DE7807069U1 - Batterieanschlußklemme - Google Patents

Batterieanschlußklemme

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DE7807069U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
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  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Batteri eunschlußkiemnie, vorzugs-Veise für Batterien vom Typ der Kraftfahrzeugbatterien, deren Anschlii se als im wesentlichen zylindrische Anschlußzapfen ftusgebi (let sind. Die Neuerung betrifft insbesondere eine solche Batterieanschlußklcmrae, die besteht aus
einer aus elektrisch isolierendom Material gefertigten, auf einen Batterieanschlußzapfen passenden, einseitig geschlossenen Kappe,
einem sich an die Kappe in radialer Richtung anschließenden, hülsenartigen Fortsatz, dessen Innenraum über e^n Fenster mit dem Innenraum der Kappe in Verbindung steht,
einem im Innern des hülsenartigen Fortsatzes in radialer Richtung der Kappe angeordneten Kontaktstück, das mit seiner Vorzugsweise als gezahnte Kontaktfläche ausgebildeten Stirnseite durch das Fenster in die Kappe hinein vorschiebbar ist und an seinem Hinterende mit einer Kabelanklemmeinrichtung versehen ist,
einem fest auf dem der Kappe abgewandxen Ende des hülsenartigen Fortsatzes anbringbaren, mit einer Kabeldurchtrittsoffnung versehenen Verschlußdeckel, und
einer innerhalb des hülsenartigen Fortsatzes angeordneten Druckfeder, die sich mit einein Ende gegen den Verschlußdeekel abstützt und mit ihrem anderen Ende das Kontaktstück in Richtung durch das Fenster drückt.
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Eine Batterieanschlußklemme dieses Typs ist in der US-PS 3 662 322 beschrieben. Die bekannte Batterieanschlußklemtae besitzt von der Handhabung her verschiedene Nachteile. So ist es beispielsweise «chwierig, die vorbeschriebene Klemme ohne besondere Werkzeuge »it dem zugehörigen Kabel zu verbinden, so daß eine solche Verbindung im allgemeinen nur bei der Kabelherstellung ausgeführt werden kann, und die Klemme nicht durch eine beliebige Person je nach Bedarf an ein bestimmtes Kabel angesetzt werden kann. Hinderlich in dieser Beziehung ist einmal die Art der Ausführung der Kabelanklen'meinrichtung an dem Kontaktstück, bei der eine metallische Hülse über einen Fortsatz des Kontaktstückes und das abisolierte Ende des anzuschließenden Kabels geführt werden und '.
durch bleibende Verformung auf diesen Teilen festgeklemmt werden ■
muß. Ferner ist es schwierig, den aus einem Kunststoffmaterial \
bestehenden Verschlußdeckel in die Nut am Ende des hülsenartigen χ
Fortsatzes einzurasten, noch schwieriger ist es jedoch, den \
Decken wieder zu entfernen. Im allgemeinen ist hierfür ein An- \
t värmen des Deckels erforderlich. I
Ein weitere Nachteil der bekannten Batterieanschlußklemme be- I
steht darin, daß für das Starten eines Fahrzeuges mittels einer ϊ
Fremdstromquelle bei leerer Batterie ein mit der bekannten Klemme j
Tersehenes Anschlußkabel erst von der Batterie abgenommen werden [
muß, bevor sich das Fremdkabel anklemmen läßt. |
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Batterieanschluß- | klemme des eingangs beschriebenen Typs zu schaffen, welche eine Eigenmontage durch jede beliebige Person erlaubt und es ferner ermöglicht, die Kabelklemmen einer fremden Starterbatterie
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kurzzeitig anzuschließen, ohne die Batterieanschlußklemiuen von der Batterie abnehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Kabelanklemmeinrichtung aus einer in das liinterende des Kontakt-Stückes eingebrachten, mit einem Innengewinde versehenen Blindbohrung, einem mit seiner Basis an der Grundfläche der Ulindbohrung anliegenden Kegelstück aus elektrisch leitendem Material und aus einer mit Außengewinde versehenen Klemmhülse aus elektrisch leitendem Material besteht, die bis zur Anlage ihrer Vorderkante am Mantel des Kegelstückes in die Blindbohrung einschraubbar ist. Ferner besteht die Neuerung darin, daß der Verechlußdcckel mit dem Ende des hülsenartigen Fortsatzes mittels eines an beiden Teilen vorgesehenen Schraub- oder Bajonettverschlusses verbindbar ist,, und daß der Verschlußdeclcel in Verlängerung der Kabeldurchtrittsöffnung mit einer elastischen Kabeleinführtiille versehen ist. Einige weitere Ausgestaltungen der neuen Batterieansehlußklemae sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Vorteile der neuen Anordnung werden anhand der Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter ninv.-eis auf die beigefügten Zeichnungen im folgenden näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsfcrin einer Battericanschlußklennic gemäß der Neuerung, und
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung dtr in ihre Einselteile zerlegt gezeigten Batterieanschlußklemme nacu Figur i.
Die neue Batterieanschlußklemme besteht aus einer, aus elektriscn isolierendem Material gefertigten einseitig geschlossenen jvsppe 1, die so dimensioniert ist, daß sie auf den mit ihr zu verbindenden, im wesentlichen zylindrischen Anschlußzapfen der zugehörigen Batterie paßt. Da zum Ausschluß der Verwechslung der Anschlußkabel Batterien im allgemeinen mit zwei Anschlußzapfen unterschiedlichen Durchmessers versehen sind, ist es auch erforderlich, Batterieanschlußklecmen des beschriebenen Typs mit Kappen 1 unterschiedlichen Durchmessers vorzusehen. Die Kappen i sind zweckiaäßigerweise so gestaltet, daß ihr Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des zugehörigen Batterieanschlußzapfens, so daß ein gewisses Spiel zwischen der Kappe 1 und dem Zapfen besteht. In radialer Richtung der Kappe schließt sich an diese ein hülsenartiger Fortsatz 2 an, der ebenfalls aus elektrisch isolierendem Material bestehen sollte und zweckciäßigerweise zusammen mit der Kappe 1 als ein Stück hergestellt bzw. gegossen ist. Das Innere des hiilsenartigen Fortsatzes 2 stellt mit dem Innenraum der Kappe L über ein Fenster 3 in Verbindung.
Innerhalb des hülsenartißcn Fortsatzes 2 ist ein aus elektrisch leitendem Material bestehendes Kontaktstück 4 angeordnet, welches mit seiner mit dem Anschlußzapfen der Batterie in Kontakt, zu bringenden Stirnseite durch das Fenster 3 hindurch von der Seite her in den Innenraum der ivappe i verschiebbar ist. Dia Stirn-
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seite des Kontaktstückes h ist zweckniäßigerweise mit einem gezahnten Profil 5 oder dergleichen versehen, dessen Zähne sich zur Verbesserung der Kontaktgabe unter Druck leicht in den Anschlußzapfen der Batterie einarbeiten, um durch eventuell auf diesem abgelagerte Schmutz- oder rettschichten hindurchziidringen. Das stirnseitige Zahnprofil 5 verläuft zveckmäßigerweise in einer den Umfang des Batterieanschlußzapfens angepaßten Krümmung, um eine größere Kontaktfläche zu gewährleisten. Damit hierfür die Stirnseite des Kontaktstückes h immer in der richtigen Ausrichtung bleibt, sind das Kontaktstück 4 und das Fenster 3 zv/eckaäßigarweise nicht rund sondern in einem anderen Querschnittsprofil ausgeführt, damit sich das Kontaktstück in dem Fenster nicht drehen kann. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist ein rechteckiger Querschnitt gewählt worden.
An seinem hinteren Ende ist das Kontaktstück k mit einer Anklemmeinrichtung für das zugehörige Batterieanschlußkabel versehen. Diese Kabelanklemmeinrichtung besteht im einzelnen aus . einer in das Hinterende des Kontaktstückes k eingebrachten, mit einem Innengewinde versehenen Blindbolirung 6, einem Kegelstück 7 und einer mit einem Außengewinde versehenen Klemmhülse 8. Das Kegelstück 7 ist so angeordnet, daß es mit seiner Basis am Boden der ßlindbohrung 6 anliegt. Das Kegelstück 7 könnte mit dem Kontaktstück h als ein Teil gefertigt sein, aus fertigungstechnischen Gründen ist es jedoch zweckmäßiger, das Kegelstück 7 als getrenntes Bauteil auszuführen. Es kann an der Grundfläche der Blindbohrung 6 befestigt, oder lediglich lose gc^en diese angelegt werden. Die Klenirnhülse 8 ist dafür
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vorgesehen, in die Blindbohrimg 6 eingeschraubt zu werden. Bei eingesetztem Kegelstück 7 ist dies jedoch nur soweit möglich, bis der Vorderrand der Kleminhülse 8 gegen die Mantelfläche des Kegelstückes 7 zum Anliegen kommt . Um ein Einschrauben der Klemmhülse 8 von Hand zu erleichtern, ist diese zweckmäßigerweise mit einem flanschartigen Kopf 9 versehen, durch den ebenfalls die Innenbohrung der Hülse 8 verläuft, und an dem vorteilhafterweise zusätzlich eine Rändelung angebracht ist.
Das Befestigen des Zuleitungskabels in dieser neuen Kabelanklemmeinrichtung ist denkbar einfach. Das Ende des Kabels 10 wird abisoliert und die Klemmhülse 8 über das Kabelende geschoben. Sodann wird das Kegelstück 7 in die Blindbohrung eingesetzt und das abisolierte Kabelende 11, das a?iS einer Vielzahl von einzelnen Litzendrähten besteht, in die Blindbohrung 6 eingeführt, wobei das Kegelstück 7 mit seiner Spitze zwischen die abisolierten Drähte des Kabelendes 11 eindringt und diese allseitig entlang seiner Mantelfläche auffächert. Schließlich wird die Klemmhülse 8 in die Blindbohrung 6 eingeschraubt, bis ihre Vorderkante fest gegen die am Kegelstück 7 anliegenden Litzendrähte des Kabels drückt. Durch die dabei entstehende Kellwirkung wird das Kabel fest eingeklemmt.
Das freie Ende des hülsenartigen Fortsatzes 2 ist durch einen Verschlußdeckel 12 verschließbar, der eine Durchtrittsöffnung
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zum Durchführen des Kabels 10 aufweist. Der Vercchlufideckc-1 ".1S. ist mittels eines Bajonettverschlusses lh am hinteren Eriäe des hülsenartigen Fortsatzes 2 befestigbar. Innerhalb des hülsenartigen Fortsatzes sind noch eine Druckfeder 15, eine Isolierscheibe 16 und eine Metallscheibe 17 vorgesehen. Die Druckfeder 15 stützt sich einerseits gegen die Innenseite des Verschlußdeckels 12 ab und drückt mit ihrem anderen Ende über die Isolierscheibe 16 und die Metellscheibe 17 das Kontaktstück k in Richtung durch das Fenster 3.
Schließlich ist der Verschlußdeckel 12 noch mit einer Kabeleinführtülle 18 " .-rsehen. Diese erstreckt sich in üblicher Weise durch die Kabeldurchtrittsöffnung 13 ini Deekel 12 hindurch und hintergreift die Innenseite des Deckels 12 flan&ciiartig, um gegen ein Lösen vom Deckel gesichert zu sein. Die Kabeleinführtülle 18 ist so ausgebildet, das sie mit ihren hinteren Ende das Kabel 10 nicht zu stramm umfaßt und sich in elastischer Weise in Richtung auf den Verschlußdeckel hin zusammenschieben läßt.
Die Funktionsweise der neuen Batterieanschlußklemine ist vie folgt:
Die Befestigung des abisolierten Endes Ii des Kabels 10 im Kontaktstück h wurde bereits beschrieben. Bei abgenommenen Verschlußdeckel 12 wird nun das Kabel 10 mit dem daran befindlichen Kontaktstück h von hinten in den hülsenartigen Fortsatz 2 eingeschoben, so daß die Stirnseite 5 des Kontaktstückes h durch das Fenster 3 hindurchtritt. Die Eintritts-
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tiefe des· !von ι aktstückcs h in das Fenster 3 kann erforderlichenfalls durch einen Flansch oder Hund un '\onta);1 stm"·': h oder der Klemmhiilse 8 begrenzt sein. Nun ΐίρπίι,η von hinter. die Metallscheibe, die Isolierscheibe und die Drucl ''wlcr 15 auf das Kabel aufgeschoben und der ebenfalls über ias label 10 geschobene- Verschlußdecke] 12 mit der Kabel ei η führt fill e IR wird gegen den Druck der Feder 15 mit dem Hintorond^ dos hülsenartigen Fortsatzes 2 verriegelt.
Um die Datterieanschlußklemme am Ansclilußznpf en der Hat tor ie zu befestigen, zieht man lediglich an Kabel 10 nach hi: ten, um das Kontaktstück ** gegen den Druck der Feder 15 ro weil in den hülsenartigen Fortsatz 2 hineinzuziehen, daß die Kappe 1 ungehindert auf den Batteriear.schlußnpfen aufgesetzt werden kann. Sodann laßt man das Kabel 10 frei, so daß die Druckfeder 15 nunmehr das Kontaktstück h mit seinem Zahnprofil 5 gegen den Batterieanschlußzapfen drückt. Das Abnehmen Jer Datterieanschlußklerame vom Batterieanschlußzapfen erfolgt auf entsprechende Weise.
Bei der Montage wird das Ende des Kabels 10 zweckmäßigerv&ise so weit abisoliert, daß das Ende der Isolierung gerade noch in die Kabeleinführtülle 18 hineinragt. Soll nun kurzzeitig ein weitere«= Kabel an die Batterie angeklemmt werden, braucht man lediglich die Kabeleinführtülle 18 gegen den Verschlußdeckel 12 hin zusammenzuschieben und das weitere Kabel an den abisolierten Bereich 11 des Kabels 10 anklemmen. Auf diese Weise braucht beim Starten mit Fremdstrom das mit der neuen Batterieanschlußklemme versehene eigentliche Batteriekabel nicht abgenommen zu werden. Auch ist es möglich, für Kontrollen und Versuche kurzzeitig auf einfache Weise ein Abzweigkabel anzuschließen.

Claims (6)

  1. Patentanwalt
    Dip!.-!ng. 1 leinet Görtz
    6 Frcr.::i,:rt orr. Mair. 70
  2. 2. März 1978
    GzFu/Ro
    Maurice Potgieter, 8122 East 65th Street, Tulsa, Oklahoma 7^133,
    U. S. A.
    Batterieanschlußklenine I
    Schutzansprüche
    i. Batterieansunlußklemme, vorzugsweise für Batterien vom
    Typ der Kraftfahrzeugbatterien, deren Anschlüsse als ϊ
    im T/esentlichtn zylindrische Anschlußzapfen ausgebildet I
    sind, besteliera aus >
    einer aus elektrisch isolierendem Material gefertigten, I
    auf einen Batterieanschlußzapfen passenden, einseitig I
    geschlossenen Kappe, [,
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    einem sich an die Kappe in radialer Richtung anschließenden, | hülsenartigen Fortsatz, dessen Innenraum über ein Fenster I mit dem Inneren der Kappe in Verbindung steht, f
    \ einem im Innern des hülsenartigen Fortsatzes in radialer
    Richtung der Kappe angeordneten Kontaktstück, das mit [
    seiner vorzugsweise als gezahnte Kontaktfläche ausge- jj
    bildeten Stirnseite durch das Fenster in die Kappe hin- |
    ein vorschiebbar und an seinem llinterende mit einer Kabel- *
    anklerameinrichtung versehen ist, f
    einem fest auf dem der Kappe abgesandten EnOe des hülsenartigen Fortsatzes anbringbaren; mit einer Kabcldurchtritts-Öffnung versehenen Verschlußdeckel, und
    einer innerhalb des hülsenartigen Fortsatzes &rgeordneten Druckfeder, die sioh mit einem Ende gegen den \rerschlußdeckel abstützt und mit ihrem anderen Ende das Kontaktstück in Richtung durch das Fenster drückt,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Kabelanklemmeinrichtung aus einer in das Hinterende des Kontaktst.ü?':es {h) eingebrachten, mit einem Innengewinde versehenen Blindbohrung (6), einem mit seiner Easis an der Grundfläche der Blindbohrung (6) anliegenden Kegelstück (7) aus elektrisch leitendem Material und aus einer mit Außengewinde versehenen Klemmhülse (8) aus elektrisch leitendem Material besteht, die bis zur Anlage ihrer Vorderkante am Mantel des Kegelstückes (7) in die Blindbohrung (6) einschraubbar ist,
    der Verschlußdeckel (12) mit dem Ende des hülsenartigen Portsatzes \2) mittels eines an beiden Teilen vorgesehenen Schraub- oder Bajonettverschlusses (14) verbindbar ist, und
    der Verschlußdeckel (12) in Verlängerung der Kabeldurchtritts-Öffnung (13) mit einer elastisch zusammenschiebbaren Kabeleinführtülle (18) versehen ist.
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    2. Batterieanschlußklerame nacli Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (8) an ihrem äußeren l"Ie mit einem kopfartigen Bund (9) zur F-rleicliterxmg dos Einschraubens von Hand versehen ist.
  3. 3. Batterieanschlußklenme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdecliel (12) aus elektrisch isolierenden Material besteht.
  4. k. Batterieanschlußkleame nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeü.einfiihrtülle (.18) lose in die Kabeldurchtrittsöffnung (15) einp-^sr-tzt und mit einem bundartigen Flansch versehen iec, mit dem sie hinter die Innenseite des Verschlußdeckels (12) gi'eift.
  5. 5. Batterieansctiluöklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführtülle durch eine weitgängige Schraubenfeder verstärkt ist.
  6. 6. Batterieanschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelstück (7) lose in die Blindbohxung (6) eingesetzt ist.
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