkelten Kabelschuh ist es praktisch nicht möglich, die Lasche so auszustanzen, daß die dadurch entstehende Öffnung der Form des etwa L-förmigen mittleren Bereichs des Basis­ elements angepaßt ist. Dies führt zu einer entsprechenden Verkleinerung der Gesamtfläche des Basiselements und damit zu einer noch weiter gehenden Beeinträchtigung seiner mechanischen Festigkeit.
Da ferner die ausgestanzte und aufgestellte Lasche nur sehr begrenzte Abmessungen erhalten kann, besteht die nachteilige Möglichkeit, daß das abisolierte und rückwärts umgeschlagene Endstück der Kabelseele nicht damit in Berührung kommt, wodurch die elektrisch leitende Verbindung beeinträchtigt sein kann.
Im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Mängel eines bekannten Kabelschuhs ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Kabelschuhs für ein Hochspannungs-Wider­ standskabel, welcher eine erhöhte mechanische Festigkeit aufweist und einen hochwertigen elektrischen Kontakt gewährleistet.
Bei einem Kabelschuh der genannten Art mit einem Klemmteil für die Befestigung an einem Endstück eines Hochspannungs- Widerstandskabels und einem einstückig mit dem Klemmteil ausgebildeten Steckteil für den Anschluß an der Elektrode einer Zündkerze od. dergl. ist das genannte Ziel gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Kontakt-Druck­ lasche einstückig mit einem Mittelstück zwischen dem Klemmteil und dem Steckteil ausgebildet und im rechten Winkel zur Achse des Kabelschuhs abwinkelbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine der Abstützung der Kontaktlasche dienende Nase aus einem Bodenbereich des Klemmteils ausgestanzt und aufgestellt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist wenig­ stens eine der Abstützung der Kontaktlasche dienende Zunge an einem hinteren Rand des Klemmteils hervorstehend ausgebildet.
In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Kontakt-Drucklasche einstückig mit einer Verstärkungs­ lasche des mittleren Bereichs zwischen dem Klemmteil und dem Steckteil ausgebildet, wobei die Verstärkungslasche über den mittleren Bereich umlegbar und die Kontaktlasche im rechten Winkel zur Achse des Kabelschuhs abwinkelbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an der Verstärkungslasche für den mittleren Bereich des Kabelschuhs ein die Kontakt-Drucklasche tragender Ansatz derart aus­ gebildet, daß die einstückig damit verbundene Kontakt- Drucklasche zwischen dem Klemmteil und dem Steckteil festgehalten ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für einen Kabelschuh in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 gefertigten Kabelschuhs,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kabelschuhs nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Endstücks eines Hoch­ spannungs-Widerstandskabels mit einem daran ange­ brachten Kabelschuh gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Zuschnitt für einen Kabelschuh gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Schrägansicht eines Kabelschuhs gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Zuschnitt für die Fertigung des in Fig. 6 gezeigten Kabelschuhs,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Endstücks eines Hoch­ spannungs-Widerstandskabels mit einem daran ange­ brachten Kabelschuh in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 8,
Fig. 10 einen Zuschnitt für einen Kabelschuh herkömmlicher Ausführung,
Fig. 11 eine Schrägansicht eines aus dem Zuschnitt nach Fig. 10 hergestellten Kabelschuhs und
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Endstücks eines Hoch­ spannungs-Widerstandskabels mit einem daran ange­ brachten Kabelschuh bekannter Ausführung.
Bei dem in Fig. 10, 11 und 12 dargestellten, in der vor­ stehend genannten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 52-12 879 beschriebenen bekannten Kabelschuh ist zwi­ schen einem Klemmteil 1 für die Befestigung an einem Kabel 7 und einem für den Anschluß an der Elektrode einer Zünd­ kerze, an einem Verteiler od. dergl. bestimmten Steckteil 2 eine Kontaktlasche 8 aus dem Zuschnitt für den Kabelschuh ausgestanzt und aufgestellt. Das Kabel 7 hat eine Kabel­ seele 7 a, welche von einer Isolierung 9 umgeben ist. Ein abisoliertes Endstück 7 b der Kabelseele 7 a ist rückwärts umgeschlagen, so daß es unter Druck in Anlage an der Kontaktlasche 8 gehalten ist, wenn der Kabelschuh auf das Kabel 7 aufgesetzt und mittels des Klemmteils 1 daran befestigt ist. Die einer solchen Ausbildung anhaftenden Mängel wurden eingangs bereits erläutert.
Selbst bei dem hier dargestellten geraden Kabelschuh T hat der mittlere Bereich 6 des Zuschnitts eine relativ kleine Fläche, deren mechanische Festigkeit ohnehin gering ist und durch das Ausstanzen der Kontaktlasche 8 weiter verringert ist. In einer nicht gezeigten anderen Ausfüh­ rungsform mit einem gekrümmten mittleren Bereich 6 ist es nicht möglich, die ausgestanzte Lasche 8 der Krümmung des mittleren Bereichs entsprechend auszubilden, so daß sich dessen Fläche in noch stärkerem Maße verkleinert, was zu einer weiteren Verringerung der mechanischen Festigkeit führt.
Ein in Fig. 1 bis 4 in einer Ausführungsform der Erfindung dargestellter Kabelschuh T hat ein Klemmteil 1 für seine kontaktgebende Befestigung an einem Hochspannungs-Wider­ standskabel 7 und ein Steckteil 2 für den Anschluß an einem Teil einer elektrischen Anlage. Eine einstückig an einem hinteren Rand des Steckteils 2 angesetzte Druck- Kontaktlasche 3 ist im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Kabelschuhs T abgewinkelt und somit zwischen dem Klemmteil 1 und dem Steckteil 2 angeordnet.
Wie man in Fig. 4 erkennt, hat das Hochspannungs-Wider­ standskabel 7 eine von einer Isolierung 9 umgebene Kabel­ seele 7 a. Ein abisoliertes und rückwärts umgeschlagenes Endstück 7 b der Kabelseele 7 a ist durch die Befestigung des Kabels 7 im Klemmteil 1 in Druckanlage an der Kontakt­ lasche 3 gehalten.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist die Kontaktlasche 3 über eine Lasche 4 einstückig mit einem Teil 1 a des dargestell­ ten Zuschnitts verbunden. Die Abmessungen der Kontakt­ lasche 3 sind so gewählt, daß diese genau in den beim Zusammenbiegen des Teils 1 a von diesem umschlossenen Raum paßt.
An der Unterseite 10 (Fig. 4) des Kabelschuhs T ist eine der Abstützung der Kontaktlasche 3 dienende Nase 4 b aus­ gestanzt und so aufgestellt, daß die Kontaktlasche 3 dem vom abisolierten Endstück 7 b der Kabelseele 7 a auf sie ausgeübten Druck nicht nachgibt.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind anstelle der Stütznase 4 b an der Unterseite 10 des Kabelschuhs T an der hinteren Kante des Teils 1 a des Zuschnitts hervor­ stehende Zungen 5 vorgesehen, welche bei der Fertigstellung des Kabelschuhs einwärts abgewinkelt werden.
Zum Anbringen des so ausgebildeten Kabelschuhs T in der in Fig. 4 dargestellten Weise am Endstück des Hochspannungs- Widerstandskabels 7 wird dieses derart in das Klemmteil 1 eingeführt und durch Zusammenbiegen desselben festgeklemmt, daß das abisolierte und rückwärts umgeschlagene Endstück 7 b der Kabelseele 7 a in Druckanlage an der Kontaktlasche 3 und an der Unterseite 10 des Kabelschuhs T gehalten ist. Dies gewährleistet einen zuverlässigen elektrischen Anschluß des Kabelschuhs T am Kabel 7.
Da die Kontaktlasche 3 hier nicht aus der Unterseite 10 des Kabelschuhs T ausgestanzt sondern außen am Steckteil 2 angesetzt ist, ergibt sich auch keine Verringerung der mechanischen Festigkeit des Kabelschuhs.
Fig. 6 zeigt eine Schrägansicht eines abgewinkelten Kabel­ schuhs T, und Fig. 7 einen Zuschnitt für dessen Herstellung. Der Kabelschuh hat ein Klemmteil 1, mit dessen Hilfe er an einem Endstück eines Hochspannungs-Widerstandskabels befestigbar ist, und ein Steckteil 2 für die Verbindung mit der Elektrode einer Zündkerze od. dergl.. Eine Kontakt­ lasche 3 dient der Druckanlage der Kabelseele des Hoch­ spannungs-Widerstandskabels. Sie ist über eine großflächige Verbindungs- oder Verstärkungslasche 4 einstückig mit dem Zuschnitt für den Kabelschuh T verbunden. An der Verbin­ dungs- oder Verstärkungslasche 4 kann wenigstens eine etwa dreieckige Stütznase 4 b ausgestanzt und von ihr abgewinkelt sein. Zum Festhalten der Verbindungs- oder Verstärkungs­ lasche 4 sind Haltezungen 5 vorgesehen. Das Klemmteil 1 ist über ein Mittelteil 6 mit dem Steckteil 2 verbunden.
Der in Fig. 7 dargestellte Zuschnitt aus dünnem Blech, z.B. rostfreiem Stahlblech wird durch Pressen verformt, so daß das Klemmteil 1 eine etwa U-förmige Gestalt und das Steckteil 2 eine zylindrische Form erhält. Dabei wird auch das Mittelteil 6 so verformt, daß es einen Übergang zwischen diesen beiden Teilen bildet. Gleichzeitig damit wird die Verbindungs- oder Verstärkungslasche 4 über das Mittelteil 6 umgelegt und mittels der Haltezungen 5 befestigt. Dadurch erhält das Mittelteil 6 eine Verstär­ kung, welche bei einem Kabelschuh herkömmlicher Ausführung nur schwer bewerkstelligbar wäre.
Die Kontaktlasche 3 wird dabei so von der Verbindungs- oder Verstärkungslasche 4 abgewinkelt, daß sie nahe dem inneren Rand des Klemmteils 1 im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse desselben steht. Da die Kontaktlasche 3 nicht aus der Fläche des Zuschnitts für den Kabelschuh ausgestanzt ist, kann sie beliebig große Abmessungen erhalten. Die Abmessungen der Kontaktlasche 3 sind vorzugs­ weise so gewählt, daß diese den im zusammengebogenen Zu­ stand des Klemmteils 1 von diesem umschlossenen Raum im wesentlichen abschließt. Dabei besteht dann im Gegensatz zum herkömmlichen Kabelschuh keine Gefahr, daß das umge­ schlagene Endstück 7 b der Kabelseele nicht in ausreichenden Kontakt mit der Kontaktlasche 3 kommt.
Fig. 8 und 9 zeigen den Anschluß des Kabelschuhs an einem Hochspannungs-Widerstandskabel. Wie man in Fig. 8 erkennt, ist die Kontaktlasche 3 nahe dem inneren Ende des Klemm­ teils 1 angeordnet und durch die von der Verbindungs- und Verstärkungslasche 4 abgewinkelten Stütznasen 4 b abgestützt. Ein durch Entfernen der Isolierung 9 des Kabels 7 freige­ legtes und rückwärts umgeschlagenes Endstück 7 b der Kabelseele 7 a ist durch die Befestigung des Kabels 7 im Klemmteil 1 in fester Anlage an der Kontaktlasche 3 sowie an der Bodenfläche 10 des Kabelschuhs gehalten. Durch das Zusammenbiegen des Klemmteils 1 quillt die Isolierung 9 des Kabels 7 um ein Stück in Richtung auf die Kontakt­ lasche 3, um so das freigelegte Endstück 7 b der Kabelseele 7 a in feste Anlage an der Kontaktlasche 3 zu bringen. Dabei stützt sich die Kontaktlasche 3 am Rand 4 a der Verbindungs- und Verstärkungslasche 4 und/oder an den Stütznasen 4 b ab, so daß sie dem auf sie ausgeübten Druck nicht nachgibt. Durch die feste Berührung der Kabel­ seele 7 a mit der Innenfläche des Klemmteils 1 und der Kontaktlasche 3 ist somit ein guter elektrischer Kontakt gewährleistet.
In dieser Ausführungsform des Kabelschuhs T ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Verbindungs- oder Verstärkungs­ lasche einstückig mit dem in Fig. 7 gezeigten Zuschnitt verbunden ist. Sie kann vielmehr auch als getrennter Zuschnitt gefertigt und bei der Fertigstellung des Kabel­ schuhs mittels dafür vorhandener Befestigungsteile, z.B. der Haltezungen 5, daran befestigt werden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist also eine Verbindungs- oder Verstärkungslasche an einem Mittel­ teil des Kabelschuhs zwischen dem Klemmteil und dem Steckteil desselben angeordnet und bei der Formung des Kabelschuhs entsprechend eingepaßt. Dabei wird die Druck- Kontaktlasche nahe dem inneren Rand des Klemmteils derart abgewinkelt, daß sie im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse desselben steht. Auf diese Weise ist die mechanische Festigkeit des Mittelteils zwischen dem Klemmteil und dem Steckteil nicht nur nicht verringert, sondern sogar noch erhöht.
Außerdem unterliegt die Größe der Kontaktlasche keinen Beschränkungen, wodurch gewährleistet ist, daß die Kabel­ seele stets in Anlage an der Kontaktlasche kommt, um eine gute elektrische Verbindung herzustellen.

Claims (5)

1. Kabelschuh mit einem Klemmteil für seine kontakt­ gebende Befestigung an einem Endstück eines Hochspannungs- Widerstandskabels und einem einstückig mit dem Klemmteil verbundenen Steckteil für den Anschluß an einer Elektrode einer Zündkerze od. dergl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Druck- Kontaktlasche (3) einstückig mit einem Mittelteil (6) bildet und rechtwinklinklig zu einer Achse des Kabelschuhs (T) abwinkelbar ist.
2. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus einer Bodenwand (10) des Klemm­ teils (1) eine Stütznase (4 b) zum Abstützen der Kontakt­ lasche (3) ausgestanzt und aufgestellt ist.
3. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem hinteren Rand des Klemmteils (1) wenigstens eine Stützzunge (5) zum Abstützen der Kontaktlasche (3) hervorsteht.
4. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktlasche (3) einstückig mit einer am Mittelteil (6) zwischen dem Klemmteil (1) und dem Steckteil (2) angeordneten Verstärkungslasche (4) ausgebildet ist, welche das Mittelteil (6) überdeckend verformbar ist, während die Kontaktlasche (3) rechtwinklig zu einer Achse des Kabelschuhs (T) abwinkelbar ist.
5. Kabelschuh nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der am Mittelteil (6) zwischen dem Klemmteil (1) und dem Steckteil (2) angeordneten, ein­ stückig mit der Kontaktlasche (3) verbundenen Verstärkungs­ lasche (4) wenigstens eine Stütznase (4 b) zum Abstützen der Kontaktlasche (3) ausgebildet ist.
DE3821264A 1987-06-25 1988-06-23 Kabelschuh fuer hochspannungs-widerstandskabel Granted DE3821264A1 (de)

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