DE4125939C2 - Leitende Verbindervorrichtung - Google Patents

Leitende Verbindervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine leitende Verbindervorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 3 oder 4, insbesondere zur Verwen­ dung beim Anbau elektrischer Bauteile, z. B. einer Decken­ beleuchtung, an lackierten Flächen von leitfähigen Blechen an der Innenseite einer Kraftfahrzeug-Karosserie und zum Erden (Anmasselegen) solcher Bauteile an der Karosserie.
Bei einer bisherigen Vorrichtung dieser Art erfolgt das Erden elektrischer Bauteile an der Karosserie durch Ausbildung einer Öffnung oder Bohrung in der lackierten Fläche eines leitfähigen Anbauelements, z. B. der Kraft­ fahrzeug-Karosserie, und Befestigen einer Zuleitung an der Karosserie mittels Schrauben, Hindurchführen der Zuleitung durch ein Fahnenstück usw. Beim Anschrauben elektrischer Bauteile an Karosserieteilen kommt es häufig vor, daß die Montagebohrungen des ange­ bauten Kunststoffelements unter der erheblichen, beim Eindrehen der Schrauben ausgeübten Kraft letztlich aufplatzen und verkratzt oder sonstwie beschädigt werden, so daß auf diese Weise kein gleichbleibend zufriedenstel­ lender Anbauzustand erreichbar ist.
Abgesehen von dem Blick entzogenen Einbaustellen sind auch im Fall von sichtbaren Stellen, z. B. im Fall von elektrischen Innenraumbauteilen, wie Deckenbeleuchtungen, Türschalter usw., bei der obigen bisherigen Vorrichtung umständliche Arbeiten für das Behandeln oder Verlegen der Zuleitung erforderlich; dabei ergeben sich verschiedene Nachteile dahingehend, daß die elektrischen Bauteile mittels der Schrauben nicht sicher befestigt werden können.
Es gibt zwar bereits entsprechende Vorrichtungen, bei denen eine Beschädigung des einzubauenden Elements durch Schrauben dadurch vermieden wird, daß in einem Umspritz­ vorgang ein Verstärkungsring um die Montagebohrung herum eingelassen wird. Hierfür ist aber ein getrennter Vorgang eines Umspritzens mit Kunststoff erforderlich, woraus hohe Spritzformkosten resultieren.
Obgleich bereits andere Vorrichtungen in Erwägung gezogen worden sind, bei denen ein Verstärkungsring einfach in die Montagebohrung eingepreßt oder lose eingelegt wird, ist dabei in nachteiliger Weise die Verwendung einer Presse erforderlich, und das Einpressen bedingt eine mangelhafte Arbeits- oder Produktionsleistung, während ein lose eingelegter Ring leicht aus der Bohrung heraus­ fallen kann.
Aus dem Stand der Technik ist gemäß DE-GM 75 06 443 eine Kontakthalterung insbesondere für die Anbringung an NH- Sicherungen bekannt, bei der in einem Isolierkörper in zwei übereinanderliegende Schlitze eine mit einer Gewindebohrung versehene Lasche und ein mit entsprechender Durchgangsbohrung versehener Kontaktstreifen eingeschoben sind. Durch eine entsprechend gewählte Abbiegung des Kontaktstreifens in Verbindung mit einem an der Lasche angeformten Nocken ist der Kontaktstreifen nach dem Verbinden des Kontaktstreifens mit der Lasche mittels einer Schraube in seiner Lage gesichert.
Die Schraube drückt jedoch bei dieser bekannten Vorrichtung den Kontaktstreifen nur flächig gegen die Lasche und muß dabei keine leitende Verbindung herstellen sondern lediglich die Lage des Kontaktstreifens sicherstellen.
In der DE 30 19 084 C2 sind Muttern beschrieben, bei der an Seiten bzw. Ecken des Mutternumfangs vorstehende Zähne ausgebildet sind, die sich beim Festziehen der Mutter gegen eine Anlagefläche in diese eingraben, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Mutter und der lackierten Anlagefläche zu ermöglichen.
Eine Verbindungsvorrichtung gattungsgemäßer Art ist aus der EP 01 29 424 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten leitenden Verbindervorrichtung insbesondere für die Anbringung von elektrischen Bauteilen an Karosserie­ teilen unter einfacher Herstellung einer sicheren Durch­ verbindung und Vermeidung einer Beschädigung des anzubau­ enden Elements.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Verbindervorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 3 oder 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Vermeidung der geschilderten Probleme ermöglicht die Erfindung die sichere Halterung des Biegungsteils eines leitfähigen Elements oder Leiterelements, z. B. einer Stromschiene, zwischen einem leitenden Montageelement und einer leitfähigen Schraube in der Weise, daß der Biegungsteil der Stromschiene in eine neben der Montage-Bohrung im Einbauelement geformte Bohrung eingesetzt wird.
Da beim Bohren oder Entgraten der Bohrung der Lack an der Innenfläche der im leitenden Montageelement ausgebildeten Bohrung abplatzt oder abblättert, wird die Innenfläche dieser Bohrung elektrisch leitend. Beim Befestigen des zu montierenden Elements über die Bohrung des leitenden Monta­ geelements mittels der leitfähigen Schraube, die durch die Montage-Bohrung des Ele­ ments hindurchgeführt wird, wird zudem die Kante oder der Rand der Bohrung dadurch verstärkt (geschützt), daß das Ende des Biegungsteils über das Element vorsteht. Letzteres kann somit sicher an der lackierten Fläche des leitenden Montageelements befestigt werden, und zwar ohne jede Beschädigung, wie Verkratzen oder Reißen des Rands der Bohrung unter der beim Eindrehen der Schraube ausgeübten Kraft. Beim Befe­ stigen wird die Schraube aufgrund ihrer Führung durch die Montage-Bohrung zuverlässig unter einem rechten Winkel eingeschraubt, wobei die Innenfläche des Kopfes dieser Schraube zwangsweise in den vorstehenden Abschnitt des Endes des Biegungsteils einschneidet bzw. dieses Ende sich in den Schraubenkopf eingräbt und wobei die Fläche, an welcher das Leiterelement vorgesehen ist, unter der beim Einschrauben der Schraube ausgeübten Kraft an die lackierte Fläche des Montageelements angepreßt wird.
Mit anderen Worten: der Biegungsteil wird letztlich zwischen der Innenseite des Schraubenkopfes und der lackierten Fläche des Montageelements in einem Zustand gehalten, in welchem ungefähr die Hälfte des vorstehenden Endes des Biegungsstücks entfernt bzw. eingegraben ist. Das Leiterelement ist daraufhin mit guter Durchleitung über die Innenfläche der betreffenden Bohrung und über die Schraube mittels des Biegungsteils verbunden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1C Schnittansichten leitender Verbindervorrichtungen gemäß der Erfindung,
Fig. 2A bis 2C unterseitige perspektivische Darstellungen von zu montierenden Elementen,
Fig. 3A eine unterseitige perspektivische Darstellung, welche die Hauptteile im Schnitt in dem Zustand zeigt, in welchem das Leiterelement in die Bohrung im zu montierenden Element eingesetzt ist,
Fig. 4A einen waagerechten Schnitt durch das zu montierende Element,
Fig. 3B, 3C, 4B und 4C im Schnitt gehaltene unterseitige perspektivische Darstellungen, in denen ein schmaler Leiterstreifen und ein Verstärkungszylinder in das Element eingesetzt sind,
Fig. 5 bis 7 Schnittansichten des Einbauelements und des Leiterelements zur Verdeutlichung der Reihenfolge der Anbringung der leitfähigen Schraube am leitfähigen Montageelement und
Fig. 8A, 8B und 9 bis 12 Schnittansichten bzw. untersei­ tige perspektivische Darstellungen von zu montierendem Element und Leiterelement mit Abwandlungen des Leiterelements.
Im folgenden ist eine erste Ausführungsform beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Leiterelement 5, z. B. eine Stromschiene mit einem Biegungsteil 4, der durch eine durchgehende Öffnung 3 hindurchgeführt ist, welche neben einer Montage-Bohrung 2 in einem aus Kunststoff bestehenden, isolierenden einzubauenden Element 1 (Fig. 2) ausgebildet ist. Das Leiterelement 5 ist dabei gemäß Fig. 3 am Element 1 so angeordnet, daß das an einer Fläche (Oberseite) des isolierenden Elements 1 angeordnete Leiterelement 5 an einem leitfähigen Montageelement 7 unter Herstellung einer Durchverbindung zu diesem an­ bringbar ist. Gemäß Fig. 12 kann die Öffnung 3 auch in die Bohrung 2 übergehen.
Da die Fläche, an welcher das Leiterelement 5 des Elements 1 angeordnet ist, gemäß Fig. 6 mit dem leitfähi­ gen Montageelement 7 aus Metall in Kontakt oder Berührung gelangt, wenn das Element 1 durch Einschrauben einer leitfähigen Schraube 9 (Fig. 7) durch die Bohrung 2 hindurch in eine Bohrung 8 im Montageelement 7 und gegen ein Ende 4a des Biegungsteils 4 fest an das Montageele­ ment 7 herangezogen wird, wird das Ende 4a des Biegungs­ teils 4 über die Schraube 9 mit der Innenfläche der Bohrung 8 im Montageelement 7 verbunden, wodurch die Durchverbindung hergestellt wird.
Nachstehend ist eine zweite Ausführungsform beschrieben.
Bei der zweiten Ausführungsform ist ein elastisches, z. B. einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzendes Zwi­ schen-Klemmstück 10 (Fig. 1B, 2B) an der Innenfläche der Montage-Bohrung 2 in dem aus Kunststoff o. dgl. bestehenden isolierenden Element 1 an einer mit der Lage einer Entlastungsöffnung 10a korrespondierenden Stelle, von dieser Fläche abstehend, angeformt, wobei ein an der Oberseite des isolierenden Elements 1 angeordneter schmaler Leiterstreifen am leitfähigen Montageelement, unter Aufrechterhaltung der Durchverbin­ dung zu diesem, anbringbar ist.
Gemäß Fig. 4B ist das aus Kupferblech bestehende und einen in eine durchgehende Öffnung 3 in Gegenüberstellung zur Innenfläche der Montage-Bohrung 2 eingesetzten Biegungsteil 4 aufweisende Leiterelement 5 in eine im Element 1 ausgebildete Nut 1a eingelassen.
Weiterhin ist gemäß Fig. 4B ein aus Metall bestehender Verstärkungszylinder 6 in die Bohrung 2 eingesetzt. Der Verstärkungszylinder 6 wird dabei auf die in Fig. 3B gezeigte Weise unter Nutzung der Elastizität des Klemm­ stücks 10 in die Bohrung 2 eingeführt und in dieser festgehalten.
Dabei gelangt wiederum die das Leiterelement 5 aufweisende Fläche des Elements 1 in Kontakt oder Berührung mit dem leitfähigen Montageelement 7 aus Metall, wenn die leitfähige Schraube 9 durch den Verstärkungszylinder 6 hindurch in die Bohrung 8 im leitfähigen Montageelement 7 eingeschraubt und dabei das Ende 4a des Biegungsteils 4 des Leiterelements 5 über die in die Innenfläche der Bohrung 8 einschneidende Schraube 9 mit dieser Innenflä­ che in Kontakt gelangt.
Im folgenden ist eine dritte Ausführungsform beschrieben.
Bei der dritten Ausführungsform ist ein schmaler, aus Kupferblech bestehender Leiterstreifen 5 mit einem abgewinkelten Teil 4b am Ende des Biegungsteils 4 in Gegenüberstellung zur Innenfläche der im isolierenden zu montierenden Element 1 aus Kunststoff ausgebildeten Montage-Boh­ rung 2 vorgesehen (vgl. Fig. 3C). Der Leiterstreifen 5 ist dabei gemäß Fig. 3C zur Herstellung einer Durchver­ bindung an der Oberseite des Elements 1 angeordnet.
Gemäß den Fig. 4C und 8B wird zudem ein z. B. aus Metall bestehender Verstärkungszylinder 6 gegen die Elastizität des Biegungsteils 4 (Fig. 3C) in die Bohrung 2 einge­ setzt.
Der Leiterstreifen 5 und das leitfä­ hige Montageelement 7 können sodann auf die vorher beschriebene Weise unter Herstellung einer Durchverbin­ dung mittels einer leitfähigen Schraube 9 miteinander verbunden werden.
Da bei der Anordnung z. B. gemäß den Fig. 6 und 7 der an der Innenfläche der Bohrung 8 im Montageelement 7 befind­ liche Lack beim Bohren bzw. Entgraten abplatzt und abblättert, wird die Innenfläche der Bohrung 8 elektrisch leitend. Durch Befestigen des Elements 1 am Monta­ geelement 7 mittels der durch die Bohrung 2 des Elements 1 hindurch in die Bohrung 8 im Montageelement 7 eingeschraubten Schraube 9 (vgl. Fig. 7) kann somit aufgrund des Vorhandenseins des Biegungsteils 4 in der Öffnung 3 im Element 1 das Element 1 auf die in Fig. 1 gezeigte Weise sicher an der lackierten Fläche 7A des (an sich leitfähigen) Montageelements 7 angebracht werden, ohne daß der Rand der Montage-Bohrung 2 durch die beim Eindrehen der Schraube 9 auftretenden Kräfte beschä­ digt oder verkratzt wird.
Bei der Anbringung wird die leitfähige Schraube 9 gemäß Fig. 1 rechtwinkelig in das leitfähige Montageelement 7 eingedreht, weil sie durch die Montage-Bohrung 2 geführt wird, wobei das vorstehende Ende 4a des Biegungsteils 4 zwangsweise in die Innenfläche des Kopfes der Schraube 9 einschneidet bzw. sich in diese Innenfläche eingräbt, während der Biegungsteil 4 des Leiterelements 5 beim Eindrehen der Schraube 9 fest gegen die lackierte Fläche 7A des Montageelements 7 angepreßt wird.
Dies bedeutet, daß der Biegungsteil 4 letztlich sicher zwischen der Innenfläche des Kopfes der Schraube 9 und der lackierten Fläche 7A des Montageelements 7 festgehal­ ten ist, und zwar in einem Zustand, in welchem ungefähr die Hälfte der Länge des vorstehenden Endes 4a des Biegungsteils 4 gemäß Fig. 1 entfernt oder eingepreßt ist. Das Leiterelement 5 ist sodann gemäß Fig. 1 mit guter Durchverbindung mit dem Montageelement 7 verbunden, und zwar an der Innenfläche von dessen Bohrung 8 über die Schraube 9 und den Biegungsteil 4.
Fig. 8A zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 5. Dabei kann der Biegungsteil 4 dadurch vorläufig in der Öffnung 3 festgelegt werden, weil er aufgrund eines leicht gekrümmten lotrechten Querschnittes Elastizität aufweist; die anderen Teile entsprechen denen bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
Ein gegebenenfalls verwendeter Verstärkungszylinder 6 kann auf die in Fig. 8B gezeigte Weise dauerhaft in der Bohrung 2 festgelegt werden.
Die Fig. 9 bis 12 veranschaulichen Abwandlungen der grundsätzlichen Ausführungsform nach den Fig. 2A, 3A und 4A. Dabei sind das Leiterelement 5 und der Biegungsteil 4 als Rundstab (oder Draht eines runden Querschnitts) ausgeführt, wobei auch die Bohrung 3 im Element 1 einen runden Querschnitt aufweist.
Bei der Abwandlung nach Fig. 12 ist ferner die Öffnung 3 als konkave, teilweise in die Montage-Bohrung 2 überge­ hende Nut (eines teilkreisförmigen Querschnitts) ausge­ bildet.
Die vorstehend beschriebene Erfindung bietet die folgen­ den Nutzeffekte.
Bei der Anbringung des anzubauenden Elements 1 durch Eindrehen einer durch die Montage-Boh­ rung 2 im Element 1 hindurch geführten leitfähigen Schraube 9 in die Bohrung 8 im leitfähigen Montageelement 7 (d. h. Karosserieblech) unter Verwendung eines motorge­ triebenen Drehmoment-Schraubendrehers oder eines ähnli­ chen Werkzeugs kann das Element 1 sicher und ohne Zerkratzen oder sonstige Beschädigung unter der Eindreh­ kraft für die Schraube 9 an der lackierten Fläche 7A des Montageelements 7 angebracht werden, weil der Rand der Bohrung 2 durch den im voraus in das Element 1 eingesetzten Biegungsteil 4 teilweise verstärkt bzw. geschützt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit unter Vereinfachung der Montagearbeit ohne Beschädigung des Elements 1 montierbar.
Bei dieser Anbringung wird die Schraube 9 unter einem rechten Winkel zum Montageelement 7 eingedreht, weil sie durch die Bohrung 2 geführt ist, wobei das vorstehende Ende des Biegungsteils 4 in die Innenfläche des Kopfes der Schraube 9 einschneidet bzw. sich in diese eingräbt, während der Biegungsteil 4 bzw. das Leiterelement 5 durch die (in die Bohrung 8) eingedrehte Schraube 9 an die lackierte Fläche 7A des Montageelements 7 angepreßt wird. Damit wird erfindungsgemäß eine sichere Halterung ohne übermäßige Verspannungs- oder Anzugskraft erreicht.
Dies bedeutet, daß der Biegungsteil 4 letztlich sicher zwischen der Innenfläche des Kopfes der Schraube 9 und der lackierten Fläche 7A des Montageelements 7 festgehal­ ten ist, und zwar in einem Zustand, in welchem ungefähr die Hälfte der Länge des vorstehenden Endes 4a des Biegungsteils 4 durch Eindrückung in den bzw. mit dem Schraubenkopf entfernt oder eingepreßt ist. Das Leiter­ element 5 ist dadurch mit guter Durchverbindung über die Innenfläche der im Montageelement 7 ausgebildeten Bohrung 8, die Schraube 9 und den Biegungs­ teil 4 mit dem Montageelement 7 verbunden. Auf diese Weise kann eine Verbindung für einen großen Strom, z. B. beim Erden oder Anmasselegen gegen die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, auch bei niedrigen Spannungen realisiert werden.

Claims (7)

1. Leitende Verbindervorrichtung, bei welcher ein an einer Fläche eines isolierenden, zu montierenden Elements (1) vorgesehenes Leiterelement (5) unter Herstellung einer Durchverbindung zu einem leitfähigen Montageelement (7) mittels einer durch eine Montage-Bohrung (2) im Element (1) hindurch in eine Bohrung (8) des Montageelements (7) eindrehbaren leitfähigen Schraube (9) an diesem anbringbar ist, wobei das Leiterelement (5) unter Herstellung der Durchverbindung zur Innenfläche der Bohrung (8) im Montageelement (7) über die Schraube (9) angeschlossen ist, gekennzeichnet dadurch,
daß das an der einen Fläche des isolierenden Elements (1) angeordnete Leiterelement (5) mit einem Biegungsteil (4) versehen ist, dessen Ende das Element (1) durchsetzt und an der anderen Fläche nach außen vorsteht,
wobei das Element (1) am leitfähigen Montageelement (7) angebracht oder anbringbar ist, indem das vorstehende Ende (4a) des Biegungsteils (4) sich beim Eindrehen der leitfähigen Schraube (9) in die Innenfläche des Kopfes der Schraube (9) eingräbt oder die Innenfläche des Kopfes der Schraube (9) in das vorstehende Ende (4a) des Biegungsteils (4) einschneidet, so daß die das Leiterelement (5) aufweisende Fläche des Elements (1) mit dem Montageelement (7) in Berührung gelangt und das Ende (4a) des Biegungsteils (4) des Leiterelements (5) fest an die Schraube (9) angepreßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegungsteil (4) des Leiterelements (5) eine durchgehende Öffnung (3) durchsetzt, die neben der Montage-Bohrung (2) im Einbauelement (1) ausgebildet ist.
3. Leitende Verbindervorrichtung, bei welcher ein an einer Fläche eines isolierenden, zu montierenden Elements (1) angeordneter schmaler Leiterstreifen (5) unter Erhaltung oder Herstellung einer Durchverbindung zu einem leitfähigen Montageelement (7) mittels einer durch eine im isolierenden Element (1) ausgebildete Montage-Bohrung (2) in eine Bohrung (8) des Montageelements (7) eindrehbaren leitfähigen Schraube (9) an diesem montiert ist, wobei das Leiterelement (5) unter Herstellung der Durchverbindung zur Innenfläche der Bohrung (8) im Montageelement (7) über die Schraube (9) angeschlossen ist,
gekennzeichnet durch ein elastisches Zwischen-Klemmstück (10), das teilweise von der Innenfläche der Montage-Bohrung (2) an einer Stelle absteht, die mit der Lage einer Entlastungsöffnung (10a) korrespondiert,
einen am Element (1) angeordneten Leiterelement (5) vorgesehenen Biegungsteil (4), dessen Ende (4a) das Element (1) im Bereich der Bohrung (2) durchsetzt und über das Element (1) hinaus vorsteht, und
einen entgegen der Elastizitätskraft des elastischen Zwischen-Klemmstücks (10) in die Bohrung (2) eingesetzten Verstärkungszylinder (6),
wobei das Element (1) am Montageelement (7) angebracht ist, indem das vorstehende Ende (4a) des Biegungsteils (4) sich beim Eindrehen einer leitfähigen Schraube (9) durch den Verstärkungszylinder (6) hindurch in die Bohrung (8) des Montageelements (7) in die Innenfläche des Kopfes der Schraube (9) eingräbt oder die Innenfläche des Kopfes der Schraube (9) in das vorstehende Ende (4a) des Biegungsteils (4) einschneidet, so daß die das Leiterelement (5) aufweisende Fläche des Elements (1) mit dem Montageelement (7) in Berührung gelangt und das Ende (4a) des Biegungsteils (4) des Leiterelements (5) fest an die Schraube (9) angepreßt ist.
4. Leitende Verbindervorrichtung, bei welcher ein an einer Fläche eines isolierenden, zu montierenden Elements (1) vorgesehenes Leiterelement (5) unter Herstellung einer Durchverbindung zu einem leitfähigen Montageelement (7) mittels einer durch eine in dem isolierenden Element (1) ausgebildete Montage-Bohrung (2) in eine Bohrung (8) des Montageelements (7) eindrehbaren leitfähigen Schraube (9) an diesem anbringbar ist, wobei das Leiterelement (5) unter Herstellung einer Durchverbindung zur Innenfläche der Bohrung (8) im Montageelement (7) über die Schraube (9) angeschlossen ist, gekennzeichnet durch
einen am Einbauelement (1) angeordneten Leiterelement (5) vorgesehenen Biegungsteil (4), der in Gegenüberstellung zur Innenfläche der Montagebohrung (2) angeordnet ist und dessen Ende (4a) über das Element (1) hinaus vorsteht, und
einen gegen die Elastizitätskraft des Biegungsteils (4) in die Bohrung (2) eingesetzten Verstärkungszylinder (6),
wobei das Element (1) am Montageelement (7) angebracht ist, indem das vorstehende Ende (4a) des Biegungsteils (4) sich beim Eindrehen einer leitfähigen Schraube (9) durch den Verstärkungszylinder (6) hindurch in die Bohrung (8) des Montageelements (7) in die Innenfläche des Kopfes der Schraube (9) eingräbt oder die Innenfläche des Kopfes der Schraube (9) in das vorstehende Ende (4a) des Biegungsteils (4) einschneidet, so daß die das Leiterelement (5) aufweisende Fläche des Elements (1) mit dem Montageelement (7) in Berührung gelangt und das Ende (4a) des Biegungsteils (4) des Leiterelements (5) fest an die Schraube (9) angepreßt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegungsteil (4) des Leiterelements (5) eine durchgehende Öffnung (3) durchsetzt, die im Einbauelement (1) neben dem Verstärkungszylinder (6) oder an diesen angrenzend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgewinkelter Abschnitt (4b) am Ende des Biegungsteils (4) durch die Schraube (9) an die Fläche des Verstärkungszylinders (6) angepreßt ist und sich dabei in letzteren bzw. in die Schraube (9) eingegraben hat.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Element (1) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
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