DE3533356C1 - Elektrisches Steckkontaktteil und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Elektrisches Steckkontaktteil und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE3533356C1
DE3533356C1 DE19853533356 DE3533356A DE3533356C1 DE 3533356 C1 DE3533356 C1 DE 3533356C1 DE 19853533356 DE19853533356 DE 19853533356 DE 3533356 A DE3533356 A DE 3533356A DE 3533356 C1 DE3533356 C1 DE 3533356C1
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Germany
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plug contact
sheet metal
contact part
cutting disc
area
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DE19853533356
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English (en)
Inventor
Peter Schulte
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/028Soldered or welded connections comprising means for preventing flowing or wicking of solder or flux in parts not desired
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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Description

  • Für die Herstellung eines elektrischen Steckkontaktteiles nach einer schrittweisen Stanzbiegemethode, wobei in einzelnen Stanzschritten aus einem ebenen Blechstreifen nach Ausformung einer Längsrinne im Blechstreifen ein Zuschnitt für ein Blechteil freigeschnitten und in mehreren Biegeschritten quer zur Achse des Steckkontaktteiles gewölbt und nach Einbringung einer aus dem Blechstreifen freigeschnittenen Trennscheibe zusammengerollt wird, schlägt die Erfindung vor, daß vor der Einbringung der bereits größtenteils aus dem Blechstreifen freigeschnittenen Trennscheibe in die Umfangsrinne die Trennscheibe über geeignet ausgestaltete Werkzeugstempel auf beiden Hauptoberflächenseiten mit in einem Rastermaß von etwa 0,5 mm liegenden, jeweils zu ihrem Grund hin spitz zulaufenden Ein prägungen versehen wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird in folgendem unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen Fig. 1 einen Schnitt durch ein Stanzwerkzeug mit dem Blechstreifen in den verschiedenen Formungssturen in schematischer Darstellung, F i g. 2 den Blechstreifen mit verschiedenen Formungsstufen im Grundriß, F i g. 3 eine vergrößerte, zur Hälfte aufgebrochene Einzelansicht eines Steckkontaktteiles.
  • Wie aus F i g. 3 hervorgeht, besteht ein elektrisches Steckkontaktteil 1 im wesentlichen aus einem Steckkontaktbereich 2, einem Leitungsanschlußbereich 3 sowie einem zwischen dem Steckkontaktbereich 2 und dem Leitungsanschlußbereich 3 in einer dort vorgesehenen sickenartigen Umfangsrinne 5 angeordneten, quer zur Längsachse des Steckkontaktteiles 1 sich erstreckenden Trennscheibe 4. Diese mit ihrem Rand von der Umfangsrinne 5 allseitig umfaßte Trennscheibe 4 ist auf ihren beiden Hauptoberflächenseiten 4', 4" jeweils mit einer Vielzahl von nach einem Kreuzraster angeordneten, die beiden Oberflächen vollständig ausfüllenden Einprägungen 4a versehen. Darüber hinaus weist die Trennscheibe 4 über ihren Umfang etwa gleichmäßig verteilt spitzenartige Vorsprünge 4b (siehe F i g. 2) auf.
  • Der Steckkontaktbereich 2 kann einen oder mehrere über einen Teil des Umfangs verlaufende(n) Schlitz(e) 6 aufweisen, und zwar um bessere Federeigenschaften und damit eine bessere Kontaktgabe zu erreichen. Der Leitungsanschlußbereich 3 ist zwar als hülsenförmiger Lötkopf ausgebildet, jedoch kann dieser auch eine andere zum Löten geeignete Formgebung aufweisen.
  • Anhand der F i g. 1 und 2 wird nunmehr die Herstellung eines Steckkontaktteiles 1 nach F i g. 3 erläutert.
  • Das Steckkontaktteil 1 wird nach einem schrittweise ablaufenden Stanzbiegeverfahren aus einem ebenen, eine Dicke d aufweisenden Blechstreifen 7 durch das Zusammenwirken eines Unterwerkzeugs 8 und eines Oberwerkzeugs 9 einer Preßvorrichtung hergestellt.
  • Die F i g. 2 zeigt dabei den Blechstreifen 7. Das Unterwerkzeug 8 besitzt für die verschiedenen Taktschritte Einsätze 10-17 und das Oberwerkzeug 9 enthält Einsätze 18-25.
  • In dem Blechstreifen wird zunächst in einer nicht dargestellten Formungsstufe eine Längsrinne 26 eingebracht. Danach wird durch die Stanzeinsätze 10,18 ein die benötigten Einzelteile in ihrer Kontur festlegender Formschnitt ausgeführt, der der Einfachheit halber nicht in seinen Einzelheiten näher erläutert wird.
  • Anschließend wird durch die Werkzeugstempel 11, 19 nunmehr die im vorhergehenden Schritt größtenteils freigeschnittene Trennscheibe 4 auf ihren beiden Hauptoberflächenseiten 4', 4" mit den Einprägungen 4a versehen. Zu diesem Zweck weisen die beiden Werkzeugstempel an den sich gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Stempelflächen prismenartig nach einem Kreuzraster mit vorteilhafterweise einem Rastermaß von etwa 0,5 mm angeordnete Ansätze 11', 19' derart auf, daß die beiden Hauptoberflächenseiten vollständig mit Einprägungen 4a versehen werden. Der Werkzeugeinsatz ist dabei so ausgeführt, daß beim Einprägevorgang am Rand der Trennscheibe 4 durch die Materialverschiebung spitzenartige Vorsprünge 4b entstehen, die etwa gleichmäßig über den Umfang der Trennscheibe 4 verteilt sind. Besonders günstig in diesem Zusammenhang ist, wenn die beiden durch die pris- menartigen, vorteilhafterweise unter einem Winkel von etwa 90" zueinanderstehende Oberflächen aufweisenden Ansätze 11', 19' gebildeten Kreuzraster von Ober-und Unterstempel um etwa 45" gegeneinander verdreht sind, und zwar, weil damit erreicht wird, daß die spitzenartigen Ansätze 4b der beiden Hauptoberflächenseiten 4', 4" ebenfalls bezüglich des Umfangs der Trennscheibe 4 gegeneinander versetzt sind.
  • Mit dem Stanzeinsatz 12, 20 wird dann im Blechzuschnitt der Freischnitt 6 sowie eine für die Zuführung einer elektrischen Leitung erforderliche Öffnung geschaffen.
  • Der Einsatz 21 bewirkt zusammen mit dem Einsatz 13 eine Vorwölbung des ebenen Blechzuschnitts, und zwar wird dabei die Wannenform 27 gebildet und gleichzeitig der betreffende Abschnitt der Längsrinne 26 gewölbt. In der nächsten Formungsstufe wird zwischen dem Einsatz 14 und dem Einsatz 22 eine weitere Vorwölbung durchgeführt. In dem darauf folgenden Taktschritt wird die Trennscheibe 4 mit dem Blechzuschnitt zusammengebracht, wobei zunächst die Trennscheibe 4 um 90" gegenüber dem Blechstreifen 7 hochgeklappt, vom Steg 28 getrennt und mittels eines Seitenschiebers in die vorgewölbte Längsrinne 26' eingeführt wird.
  • Zwischen dem Einsatz 16 und dem Einsatz 24 wird im nächsten Taktschritt der Zuschnitt eingerollt, wobei die Trennscheibe 4 in der aus der Längsrinne 26' geformten Umfangsrinne 5 formschlüssig festgehalten wird. Dabei kommen die an der Trennscheibe 4 vorhandenen spitzenartigen Ansätze 4b in einen innigen, die Lötdichtheit unterstützenden Eingriff mit dem Material des Blechzuschnitts.
  • Ein letzter Taktschritt mit Hilfe des Einsatzes 17 und des Einsatzes 25 dient zur Nachformung. Die verschiedenen Taktschritte können in herkömmlicher Weise abgewandelt und durch zusätzliche Taktschritte ergänzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1.Elektrisches, aus Blech gestanztes und gebogenes Steckkontaktteil mit einem hohlzylindrischen Steckkontaktbereich, einem daran anschließenden Lötanschlußbereich sowie einer, in einer zwischen dem Steckkontaktbereich und dem Lötanschlußbereich vorhandenen, quer zur Längsachse des Kontaktbereichs ausgerichteten Umfangsrinne formschlüssig gehaltenen, aus Blech hergestellten Trennscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe (4) zumindest in ihrem Randbereich mit einer oder mehreren dem gesamten Randbereich zugeordneten Einprägung(en) (4a)versehen ist.
  2. 2. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung(en) (4a) auf zumindest einer der beiden Hauptoberflächenseiten (4', 4") der Trennscheibe (4) vorhanden ist bzw. sind.
  3. 3. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gesamten Oberflächenbereich der zumindest einen Hauptoberflächenseite (4', 4") eine Vielzahl von Einprägungen (4a) nach einem Kreuzraster vorhanden sind.
  4. 4. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die randnahen Einprägungen (4a) am Rand der Trennscheibe (4) über den Umfang derselben etwa gleichmäßig verteilt spitzenartige Vorsprünge (4b)gebildet sind.
  5. 5. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf beiden Hauptoberflächenseiten (4', 4") vorhandenen Einprägungen (4a) die spitzenartigen Vorsprünge (4b) von beiden Seiten gegeneinander bezüglich des Umfangs der Trennscheibe (4) versetzt sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckkontaktteiles, insbesondere gemäß Anspruch 1 nach einer Stanzbiegemethode, wobei in einzelnen Stanzschritten aus einem ebenen Blechstreifen nach Ausformung einer Längsrinne im Blechstreifen ein Zuschnitt für ein Blechteil freigeschnitten und in mehreren Schritten quer zur Achse des Steckkontaktteiles gewölbt und nach Einbringung einer ebenfalls aus dem Blechstreifen freigeschnittenen Trennscheibe zusammengerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einbringung der bereits größtenteils aus dem Blech streifen (7) freigeschnittenen Trennscheibe (4) in die Umfangsrinne (5) die Trennscheibe über geeignet ausgestaltete Werkzeugstempel (11, 19) auf beiden Hauptoberflächenseiten (4', 4") mit in einem Rastermaß von etwa 0,5 mm liegenden jeweils zu ihrem Grund hin spitz zulaufenden Einprägungen (4a)versehen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen (4a) durch an den Werkzeugstempeln (11, 19) jeweils in einer Ebene liegend vorhandene, prismenartige Ansätze (11', 19') mit unter einem Winkel von etwa 90" gegeneinander versetzt verlaufenden Oberflächen gebildet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzenartigen Vorsprünge (4b) durch die im unmittelbaren Randbereich der Trennscheibe (4) angreifenden Ansätze (11', 19') gleichzeitig mit den Einprägungen (4a) durch die dabei auftretende Materialverschiebung gebildet werden.
    Die vorliegende Erfindung geht von einem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckkontaktteil aus.
    Solche Steckkontaktteile werden überall dort eingesetzt, wo eine elektrische Leitung mit dem Leitungsanschlußbereich eines Steckkontaktteiles durch Lötung stoffschlüssig verbunden werden soll. Dabei besteht das Problem, daß kein Lötmittel vom Leitungsanschlußbereich bis in den Steckkontaktbereich vordringen darf, denn dadurch würden die Kontakteigenschaften erheblich beeinträchtigt.
    Ein elektrisches, mit einer zwischen dem Leitungsanschlußbereich und dem Steckkontaktbereich angeordneten Trennscheibe versehenes Steckkontaktteil ist z. B.
    durch die DE-PS 2530 140 bekanntgeworden. Bei einem solchen Steckkontaktteil besteht das Problem, daß bei Verwendung einer aus normalem Blech hergestellten Trennscheibe diese sich beim Zurollen des Blechzuschnitts aufgrund der unvermeidbaren Blechdickentoleranzen verwerfen kann, so daß insbesondere bei Anwendung einer hohen Löttemperatur und einer relativ langen Lötzeit eine einwandfreie Lötdichtheit nicht immer sichergestellt ist.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Steckkontaktteil zu schaffen, das sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch eine eine einwandfreie Lötdichtheit gewährleistende aus einem Blech mit einer der Dicke des Steckkontakt-Blechzuschnitts entsprechenden Blechdicke gebildete Trennscheibe auszeichnet.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
    Bei einem solchen Aufbau kann sich die Trennscheibe infolge der damit erreichten Stabilitätsverbesserung beim Zurollen des Blechzuschnitts zumindest nicht wesentlich verwerfen, so daß eine eindeutige Zuordnung der Trennscheibe zum Rand der Umfangsrinne sichergestellt ist. Darüberhinaus wird die Oberfläche der Trennscheibe durch die Einprägung(en) vergrößert, wodurch eine bessere Wärmeabfuhr erreicht wird. Im übrigen ist durch diese Ausbildung gewährleistet, daß das Lotmaterial - wenn es doch einmal die durch den Formschluß gebildete Barriere überwinden sollte -nicht bis zu dem eigentlichen Steckkontaktbereich vordringen kann, und zwar weil die dem Steckkontaktbereich zugewandte Oberfläche der Trennscheibe infolge der unterschiedlich erwärmten Stellen als Lotbremse wirkt. Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist, daß die Trennscheibe aus dem sowieso vorhandenen Blechstreifen herstellbar ist.
    Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
DE19853533356 1985-09-19 1985-09-19 Elektrisches Steckkontaktteil und Verfahren zur Herstellung desselben Expired DE3533356C1 (de)

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Cited By (2)

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DE3638780C1 (en) * 1986-11-13 1988-03-31 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Electrical plug contact part and a method for producing the same
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BR8603112A (pt) 1987-04-22

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