DE3821264C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/02—Details
- H01T13/04—Means providing electrical connection to sparking plugs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
- H01R4/20—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
- H01R4/203—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine eine erhöhte mechani
sche Festigkeit aufweisende Ausführung eines Kabelschuhs
für ein Hochspannungs-Widerstandskabel für die Verbindung
desselben mit einer Zündkerze, einem Verteiler od. dergl.
in einem Kraftfahrzeug.
Ein für den Anschluß eines Hochspannungs-Widerstandskabels
zu verwendender Kabelschuh ist in der ungeprüft veröffent
lichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr.52-12 879
beschrieben. Der in dieser Veröffentlichung beschriebene
Kabelschuh hat ein Basiselement mit Krallen für die
Befestigung an einem Kabel und einer zwischen den Krallen
ausgestanzten und aufgestellten Lasche, und ein Kontakt
element für den Anschluß an einer Zündkerze, einem
Verteilerkontakt od. dergl. Zum Anbringen des Kabelschuhs
an einem Kabel wird ein Endstück der Kabelseele abisoliert
und rückwärts umgeschlagen, so daß es in Druckanlage an
der Lasche gehalten ist, wenn die Krallen am Kabel
angreifen, um den Kabelschuh daran festzuhalten.
Da bei dem bekannten Kabelschuh die Lasche aus einem
mittleren Bereich des Basiselement ausgestanzt ist, hat
dieses ein entsprechendes Loch, welches die mechanische
Festigkeit des Kabelschuhs derart verschlechtert, daß
er relativ leicht verformbar ist.
Bei einem geraden Kabelschuh ist der mittlere Bereich des
Basiselements relativ kurz, so daß seine mechanische
Festigkeit durch das darin ausgebildete Loch erheblich
beeinträchtigt ist. Insbesondere jedoch bei einem abge
winkelten Kabelschuh ist es praktisch nicht möglich, die
Lasche so auszustanzen, daß die dadurch entstehende Öffnung
der Form des etwa L-förmigen mittleren Bereichs des Basis
elements angepaßt ist. Dies führt zu einer entsprechenden
Verkleinerung der Gesamtfläche des Basiselements und damit
zu einer noch weiter gehenden Beeinträchtigung seiner
mechanischen Festigkeit.
Da ferner die ausgestanzte und aufgestellte Lasche nur
sehr begrenzte Abmessungen erhalten kann, besteht die
nachteilige Möglichkeit, daß das abisolierte und rückwärts
umgeschlagene Endstück der Kabelseele nicht damit in
Berührung kommt, wodurch die elektrisch leitende Verbindung
beeinträchtigt sein kann.
Im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Mängel eines
bekannten Kabelschuhs ist ein Ziel der Erfindung die
Schaffung eines Kabelschuhs für ein Hochspannungs-Wider
standskabel, welcher eine erhöhte mechanische Festigkeit
aufweist und einen hochwertigen elektrischen Kontakt
gewährleistet.
Bei einem Kabelschuh der genannten Art mit einem Klemmteil
für die Befestigung an einem Endstück eines Hochspannungs-
Widerstandskabels und einem einstückig mit dem Klemmteil
ausgebildeten Steckteil für den Anschluß an der Elektrode
einer Zündkerze od. dergl. ist das genannte Ziel gemäß
der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Kontakt-Druck
lasche einstückig mit einem Mittelstück zwischen dem
Klemmteil und dem Steckteil ausgebildet und im rechten
Winkel zur Achse des Kabelschuhs abwinkelbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine der
Abstützung der Kontaktlasche dienende Nase aus einem
Bodenbereich des Klemmteils ausgestanzt und aufgestellt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist wenig
stens eine der Abstützung der Kontaktlasche dienende
Zunge an einem hinteren Rand des Klemmteils hervorstehend
ausgebildet.
In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die
Kontakt-Drucklasche einstückig mit einer Verstärkungs
lasche des mittleren Bereichs zwischen dem Klemmteil und
dem Steckteil ausgebildet, wobei die Verstärkungslasche
über den mittleren Bereich umlegbar und die Kontaktlasche
im rechten Winkel zur Achse des Kabelschuhs abwinkelbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an der
Verstärkungslasche für den mittleren Bereich des Kabelschuhs
ein die Kontakt-Drucklasche tragender Ansatz derart aus
gebildet, daß die einstückig damit verbundene Kontakt-
Drucklasche zwischen dem Klemmteil und dem Steckteil
festgehalten ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für einen Kabelschuh in einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines aus dem Zuschnitt nach
Fig. 1 gefertigten Kabelschuhs,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kabelschuhs nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Endstücks eines Hoch
spannungs-Widerstandskabels mit einem daran ange
brachten Kabelschuh gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 5 einen Zuschnitt für einen Kabelschuh gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Schrägansicht eines Kabelschuhs gemäß noch
einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Zuschnitt für die Fertigung des in Fig. 6
gezeigten Kabelschuhs,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Endstücks eines Hoch
spannungs-Widerstandskabels mit einem daran ange
brachten Kabelschuh in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A
in Fig. 8,
Fig. 10 einen Zuschnitt für einen Kabelschuh herkömmlicher
Ausführung,
Fig. 11 eine Schrägansicht eines aus dem Zuschnitt nach
Fig. 10 hergestellten Kabelschuhs und
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Endstücks eines Hoch
spannungs-Widerstandskabels mit einem daran ange
brachten Kabelschuh bekannter Ausführung.
Bei dem in Fig. 10, 11 und 12 dargestellten, in der vor
stehend genannten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 52-12 879 beschriebenen bekannten Kabelschuh ist zwi
schen einem Klemmteil 1 für die Befestigung an einem Kabel 7
und einem für den Anschluß an der Elektrode einer Zünd
kerze, an einem Verteiler od. dergl. bestimmten Steckteil 2
eine Kontaktlasche 8 aus dem Zuschnitt für den Kabelschuh
ausgestanzt und aufgestellt. Das Kabel 7 hat eine Kabel
seele 7 a, welche von einer Isolierung 9 umgeben ist. Ein
abisoliertes Endstück 7 b der Kabelseele 7 a ist rückwärts
umgeschlagen, so daß es unter Druck in Anlage an der
Kontaktlasche 8 gehalten ist, wenn der Kabelschuh auf das
Kabel 7 aufgesetzt und mittels des Klemmteils 1 daran
befestigt ist. Die einer solchen Ausbildung anhaftenden
Mängel wurden eingangs bereits erläutert.
Selbst bei dem hier dargestellten geraden Kabelschuh T hat
der mittlere Bereich 6 des Zuschnitts eine relativ kleine
Fläche, deren mechanische Festigkeit ohnehin gering ist
und durch das Ausstanzen der Kontaktlasche 8 weiter
verringert ist. In einer nicht gezeigten anderen Ausfüh
rungsform mit einem gekrümmten mittleren Bereich 6 ist
es nicht möglich, die ausgestanzte Lasche 8 der Krümmung
des mittleren Bereichs entsprechend auszubilden, so daß
sich dessen Fläche in noch stärkerem Maße verkleinert, was
zu einer weiteren Verringerung der mechanischen Festigkeit
führt.
Ein in Fig. 1 bis 4 in einer Ausführungsform der Erfindung
dargestellter Kabelschuh T hat ein Klemmteil 1 für seine
kontaktgebende Befestigung an einem Hochspannungs-Wider
standskabel 7 und ein Steckteil 2 für den Anschluß an
einem Teil einer elektrischen Anlage. Eine einstückig an
einem hinteren Rand des Steckteils 2 angesetzte Druck-
Kontaktlasche 3 ist im wesentlichen rechtwinklig zur
Längsachse des Kabelschuhs T abgewinkelt und somit zwischen
dem Klemmteil 1 und dem Steckteil 2 angeordnet.
Wie man in Fig. 4 erkennt, hat das Hochspannungs-Wider
standskabel 7 eine von einer Isolierung 9 umgebene Kabel
seele 7 a. Ein abisoliertes und rückwärts umgeschlagenes
Endstück 7 b der Kabelseele 7 a ist durch die Befestigung
des Kabels 7 im Klemmteil 1 in Druckanlage an der Kontakt
lasche 3 gehalten.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist die Kontaktlasche 3 über
eine Lasche 4 einstückig mit einem Teil 1 a des dargestell
ten Zuschnitts verbunden. Die Abmessungen der Kontakt
lasche 3 sind so gewählt, daß diese genau in den beim
Zusammenbiegen des Teils 1 a von diesem umschlossenen Raum
paßt.
An der Unterseite 10 (Fig. 4) des Kabelschuhs T ist eine
der Abstützung der Kontaktlasche 3 dienende Nase 4 b aus
gestanzt und so aufgestellt, daß die Kontaktlasche 3
dem vom abisolierten Endstück 7 b der Kabelseele 7 a auf
sie ausgeübten Druck nicht nachgibt.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind anstelle
der Stütznase 4 b an der Unterseite 10 des Kabelschuhs T
an der hinteren Kante des Teils 1 a des Zuschnitts hervor
stehende Zungen 5 vorgesehen, welche bei der Fertigstellung
des Kabelschuhs einwärts abgewinkelt werden.
Zum Anbringen des so ausgebildeten Kabelschuhs T in der
in Fig. 4 dargestellten Weise am Endstück des Hochspannungs-
Widerstandskabels 7 wird dieses derart in das Klemmteil 1
eingeführt und durch Zusammenbiegen desselben festgeklemmt,
daß das abisolierte und rückwärts umgeschlagene Endstück 7 b
der Kabelseele 7 a in Druckanlage an der Kontaktlasche 3 und
an der Unterseite 10 des Kabelschuhs T gehalten ist. Dies
gewährleistet einen zuverlässigen elektrischen Anschluß
des Kabelschuhs T am Kabel 7.
Da die Kontaktlasche 3 hier nicht aus der Unterseite 10
des Kabelschuhs T ausgestanzt sondern außen am Steckteil 2
angesetzt ist, ergibt sich auch keine Verringerung der
mechanischen Festigkeit des Kabelschuhs.
Fig. 6 zeigt eine Schrägansicht eines abgewinkelten Kabel
schuhs T, und Fig. 7 einen Zuschnitt für dessen Herstellung.
Der Kabelschuh hat ein Klemmteil 1, mit dessen Hilfe er an
einem Endstück eines Hochspannungs-Widerstandskabels
befestigbar ist, und ein Steckteil 2 für die Verbindung
mit der Elektrode einer Zündkerze od. dergl.. Eine Kontakt
lasche 3 dient der Druckanlage der Kabelseele des Hoch
spannungs-Widerstandskabels. Sie ist über eine großflächige
Verbindungs- oder Verstärkungslasche 4 einstückig mit dem
Zuschnitt für den Kabelschuh T verbunden. An der Verbin
dungs- oder Verstärkungslasche 4 kann wenigstens eine etwa
dreieckige Stütznase 4 b ausgestanzt und von ihr abgewinkelt
sein. Zum Festhalten der Verbindungs- oder Verstärkungs
lasche 4 sind Haltezungen 5 vorgesehen. Das Klemmteil 1
ist über ein Mittelteil 6 mit dem Steckteil 2 verbunden.
Der in Fig. 7 dargestellte Zuschnitt aus dünnem Blech,
z.B. rostfreiem Stahlblech wird durch Pressen verformt,
so daß das Klemmteil 1 eine etwa U-förmige Gestalt und
das Steckteil 2 eine zylindrische Form erhält. Dabei wird
auch das Mittelteil 6 so verformt, daß es einen Übergang
zwischen diesen beiden Teilen bildet. Gleichzeitig damit
wird die Verbindungs- oder Verstärkungslasche 4 über das
Mittelteil 6 umgelegt und mittels der Haltezungen 5
befestigt. Dadurch erhält das Mittelteil 6 eine Verstär
kung, welche bei einem Kabelschuh herkömmlicher Ausführung
nur schwer bewerkstelligbar wäre.
Die Kontaktlasche 3 wird dabei so von der Verbindungs-
oder Verstärkungslasche 4 abgewinkelt, daß sie nahe dem
inneren Rand des Klemmteils 1 im wesentlichen rechtwinklig
zur Längsachse desselben steht. Da die Kontaktlasche 3
nicht aus der Fläche des Zuschnitts für den Kabelschuh
ausgestanzt ist, kann sie beliebig große Abmessungen
erhalten. Die Abmessungen der Kontaktlasche 3 sind vorzugs
weise so gewählt, daß diese den im zusammengebogenen Zu
stand des Klemmteils 1 von diesem umschlossenen Raum im
wesentlichen abschließt. Dabei besteht dann im Gegensatz
zum herkömmlichen Kabelschuh keine Gefahr, daß das umge
schlagene Endstück 7 b der Kabelseele nicht in ausreichenden
Kontakt mit der Kontaktlasche 3 kommt.
Fig. 8 und 9 zeigen den Anschluß des Kabelschuhs an einem
Hochspannungs-Widerstandskabel. Wie man in Fig. 8 erkennt,
ist die Kontaktlasche 3 nahe dem inneren Ende des Klemm
teils 1 angeordnet und durch die von der Verbindungs- und
Verstärkungslasche 4 abgewinkelten Stütznasen 4 b abgestützt.
Ein durch Entfernen der Isolierung 9 des Kabels 7 freige
legtes und rückwärts umgeschlagenes Endstück 7 b der
Kabelseele 7 a ist durch die Befestigung des Kabels 7 im
Klemmteil 1 in fester Anlage an der Kontaktlasche 3 sowie
an der Bodenfläche 10 des Kabelschuhs gehalten. Durch das
Zusammenbiegen des Klemmteils 1 quillt die Isolierung 9
des Kabels 7 um ein Stück in Richtung auf die Kontakt
lasche 3, um so das freigelegte Endstück 7 b der Kabelseele
7 a in feste Anlage an der Kontaktlasche 3 zu bringen.
Dabei stützt sich die Kontaktlasche 3 am Rand 4 a der
Verbindungs- und Verstärkungslasche 4 und/oder an den
Stütznasen 4 b ab, so daß sie dem auf sie ausgeübten
Druck nicht nachgibt. Durch die feste Berührung der Kabel
seele 7 a mit der Innenfläche des Klemmteils 1 und der
Kontaktlasche 3 ist somit ein guter elektrischer Kontakt
gewährleistet.
In dieser Ausführungsform des Kabelschuhs T ist es nicht
unbedingt notwendig, daß die Verbindungs- oder Verstärkungs
lasche einstückig mit dem in Fig. 7 gezeigten Zuschnitt
verbunden ist. Sie kann vielmehr auch als getrennter
Zuschnitt gefertigt und bei der Fertigstellung des Kabel
schuhs mittels dafür vorhandener Befestigungsteile, z.B.
der Haltezungen 5, daran befestigt werden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist also
eine Verbindungs- oder Verstärkungslasche an einem Mittel
teil des Kabelschuhs zwischen dem Klemmteil und dem
Steckteil desselben angeordnet und bei der Formung des
Kabelschuhs entsprechend eingepaßt. Dabei wird die Druck-
Kontaktlasche nahe dem inneren Rand des Klemmteils derart
abgewinkelt, daß sie im wesentlichen rechtwinklig zur
Längsachse desselben steht. Auf diese Weise ist die
mechanische Festigkeit des Mittelteils zwischen dem
Klemmteil und dem Steckteil nicht nur nicht verringert,
sondern sogar noch erhöht.
Außerdem unterliegt die Größe der Kontaktlasche keinen
Beschränkungen, wodurch gewährleistet ist, daß die Kabel
seele stets in Anlage an der Kontaktlasche kommt, um eine
gute elektrische Verbindung herzustellen.
Claims (5)
1. Kabelschuh mit einem Klemmteil für seine kontakt
gebende Befestigung an einem Endstück eines Hochspannungs-
Widerstandskabels und einem einstückig mit dem Klemmteil
verbundenen Steckteil für den Anschluß an einer Elektrode
einer Zündkerze od. dergl.,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Druck-
Kontaktlasche (3) einstückig mit einem Mittelteil (6)
bildet und rechtwinklinklig zu einer Achse des Kabelschuhs (T)
abwinkelbar ist.
2. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus einer Bodenwand (10) des Klemm
teils (1) eine Stütznase (4 b) zum Abstützen der Kontakt
lasche (3) ausgestanzt und aufgestellt ist.
3. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem hinteren Rand des Klemmteils
(1) wenigstens eine Stützzunge (5) zum Abstützen der
Kontaktlasche (3) hervorsteht.
4. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktlasche (3) einstückig mit
einer am Mittelteil (6) zwischen dem Klemmteil (1) und
dem Steckteil (2) angeordneten Verstärkungslasche (4)
ausgebildet ist, welche das Mittelteil (6) überdeckend
verformbar ist, während die Kontaktlasche (3) rechtwinklig
zu einer Achse des Kabelschuhs (T) abwinkelbar ist.
5. Kabelschuh nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der am Mittelteil (6) zwischen dem
Klemmteil (1) und dem Steckteil (2) angeordneten, ein
stückig mit der Kontaktlasche (3) verbundenen Verstärkungs
lasche (4) wenigstens eine Stütznase (4 b) zum Abstützen
der Kontaktlasche (3) ausgebildet ist.
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